DE102004037571A1 - Verfahren zur Mahlung von Papierfasern - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren dient der Mahlung von wässrig suspendierten Papierfasern (F) für die Papiererzeugung, bei dem die Fasern in einer Mahlzone zwischen unter Aufbringung von Mahlkräften (K) gegeneinander gedrückten Mahlwerkzeugen (1, 2) bearbeitet werden. Bei diesem Verfahren werden zur Erzeugung der Mahlkräfte (K) Vibrationskräfte verwendet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Mahlung von Papierfasern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verfahren dieser Art werden seit langer Zeit eingesetzt, da die zur Papierherstellung benötigten Zellstofffasern erst durch eine Mahlbehandlung die gewünschten Eigenschaften erhalten. Auch aus Altpapier gewonnene Fasern müssen oft vor dem Wiedereinsatz gemahlen werden.
  • Die meisten zur Mahlung eingesetzten Maschinen – sogenannte Refiner – haben mindestens einen Rotor und mindestens einen Stator mit entweder scheiben-, zylinder- oder kegelstumpfförmigen Flächen, auf denen die Mahlwerkzeuge oder Garnituren angebracht werden. Dazwischen können sich Mahlspalte ausbilden, in denen die Fasern intensiv gemahlen werden. Weisen Mahlwerkzeuge an den Arbeitsflächen Stege und Nuten auf, spricht man von "Messer-Garnituren". Es gibt aber auch Mahlwerkzeuge, bei denen die dem Stoffstrom zugewandten Mahlflächen eine harte porige Struktur mit einer Rautiefe von einem Zehntel bis etwa drei Millimetern haben.
  • Bekanntlich wird die gewünschte Mahlwirkung dadurch erzielt, dass die Mahlwerkzeuge mit einer relativ hohen Mahlkraft gegeneinander gedrückt werden. Zumeist findet in der Mahlzone auch eine Relativbewegung zwischen den zusammenwirkenden Mahlwerkzeugen statt. Außerdem muss für einen Transport des Mahlgutes in die Mahlzone, durch die Mahlzone und wieder heraus gesorgt werden. Da es sich bei dem zu mahlenden Stoff um eine fließfähige Suspension handelt, wird dieser Transport mit hydraulischen Mitteln und/oder durch die anliegenden Fliehkräfte bewirkt. Die Größe der Mahlkraft bestimmt wesentlich die benötigte Antriebsleistung der Mahlmaschine und wird oft so geregelt, dass die Mahlleistung einem gewünschten Wert entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mahlverfahren für Papierfasern zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Papierfasern noch besser auf bestimmte gewünschte Eigenschaften hin zu mahlen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die zu mahlenden Papierfasern nicht nur durch Scheren, Schneiden oder Reiben zu mahlen, sondern zusätzlich oder eventuell ausschließlich durch wechselnde Druckkräfte. Solche Druckkräfte haben nämlich den Vorteil, dass die Faserhülle durch das Mahlen nicht so hoch beansprucht wird wie in Verfahren des Standes der Technik und dass durch die Druckimpulse ein besonderes Mahlergebnis möglich wird. Z.B. kann ein intensives, mechanisch aber schonendes Imprägnieren der Fasern mit dem umgebenden Wasser und/oder die Bildung von inneren Fibrillen erfolgen. Für sich allein genommen oder in Kombination mit Mahlvorgängen, die zwischen aneinander vorbei laufenden Mahlwerkzeugen erzielt werden, eröffnet sich für die Mahlung von Papier- und Zellstofffasern ein völlig neuer Freiheitsgrad. Das erfindungsgemäße Verfahren hat darüber hinaus den Vorteil, technisch und ökonomisch besonders vorteilhaft realisierbar zu sein. Damit ist gemeint, dass der apparative Aufwand zur Behandlung größerer Mengen von Faserstoff für die Papiererzeugung nicht wesentlich größer sein muss als es bisher schon der Fall ist. Bei einer besonders einfachen Realisierung kann ein an sich bekannter Refiner so verändert werden, dass mit dem ohnehin vorhandenen Belastungssystem, also den Mitteln zur Aufbringung der Mahlkräfte, eine Vibration erzeugt wird.
  • Soll ausschließlich mit Druckkräften auf die Fasern eingewirkt werden, können die Mahlwerkzeuge im Wesentlichen still stehen. Relativ zueinander bewegen sie sich dann nur in Richtung der Mahlkräfte, wofür nur geringe Wege nötig sind, da mit dieser Bewegung lediglich die Vibrationskräfte auf die Fasern übertragen werden sollen. In anderen etwas aufwändigeren Apparaten zur Realisierung des Verfahrens können alle verwendeten Mahlwerkzeuge in Rotation versetzt werden.
  • Die Mahlfläche, die sich auf den Mahlwerkzeugen befinden, können je nach Anforderungen an das Verfahren unterschiedlich sein. Möglichkeiten sind:
    • 1. Mahlleisten auf allen Mahlwerkzeugen, die radial nach außen führende Kanäle bilden, also Garniturmuster, wie sie aus üblichen Messerrefinern bekannt sind (s. z.B. 3);
    • 2. nur einseitige Mahlleisten, die gegen eine durchgehende Mahlfläche (des anderen Mahlwerkzeuges) gedrückt werden;
    • 3. Mahlleisten mit Sondermustern ohne radial durchgehende Kanäle;
    • 4. auf allen Mahlwerkzeugen durchgehende Oberflächen.
  • Die Mahlwerkzeuge können aus üblichem Material (z.B. gehärtetem Chromstahlguss) oder aus porösem Material (z.B. gesintertem Chromstahl) hergestellt sein.
  • Das Verfahren kann grundsätzlich mit scheibenförmigen, konischen und zylindrischen Mahlwerkzeugen durchgeführt werden. Die hierzu erforderlichen konstruktiven Maßnahmen sind ohne weiteres lösbar, so dass sie hier nicht im Detail aufgeführt werden müssen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von schematischen Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 Anwendung des Verfahrens mit einem Doppelscheibenrefiner;
  • 2 Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf der Mahlkräfte;
  • 3 mögliches Garniturmuster zur Durchführung des Verfahrens;
  • 4 eine Variante mit axial vibrierendem Rotor;
  • 5 eine Variante mit zwei Rotoren;
  • 6 Anwendung des Verfahrens mit einem zylindrischen Refiner.
  • 1 zeigt, wie das Verfahren an einem abgewandelten, an sich bekannten Doppelscheibenrefiner durchgeführt werden kann. Dieser weist insgesamt vier scheibenförmige Mahlwerkzeuge auf, von denen zwei Mahlwerkzeuge 2 und 3 an einem Rotor 5 befestigt sind, während die zwei anderen Mahlwerkzeuge 1 und 4 jeweils von einem Stator 6 und 7 gehalten werden. Ein Strom von wässrig suspendierten Papierfasern F (gekennzeichnet durch hohlköpfige Pfeile) wird von einer Seite in den zentralen Innenraum des Doppelscheibenrefiners eingeführt und auf die beiden Mahlzonen verteilt, in denen jeweils zwei Mahlwerkzeuge 1 und 2, bzw. 3 und 4 zusammenwirken. Nach der Mahlung treten die Fasern als gemahlene wässrig suspendierte Papierfasern F' an der Peripherie wieder aus. Um die zur Mahlung erforderlichen Mahlkräfte K zu übertragen, ist ein Stator 6 (links in der Figur) mit einem Belastungssystem 9 versehen, das nur angedeutet ist. Das Belastungssystem 9 drückt den Stator 6 mit der Mahlkraft K gegen die Mahlwerkzeuge 1, 2, 3 und 4. Am rechts gezeichneten Stator 7 entsteht eine Gegenkraft in derselben Größe. Der Rotor kann sich axial frei einstellen, so dass in beiden Mahlzonen die gleichen Mahlkräfte K herrschen. Das Belastungssystem 9 ist an ein Stützelement 10, das z.B. zum Gehäuse des Doppelscheibenrefiners gehören kann, raumfest abgestützt. Diese Figur zeigt keine konstruktiven Details, sondern lediglich die an sich bekannten Funktionen eines erfindungsgemäß betriebenen Doppelscheibenrefiners. Dazu ist dieser Doppelscheibenrefiner so ausgeführt, dass das Belastungssystem 9 nicht nur statische Mahlkräfte aufbringt, sondern Vibrationskräfte. Diese können z.B. durch hydraulische Zylinder, ein pneumatisches System, durch mechanische Anregung (z.B. Kurvenscheiben) oder durch elektrische Schwingungsgeber erzeugt werden.
  • Den möglichen zeitlichen Verlauf solcher Vibrationskräfte V zeigt das Diagramm in 2, bei dem die Mahlkräfte K über der Zeit aufgetragen sind. Die durchgehende Linie hat einen sinusförmigen Verlauf. Abweichungen davon sind möglich und gegebenenfalls auch sinnvoll, wie z.B. eine trapezförmige Kurve (gestrichelt gezeichnet). Bei dem hier gezeigten Beispiel ist der Mittelwert M der Vibrationskraft V etwas größer als ihre halbe Amplitude A. Dadurch bleibt auch die minimale Mahlkraft K positiv. In speziellen Ausführungsformen kann angestrebt werden, dass die minimale Mahlkraft K möglichst gegen Null strebt, um eine Entlastung der Papierfasern zur besseren Hydratisierung zu ermöglichen. Es kann auch von Vorteil sein, eine negative minimale Mahlkraft zu erzeugen, also die Mahlwerkzeuge auseinander zu ziehen. Die Frequenz der Vibrationskräfte kann gering sein, um ein langsames Pulsieren zu erzeugen, oft wird aber auch eine höhere Frequenz, z.B. 10 Hz – 50 Hz die besten Ergebnisse liefern.
  • Ein für Messerrefiner typisches Mahlwerkzeug 1 zeigt 3. Man erkennt in Draufsicht die Mahlleisten 11, zwischen denen hier radial durchgehende Kanäle 12 gebildet werden. Das Verfahren lässt sich aber auch mit Mahlwerkzeugen ohne Mahlleisten realisieren.
  • Gemäß 4 könnte man einen Doppelscheibenrefiner auch so ausführen, dass die Vibrationskräfte durch axiales Hin- und Herdrücken des Rotors erzeugt werden. Dann wäre das Belastungssystem 9 an der Rotorwelle 8 anzubringen und der linke Stator 6 axial festzusetzen.
  • In den Fällen, in denen eine Relativbewegung der Mahlwerkzeuge zueinander nur in Mahlkraftrichtung gewünscht wird, können alle Mahlwerkzeuge in Umfangsrichtung fixiert, also nicht rotierend befestigt sein. Der Transport der Papierfasern durch die Mahlzone erfolgt dann z.B. durch eine angelegte Druckdifferenz zwischen Einlauf und Auslauf der Mahlmaschine. Eine weitere Möglichkeit zeigt 5, bei der die Mahlwerkzeuge 1 und 2 jeweils auf den Rotoren 11 und 12 befestigt sind. Sie können dann z.B. im gleichen Sinne und mit gleicher Geschwindigkeit rotieren. Das kann den radialen Transport durch die Mahlzonen entscheidend verbessern.
  • Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei konischen oder zylindrischen Refinern angewendet werden, wobei in 6 das Beispiel eines zylindrischen Refiners schematisch dargestellt ist. An einem zentralen zylindrischen Rotor 15 mit Mahlwerkzeugen 17 auf seinem Umfang, werden fünf Statorschalen 16 von außen angedrückt (nur vier gezeichnet). Die Statorschalen 16 sind innen ebenfalls mit Mahlwerkzeugen 18 versehen, die mit denen des Rotors 15 zusammenwirken. Die wässrig suspendierten Papierfasern werden mit einer axialen Strömungskomponente zwischen den Mahlwerkzeugen hindurchgeführt, z.B. auf Grund einer angelegten Druckdifferenz: Das wiederum nur angedeutete Belastungssystem 19 erzeugt die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Vibrationskräfte und überträgt sie auf die Statorschalen 16.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Papierfasern (F), bei dem die Fasern in einer Mahlzone zwischen unter Aufbringung von Mahlkräften (K) gegeneinander gedrückten Mahlwerkzeugen (1, 2, 3, 4, 17, 18) mechanisch so bearbeitet werden, dass dadurch die Eigenschaften der Fasern verändert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung der Mahlkräfte (K) Vibrationskräfte (V) verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwerkzeuge (1, 2, 3, 4, 17, 18) relativ zueinander bewegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwerkzeuge (1, 2, 17, 18) in der Mahlzone relativ zueinander nur in Richtung der Mahlkräfte (K) bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert (M) der Vibrationskräfte (V) mindestens 50 % ihrer Amplitude (A) beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude (A) der Vibrationskräfte (V) mindestens so groß ist wie ihr Mittelwert (M).
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Vibrationskräfte (V) mindestens 0,1 Hz beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Vibrationskräfte (V) mindestens 1, vorzugsweise mindestens 10 Hz beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Vibrationskräfte (V) mindestens 50 Hz beträgt.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationskräfte (V) durch hydraulische Zylinder erzeugt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationskräfte (V) durch ein pneumatisches System erzeugt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationskräfte (V) durch mechanische Anregung erzeugt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationskräfte (V) durch elektrische Schwingungsgeber erzeugt werden.
  13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlung in einem Scheibenrefiner durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlung in einem konischen Refiner durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlung in einem zylindrischen Refiner durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mahlwerkzeuge (1, 2, 3, 4, 17, 18) Messergarnituren verwendet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zusammenwirkenden Mahlwerkzeuge (2, 3, 4, 17, 18) ohne Leisten ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffberührte Oberfläche des Mahlwerkzeuges (1, 2, 3, 4, 17, 18) glatt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffberührte Oberfläche des Mahlwerkzeuges (1, 2, 3, 4, 17, 18) porös ist.
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