DE102004038523A1 - Turbolader-Verdicher mit Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Turbolader-Verdichter (1) mit einem Verdichtereinlass (6) für das Zuführen eines Luftstroms zu einem Verdichterlaufrad (3). Es ist vorgesehen, dass der Verdichtereinlass (6) eine Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung (27) aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bestimmung eines Luftmassenstroms eines einen Verdichtereinlass aufweisenden Turbolader-Verdichters, das die Schritte - Erfassen des Luftdrucks in dem Verdichtereinlass und - Bestimmen des Luftvolumenstroms aus dem erfassten Luftdruck umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Turbolader-Verdichter nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Turbolader-Verdichter sind bekannt. Sie dienen zur Leistungssteigerung gegebener Brennkraftmaschinen beziehungsweise zur Erreichung einer bestimmten Leistung einer Brennkraftmaschine mit möglichst ökonomischen Mitteln durch eine forcierte Befüllung der Zylinderbrennräume der Brennkraftmaschine. Turbolader-Verdichter sind im Regelfall mit Abgasturbinen zu Abgasturboladern gekoppelt, deren Antrieb aus der Restenergie der Verbrennungsabgase der Brennkraftmaschine erfolgt. Mit den bekannten Turbolader-Verdichtern lässt sich die Leistung der Brennkraftmaschine über einen weiten Leistungsbereich steigern. Verbesserungswürdig ist eine auf die Betriebszustände der Brennkraftmaschine möglichst genau angepasste Betriebsführung des Turbolader-Verdichters.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Turbolader-Verdichter bereitzustellen, der eine flexible Betriebsführung gestattet.
  • Hierzu ist ein Turbolader-Verdichter mit einem Verdichtereinlass für das Zuführen eines Luftstromes zu einem Verdichterlaufrad vorgesehen, bei dem der Verdichtereinlass eine Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung aufweist. Die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung muss hierbei nicht an dem Verdichtereinlass direkt befestigt oder gar einstückig mit diesem ausgeführt sein. Maßgeblich ist, dass stromaufwärts des Turbinenlaufrades, am Ende der sogenannten Reinluftstrecke, und vorzugsweise in unmittelbarer Verdichternähe die Luftvolumenstrom-Erfassung erfolgt. Durch die im Verdichtereinlass erfolgende Luftvolumenstrom-Erfassung kann in jedem Betriebszustand der Brennkraftmaschine die pro Zeiteinheit zugeführte Luftmenge oder Luftmasse bestimmt werden. Falls gewünscht, kann der Luftvolumenstrom mittels geeigneter Einrichtungen verändert werden, um optimale Zustände zu erreichen. Die Anordnung der Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung unmittelbar im Bereich des Verdichtereinlasses lässt eine aussagekräftige und den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Erfassung des einströmenden Luftvolumenstromes zu.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung mindestens eine Luftdruckmessstelle und mindestens einen Luft eintritt aufweist. Der Luftvolumenstrom wird nicht über die bislang bekannten Prinzipien der Hitzdraht-Messung beziehungsweise nach dem Prinzip der Windwaage im Ansaugtrakt ermittelt, sondern über mindestens einen im Verdichtereinlass oder stromaufwärts nahe dem Verdichtereinlass während des Betriebs vorherrschenden Luftdruck. Die Ermittlung ist daher genau und einfach realisierbar.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftdruckmessstelle über mindestens einen Luftkanal mit dem Lufteintritt verbunden ist. Durch diese Anordnung kann die Luftdruckmessstelle entfernt von dem Lufteintritt angeordnet werden, da über den Luftkanal eine Weitergabe des im Verdichtereinlass vorherrschenden Luftdrucks zur Luftdruckmessstelle erfolgt. Somit ist eine vorteilhafte Platzierung und ein einfacher Aufbau möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lufteintritt eine Lufteintrittsöffnung aufweist. Über die Lufteintrittsöffnung wird der Luftdruck im Lufteintritt erfasst.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Lufteintritt an einem Strömungsleitapparat ausgebildet ist. Der Strömungsleitapparat ermöglicht es, die dem Verdichter zugeführte und zu verdichtende Verbrennungsluft für die Brennkraftmaschine zu harmonisieren, insbesondere also in dem Luftansaugtrakt entstandene Verwirbelungen oder möglicherweise vorhandene chaotische Strömungsverhältnisse zu harmonisieren beziehungsweise zu egalisieren. Er ermöglicht es ferner, einen Vordrall der Verbrennungsluft zu erzeugen oder zu verstärken, oder einen vorhandenen Vordrall zu vermindern.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Strömungsleitapparat stromaufwärts zum Verdichterlaufrad angeordnet ist. Der Strömungsleitapparat befindet sich idealerweise unmittelbar vor dem Verdichterlaufrad stromaufwärts, so dass eine unmittelbare Beeinflussung der einströmenden Luft erfolgen kann und dort der Lufteintritt für die Luftvolumenstrom-Erfassung vorliegt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftkanal zumindest bereichsweise innerhalb der Wandungen des Strömungsleitapparates verläuft, indem diese Wandungen beispielsweise hohl ausgebildet werden. Der Strömungsleitapparat kann demzufolge nicht nur die Funktion der Strömungs- beziehungsweise Drallbeeinflussung der angesaugten Verbrennungsluft bewirken, sondern dient darüber hinaus der Druckweitergabe von dem Lufteintritt und über den in ihm ausgebildeten Luftkanal zur Luftdruckmessstelle. Diese Druckweitergabe wird demzufolge mittels sowieso vorhandener Bauteile bewirkt, so dass der Fertigungsaufwand minimal ist.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftdruckmessstelle außerhalb, nämlich beabstandet des Verdichtereinlasses angeordnet ist, wobei die Druckweitergabe über den bereits erwähnten Luftkanal erfolgt. Vorzugsweise ist die Luftdruckmessstelle etwa an der Peripherie des Verdichtereinlasses, beispielsweise am Verdichtergehäuse und besonders bevorzugt an dessen Außenseite vorgesehen, wo sie leicht zugänglich ist, insbesondere also leicht zu montieren und zu demontieren, und wo eine vereinfachte Wartung möglich ist.
  • Ebenso ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung möglich, sowohl die Luftdruckmessstelle als auch den Lufteintritt innerhalb des Strömungsapparates, beispielsweise im Zentraldom, anzuordnen. Die Übermittlung der erfassten Luftdruckwerte nach außen erfolgt dann über in dem Strömungsleitapparat angeordnete elektrische Verbindungen, beispielsweise durch elektrische Kabel.
  • Die bisherigen Ausführungen gelten für alle möglichen Varianten der Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung, wobei es möglich ist, die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung entweder als statische oder als dynamische Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung auszubilden. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht demnach vor, dass die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung eine dynamische Ermittlungseinrichtung ist. Unter einer dynamischen Ermittlungseinrichtung wird verstanden, dass bauartbedingt neben dem reinen Luftdruck auch noch der Impuls der einströmenden Luftströmung berücksichtigt werden kann. Hierdurch lassen sich insbesondere Aussagen über in der angesaugten Verbrennungsluft vorhandene Druckwellen, beispielsweise Stoßwellen, treffen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lufteintritt der dynamischen Ermittlungseinrichtung im Wesentlichen in der Mittellängsachse des Verdichtereinlasses stromaufwärts des Verdichterlaufrades angeordnet ist. Durch diese im Verdichtereinlass zentrale Anordnung der dynamischen Ermittlungseinrichtung lässt sich der Impuls der einströmenden Luft außerordentlich zuverlässig, insbesondere unbeeinflusst von Randströmungen, ermitteln, gleichzeitig kann der Druck über die geometrisch zentrale Anordnung zuverlässig erfasst werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ebene der Lufteintrittsöffnung des Luftkanals quer, insbesondere rechtwinklig, zur im Verdichtereinlass vorliegenden Luftströmung verläuft. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, dass eine zuverlässige Beaufschlagung mit anströmender Verbrennungsluft erfolgt, und insbesondere der Impuls der einströmenden Luft zuverlässig erfasst wird.
  • Daneben kann die Erfindung als eine statische Ermittlungseinrichtung ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass der im Verdichtereinlass vorherrschende Luftdruck ohne Berücksichtigung des Impulses erfasst wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lufteintritt der statischen Ermittlungseinrichtung in der Innenmantelfläche des Verdichtereinlasses liegt. Das den Verdichtereinlass umgebende Verdichtergehäuse weist demzufolge einen Lufteintritt auf, der quer in den Verdichtereinlaß mündet. Auf diese Weise wird der dort vorherrschende Luftdruck ermittelt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ebene der Lufteintrittsöffnung des Lufteintritts parallel zu dem im Verdichtereinlass vorliegenden Luftströmung verläuft. Auf diese Weise kann die Auswirkung von Impulsen der einströmenden Verbrennungsluft auf die Druckerfassung zuverlässig ausgeschlossen und daher die statische Messung durchgeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die dynamische und/oder die statische Ermittlungseinrichtung jeweils mehrere Luftkanäle aufweisen, die jeweils über einen Ausgleichskanal miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der über verschiedene Luftkanäle erfasste Luftdruck vor Zuführung zur Luftdruckmessstelle gemittelt wird, dass sich also Ungenauigkeiten, beispielsweise durch Turbulenzen, zum Beispiel aufgrund mechanischer Einwirkungen, wie sie in der einströmenden Luft vorliegen, bei der Erfassung eines gemittelten Luftdrucks nicht nachteilig auswirken.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ausgleichskanal ein Ringkanal. Unter Ringkanal wird eine den Verdichter ringförmig umfassende, beispielsweise im Verdichtergehäuse angeordnete Kanalausbildung verstanden. Von diesem als Ringkanal ausgebildeten Ausgleichskanal ist lediglich eine einzige Luftleitung, beispielsweise mittels einer Bohrung, zur Luftdruckmessstelle vorzunehmen. Besonders bevorzugt kann der Ringkanal als eine umlaufende Nut in einem einen Verdich tereinlass ausbildenden Umfassungsring beispielsweise eines Strömungsleitapparates ausgebildet werden, der beim Zusammenbau mit dem Verdichtergehäuse durch die Innenmantelfläche des Verdichtergehäuses nach außen abgedichtet wird, und lediglich über die Luftleitung zur Druckmessstelle und über einen oder mehrere Luftkanal beziehungsweise Luftkanäle zu einem oder mehreren Lufteintritten verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bestimmung eines Luftmassenstroms eines einen Verdichtereinlass aufweisenden Turbolader-Verdichters, bei dem vorgesehen ist, dass der Luftdruck in dem Verdichtereinlass erfasst und der Luftvolumenstrom aus dem erfassten Luftdruck bestimmt wird. Die Bestimmung des Luftvolumenstroms erfolgt hier demzufolge indirekt über den Luftdruck, wobei dieser statisch und/oder dynamisch gemessen werden kann. Die Bestimmung kann nämlich unter Verwendung eines im Lufteinlass erfassten Überdruckes relativ zum Umgebungsdruck erfolgen, oder unter Verwendung eines beispielsweise an der Innenmantelfläche des Verdichtereinlasses erfassten Unterdrucks relativ zum Umgebungsdruck, oder über einen zwischen diesen beiden Luftdrücken bestehenden Differenzdruck, wobei der Umgebungsdruck zusätzlich Berücksichtigung finden kann. Bei der Erfassung des Überdrucks im Verdichtereinlaß kann zusätzlich der Impuls des einströmenden Luftstromes erfasst werden. Der ermittelte Luftdruck ist jeweils ein Maß für den einströmenden Luftvolumenstrom.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen abschnittsweisen Längsschnitt eines Verdichtereinlasses eines Turbolader-Verdichters mit Verdichterlaufrad und
  • 2 eine Aufsicht auf den Verdichtereinlass mit Verdichterlaufrad und Strömungsleitapparat.
  • 1 zeigt im Längsschnitt einen Abschnitt eines Turbolader-Verdichters 1. Dieser weist ein Verdichtergehäuse 2 auf, in dem ein Verdichterlaufrad 3 innerhalb eines im Wesentlichen zylindrischen und mit einer Mittellängsachse 4 versehenen Verdichtereinlass 6 angeordnet ist. Die Mittellängsachse 4 fällt mit einer Rotationsachse 5 des Verdichterlaufrades zusammen. Dem Verdichterlaufrad 3 ist im Verdichtereinlass 6 strom aufwärts ein Strömungsleitapparat 7 zugeordnet. Dieser besteht aus einem als Rotationskörper ausgebildeten Zentraldom 8, dessen Symmetrieachse 9 die Rotationsachse 5 des Verdichterlaufrades 3 ist. Von dem Zentraldom 8 gehen radial Leitrippen 10 ab, die den Zentraldom 8 zentrisch in dem Verdichtereinlass 6 fixieren. Hierzu sind die Leitrippen 10 an einer Mantelinnenfläche 11 des Verdichtereinlasses 6 befestigt.
  • Der Zentraldom 8 weist einen Lufteintritt 13 auf, der als zentrische, zur Symmetrieachse 9 rotationssymmetrische Bohrung 12 ausgebildet ist. Der Lufteintritt 13 hat eine Lufteintrittsöffnung 14, die der Einströmrichtung entgegengesetzt ausgebildet ist. Die Lufteintrittsöffnung 14 hat eine Ebene 15. Eine Normale 16 der Ebene 15 fällt mit der Symmetrieachse 9 beziehungsweise der Mittellängsachse 4 zusammen; die Ebene 15 steht also im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der im Verdichtereinlass 6 vorherrschenden Luftströmung in Richtung des Pfeiles A.
  • Der Lufteintritt 13 ist mittels eines Luftkanals 17 mit einem im Verdichtergehäuse 2 angeordneten Ausgleichskanal 18 verbunden, der als rotationssymmetrisch umlaufender Ringkanal 29 ausgebildet ist. Von dem Ringkanal 19 geht radial eine Luftleitung 20 ab, die in eine erste Luftdruckmessstelle 21 mündet. An die erste Luftdruckmessstelle 21 ist eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit angeschlossen, die beispielsweise als elektronische Schaltung ausgebildet sein kann. Die Innenmantelfläche 11 des Verdichtereinlasses 6 weist weiter mehrere Lufteintritte 22 auf, die als Radialbohrungen 23 ausgebildet sind. Diese münden in einen zweiten Ringkanal 24. Der zweite Ringkanal 24 ist über eine zweite Luftleitung 25 mit einer zweiten Luftdruckmessstelle 26 verbunden. Die zweite Luftdruckmessstelle 26 ist ebenfalls an die nicht dargestellte Auswerteeinheit angeschlossen.
  • Der im Zentraldom 8 angeordnete Lufteintritt 13 bildet zusammen mit der ersten Luftdruckmessstelle 21 eine Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung 27, die als eine dynamische Ermittlungseinrichtung 28 ausgestaltet ist. Die zweiten Lufteintritte 22 bilden über den zweiten Ringkanal 24 und die zweite Luftdruckmessstelle 26 eine zweite Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung 29, die als statische Ermittlungseinrichtung 30 ausgebildet ist. Der Unterschied beider Ermittlungseinrichtungen liegt darin, dass im Falle der dynamischen Ermittlungseinrichtung 28 über die in einer im Wesentlichen rechtwinklig zur im Verdichtereinlass vorherrschenden Luftströmung A liegenden Ebene 15 befindliche Lufteintrittsöffnung 14 auch der Impuls der einströmenden Luftströmung A berücksichtigt wird, wohingegen bei der statischen Ermittlungseinrichtung durch die pa rallel zur Richtung der einströmenden Luftströmung A liegenden zweiten Lufteintritte 22 lediglich der durch die vorbeiströmende Luftströmung A bewirkte Luftdruck erfasst wird.
  • Mittels der nicht dargestellten Auswerteeinheit ist es möglich, entweder nur eine der Ermittlungseinrichtungen zur Luftvolumenstrom-Erfassung heranzuziehen, wobei der Druck relativ zum Umgebungsdruck ermittelt wird, oder aber beide, also die dynamische und die statische Ermittlungseinrichtung 28,30 heranzuziehen, wobei der Luftdruck entweder zwischen dem anströmenden Luftdruck in dem Lufteintritt 13 relativ zu dem über den zweiten Lufteintritt 22 erfassten Luftdruck oder aber einzeln beziehungsweise in Kombination dieser beiden Werte relativ zum Umgebungsluftdruck erfasst wird, wobei insbesondere durch die dynamische Ermittlungseinrichtung 28 auch noch der Impuls der im Verdichtereinlass 6 anströmenden Luftströmung A erfasst werden kann.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung den in 1 dargestellten Turbolader-Verdichter 1 in einer Aufsicht in Lufteinströmrichtung auf das Verdichterlaufrad 3 innerhalb des Verdichtergehäuses 2 und den Strömungsleitapparat 7, der drei radiale Leitrippen 10 aufweist, die an der Innenmantelfläche 11 des Verdichtereinlasses 6 befestigt sind. Der Zentraldom 8 weist die Lufteintrittsöffnung 14 auf. Die Lufteintrittsöffnung 14 bildet die Ebene 15 aus, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der anströmenden Luftströmung und zur Aufsichtsblickrichtung liegt, so dass die anströmende Luft direkt in die Lufteintrittsöffnung 14 trifft. Außen am Verdichtergehäuse 2 angeordnet sind die erste Luftdruckmessstelle 21 und die zweite Luftdruckmessstelle 26.
  • 1
    Turbolader-Verdichter
    2
    Verdichtergehäuse
    3
    Verdichterlaufrad
    4
    Mittellängsachse
    5
    Rotationsachse
    6
    Verdichtereinlass
    7
    Strömungsleitapparat
    8
    Zentraldom
    9
    Symmetrieachse
    10
    Leitrippe
    11
    Innenmantelfläche
    12
    Bohrung
    13
    Lufteintritt
    14
    Lufteintrittsöffnung
    15
    Ebene
    16
    Normale
    17
    Luftkanal
    18
    Ausgleichskanal
    19
    Ringkanal
    20
    Luftleitung
    21
    Luftdruckmessstelle
    22
    zweiter Lufteintritt
    23
    Radialbohrung
    24
    zweiter Ringkanal
    25
    zweite Luftleitung
    26
    zweite Luftdruckmessstelle
    27
    Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung
    28
    dynamische Ermittlungseinrichtung
    29
    zweite Luftdruck-Erfassungseinrichtung
    30
    statische Ermittlungseinrichtung
    A
    Luftströmung

Claims (18)

  1. Turbolader-Verdichter (1) mit einem Verdichtereinlass (6) für das Zuführen eines Luftstromes zu einem Verdichterlaufrad (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtereinlass (6) eine Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung (27) aufweist.
  2. Turbolader-Verdichter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung (27) mindestens eine Luftdruckmessstelle (21/26) und mindestens einen Lufteintritt (13) aufweist.
  3. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdruckmessstelle (21/26) über mindestens einen Luftkanal (17) mit dem Lufteintritt (13) verbunden ist.
  4. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt (13) eine Lufteintrittsöffnung (14) aufweist.
  5. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt (13) an einem Strömungsleitapparat (7) ausgebildet ist.
  6. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsleitapparat (7) stromaufwärts zum Verdichterlaufrad (3) angeordnet ist.
  7. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (17) zumindest bereichsweise innerhalb des Strömungsleitapparates (7) verläuft.
  8. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdruckmessstelle (21/26) außerhalb des Verdichtereinlasses (6) angeordnet ist.
  9. Turbolader-Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdruckmessstelle (21/26) und die Lufteintrittsöffnung (14) innerhalb des Strömungsleitapparates (7) angeordnet sind.
  10. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung (27) eine dynamische Ermittlungseinrichtung (28) ist oder aufweist.
  11. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt (13) der dynamischen Ermittlungseinrichtung (28) im Wesentlichen in der Mittellängsachse (4) des Verdichtereinlasses (6) stromaufwärts des Verdichterlaufrades (3) angeordnet ist.
  12. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Lufteintrittsöffnung (14) des Luftkanals (17) quer, insbesondere rechtwinklig, zur im Verdichtereinlass (6) vorliegenden Luftströmung (A) verläuft.
  13. Turbolader-Verdichter (1) nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftvolumenstrom-Erfassungseinrichtung (27) als statische Ermittlungseinrichtung (30) ausgebildet ist.
  14. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritt (13) der statischen Ermittlungseinrichtung (30) in der Innenmantelfläche (11) des Verdichtereinlasses (6) liegt.
  15. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (15) der Lufteintrittsöffnung (14) des Lufteintritts (13) parallel zu der im Verdichtereinlass (6) vorliegenden Luftströmung (A) verläuft.
  16. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische und/oder die statische Ermittlungseinrichtung (28, 30) jeweils mehrere Luftkanäle (17) aufweist/aufweisen, die jeweils über einen Ausgleichskanal (18) miteinander verbunden sind.
  17. Turbolader-Verdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgleichskanal (18) ein Ringkanal (19) ist.
  18. Verfahren zur Bestimmung eines Luftvolumenstroms eines einen Verdichtereinlass (6) aufweisenden Turbolader-Verdichters, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Erfassen des Luftdrucks in dem Verdichtereinlass b) Bestimmen des Luftvolumenstromes aus dem erfassten Luftdruck.
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