DE102004037591A1 - Dual-Rail Precharged Flip-Flop - Google Patents

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DE102004037591A1
DE102004037591A1 DE200410037591 DE102004037591A DE102004037591A1 DE 102004037591 A1 DE102004037591 A1 DE 102004037591A1 DE 200410037591 DE200410037591 DE 200410037591 DE 102004037591 A DE102004037591 A DE 102004037591A DE 102004037591 A1 DE102004037591 A1 DE 102004037591A1
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Abstract

Dual-Rail Precharged Flip-Flop in Master-Slave-Struktur, wobei der Master und der Slave jeweils eine dynamische Eingangsstufe (DM, DS) aufweisen und Master und Slave durch einen einphasigen Takt (clk_i) getaktet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dual-Rail Precharged (DRPC) Flip-Flop in Master-Slave Struktur, wobei Master und Slave jeweils eine dynamische Eingangslogik aufweisen.
  • Der Einsatz von intelligenten Chipkarten, so genannten Smart Cards, findet eine immer weitere Verbreitung, da sie als kryptographisch sehr sicher gelten. Die in den Karten gespeicherte geheime Information dient zur Autorisierung und Identifizierung bei z. B. einer Kontoführung, sodass nicht verwunderlich ist, dass Smart-Karten Angriffen ausgesetzt sind, mit denen diese Information ausspioniert werden soll. Eine der wichtigsten Methoden ist dabei die differenzielle Stromprofilanalyse, die im Englischen als differential power analysis (DPA) bekannt ist. Bei der DPA wird der Stromverbrauch der Chipkarte über ein oder mehrere Takte gemessen, ein Modell aufgestellt und mittels statistischer Methoden versucht, aus der Korrelation von systematischen Datenvariationen und Stromverbrauch Rückschlüsse auf die zu schützende Information zu ziehen. Der Stromverbrauch der Schaltung ändert sich dabei in Abhängigkeit von den Zustandsübergängen einzelner Transistoren. Diese Stromänderungen sind in der CMOS-Technologie besonders ausgeprägt.
  • Da Chipkarten klein sind und billig sein sollen, lassen sich gängige Abwehrmaßnahmen gegen die DPA, wie große Kondensatoren und Spannungsregler, die die Variationen im Stromverbrauch minimieren, nicht anwenden. Man greift daher bei der Implementierung von DPA-sicheren Smartkarten auf Dual-Rail Precharge-Schaltungstechnik zurück. Dual-Rail bedeutet, dass jedem Bit ein zweites, dazu komplementäres Bit zugeordnet wird, und beide gleichzeitig übertragen und verarbeitet werden. Dem logischen Wert 0 ordnet man so beispielsweise das Paar (0,1) zu und dem Wert 1 das Paar (1,0). Aus der Datenfolge:
    1 → 1 → 0 → 0 → 1
    wird mit der obigen Zuordnung die Datenfolge:
    (1, 0) → (1, 0) → (0, 1) → (0, 1) → (1, 0).
  • Sind die Datenpfade für beide Elemente eines Paares physikalisch gleich ausgeführt, so lässt sich mittels DPA nicht mehr erkennen, ob eine 1 oder eine 0 übertragen wurde, da in beiden Fällen der komplementäre Wert mitübertragen wurde, d. h. immer sowohl eine 1 als auch eine 0 übertragen wird.
  • Es darf auch nicht möglich sein, dass man die vier möglichen Übergänge eines Signals (0-0, 0-1, 1-0, 1-1) anhand des Stromverbrauchs unterscheiden kann. Ändert sich ein Zustand nicht, wie z. B. 0-0 oder 1-1, würde bei einer CMOS-Realisierung kein Strom fließen, wohl aber bei einem Übergang von 0-1 oder 1-0. Damit alle Übergänge den gleichen Stromverbrauch aufweisen, wird zwischen zwei Zuständen ein so genannter Vorladezustand, im Englischen auch „precharge" genannt, eingefügt. Bei dem Precharge-Zustand werden das Signal als auch das dazu komplementäre Signal auf dasselbe elektrische Potenzial geladen. Je nachdem, ob man auf High oder Low vorlädt entstehen die logisch ungültigen Wertepaare (1,1) oder (0,0). Die obige Datenfolge ändert sich bei einem Precharge auf High zu:
    (1, 1) → (1, 0) → (1, 1) → (1, 0) → (1, 1) → (0, 1) → (1, 1) → (0, 1) → (1, 1) → (1, 0)
  • Bei jedem der vier möglichen Zustandsübergänge wird genau nun einer der Ausgänge geladen bzw. entladen, d. h. die Übergänge lassen sich anhand ihres Stromverbrauchs nicht mehr unterscheiden, und sind somit gegen DPA gesichert.
  • Zur Realisierung von DPA-sicheren Schaltungen für Smartkarten sind auch DPA-sichere Flip-Flops erforderlich. 1 zeigt die Funktionsweise eines derartigen DRPC-Flip-Flops anhand von Signalverläufen. Zum besseren Verständnis ist noch ein D-Flip-Flop gezeigt, das bei steigender Taktflanke getriggert wird. Derartige, nicht gegen DPA gesicherte Flip-Flops, die keine Precharge-Logik aufweisen, werden auch als „statisch" bezeichnet.
  • Gezeigt in 1 ist ein Taktsignal CK und ein Datensignal D. Bei einem statischen D-Flip-Flop werden die Daten bei der ansteigenden Taktflanke übernommen und erscheinen anschließend am Ausgang Q. Im Gegensatz dazu wird bei einem DRPC-Flip-Flop vor der Ausgabe der Daten ein Precharge-Zustand, der schraffiert in den Signalverläufen Q* bzw. |Q* eingezeichnet ist, eingenommen. Während des Precharges sind die Daten ungültig, ähnlich wie bei einem Reset-Zustand, und können je nach Precharge-Wert beide 0 oder 1 sein. Die Daten werden beim DRPC-Flip-Flop ebenfalls bei der steigenden Taktflanke übernommen, werden aber erst bei der fallenden Taktflanke am Ausgang sichtbar.
  • In jedem Zyklus, d. h. von einer steigenden Taktflanke bis zur nächsten steigenden Taktflanke, wird ein Ausgang in der Precharge-Phase umgeladen. Bei einem Precharge auf den Wert 0 ist es derjenige, der gerade den Wert 1 hatte. Mit der fal lenden Taktflanke werden die Daten ausgewertet und gültig. Es wird wieder genau einer auf 1 umgeladen, der andere bleibt auf 0. Über einen Takt hat man so zwei Umladevorgänge, einen in der Precharge-Phase, einen in der Evaluate-Phase, unabhängig davon, welche Daten anliegen. Durch den Precharge wird daher der Stromverbrauch des DRPC-Flip-Flops unabhängig von den Daten, die anliegen. Bei einer balancierten Realisierung der Schaltung wird so eine DPA erschwert.
  • 2 zeigt eine Implementierung eines DPA-sicheren Flip-Flops aus dem Stand der Technik. Damit das Flip-Flop auf die Flanke und nicht auf den Pegel des Taktsignals reagiert, ist es als Master-Slave Struktur ausgeführt. Der Master und der Slave bestehen jeweils aus dynamischen Eingangsstufen DM, DS und den statischen Ausgangsstufen SM, SS. Diese werden über die insgesamt vier unterschiedlichen Takte master_clk, pre_master_clk, slave_clk, pre_slave_clk angesteuert. Zur Realisierung sind 14 getaktete Elemente (6 Transistoren + 2·4 Transistoren in den NAND-Gattern) und insgesamt 47 Transistoren (21 Transistoren + 4·6 NAND + 2·Inverter) notwendig.
  • Weiter ist das Flip-Flop mit einem Multiplexer MUX ausgestattet, mit dem durch die Signale static_i, drpc_i und hold_i gewählt werden kann, ob statische Daten, DRPC-Daten oder die Ausgangsdaten des Flip-Flops q_0, q_no an den Eingang des Masters geschaltet werden. Bei den statischen Daten a_i handelt es sich dabei um nicht DPA-sichere Signale, bei denen durch einen Inverter I0 der komplementäre Wert gebildet wird und dann das Paar Dual-Rail-mäßig weiterverarbeitet wird. Bei den rückgekoppelten Ausgangsdaten handelt es sich um Daten, die man im Flip-Flop halten möchten, indem man sie aktiv vom Ausgang des Slaves zurück an den Eingang des Masters im Kreis schiebt. Über den DRPC-Eingang kann ein normales DRPC-Signalpaar b_i, b_ni an den Eingang geschaltet werden.
  • Die dynamische Eingangsstufe des Masters DM weist als Eingänge die DRPC-Daten aus dem Multiplexer MUX und das Taktsignal master_clk auf, ihre Ausgänge master_set_ni und master_reset_ni dienen als Eingangssignale für die statische Ausgangsstufe des Masters SM. Die dynamische Eingangsstufe des Masters besteht aus dem kreuzgekoppelten Transistorpaar P0 und P1, die auch als Keeper bezeichnet werden, da sie nach Setzen durch die DRPC-Eingangssignale diese in komplementärer Weise speichern. Weiter sind die Transistoren P2 und P3 vorgesehen, die bei einem Low des master_clk Signals aktiviert werden und die dynamischen Knoten im Master M, MB auf das Potenzial VDD ziehen. Auf diese Weise werden die dynamischen Knoten M, MB bei einem Low des master_clk vorgeladen und weisen beide High-Werte auf.
  • Geht das master_clk Taktsignal auf High, so werden die Transistoren P2 und P3 deaktiviert und der Precharge beendet. Die beiden Transistoren P0 und P1 befinden sich dann in einem floatenden Zustand, da an den beiden Drains und damit an den Gattern des gegenüberliegenden Transistors jeweils ein High-Zustand anliegt. Im diesem Precharge-Zustand ist der Fuß-Transistor N0 deaktiviert, sodass die dynamischen Knoten im Master M, MB nicht verändert werden.
  • Wird nun das Taktsignal master_clk wieder High, so werden über den Fuß-Transistor N0 des Masters die DRPC-Eingänge mit den dynamischen Knoten im Master M, MB verbunden. Da diese Eingänge komplementär sind, wird immer einer der beiden Keeper-Transistoren P0, P1 deaktiviert und der andere aktiviert. Liegt z. B. eine 0 an dem dynamischen Knoten M an, so bleibt der Transistor P0 aktiviert und hält den dynamischen Knoten MB auf VDD, während gleichzeitig der Transistor P1 durch den High-Zustand von MB gesperrt wird und sich der dynamische Knoten M über den Multiplexer MUX entlädt. Die zueinander komplementären dynamischen Knoten im Master M, MB werden als Eingänge master_set_ni und master_reset_ni an die statische Ausgangsstufe des Masters SM weitergeleitet.
  • Die statische Ausgangsstufe des Masters SM besteht aus zwei NAND-Gattern mit jeweils drei Eingängen, die durch Rückkopplung als RS-Flip-Flop dienen. Jeweils einer der Eingänge ist mit dem Taktsignal pre_master_clk verbunden. Ist dieses Signal auf High, so werden die Eingangsdaten master_set_ni, master_reset_ni übernommen und liegen als gültige Werte an den Ausgängen PM, PMB an. Das Flip-Flop ist dabei statisch, d. h. die Werte am Ausgang bleiben erhalten, auch wenn die Eingänge master_set_ni, master_reset_ni im Precharge VDD-Potenzial erhalten.
  • Für den Fall, dass das Taktsignal pre_master_clk Low wird, so erhält man aufgrund der NAND-Funktion an den beiden statischen Ausgängen des Masters PM, PMB High-Zustände. Auf diese Weise lässt sich der Ausgang des Masters vorladen. Befindet sich die dynamische Eingangsstufe des Masters im Precharge-Zustand, so ist jeweils ein Eingang der NAND-Gatter auf High. Ist das Taktsignal pre_master_clk ebenfalls High, so vereinfacht sich die statische Ausgangsstufe des Masters zu einem rückgekoppelten Inverterpaar.
  • Der Slave des in 2 gezeigten DRPC-Flip-Flops besitzt eine dynamische Eingangsstufe DS und eine statische Ausgangsstufe SS, die identisch zu denen des Masters aufgebaut sind, der einzige Unterschied besteht darin, dass sie über eigene Taktsignale slave_clk und pre_slave_clk verfügen. Die Ausgänge q_o und q_no der statischen Ausgangsstufe des Slaves SS stellen den Ausgang des DRPC-Flip-Flops dar.
  • In 3 sind zum besseren Verständnis des in 2 gezeigten DRPC-Flip-Flops die einzelnen Taktphasen für die dynamischen Eingangsstufen DM, DS und die statischen Ausgangsstufen SM, SS von jeweils dem Master und dem Slave gezeigt. Aus dem primären Takt clk_i werden die Taktsignale master_clk, pre_master_clk, pre_slave_clk und slave_clk abgeleitet. Die dynamischen Eingangsstufen DM, DS wechseln dabei zwischen Evaluieren der Eingangsdaten und dem Precharge-Zustand, die statischen Ausgangsstufen SM, SS zwischen einem Precharge-Zustand und einem Zustand, an dem gültige Daten an ihren Ausgängen liegen, periodisch ab. Geht man von einem Anfangszustand aus, bei dem clk, master_clk und pre_slave_clk High sind und pre_master_clk und slave_clk Low sind, so wertet die dynamische Eingangsstufe des Masters DM die Dateneingänge aus, während die statische Master-Ausgangsstufe SM auf High vorgeladen wird. Dieses Vorladen auf einen High-Wert ist durch die Ziffer 1 in dem Signalverlauf von pre_master_clk gekennzeichnet. In der Zwischenzeit wird die dynamische Eingangsstufe des Slaves DS vorgeladen, während die statische Ausgangsstufe des Slaves SS gültige Daten ausgibt.
  • Zum Zeitpunkt t1 fällt der primäre Takt clk_i auf Low, während zum Zeitpunkt t2 das pre_master_clk Signal ansteigt und so die Daten am Ausgang der statischen Ausgangsstufe des Masters SM gültig werden. Zum Zeitpunkt t3 fällt das Signal master_clk und führt dazu, dass die dynamische Eingangsstufe des Masters DM vorgeladen wird und die statische Ausgangsstufe des Masters SM die Daten hält. Die Eingangsdaten werden mit der fallenden Flanke von master_clk eingelesen. Zum Zeitpunkt t4 fällt pre_slave_clk und lädt den statischen Ausgang des Slaves vor. Im nächsten Schritt, zum Zeitpunkt t5, steigt slave_clk und die Eingangsdaten an den Slave werden ausgewertet. Anschließend steigt pre_slave_clk zum Zeitpunkt t6 an und übergibt die Daten an den Ausgang. Zum Zeitpunkt t7 fällt slave_clk und lädt so die dynamische Eingangsstufe des Slaves DS vor und sorgt dafür, dass die Daten an der statischen Ausgangsstufe des Slaves SM gehalten werden. Zum Zeitpunkt t8 fällt pre_master_clk und lädt die statische Ausgangsstufe des Masters vor. Zum Zeitpunkt t9 steigt master_clk an und wertet neue Daten am Flip-Flop-Eingang in einem neuen Zyklus aus.
  • Ähnlich wie statische Flip-Flops können einem DRPC-Flip-Flop transparente und opake Zustände zugewiesen werden. Der opake Zustand von z. B. dem Master fängt mit der fallenden Flanke von master_clk an und hört mit der fallenden Flanke des pre_master_clk auf. In dieser Zeit wird die dynamische Eingangsstufe des Masters vorgeladen. Die Master-Stufe wird dabei aus der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe zusammengesetzt betrachtet. Die transparente Phase des Masters entspricht dem Rest der Zykluszeit und korrespondiert ungefähr zu dem Zeitraum, an dem die statische Master-Ausgangsstufe SM auf High vorgeladen wird. Dies ist im Unterschied zu einem statischen Flip-Flop, bei dem im transparenten Zustand der Ausgang dem Eingang folgt. Aus diesem Grund ist in der Zeichnung das Wort „transparent" in Anführungszeichen geschrieben, da der Ausgang wegen der Vorladung nicht dem Eingang folgt. Analog lassen sich für den Slave opake und transparente Zustände bestimmen. Wie aus 3 ersichtlich ist, überschneiden sich die transparenten Zustände von Master und Slave nicht; man kann daher von einer sicheren Funktion des DRPC-Flip-Flops ausgehen.
  • Das aus dem Stand der Technik und in 2 dargestellte DRPC-Flip-Flop weist signifikante Nachteile auf. Jede der Eingangs- und Ausgangsstufen des Masters und des Slaves benötigt einen eigenen Takt. Zur korrekten Funktion des Flip-Flops müssen zudem bestimmte Phasenverhältnisse der Takte zueinander eingehalten werden. Das Erzeugen und Verteilen von vier Taktphasen führt zu hohem Stromverbrauch und erhöhtem Platzbedarf. Dadurch, dass vier Takte erforderlich sind, lässt sich auch die Taktfrequenz nicht beliebig erhöhen, sodass das Flip-Flop nur bis zu gewissen Frequenzen eingesetzt werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil des in 2 gezeigten DRPC-Flip-Flops ist, dass zur Realisierung von nur einem Flip-Flop 47 Transistoren erforderlich sind. Von den 47 Transistoren entfallen 24 auf die NAND-Gatter in den statischen Ausgangsstufen des Masters und des Slaves, da jedes NAND-Gatter intern 6 Transistoren aufweist. Da Flip-Flops häufig in großer Anzahl eingesetzt werden, wird so eine große Chipfläche benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein DRPC-Flip-Flop anzugeben, bei dem die Taktung von Master und Slave möglichst einfach ist und die Realisierung möglichst wenig Bauelemente benötigt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Master und Slave durch einen einphasigen Takt getaktet werden.
  • Dadurch, dass das erfindungsgemäße DRPC-Flip-Flop mit nur einem Taktsignal auskommt, reduziert sich der Stromverbrauch zum Erzeugen und Verteilen des Taktes und die umzuladenden Kapazitäten werden stark reduziert. Vorteilhaft ist weiter, dass durch den einphasigen Takt die Einschränkungen bezüglich des nicht Überlappens von Taktzyklen aufgehoben werden. Auf diese Weise lassen sich schnellere Flip-Flops realisieren, da keine Taktzeit verloren geht. Das erfindungsgemäße Flip-Flop kann so bei den höheren Frequenzen von Highspeed-Schaltungen eingesetzt werden, auch solchen, die nicht DPA-sicher ausgeführt sind. Des Weiteren ermöglicht es der einphasige Takt, das Flip-Flop als einen Baustein in einem zellbasierten Designsystem einzusetzen. Bei einem Flip-Flop mit vier separaten Taktphasen lässt sich dagegen der Schaltungsaufbau nicht automatisch berechnen, d. h. er ist nicht synthetisierbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Patentansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafterweise sind die Precharge-Zustände im Inneren des Flip-Flops High-Zustände. Das Vorladen von DRPC-Paaren auf (1,1) ist normalerweise ungewollt, da dadurch im Folgegatter NMOS-Transistoren aktiviert werden können. In dieser Erfindung wird jedoch auf High anstelle Low vorgeladen, da dadurch zwei Inverter am Ausgang des Masters eingespart werden können und somit vier Transistoren weniger für den Schaltungsaufbau benötigt werden. Des Weiteren kann durch das Vorladen auf einen High-Zustand ein Teil der dynamischen Eingangsstufe des Slaves mitbenutzt werden, um ein geschaltetes Inverterpaar zu bilden, durch welches gültige Daten am Ausgang des Slaves gespeichert werden. Auf diese Weise lassen sich weitere Transistoren einsparen.
  • Vorteilhafterweise weisen sowohl die Dateneingänge der dynamischen Eingangsstufen von Master als auch Slave kreuzgekoppelte Transistoren auf. Über diese ist es möglich, sicherzustellen, dass ein anliegendes DRPC-Paar nur einmal ausgewertet wird. Nach diesem ersten Auswerten ist nämlich die Pre charge-Ladung zerstört. Würde man das Gatter ohne erneutes Vorladen noch einmal auswerten, so verhält sich der Master bzw. Slave wie ein statisches Gatter und wäre nicht mehr DPA-sicher.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, dass die kreuzgekoppelten Transistoren zusammen mit der dynamischen Eingangsstufe des Slaves ein durch den Takt geschaltetes Inverterpaar bildet. Da die kreuzgekoppelten Transistoren je nach Taktzustand unterschiedliche Funktionen wahrnehmen, lassen sich dadurch weitere Gatter einsparen.
  • Der Takt für das DRPC-Flip-Flop wird vorteilhaft durch einen Inverter lokal invertiert. Diese komplementäre Taktung für Master und Slave lässt sich auf diese Weise einfach realisieren und steht damit in starkem Kontrast zu den komplizierten Phasenanforderungen bei einem Flip-Flop aus dem Stand der Technik.
  • Vorteilhafterweise liefert der Inverter bei steigenden Flanken schneller ein Ausgangssignal als bei fallenden Flanken. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Slave evaluiert, bevor Daten durch ein Vorladen des Masters gelöscht werden. Das Flip-Flop wird dadurch robuster.
  • Vorteilhafterweise ist der Takt für den Slave gegenüber dem Takt für den Master verzögert. Auf diese Weise lässt sich die Asymmetrie des Precharges, d. h. dass der Master auf High und der Slave zusammen mit allen anderen angeschlossenen DRPC-Logiken auf Low vorgeladen ist, ausnutzen, um ein Race am Master-Eingang zu entschärfen und dadurch eine robustere Schaltung zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise wird der Takt einem Pulsgenerator zugeführt und dann anschließend an den Master und über einen Inverter an den Slave verteilt. Der Einsatz eines Pulsgenerators ermöglicht es, unabhängig von dem anliegenden Takt immer ein definiertes Taktsignal zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise fällt der vom Pulsgenerator erzeugte Puls selbständig nach einer festen Zeit auf den Wert 0. Dadurch können Daten in dem Slave statisch gespeichert werden, selbst wenn das Takt-Signal auf einem High-Pegel stehen bleibt. Der Takt kann somit jederzeit angehalten werden, ohne dass ein Overhead in dem Master wegen der statischen Abspeicherung entsteht.
  • Bevorzugterweise beträgt die Pulsdauer des Pulses weniger als 20 % des Taktzyklusses. Der Puls kann dabei so schmal gemacht werden, dass gerade noch ein Precharge stattfindet und der Großteil eines Zyklusses für logisches Auswerten zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafterweise können die am Eingang des Master anliegenden Daten auch erst nach der ansteigenden Flanke des Taktsignals übernommen werden. Dies ermöglicht das so genannte „Time Borrowing", bei dem die Daten noch nicht bei der steigenden Taktflanke anliegen müssen, da zu diesem Zeitpunkt sich die Schaltung noch im Precharge-Zustand befindet. Auf diese Weise lassen sich weiche Taktflanken (soft clock edge) realisieren.
  • Vorteilhafterweise ist ein Multiplexer im Master eingebettet. Durch den Multiplexer ist es möglich, das Flip-Flop mit unterschiedlichen Eingangssignalen zu betreiben.
  • Vorteilhafterweise weist der Multiplexer eine Logik zum Umwandeln von Single-Rail-Signalen in Dual-Rail-Signale auf. Dadurch lassen sich auch Signale, die nicht DRPC-mäßig aufbereitet sind, in den DRPC-Zustand versetzen.
  • Vorteilhafterweise werden die Ausgänge des Slaves über den Multiplexer an den Eingang des Masters geschaltet. Durch diese Rückkopplung ist es möglich, Daten im Flip-Flop zu halten, indem man sie aktiv im Kreis herum schiebt.
  • Vorteilhafterweise sind die Precharge-Transistoren der dynamischen Eingangsstufen mit geringer Breite bzw. größerer Länge ausgeführt, sodass sie eine schwächere Leitfähigkeit als die anderen Transistoren besitzen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Precharge-Übergang langsam erfolgt und so das Race zwischen Master und Slave entschärft wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die Slave-Ausgänge jeweils einen Inverter auf. Dadurch werden die dynamischen Knoten im Slave von der Außenwelt entkoppelt, dem Flip-Flop zusätzliche Treiberleistung zugefügt und die Ausgänge auf Low vorgeladen, damit das Flip-Flop kompatibel mit anderer DRPC-Logik bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist das Flip-Flop in einer Dynamic-Power-Analysis sicheren Ausführung realisiert. Dies ist im Besonderen für Smart-Karten von Vorteil, da diese dann nicht mehr so leicht durch DPA angegriffen werden können.
  • Vorteilhafterweise ist das Flip-Flop mit balancierten Signalwegen und in CMOS-Technologie ausgeführt. Durch das Balancieren der Signalwege wird es weiter erschwert, über DPA eine Analyse der Schaltvorgänge und Zustände in dem Flip-Flop vor zunehmen. CMOS ist die Schaltungstechnologie, die vorteilhafterweise keine Ruheströme aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 einen Vergleich der Signalverläufe zwischen einem statischen Flip-Flop und einem Dual-Rail-Precharged-Flip Flop,
  • 2 eine Realisierung eines DRPC-Flip-Flops nach dem Stand der Technik,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm eines DRPC-Flip-Flops nach dem Stand der Technik,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen DRPC-Flip-Flops,
  • 5 Strom- und Signalverläufe des Ausführungsbeispiels in 4,
  • 6 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flip-Flops in einem zehnstufigen Schieberegister.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines DRPC-Flip-Flops mit nur einem Taktsignal clk_i. Die Schaltung ist der aus 2 ähnlich, sie besteht wieder aus einem Master und einem Slave. Die Unterschiede zu 2 bestehen darin, dass anstelle von vier Taktphasen nur noch eine Taktphase benötigt wird, die über einen Inverter I1 den Slave ansteuert. Des Weiteren sind die statischen Ausgangsstufen des Masters und des Slaves SM, SS, die in 2 aus je zwei NAND-Gattern bestehen, verschwunden. Die Schaltung weist ferner die kreuzgekoppelten Transistorpaare N7, N8 und N23, N26 an den Eingängen der dynamischen Eingangsstufe des Masters und des Slaves DM, DS auf. Zusätzlich sind die dynamischen Knoten im Slave S, SB mit den Invertern I2, I3 verbunden, um das Ausgangssignal zu invertieren. Gegenüber dem Stand der Technik sind anstelle von 14 getakteten Bauelementen sind nur noch 5 erforderlich, die Gesamtzahl der Transistoren hat sich von 47 auf 33 reduziert. Diese Merkmale führen zu einer Reduzierung der Stromaufnahme und der Kapazitäten, die geschaltet werden müssen. Gleichzeitig wird weniger Chipfläche benötigt und die Taktfrequenz kann erhöht werden. Ebenfalls neu ist ein Pulsgenerator PG, über den das bisherige Taktsignal clk_i zu einem nadelförmigen Puls geformt wird.
  • Ist das Taktsignal clk_i auf Low, so befindet sich der Master im Precharge-Zustand. Die Precharge-Transistoren P2 und P3 in der dynamischen Eingangsstufe des Masters DM sind aktiviert und verbinden die dynamischen Knoten im Master M, MB mit dem Versorgungspotenzial VDD. Die vorher im Slave erfassten Daten liegen nun als gültige Daten am Ausgang des Flip-Flops q_no, q_o. Sobald das Taktsignal clk_i ansteigt, werden vom Master neue Daten eingelesen und ausgewertet, während der Slave in den Precharge-Zustand geht. Fällt darauf das Taktsignal clk_i, geht der Master wieder in den Precharge-Zustand, und der Slave evaluiert den vorigen Master-Ausgang und gibt diesen als gültige Daten beim Fallen der Taktflanke von clk_i aus. Durch die Dual-Rail-Precharged und balancierte Realisierung ist der Stromverbrauch unabhängig von den Daten und die Schaltung DPA-sicher.
  • Der gezeigte Multiplexer MUX ist mit dem in 2 beschriebenen identisch und wird daher nicht noch einmal beschrieben. Auch die dynamischen Eingangsstufen des Masters und des Slaves DM, DS entsprechen denen in 2 angegebenen und funktionieren entsprechend. Sie bestehen wieder aus den kreuzgekoppelten Keeper-Transistoren P0, P1 im Master und P8, P9 im Slave, sowie den Precharge-Transistoren P2, P3 im Master bzw. P10, P11 im Slave.
  • Die kreuzgekoppelten Transistorpaare N7, N8 und N23, N26 dienen dazu sicher zu stellen, dass Master und Flip-Flop jeweils nur einmal ausgewertet werden, auch in dem Fall, dass sich die Eingänge vor dem nächsten Precharge ändern. Nach einer Evaluierung werden nämlich die Precharge-Ladungen zerstört, liegen danach weitere Daten an, so würde sich das Gatter wie ein statisches Gatter verhalten und wäre es nunmehr nicht DPA-sicher. Liegt z. B. am Eingang b_i ein High-Signal an, so wird VSS an den Source von N7 weitergeleitet und da das Gate von N7 durch die Vorladung des dynamischen Knotens M auf High ebenfalls High ist, leitet N7 so dass der Drain von N7 ebenfalls auf Low ist. Dieser ist jedoch mit dem Gate von N8 verbunden, so dass N8 ein für alle mal abgeschaltet wird. Ändern sich b_i und b_ni, so hat das keine Auswirkungen, da die dynamischen Knoten N, MB nunmehr nicht im High-Zustand vorgeladen sind. Durch diese Anordnung wird sicher gestellt, dass der Master und Slave nach einer Auswertung/Evaluate opak sind und somit die bisher erforderlichen statischen Ausgangsstufen SM, SS vom Master und Slave sowie die zugehörigen Takte pre_master_clk und pre_slave_clk gegenüber dem Stand der Technik eingespart werden können. Das Transistorpaar N7, N8 kann weggelassen werden falls die Eingänge des Flip-Flops DRPC-Daten sind, da diese im Gegensatz zu statischen Eingän gen keine Störimpulse beim Übergang von einem Zustand zum anderen aufweisen.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik kann das in 4 gezeigte DRPC Flip-Flop nur im Slave Daten statisch halten. Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar, da bei einem gepulsten Takt, der durch den Pulsgenerator PG automatisch aus der ansteigenden Flanke des Taktes generiert wird, der Impuls immer auf 0 zurückfällt, unabhängig von dem Taktsignal clk_i. Ist der Takt Low, so ist der Slave aktiv und der Master nicht. Auf diese Weise sind keine Transistoren notwendig um den Master mit einer statischen Funktion zu versehen.
  • Im Gegensatz zum Master, wird im Slave ein statisches Verhalten erreicht, so dass ein Anhalten vom Takt clk_i beliebig lange möglich ist. Dies wird erreicht durch ein geschicktes Zusammenspiel von Master und Slave. Die am Master ausgegebenen Daten werden dabei so lange statisch gehalten, so lange das Taktsignal Low ist. In diesem Fall ist der Takt für den Slave High und die Slave-Eingänge N24, N25 mit den auf High vorgeladenen dynamischen Knoten M, MB des Masters verbunden. Somit sind die Transistoren N24, N25, N27 aktiviert. Nachdem der Slave bereits zu diesem Zeitpunkt Daten übernommen hat, ist einer der komplementären Ausgänge Low, so dass einer von N23, N26 aktiviert und der andere deaktiviert ist. Die Transistoren P8, P9, N23, N26 bilden so ein rückgekoppeltes Inverterpaar, welches zum statischen Speichern benutzt wird. Das Inverterpaar wird dabei abhängig von dem Taktsignal zusammengeschaltet, so dass auch keine Querströme fließen können wenn der Slave statisch wird.
  • Diese Realisierung, die mit weniger Transistoren trotzdem noch statisches Verhalten des Slaves ermöglicht, wird erst dadurch ermöglicht, dass der Master im Precharge-Zustand nicht wie gewöhnlich auf Low, sondern auf High vorgeladen wird. Normalerweise werden dynamische Precharge-Schaltungen immer auf Low vorgeladen damit keine der nachfolgenden NMOS Logiktransistoren durch das Precharge angeschaltet werden. Dadurch dass die dynamischen Knoten N, MB des Masters of High vorgeladen werden, spart man sich die ansonsten notwendigen zwei Inverter und damit vier Transistoren am Ausgang des Masters.
  • Dadurch, dass man an Stelle von vier separaten Taktphasen nur noch eine hat, die Master und Slave komplementär taktet, spart man sich die Erzeugung und Verteilung von den zusätzlichen Taktphasen. Dadurch wird der Leistungsverbrauch und die umzuladenden Kapazitäten reduziert; gleichzeitig ist das Design von solchen Flip-Flops automatisierbar. Durch die aufgehobenen Einschränkung der strengen Phasenzuordnung der einzelnen Phasen, die sich nicht überschneiden dürfen, lässt sich die Totzeit in einem Zyklus reduzieren und die zur Verarbeitung zur Verfügung stehenden Zeit vergrößern.
  • Diesen Vorteilen steht gegenüber, dass nun zwei Precharged/Evaluate Races in dieser Schaltungsanordnung vorliegen. Diese Precharged/Evaluate Races treten in allen Precharged-Logiken auf, und besteht darin, dass beim Zusammenschalten von Gattern in Precharged-Logik, das Folgegatter die vorigen Daten bereits evaluiert haben muss, bevor das erste Gatter wieder in den Precharge-Zustand geht, da in diesem Fall durch das Precharge die bisherigen Daten gelöscht werden. Diese Races treten an zwei Stellen auf, einmal am Eingang und einmal am Ausgang des Masters.
  • Ist dem Master eine kombinatorische DRPC-Logik vorgeschaltet, welche einen invertierten Takt benutzt, d. h. wenn der Takt High ist vorlädt und wenn der Takt Low ist auswertet, so muss der Master bei einer steigenden Taktflanke die Daten an seinem Eingang erfassen bevor sie durch das Vorladen der kombinatorischen Logik verloren gehen.
  • Das zweite Race findet im Inneren des RS Flip-Flop statt und existiert in allen Standard-Flip-Flops, die durch eine steigende Taktflanke getriggert werden: Bei der fallenden Taktflanke muss der Slave opak sein bevor der Master wieder transparent wird. Bei einem DRPC Flip-Flop gemäß dem Ausführungsbeispiel muss bei einer fallenden Taktflanke der Slave die Daten schon ausgewertet haben, bevor sie durch den Master durch Vorladen ungültig werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Precharge-Transistoren P2, P3 des Masters eine geringere Leitfähigkeit als die anderen Transistoren aufweisen und somit der Precharge-Vorgang langsam abläuft. Dies kann man z. B. erreichen, indem man die Kanäle der Precharge-Transistoren mit geringerer Breite und größerer Länge ausführt. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass das Evaluate schon abgeschlossen ist bevor der Precharge-Vorgang beendet wird.
  • Eine zweite Möglichkeit das Race zwischen Master und Slave zu entschärfen bestehen darin, dass der Takt-Inverter I1 so ausgeführt ist, dass steigende Flanken schneller am Ausgang erscheinen als fallende Flanken. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass der Slave noch Zeit hat die Daten zu evaluieren bevor sie durch den Precharge des Masters gelöscht werden. Durch diese Sicherheitsmaßnahme wird das Flip-Flop noch robuster.
  • Das Race am Master-Eingang ist schwieriger zu lösen, da die Eingänge durch das Vorladen der dem Master vorgeschalteten kombinatorischen DRPC-Logik auf Low liegen und somit die NMOS-Transistoren im Multiplexer MUX abschaltet wurden. Geschieht dies zu früh, so hat der Master keine Zeit die Daten auszuwerten, da es dadurch nicht mehr möglich ist, die dynamischen Knoten M, MB entsprechend der Daten, zu entladen.
  • Im Gegensatz zum Master, werden die Eingänge des Slaves auf High vorgeladen, so dass derjenige der Transistoren N24, N25, der bisher ausgeschaltet war, eingeschaltet wird. Auf diese Weise ist es möglich, die dynamischen Knoten S, SB des Slaves vollständig zu entladen, wobei durch die Transistoren N23, N26 bereits vor dem Zeitpunkt, an dem N24, N25 leitend sind, festgelegt wird, welcher der dynamischen Knoten S, SB mit Masse verbunden werden soll. Der Unterschied zusätzlich liegt darin, dass beim Vorladen auf High, diejenigen Transistoren noch zusätzlich angeschaltet werden, die vorher ausgeschaltet waren, während beim Vorladen auf Low, der bisher leitende Transistor auch noch ausgeschaltet wird. Diese Asymmetrie des Flip-Flops, die darin besteht, dass der Master auf High vorgeladen wird, der Slave aber mit allen andern DRPC-Logiken auf Low, lässt sich ausnutzen, das Race am Eingang des Masters zu entschärfen.
  • Der Taktinverter I1 dient zur logischen Invertierung des Taktes, weist aber immer auch eine Verzögerungszeit auf. Prinzipiell sind zwei Möglichkeiten zur Taktversorgung von Master und Slave denkbar. In der ersten Version wird der Takt zwei Invertern zugeführt, wobei nach dem ersten Inverter der Takt für den Slave abgezweigt wird und nach dem zweiten Inverter der für den Master. Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Takt direkt dem Master zuzuführen und über einen Inverter an den Slave. Die beiden Möglichkeiten unterscheiden sich dadurch, dass einmal der Takt des Slaves gegenüber dem des Masters vorauseilt und einmal verzögert wird. Wenn der Takt des Slaves gegenüber dem Takt des Masters verzögert ist erhält man eine Entschärfung des Races und somit eine robustere Schaltung.
  • Die Inverter I2, I3 am Ausgang des Slaves dienen dazu, die dynamischen Knoten S, SB nach außen hin zu entkoppeln und die Ausgänge des Flip-Flops mit auf Low vorgeladene DRPC-Logik kompatibel zu gestalten.
  • Durch den Pulsgenerator PG wird aus dem Taktsignal clk_i ein positiver Impuls mit einer festen Zeitdauer aus der ansteigenden Taktflanke des Taktsignals clk_i erzeugt. Dies hat folgende Vorteile: Selbst wenn der Takt clk_i auf einem hohen Pegel verweilt, wird der intern Takt auf Low zurückkehren und die Daten dadurch statisch im Flip-Flop gespeichert. Auf diese Art kann der Takt clk_i jederzeit angehalten werden ohne die statische Speicherung der Daten zu beeinflussen. Gleichzeitig wird dadurch der Overhead vermieden, der im Stand der Technik für das statische Speichern im Master notwendig war. Durch den Pulsgenerator PG erhält man zudem ein vom Tastverhältnis des Taktes clk_i unabhängiges Tastverhältnis. Der Impuls wird sehr kurz gestaltet, gerade lang genug, dass das Precharge ausgeführt werden kann, so dass man den Rest des Taktes für logische Auswertung nutzen kann.
  • Diese Flip-Flop ermöglicht das sogenannte „time-borrowing", da die Taktflanke gegenüber DRPC-Daten weich ist. Die Dateneingänge des Masters können sich zum Zeitpunkt der ansteigenden Taktflanke in einem Precharge Low Zustand befinden und brauchen erst nach einer gewissen Zeit den endgültigen Wert einnehmen. Diese Zeit wird durch die für den Precharge erforderliche Zeit bestimmt.
  • In 5 wird für das in 4 angegebenen Ausführungsbeispiel beispielhaft der Stromverbrauch, das Taktsignal, die Eingangs- und Ausgangssignale, sowie die Verläufe der Spannungen an den dynamischen Masterknoten M, MB gezeigt. Mit der ansteigenden Taktflanke werden die Daten in den Master eingelesen, und erscheinen komplementär an den dynamischen Master Knoten M, MB. Die beiden Ausgänge Q und QB werden auf Low vorgeladen und weisen beide den gleichen logischen Wert Low auf. Mit der fallenden Taktflanke werden die Daten am Ausgang des Flip-Flops sichtbar, die Ausgänge Q und QB sind komplementär zueinander. Der Master befindet sich nun wieder im Precharge-Zustand, was man daran erkennen kann, dass die dynamischen Masterknoten M, MB beide High-Werte aufweisen. Im Stromverlauf lässt sich erkennen, dass dieser weitgehendst von den anliegenden Daten unabhängig ist.
  • In 6 ist ein 10-stufiges Schieberegister gezeigt, das durch 10 hintereinander geschaltete DRPC-Flip-Flops nach 4 realisiert ist. Gezeigt sind Stromverbrauch i(VDD) bzw. i(VSS), Taktsignal v(CLK), Eingangs- und Ausgangsdaten des Schieberegisters v(in), v(out1). Die Eingangsdaten v(in) erscheinen nach 10 Taktzyklen am Ausgang v(out1). Sehr gut zu erkennen ist, dass der Stromverbrauch unabhängig von den anliegenden Daten und den Datenübergängen ist, die Schaltung ist daher als DPA-sicher anzusehen.
  • In dem angegebenen Ausführungsbeispiel wird somit ein DPA-sicheres, Dual-Rail Precharged Flip-Flop in Master-Slave Struktur realisiert, welchen gegenüber dem Stand der Technik mit nur einer Taktphase auskommt und eine stark reduzierte Anzahl von Transistoren aufweist.
  • a_i
    statisches Eingangssignal
    b_i, b_ni
    DRPC-Eingangssignalpaar
    drpc_i
    Auswahlsignal für Multiplexer
    hold_i
    Auswahlsignal für Multiplexer
    static_i
    Auswahlsignal für Multiplexer
    clk_i
    primäres Taktsignal
    DM
    dynamische Eingangsstufe des Master
    DS
    dynamische Eingangsstufe des Slaves
    I0
    Inverter für statisches Eingangssignal
    I1
    Taktinverter
    I2, I3
    Ausgangsinverter des Slaves
    master_clk
    Taktsignal der dynamischen Eingangsstufe des Mas
    ter
    pre_master_clk
    Taktsignal der statischen Ausgangsstufe
    des Masters
    slave_clk
    Taktsignal der dynamischen Eingangsstufe des
    Slaves
    pre_slave_clk
    Taktsignal der statischen Ausgangsstufe des
    Slaves
    M
    dynamischer Knoten im Master
    MB
    komplementärer dynamischer Knoten im Master
    S
    dynamischer Knoten im Slave
    SB
    komplementärer dynamischer Knoten im Slave
    SM
    statische Ausgangsstufe des Masters
    SS
    statische Ausgangsstufe des Slaves
    MUX
    Eingangsmultiplexer mit DRPC-Wandellogik
    N0, N27
    Fuß-Transistor des Masters und Slaves
    N7, N8
    kreuzgekoppelte Transistoren des Masters
    N23, N26
    kreuzgekoppelte Transistoren des Slaves
    N24, N25
    Eingangstransistoren des Slaves
    P0, P1
    Keeper-Transistoren der dynamischen Eingangsstufe
    des Masters
    P8, P9
    Keeper-Transistoren der dynamischen Eingangsstufe
    des Slaves
    P2, P3
    Precharge-Transistoren der dynamischen Eingangs
    stufe des Slaves
    P10, P11
    Precharge-Transistoren der dynamischen Eingangs
    stufe des Slaves
    PM
    statischer Knoten im Master
    PMB
    komplementärer statischer Knoten im Master
    PG
    Pulsgenerator
    q_o
    Ausgang des DRPC-Flip-Flops
    q_no
    komplementärer Ausgang des DRPC-Flip-Flops
    VDD
    Versorgungspotenzial
    VSS
    Bezugspotenzial

Claims (18)

  1. Dual-Rail Precharged Flip-Flop in Master-Slave Struktur, wobei der Master und der Slave jeweils eine dynamische Eingangsstufe (DM, DS) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Master und Slave durch einen einphasigen Takt (clk_i) getaktet werden.
  2. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Precharge-Zustände im inneren des Flip-Flops High-Zustände sind.
  3. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingänge der dynamischen Eingangsstufen kreuzgekoppelte Transistorpaare (N7, N8), (N23, N26) aufweisen.
  4. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzgekoppelten Transistorpaare (P8, P9) und (N23, N26) in der dynamischen Eingangsstufe des Slaves (DS) ein durch den Takt geschaltetes Inverterpaar bildet.
  5. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Takt durch einen Inverter (I1) lokal invertiert ist.
  6. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Inverter (I1) den invertierten Takt bei steigenden Flanken schneller generiert als bei fallenden Flanken.
  7. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Takt für den Slave gegenüber dem Takt des Masters verzögert ist.
  8. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Takt einem Pulsgenerator (PG) zugeführt wird und anschließend an den Master und über den Inverter (I1) an den Slave.
  9. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Pulsgenerator (PG) erzeugte Puls selbstständig nach einer festen Zeit den Wert 0 einnimmt.
  10. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsdauer des Pulses weniger als 20 % des Taktzyklusses beträgt.
  11. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Eingang des Masters anliegenden Daten erst nach der ansteigenden Flanke des Taktsignals übernommen werden.
  12. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Multiplexer (MUX) im Master eingebettet ist.
  13. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplexer (MUX) Logik zum Umwandeln von Single-Rail Signalen in Dual-Rail Signalen aufweist.
  14. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des Slaves (q_0, q_no) über den Multiplexer (MUX) an den Eingang des Masters geschaltet werden.
  15. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Precharge Transistoren (P2, P3, P10, P11) eine geringere Leitfähigkeit als die anderen Transistoren in der Schaltung aufweisen.
  16. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Slave-Ausgänge einen Inverter (I2, I3) aufweist.
  17. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flip-Flop in einer dynamic power analysis-sicheren Ausführung realisiert ist.
  18. Dual-Rail Precharged Flip-Flop nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flip-Flop mit balancierten Signalwegen und in CMOS-Technologie ausgeführt ist.
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