DE102004039484A1 - Einspritzpumpe mit Arretierung durch Federklammer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe mit Arretierung. DOLLAR A Eine derartige Einspritzpumpe dient zur Zuführung von Kraftstoff in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine und weist eine Plungerbuchse 1 auf, die in einem Pumpengehäuse 2 angeordnet ist und in der ein Pumpenplunger 3 geführt ist, der mit einem Lenkerarm 4 in Verbindung steht und bei winkelmäßiger Bewegung des Lenkerarms 4 die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge einstellbar ist und der Lenkerarm 4 im nicht eingebauten Zustand der Einspritzpumpe in einer vorbestimmten Winkeleinstellung arretierbar ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einspritzpumpe zeichnet sich dadurch aus, dass zur Arretierung des Lenkerarms 4 an einem feststehenden Gehäuseteil 5 ein erstes Ende 6 einer Federklammer 7 befestigt ist und das zweite Ende 8 der Federklammer 7 mit dem Lenkerarm 4 in lösbarer Verbindung steht und den Lenkerarm 4 in radialer Richtung kraftbeaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe zur Zuführung von Kraftstoff in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine mit einer Plungerbuchse, die in einem Pumpengehäuse angeordnet ist und in der ein Pumpenplunger geführt ist, der mit einem Lenkerarm in Verbindung steht und bei winkelmäßiger Bewegung des Lenkerarms die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge einstellbar ist und der Lenkerarm im nicht eingebauten Zustand der Einspritzpumpe in einer vorbestimmten Winkeleinstellung arretierbar ist.
  • Eine derartige Einspritzpumpe ist aus der DE 36 02 513 C2 bekannt. Im nicht eingebauten Zustand der Einspritzpumpe erfolgt die Arretierung des Lenkerarms durch einen Stift, der parallel zum Pumpenplunger in einer Bohrung im Gehäuse geführt ist und zur Arretierung in eine Vertiefung am Lenkerarm eingreift. Zur Aufhebung dieser Arretierung beim Einbau der Einspritzpumpe an die Brennkraftmaschine, muss der Stift aus der Vertiefung am Lenkerarm herausgezogen werden. Diese Vorrichtung ist mit einem hohen fertigungsmäßigen und teilemäßigen Aufwand verbunden. Der Stift wird bei der Herstellung der Einspritzpumpe verbaut und muss nach erfolgtem Einbau der Einspritzpumpe entfernt werden, um ein ungewolltes Blockieren des Lenkerarms zu verhindern. Die Bohrung muss dann mit einem zusätzlich bereitzuhaltenden Stopfen verschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der eine einfache und sichere Arretierung und Freigabe des Lenkerarms durchführbar ist, wobei der fertigungsmäßige und teilemäßige Aufwand reduziert sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass zur Arretierung des Lenkerarms an einem feststehenden Gehäuseteil ein erstes Ende einer Federklammer befestigt ist und das zweite Ende der Federklammer mit dem Lenkerarm in lösbarer Verbindung steht und den Lenkerarm in radialer Richtung kraftbeaufschlagt, ist eine einfache und sichere Arretierung und Freigabe bei geringem Bauaufwand erreicht. Die Federklammer ist ein konstruktiv einfaches und preiswertes Bauteil, das nach der Freigabe des Lenkarms an der Einspritzpumpe ohne die Gefahr einer Beeinträchtigung der Funktion verbleibt
  • Eine bevorzugte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Federklammer auf dem Außenumfang des Gehäuseteils in einer Nut angeordnet ist und das zweite Ende der Federklammer entgegen der Federkraft der Federklammer radial nach Innen eingezogen ist und im eingezogenen Zustand in eine Lenkerarmnut des Lenkerarms eingreift.
  • Die Federklammer greift vorteilhaft mit ihrem ersten Ende in eine radiale und/oder axiale Bohrung des Gehäuseteils verrastend ein. Diese Ausgestaltung stellt eine einfach zu fertigende und zu montierende Befestigung dar.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass im eingebauten Zustand der Einspritzpumpe, bei dem der Lenkerarm in eine entsprechende Ausnehmung einer Regelstange eingreift, durch Drehen der Einspritzpumpe in Stoppstellung das zweite Ende der Federklammer aus der Lenkerarmnut ausrastet und sich in ihre äußere Umfangslage bewegt. Dadurch ist nach erfolgter Montage eine ungewollte Festlegung des Lenkerarms ausgeschlossen.
  • In einer Ausführungsform umgreift die Federklammer das Gehäuseteil auf der Hälfte seines Außenumfangs.
  • Bevorzugt ist die Brennkraftmaschine eine selbstzündende Brennkraftmaschine.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, in denen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Einspritzpumpe mit einer in einem Pumpengehäuse 2 eingearbeiteten Plungerbuchse 1, in der ein Pumpenplunger 3 dichtend geführt und mit einem Lenkerarm 4 verbunden ist. Am Pumpenplunger 3 ist eine schräge Steuerkante 12 angeordnet, deren Winkellage in Verbindung mit einem Saugloch in der Plungerbuchse 1 den Nutzhub des Pumpenplungers 3 und damit dessen Fördermenge bestimmt. Derartige Einspritzpumpen, in der Regel Einzeleinspritzpumpen, werden vom Hersteller mit einer bestimmten arretierten Fördermenge (d.h. in bestimmter Winkellage des Pumpenplungers 3 arretiert) ausgeliefert.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu im Bereich des Lenkerarms 4 auf dem Außenumfang des Gehäuseteils 5 eine Federklammer 7 in einer Nut 9 angeordnet.
  • Die 2a zeigt in einem Schnitt nach A-A gemäß 1 die Ausbildung und Anordnung der Federklammer 7 in der Montagestellung. Die Federklammer 7 ist mit ihrem ersten Ende 6 in eine radiale und/oder axiale Bohrung 11 im Gehäuseteil 5 verrastend eingelassen. Das zweite Ende 8 der Federklammer 7 ist entgegen der Federkraft vom Außenumfang des Gehäuseteils 5 nach innen eingezogen und greift in diesem eingezogenen Zustand in eine Lenkerarmnut 10 am Lenkerarm 4 ein. Das Gehäuseteil 5 weist für die Möglichkeit des Einziehens im Bereich des zweiten Endes 8 der Federklammer 7 eine Abschrägung 13 auf.
  • Bei der Montage der Einspritzpumpe an einer Brennkraftmaschine muß der Lenkerarm 4 bzw. ein an ihm befestigter Stift 14 in eine Ausnehmung einer Regelstange 15 eingreifen. Durch die beschriebene Arretierung wird der Lenkerarm 4 beim Drehen der Einspritzpumpe mitgedreht und somit insbesondere bei nicht genauer Ausrichtung zu der Ausnehmung in die Ausnehmung der Regelstange 15 hineingedreht.
  • Ein etwas kräftiges Drehen an der Pumpe in Stoppstellung läßt die Federklammer 7 aus der Lenkerarmnut 10 ausrasten.
  • 2b zeigt in einem Schnitt A-A nach 1 den nach der Montage ausgerasteten Lenkerarm 4. Die Federklammer 7 ist in ihre Ausgangsstellung, d.h. in ihre äußere Umfangslage zurückbewegt.
  • 2c zeigt in einem Schnitt A-A nach 1 den Lenkerarm 4 in Volllaststellung. Der Lenkerarm 4 ist nicht arretiert und kann sich nun frei und ohne zusätzliche Reibkräfte vom Regler bzw. der Regelstange 15 betätigt bewegen.
  • Die Federklammer 7 verbleibt nach der Montage an der Einspritzpumpe. Eine erneute Montage erfordert nach vorhergehendem Ausbau nur ein Einrasten der Federklammer 7 bzw. des zweiten Endes 8 der Federklammer 7 in die Lenkerarmnut 10. Danach kann die Einspritzpumpe dann wieder, wie zuvor beschrieben, montiert werden. Bezugszeichenliste:
    Figure 00060001

Claims (6)

  1. Einspritzpumpe zur Zuführung von Kraftstoff in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine mit einer Plungerbuchse (1), die in einem Pumpengehäuse (2) angeordnet ist und in der ein Pumpenplunger (3) geführt ist, der mit einem Lenkerarm (4) in Verbindung steht und bei winkelmäßiger Bewegung des Lenkerarms (4) die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge einstellbar ist und der Lenkerarm (4) im nicht eingebauten Zustand der Einspritzpumpe in einer vorbestimmten Winkeleinstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Lenkerarms (4) an einem feststehenden Gehäuseteil (5) ein erstes Ende (6) einer Federklammer (7) befestigt ist und das zweite Ende (8) der Federklammer (7) mit dem Lenkerarm (4) in lösbarer Verbindung steht und den Lenkerarm (4) in radialer Richtung kraftbeaufschlagt.
  2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (7) auf dem Außenumfang des Gehäuseteils (5) in einer Nut (9) angeordnet ist und das zweite Ende der Federklammer (7) entgegen der Federkraft der Federklammer (7) radial nach innen eingezogen ist und im eingezogenen Zustand in eine Lenkerarmnut (10) des Lenkerarms (4) eingreift.
  3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (7) mit ihrem ersten Ende (6) in eine radiale und/oder axiale Bohrung (11) des Gehäuseteils (5) verrastend eingreift.
  4. Einspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebauten Zustand der Einspritzpumpe, bei dem der Lenkerarm (4) mit einer Regelstange (15) in Wirkverbindung steht, durch Drehen der Einspritzpumpe in Stoppstellung das zweite Ende (8) der Federklammer (7) aus der Lenkerarmnut (10) ausrastet und sich in ihre äußere Umfangslage bewegt.
  5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (7) das Gehäuseteil (5) über die Hälfte von deren Außenumfang umgreift.
  6. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine eine selbstzündende Brennkraftmaschine ist.
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