DE102004039233B4 - Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand - Google Patents

Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand Download PDF

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Abstract

Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand, wobei der Halter mittels eines Befestigungselementes an der Wand festlegbar ist und Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. aufweist und wobei der Halter mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein Grundteil des Halters mittels eines Befestigungselementes an einer Wand festlegbar ist und ein Montageteil des Halters, an welchem Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. ausgebildet oder angeordnet sind, mit dem Grundteil form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und wobei die Außenkontur des Grundteils zumindest teilweise als ein Kegelstumpf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Montageteils (3) als eine zu dem Kegelstumpf der Außenkontur des Grundteils (2) korrespondierende Vertiefung (13) ausgebildet ist und dass der Grundteil (2) und der Montageteil (3) des Halters (1) über ihre kegelstumpfförmige Außen- bzw. Innenkontur form- und/oder kraftschlüssig miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand, wobei der Halter mittels eines Befestigungselementes an der Wand festlegbar ist und Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. aufweist und wobei der Halter mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein Grundteil des Halters mittels eines Befestigungselementes an einer Wand festlegbar ist und ein Montageteil des Halters, an welchem Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. ausgebildet oder angeordnet sind, mit dem Grundteil form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und wobei die Außenkontur des Grundteils zumindest teilweise als ein Kegelstumpf ausgebildet ist.
  • Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand sind in vielen Ausführungsvarianten bekannt geworden. Entweder werden entsprechende Haken od. dgl. mittels Schrauben oder Nägeln direkt an der Wand befestigt, um dort zum Beispiel Bilder aufzuhängen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, entsprechende Teile, wie Bilder oder sonstige Gegenstände mit Aufhängevorrichtungen auszubilden, so dass zur Fixierung nur noch Nägel oder Schrauben benötigt werden.
  • Aus der DE 37 06 935 A1 ist ein Halter der eingangs genannten Art bekannt, der einen Körper aufweist, der mittels mehrerer Befestigungsmittel direkt auf einer Wand befestigt werden kann. An dem Körper kann eine in Eingriff bringbare Kappe, die beispielsweise einen Haken aufweisen kann, abnehmbar befestigt sein. Der Körper besteht aus einem zylinderförmigen Abschnitt, an den zum freien Ende hin ein kegelstumpfförmiger Abschnitt einstückig angeformt ist.
  • Der zylinderförmige Abschnitt weist L-förmige Ausnehmungen auf, in die an der Innenfläche der Kappe angeformte Vorsprünge eingreifen können, so dass die Kappe an dem Körper befestigt werden kann.
  • Es ist auch bereits eine mehrteilige Ausgestaltung eines Halters bekannt, wobei ein Aufhängeelement mit einem ringförmigen Teil versehen ist, welcher eine Scheibe aufnehmen kann, welche dann schließlich von der Befestigungsschraube durchdrungen wird ( DE 298 18 272 U1 ). Hier muss jedoch für eine Einstellarbeit und auch schon bei der Montage immer ein Festlegen sowohl der Scheibe als auch des Ringes erfolgen. Eine gegenseitige Verdrehsicherheit zwischen den beiden Teilen ist nur bei entsprechend starkem gegenseitigem Anpressdruck hervorgerufen durch die Befestigungsschraube erreichbar.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Halter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Konstruktion und auch die Montage einfach sind und auch die Möglichkeit besteht, teils große Gegenstände mit nur einem Halter sicher aufzuhängen.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass die Innenkontur des Montageteils als eine zu dem Kegelstumpf der Außenkontur des Grundteils korrespondierende Vertiefung ausgebildet ist und dass der Grundteil und der Montageteil des Halters über ihre kegelstumpfförmige Außen- bzw. Innenkontur form- und/oder kraftschlüssig miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird allein durch das Aufsetzen des Montageteils auf den Grundteil sowohl eine axial als auch eine radial wirkende gegenseitige Festlegung erreicht. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme können die Befestigung des Halters an einer Wand und die Verbindung zwischen den Teilen des Halters völlig voneinander getrennt werden. Es ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, den Grundteil an der Wand verdrehsicher zu befestigen und durch einfaches nachträgliches Aufsetzen des Montageteils den Halter einsatzfertig zu machen. Allein durch die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Grundteil und Montageteil ist die Gewähr gegeben, dass an dem Halter auch relativ schwere Gegenstände angehängt oder befestigt werden können, wobei in der Regel sogar nur ein einziger Halter ausreicht, um auch nach bei den Seiten des Halters hin relativ weit auskragende Gegenstände allein durch besondere Ausgestaltung des Montageteiles des Halters mit nur einer Befestigungsstelle zu halten.
  • Eine besondere Verbindung zwischen Grundteil und Montageteil wird erzielt, wenn die Kegelwinkel relativ klein ausgeführt sind. So ist eine besondere Verbindung möglich, wenn der Grundteil und der Montageteil des Halters nach Art eines Morsekegels miteinander form- und/oder kraftschlüssig in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Wenn der Grundteil an seiner Außenbegrenzung von seiner Abstützfläche ausgehend kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet ist und die Vertiefung an der Rückseite des Montageteils korrespondierend kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet ist, dann ist praktisch die gesamte außen liegende Umfangskontur nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet, so dass auch eine relativ große gegenseitige Anlagefläche zwischen Grundteil und Montageteil in diesem kegelstumpfförmigen Bereich gegeben ist.
  • Bei einer einfachen konstruktiven Ausbildung weist der Grundteil eine mittige Durchgangsöffnung zum Durchtritt eines Befestigungselementes auf. Es ist daher eine einfache und schnelle Montage des Grundteiles an einer Wand möglich.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Grundteil an seiner Vorderseite eine gegenüber der Durchgangsöffnung größere Sacklochgewindebohrung aufweist und dass der Montageteil eine mittige Durchgangsbohrung hat, wobei ein mit einem Kopf ausgebildeter Gewindebolzen durch die Durchgangsbohrung hindurch in die Sacklochgewindebohrung eingedreht oder eindrehbar ist. Auf diese Weise kann eine Sicherung des auf den Grundteil aufgesetzten Montageteiles erfolgen. Selbst bei Erschütterungen und bei nicht ordnungsgemäßer Montage ist so eine sichere kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Grundteil und Montageteil möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn am Kopf des Gewindebolzens ein Innen- und/oder Außenangriff zum Ansetzen eines Werkzeuges aus gebildet ist. Es kann dadurch in einfacher Art und Weise ein Festlegen oder aber auch ein Lösen des Montageteiles erfolgen. Selbst wenn einmal kein Montageteil montiert ist, kann allein durch das Ansetzen des mit dem Kopf versehenen Gewindebolzens die Befestigungsstelle des Grundteiles abgedeckt und somit ästhetisch verkleidet werden.
  • Um immer ein sicheres Aufsetzen des Montageteiles auf den Grundteil zu gewährleisten, um also immer die volle Haltekraft der kegelstumpfförmigen Begrenzungsflächen ausnützen zu können, ist vorgesehen, dass die Tiefe der an der Rückseite des Montageteiles ausgebildeten kegelstumpfförmigen Vertiefung gleich oder kleiner ist als die Höhe des Grundteiles.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Grundteil, der Montageteil und/oder der Gewindebolzen aus Metall oder aus Kunststoff gebildet sind. Es sind aber grundsätzlich auch eine andere Materialauswahl oder Materialkomponenten einsetzbar. So wäre es auch denkbar, alle oder nur einen der Teile des Halters z. B. aus Holz zu fertigen.
  • Gerade wenn wesentliche Kräfte auf den Halter insbesondere in Bezug auf ein zwischen Grundteil und Montageteil aufgebautes Drehmoment auftreten, ist es vorteilhaft, wenn die Begrenzungsflächen der kegelstumpfförmigen Vertiefung und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung mit einer in Richtung der Erzeugenden des Kegelstumpfes verlaufenden feinen Verzahnung versehen sind. Es kann dann noch ein zusätzlicher Formschluss erzielt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag kann auch vorgesehen werden, dass die Begrenzungsflächen der kegelstumpfförmigen Vertiefung und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sind. Auch so kann gegebenenfalls eine Verbesserung der radial als auch der axial wirkenden Kräfte der gegenseitigen Verbindung von Grundteil und Montageteil erreicht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. einstückig mit dem Montageteil ausgebildet sind. Je nach konstruktiver Gestaltung und je nach zu fixierendem Gegenstand kann es einfacher sein, eine optimierte Fertigung zu veranlassen.
  • Damit auch die verdrehsichere Montage des Grundteiles gegebenenfalls noch verbessert werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Abstützfläche des Grundteiles mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen ist. Bei dauerhaften Verbindungen zwischen dem Grundteil und einer Wand kann hier u. U. auch ein Klebstoff eingesetzt werden.
  • Bei besonders großen zu erwartenden Kräften, welche den Halter verdrehen könnten, kann eine zusätzlich wirksame Maßnahme darin liegen, dass zusätzlich zu der mittigen Durchgangsöffnung in dem Grundteil außermittig eine weitere Bohrung zum Einsetzen eines weiteren Befestigungselementes vorgesehen ist. Es ist damit ein Verdrehen des Grundteiles und dadurch auch des Montageteiles um das mittige Befestigungselement ausgeschlossen.
  • Damit der Anpressdruck im Bereich der kegelstumpfförmigen Außenkonturen ständig aufrecht erhalten werden kann, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Montageteil und dem Kopf des Gewindebolzens ein elastisch federndes Element eingesetzt ist. Es kann dadurch kaum zu einem Lösen der Verbindung zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Konturen von Grundteil und Montageteil kommen.
  • In diesem Zusammenhang ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die vorteilhafterweise darin liegen, dass das federnde Element als ein federnder Sprengring, als eine Tellerfeder oder als eine Einlage aus einem EPDM(Ethylen-Propylen-Terpolymer)-Material ausgeführt ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Halter mit Grundteil, Montageteil und Gewindebolzen;
  • 2 einen Schnitt durch einen Grundteil des Halters, wobei zusätzlich ein mit einem Kopf versehener Gewindebolzen dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Halters gemäß 1;
  • 4 eine Frontansicht eines Halters nach den 1 und 3 mit einer am Montageteil angeordneten Schiene; die 5 bis 7 verschiedene weitere Ausführungsbeispiele von Haltern zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand.
  • Bei einem mehrteiligen Halter 1 zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand sind ein Grundteil 2, ein Montageteil 3 und ein mit einem Kopf 4 versehener Gewindebolzen 5 vorgesehen. Der Halter 1 ist mittels eines Befestigungselementes 6 an der Wand festlegbar und weist Haken 7, 8 (5 und 7), Schienen 9 (1, 3 und 4), Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge 10 (6) od. dgl. auf. Der Grundteil 2 des Halters 1 ist mittels des Befestigungselementes 6 an einer Wand festlegbar. Am Montageteil 3 des Halters 1 sind Haken 7, 8, Schienen 9, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge 10 od. dgl. ausgebildet oder angeordnet. Wie noch näher erläutert wird, ist der Montageteil 3 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Grundteil 2 verbunden oder verbindbar.
  • Ein wesentliches Merkmal des Halters 1 liegt darin, dass der Grundteil 2 und der Montageteil 3 des Halters 1 über kegelstumpfförmige Außen- bzw. Innenkonturen form- und/oder kraftschlüssig miteinander in Wirkverbindung bringbar sind. Allein durch das Aufstecken des Montageteiles 3 auf den Grundteil 2 kann eine ausreichende und optimale Verbindung geschaffen werden. Je nach Art der erforderlichen Haltekraft zwischen Grundteil 2 und Montageteil 3 wird ein optimaler Kegelwinkel vorgesehen. Es wird aber in der Fertigung wohl versucht, möglichst mit einem bestimmten Kegelwinkel alle möglichen Montagearten zu erfassen.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Halters 1 wird demnach dann vorgeschlagen, wenn der Grundteil 2 und der Montageteil 3 des Halters 1 nach Art eines Morsekegels miteinander form- und/oder kraftschlüssig in Wirkverbindung bringbar sind. Es ist dann ein relativ kleiner Kegelwinkel vorgesehen mit einer optimalen gegenseitigen Haltekraft.
  • Der Grundteil 2 ist an seiner Außenbegrenzung 11 von seiner Abstützfläche 12 ausgehend kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet. Der Grundteil kann so auf seine ganze axiale Länge als Kegelstumpf ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung ist es aber durchaus möglich, auf der Seite der Abstützfläche 12 zusätzlich eine Art Bund auszubilden, um so noch eine größere oder stabilere Abstützfläche in Richtung zur Wand hin zu haben. Der Montageteil 3 ist zur Bildung einer korrespondierenden Anordnung an seiner Rückseite eine mit einer kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildeten Vertiefung 13 versehen.
  • Der Grundteil 2 weist eine mittige Durchgangsöffnung 14 zum Durchtritt eines Befestigungselementes 6 auf. Als Befestigungselement 6 kann eine Schraube, ein Nagel oder eine Schraube-Dübel-Kombination je nach Wanduntergrund eingesetzt werden. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den Grundteil 2 durch Schweißen, z. B. Punktschweißen an einer aus Metall gebildeten Wand zu befestigen.
  • Der Grundteil 2 ist an seiner Vorderseite mit einer gegenüber der Durchgangsöffnung 14 größeren Sacklochgewindebohrung 15 versehen. Der Montageteil 3 hat eine mittige Durchgangsbohrung 16. Der mit einem Kopf 4 ausgebildete Gewindebolzen 5 kann durch die Durchgangsbohrung 16 hindurch in die Sacklochgewindebohrung 15 eingedreht werden. Um eine optimale Montage und Demontage des Gewindebolzens 5 zu ermöglichen, ist am Kopf 4 des Gewindebolzens 5 ein Innen- und/oder Außenantrieb oder -angriff zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildet. Der Gewindebolzen 5 kann an seinem freien Ende mit einer Ausnehmung versehen sein, damit auch bei gänzlichem Eindrehen in die Sacklochgewindebohrung 15 der Kopf 17 des Befestigungselementes nicht hindernd im Wege ist.
  • Die Tiefe T der an der Rückseite des Montageteiles 3 des Halters 1 ausgebildeten kegelstumpfförmigen Vertiefung 13 ist gleich groß wie oder kleiner als die Höhe H des Grundteiles 2. Es ist damit immer die volle Haltekraft der miteinander in Wirkverbindung stehenden kegelstumpfförmigen Begrenzungsflächen gewährleistet.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Schiene 9 auch relativ lang sein kann im Hinblick auf die Größe des Grundteiles 2 und des Montageteiles 3. Mit einer solchen Schiene 9 kann beispielsweise ein relativ großflächiges Bild mit einem einzigen Halter fixiert werden, da die Schiene 9 einen großen Bereich des oberen Abschlusses des Bildrahmens hintergreifen kann. Das Bild kann sich dann auch nicht mehr gegenüber dem Halter verdrehen, so dass das Bild immer in der ursprünglich gewollten vertikalen Stellung oder aber auch in einer gewollten Schrägstellung verbleibt. Bei einer solchen Konstruktion mit einer Schiene, aber auch bei anderen Ausgestaltungen, ergeben sich weitere Möglichkeiten, um die wirksame Halterung gegen ein Verdrehen des Halters noch zu verbessern. So wäre es denkbar, an den beiden Enden der Schiene 9 Anlageteile vorzusehen, so dass die Enden der Schiene mit einer entsprechenden Vorspannung an einer Wand anliegen. Auch könnten die Enden der Schiene mit einer entsprechend ausgebildeten, zur Wand hin gerichteten Erhebung od. dgl. versehen sein.
  • Die Ausbildung von Haken, Schienen, Stegen, Nuten, Öffnungen, Vorsprüngen od. dgl. kann verschiedenartig sein. Es ist daher auch eine einfache Anpassung an die verschiedenen aufzuhängenden oder sonst wie zu fixierenden Gegenstände möglich. Einige der Ausführungsmöglichkeiten sind den Zeichnungsfiguren zu entnehmen, wobei die mögliche Vielfalt nicht im Detail aufzählbar ist. Grundsätzlich ist es denkbar, die Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. in irgendeiner Weise mit dem Montageteil 3 zu verbinden, beispielsweise aufzukleben. Eine konstruktiv sehr einfache und wirkungsvolle Möglichkeit ist aber dann gegeben, wenn die Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. einstückig mit dem Montageteil 3 ausgebildet sind.
  • Der Grundteil, der Montageteil und/oder der Gewindebolzen können aus Metall oder aus Kunststoff oder aber auch aus anderen Werkstoffen gebildet sein. So wäre es durchaus denkbar, den Halter 1 oder einfach Teile desselben aus Holz oder Holzwerkstoffen zu bilden. Grundsätzlich ist aber die Werkstoffauswahl hier nicht eingeschränkt. Ferner stehen alle Optionen bezüglich der Farbgestaltung des Halters und dessen Teile offen. Vom Design her sind hier natürlich mannigfache Variationsmöglichkeiten gegeben und zwar unabhängig von der Materialauswahl für den Halter und dessen Teile.
  • Wenn die möglicherweise auftretenden Kräfte in Richtung eines Verdrehens des Halters 1 vorhanden sind, dann können Zusatzmaßnahmen gesetzt werden. Eine Möglichkeit liegt darin, die Begrenzungsfläche 18 der kegelstumpfförmigen Vertiefung 13 und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung 11 mit einer in Richtung der Erzeugenden des Kegelstumpfes verlaufenden feinen Verzahnung zu versehen. Auch wäre es denkbar, die Begrenzungsfläche 18 der kegelstumpfförmigen Vertiefung 13 und/oder die kegelstumpfförmige Außenbegrenzung 11 des Grundteiles 2 mit einer rutschhemmenden Beschichtung zu versehen. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, z. B. auf aus Kunststoff gefertigte Grundteile 2 und/oder Montageteile 3 eine Beschichtung aus Metall aufzubringen. Umgekehrt kann auch bei einer Fertigung des Halters 1 aus Metall hier eine Kunststoffbeschichtung vorgesehen werden.
  • Gerade dann, wenn der Halter bei auftretendem Drehmoment sich nicht mitdrehen soll, liegt eine wirkungsvolle Maßnahme darin, die Abstützfläche 12 des Grundteiles 2 mit einer rutschhemmenden Beschichtung zu versehen.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit wird darin gesehen, zusätzlich zu der mittigen Durchgangsöffnung 14 im Grundteil 2 außermittig eine weitere Bohrung zum Einsetzen eines weiteren Befestigungselementes vorzusehen. Dadurch kann eine Gegenkraft gegen ein Verdrehen des gesamten Halters 1 geschaffen werden.
  • Damit der Anpressdruck zwischen Grundteil 2 und Montageteil 3 stetig aufrechterhalten wird und somit die Konusverbindung zwischen den kegelstumpfförmigen Außenbegrenzungen dieser Teile intakt bleibt, kann auch noch zusätz lich vorgesehen werden, zwischen dem Montageteil 3 und dem Kopf 4 des Gewindebolzens 5 ein elastisch federndes Element einzusetzen. Dabei können hier federnde Elemente in Form von federnden Sprengringen, von Tellerfedern oder Einlagen aus einem EPDM-Material vorgesehen werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird stets von den Begrenzungsflächen 18 der kegelstumpfförmigen Vertiefung 13 und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung 11 des Grundteiles 2 gesprochen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, diese kegelstumpfförmigen Begrenzungen abgestuft auszubilden. Es sind dann also keine im Querschnitt gesehen durchgehende Flächen vorgesehen, sondern es folgen in axialer Richtung aufeinanderfolgend kegelstumpfförmige Abschnitte mit stufenweise größer werdendem Durchmesser, also eigentlich ein Kegelstumpf mit aufeinanderfolgenden Stufen verschiedenen Durchmessers.
  • Die Begrenzungsflächen 18 der kegelstumpfförmigen Vertiefung 13 und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung 11 des Grundteiles 2 können auch mit verschiedenen Varianten von Aufrauungen versehen sein, um die gegenseitige Haltekraft noch zu erhöhen.
  • Der erfindungsgemäße Halter ist in mannigfacher Weise einsetzbar, wobei immer das Prinzip der gegenseitigen Verbindung von Grundteil und Montageteil erhalten bleibt. Es ist unter Umständen lediglich eine Anpassung mit verschiedenen Haken, Schienen, Stegen, Nuten, Öffnungen, Vorsprüngen od. dgl. erforderlich. Erfindungsgemäße Halter sind daher nicht nur beim Aufhängen von Bildern an einer Wand optimal einsetzbar, sondern auch in vielen anderen Anwendungen. So können diese Halter auch eingesetzt werden bei der Halterung und Fixierung von Wandaschenbechern, Boxen, Armaturen in Badezimmern, Flachbildschirmen (TV und PCs), Dekorationsartikeln, Vitrinen, Leuchten (Wandleuchten, Spots), Telefonen, Abfalleimern, Geranienkästen oder sonstigen Blumenkästen, Tablaren, Überwachungskameras, Aufputzelektrodosen usw. Die Halter können auch direkt als Kleiderhaken, Handtuchhalter usw. eingesetzt werden. Es sind also in den Einsatzmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Halter keine Grenzen gesetzt.

Claims (15)

  1. Halter zum Fixieren und/oder Aufhängen von Gegenständen an einer Wand, wobei der Halter mittels eines Befestigungselementes an der Wand festlegbar ist und Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. aufweist und wobei der Halter mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein Grundteil des Halters mittels eines Befestigungselementes an einer Wand festlegbar ist und ein Montageteil des Halters, an welchem Haken, Schienen, Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge od. dgl. ausgebildet oder angeordnet sind, mit dem Grundteil form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist und wobei die Außenkontur des Grundteils zumindest teilweise als ein Kegelstumpf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Montageteils (3) als eine zu dem Kegelstumpf der Außenkontur des Grundteils (2) korrespondierende Vertiefung (13) ausgebildet ist und dass der Grundteil (2) und der Montageteil (3) des Halters (1) über ihre kegelstumpfförmige Außen- bzw. Innenkontur form- und/oder kraftschlüssig miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2) und der Montageteil (3) des Halters (1) nach Art eines Morsekegels miteinander form- und/oder kraftschlüssig in Wirkverbindung bringbar sind.
  3. Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2) an seiner Außenbegrenzung (11) von seiner Abstützfläche (12) ausgehend kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet ist und dass die Vertiefung (13) an der Rückseite des Montageteils (3) korrespondierend kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet ist.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2) eine mittige Durchgangsöffnung (14) zum Durchtritt eines Befestigungselementes (6) aufweist.
  5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2) an seiner Vorderseite eine gegenüber der Durchgangsöffnung (14) größere Sacklochgewindebohrung (15) aufweist und dass der Montageteil (3) eine mittige Durchgangsbohrung (16) hat, wobei ein mit einem Kopf (4) ausgebildeter Gewindebolzen (5) durch die Durchgangsbohrung (16) hindurch in die Sacklochgewindebohrung (15) eingedreht oder eindrehbar ist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf (4) des Gewindebolzens (5) ein Innen- und/oder Außenangriff zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildet ist.
  7. Halter nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) der an der Rückseite des Montageteiles (3) ausgebildeten kegelstumpfförmigen Vertiefung (13) gleich oder kleiner ist als die Höhe (H) des Grundteiles (2).
  8. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2), der Montageteil (3) und/oder der Gewindebolzen (5) aus Metall oder aus Kunststoff gebildet sind.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen (18) der kegelstumpfförmigen Vertiefung (13) und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung (11) mit einer in Richtung der Erzeugenden des Kegelstumpfes verlaufenden feinen Verzahnung versehen sind.
  10. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen (18) der kegelstumpfförmigen Vertiefung (13) und/oder der kegelstumpfförmigen Außenbegrenzung (11) mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sind.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (7, 9), Schienen (9), Stege, Nuten, Öffnungen, Vorsprünge (10) od. dgl. einstückig mit dem Montageteil (3) ausgebildet sind.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (12) des Grundteiles (2) mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen ist.
  13. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der mittigen Durchgangsöffnung (14) in dem Grundteil (2) außermittig eine weitere Bohrung zum Einsetzen eines weiteren Befestigungselementes vorgesehen ist.
  14. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Montageteil (3) und dem Kopf (4) des Gewindebolzens (5) ein elastisch federndes Element eingesetzt ist.
  15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element als ein federnder Sprengring, als eine Tellerfeder oder als eine Einlage aus einem EPDM(Ethylen-Propylen-Terpolymer)-Material ausgeführt ist.
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