DE3309553A1 - Anordnung zur durchflussmengenmessung - Google Patents

Anordnung zur durchflussmengenmessung

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DE3309553A1
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tube
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DE19833309553
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English (en)
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Horst Dipl.-Ing. 7024 Filderstadt Bader
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Eckardt AG
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Eckardt AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Anordnung zur Durchflußmengenmessung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchflußmengenmessung in Rohrleitungen strömender Medien, mit einem in der Leitung angeordneten und von dem strömenden Medium mit einem Drehmoment beaufschlagten Drallrad, dessen Nabe mit einem Rohr oder einer Welle drehfest verbunden ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 24 13 245 bekannt.
  • Dort ist das Drallrad auf einem torsionselastischen Rohr befestigt.
  • Das strömende Medium übt auf das Drallrad ein Drehmoment aus, das von diesem auf das torsionselastische Rohr übertragen wird. Die Torsion dieses Rohres wird über Dehnungsmeßstreifen gemessen.
  • Elektrische Leitungen führen von diesen Dehnungsmeßstreifen durch die Rohre nach außen zu einer Auswerteschaltung, wo die Widerstands änderung dieser Dehnungsmeßstreifen gemessen und einer Anzeige zugeführt wird.
  • Bei dieser Konstruktion ist es notwendig, Durchführungen durch die Rohrwand für die elektrischen Leitungen vorzusehen. Um Abdichtprobleme zu vermeiden, muß dabei ein erheblicher Aufwand getrieben werden. Sind die Dehnungsmeßstreifen im Inneren des Torsionsrohrs angeordnet, so müssen die elektrischen Leitungen durch dieses geführt werden sowie durch Stege, die das Torsionsrohr in der Rohr leitung halten. Es ist auch möglich r die Dehnungsmeßstreifen auf der Außenseite des Torsionsrohrs anzubringen; dann jedoch müssen Torsionsrohr und Dehnungsmeßstreifen mit einem zusätzlichen überzug versehen werden. Ein weiterer Nachteil der in der DE-OS 24 13 245 beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß in der Rohrleitung Stege vorgesehen werden müssen, die eine Halterung für das Torsionsrohr bilden. Eine nachträgliche Anbringung des dort beschriebenen Durchflußmengenmessers in einer Rohrleitung, die diese Stege nicht aufweist, ist damit nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Durchführung für die elektrischen Leitungen durch die Rohrwand vorgesehen werden muß. Die Anordnung soll gute Abdichteigenschaften besitzen und preisgünstig herzustellen sein. Außerdem soll der Durchflußmengenmesser auch nachträglich anzubringen sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohr oder die Welle, die das Drallrad trägt, über ein biegeelastisches Rohr mit der Rohrleitung verbunden ist und daß dessen Verbiegung das Maß für den Durchfluß ist. Dadurch wird eine sehr kompakte Bauweise des Durchflußmengenmessers erreicht. Dieses Rohr hat zweckmäßig ein flaches, dünnwandiges Profil, wobei die Schmalseiten in Strömungsrichtung liegen. Dadurch wird der Strömungswiderstand gering gehalten. Auch andere strömungsgünstig geformte Profile sind denkbar. Dadurch erhält das Rohr unterschiedliches Widerstandsmoment in Strömungsrichtung bzw. quer zu dieser, wobei der Widerstand quer zur Strömungsrichtung geringer ist. Das Rohr biegt sich also in dieser Richtung stärker durch, woraus ein größeres Meßsignal resultiert. Trotzdem wird die Stabilität der Anordnung kaum beeinflußt. Außerdem führt diese Maßnahme zu einem geringen Strömungswiderstand des biegeelastischen Rohrs, das ein handelsübliches, für Druckmeßzwecke venvendetes Rohr sein kann.
  • Das strömende Medium übt auf das Drallrad ein Drehmoment aus, das von diesem an ein Rohr oder an eine Welle weiter-geleitet und dann auf das biegeelastische Rohr übertragen wird. Die Verbiegung dieses Rohres kann gemessen werden und liefert damit ein Maß für die Durchflußmenge. Vorteilhaft ist es, diese Verbiegung mit Dehnungsmeßstreifen, die im Inneren des biegeelastischen Rohrs und vorzugsweise im Bereich der Befestigungsstelle angeordnet sind, zu messen.
  • Auf diese Weise ist keine gesonderte Durchführung für die elektrische Leitungen mit den entstehenden Abdichtproblemen notwendig.
  • Es ist auch günstig, im Inneren des biegeelastischen Rohrs einen biegeelastischen Streifen anzuordnen, der auf dem Rohr oder der Welle, die das Drallrad trägt, und auf der dem Drallrad abgewandten Seite fest eingespannt ist, wobei dessen Verbiegung im Befestigungsbereich biegeelastisches Rohr/Wandung der Rohrleitung mit Dehnungsmeßstreifen gemessen wird, da dort das maximale Biegemoment vorliegt. Da an dieser Stelle jedoch Temperatureinflüsse vorliegen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, den biegeelastischen Streifen aus dem biegeelastischen Rohr herauszuführen und außerhalb der Rohrleitung fest einzuspannen, wobei die Dehnungsmeßstreifen außerhalb der Rohrleitung angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung kann auf der dem-Drallrad abgewandten Seite des biegeelastischen Streifens ohne störende Temperatureinflüsse gemessen werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das biegeelastische Rohr über ein Deckelstück mit der Rohrwand verbunden. Dieser Deckel kann auf eine Bohrung der Rohrwand aufgesetzt werden, Damit ist es möglich, einen erfindungsgemäßen Durchflußmengenmesser auch nachträglich auf ein Rohr aufzusetzen.
  • Das Drallrad selbst kann in an sich bekannter Weise Leitflächen mit Schaufelprofil oder Leitflächen mit Tragflächenprofil aufweisen.
  • Die dabei jeweils vorliegenden Gesetzmäßigkeiten sind in der DE-AS 11 89 741 ausführlich beschrieben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile folgen aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfübrungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: Fi9. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung in Längsrichtung der Rohrleitung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Bezugslinie I-I der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Bezugslinie II-II der Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist ein Teil einer Rohrwand dargestellt und mit 1 bezeichnet. Diese Rohrwand 1 ist mit einem Ausschnitt oder einer Öffnung 2 versehen.
  • Das strömende Medium durchfließt die Rohrleitung beispielsweise in Richtung des Pfeiles A. Es trifft dabei auf das Drallrad 3 und ruft durch die auf die Leitschaufeln ausgeübte Kraft an diesem ein Drehmoment hervor. Dieses Drehmoment wird von dem Drallrad 3 an ein Rohr oder eine Welle 4, die drehfest mit dem Drallrad 3 verbunden ist, übertragen. Fest mit diesem Rohr oder die -ser Welle 4 ist ein biegeelastisches und strömungsgünstig, z.B.
  • oval geformtes Rohr 5 verbunden. Dieses biegeelastische Rohr ist an einem Deckelstück 6 befestigt, das auf die Öffnung 2 der Rohrwand 1 aufgesetzt und dort in nicht näher gezeigter Weise fixiert, z.B. aufgeschraubt, ist. Mit dieser Konstruktion wird es möglich, die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchflußmengenmessung auf ein normales Rohrstück, das nicht mit besonderen Halteeinrichtungen, wie z.B. Stegen o.dgl., versehen ist, aufzusetzen.
  • Im Inneren des biegeelastischen Rohrs 5 ist ein biegeelastischer Streifen 7 angeordnet. Dieser Streifen 7 ist an dem Rohr oder der Welle 4 befestigt sowie an einem außerhalb des Rohrs befindlichen Gegenhalter 8. Der biegeelastische Streifen 7 ist somit ebenfalls dem auf das Drallrad 3 bzw. auf das Rohr oder die Welle 4 ausgeübten Drehmoment ausgesetzt.
  • An dem außerhalb der Rohrleitung befindlichen Teil des biegeelastischen Streifens 7 sind Dehnungsmeßstreifen 9 und 9' angebracht, wie auch aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Zur Erz-eugung einer für die Auswertung ausreichenden Widerstandsänderung dieser Dehnungsmeßstreifen genügt bereits eine geringe Verformung des biegeelastischen Streifens 7. Die Anschlußdrähte der Dehnungsmeßstreifen sind durch eine haubenförmige Abdeckung 10 nach außen geführt, wo an den Anschlüssen 11 und 11' eine hier nicht näher gezeigte Auswerte- und Anzeigeschaltung angeschlossen sein kann.
  • Die Anordnung der Dehnungsmeßstreifen an dem biegeelastischen Streifen bietet gegenüber der direkten Anbringung an der Innenseite des biegeelastischen Rohres 5 den Vorteil, daß sie keinen Temperatureinflüssen ausgesetzt sind. Außerdem führt der aus der Rohrleitung herausragende Streifen 7 zu einem größeren Hebelarm.
  • Abdichtprobleme bei der Durchführung der elektrischen Leitungen entstehen nicht, da der Innenraum der haubenförmigen Abdeckung 10 bereits durch das biegeelast-ische Rohr 5 bzw. das Rohr oder die Welle 4 gegenüber dem strömenden Medium abqedichtet sind und damit an die Durchführung der elektrischen Leitungen durch diese Abdeckung 10 keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.
  • Die Kraft- und Momentenverhältnisse bei der Durchflußmengenmessung sind nochmals im Detail in der Fig. 2 dargestellt. Das in Richtung des Pfeiles A strömende Medium ruft an dem Drallrad 3, das in an sich bekannter Weise Leitflächen mit Schaufel- oder Tragflächenprofil aufweisen kann, ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles B hervor. Dieses Moment wird von dem Drallrad 3 auf das mit diesem drehfest verbundene Rohr bzw. Welle 4 übertragen und'von diesem Rohr auf das biegeelastische Rohr 5 und den biegeelastischen Streifen 7. Der Dehnungsmeßstreifen 9' erfährt damit eine Dehnung in Richtung des Pfeiles C und der Dehnungsmeßstreifen 9 eine Pressung in Richtung des Pfeiles D, die von einer Auswerte- und Anzeigeschaltung registriert werden.
  • In Fig. 3 ist die Profilierung des biegeelastischen Rohres 5 zu erkennen. Diese Profilierung wird zweckmäßig strömungsgünstig, z.B. oval, gewählt. Damit wird aber auch erreicht, daß das Widerstandsmoment des Rohres 5 in der Richtung des durch den Drall bewirkten Moments klein, in Strömungsrichtung dagegen groß ist.
  • Trotz stabiler Aufhängung des Drallrades kann daher eine große Durchbiegung, insbesondere im Befestigungsbereich,erreicht werden, die eine genaue Messung der durch die Biegung hervorgerufenen Längung oder Stauchung an der Rohrwand erlaubt.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Anordnung zur Durchflußmengenmessung geschaffen, die auch nachträglich an einem Rohr angebracht werden kann, die durch das Vermeiden der Durchführung elektrischer Leitungen durch die Rohrwand keine Abdichtprobleme verursacht und die preisgünstig herzustellen ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche e Anordnung zur Durchflußmengenmessung in Rohrleitungen ströyy.
    menden Medien, mit einem in der Leitung angeordneten und von dem strömenden Medium mit einem Drehmoment beaufschlagten Drallrad, dessen Nabe mit einem Rohr oder einer Welle drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder die Welle (4) über ein biegeelastisches Rohr (5) mit der Rohrleitung (1) verbunden ist, dessen Verbiegung als Maß für den Durchfluß dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Rohr (5) ein flaches, dünnwandiges Profil hat, wobei die Schmalseiten in Strömungsrichtung liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung des biegeelastischen Rohrs (5), die durch das von dem strömenden Medium auf das Drallrad (3) ausgeübte Drehmoment hervorgerufen wird, mit Dehnungsmeßstreifen, die im Inneren des biegeelastischen Rohrs (5), vorzugsweise im Bereich der Befestigungsstelle,angeordnet sind, gemessen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des biegeelastischen Rohrs (5) ein bieqeelastischer Streifen (7) angeordnet ist, der auf dem Rohr oder der Welle (4), die das Drallrad trägt, und auf der dem Drallrad abgewandten Seite fest eingespannt ist, wobei dessen Verbiegung mit Dehnungsmeßstreifen (9, 9') gemessen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biegeelastische Streifen (7) aus dem biegeelastischen Rohr (5) herausgeführt und außerhalb der Rohrleitung (1) fest eingespannt und daß die Dehnungsmeßstreifen (9, 9') außerhalb der Rohrleitung angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Rohr (5) über ein Deckelstück (6) mit der Rohrleitung (1) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529396A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Rheinmetall Ind Ag Meßvorrichtung zur Messung der Durchflußmenge eines in einem Strömungsquerschnitt strömenden Mediums
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