DE102004037566A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Zugbelastbarkeit von Haaren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ermittlung der Zugbelastbarkeit von Haaren (2), mit einer ersten im Wesentlichen stationären Einklemmvorrichtung (3) und einer relativ zu der ersten Einklemmvorrichtung (3) verstellbaren zweiten Einklemmvorrichtung (4), wobei an beiden Einklemmvorrichtungen (3, 4) je ein lösbares Fixierelement (5, 5') zum Fixieren des zu prüfenden Haares (2) vorgesehen ist, mit einem Schrittmotor (11), welcher die zweite Einklemmvorrichtung (4) relativ zur ersten Einklemmvorrichtung (3) unter zunehmender Zugspannung des Haares (2) verstellt, mit zumindest einem an einer der Einklemmvorrichtungen (3, 4) angeordneten Dehnmessstreifen (14), welcher ein zur Zugspannung des Haares (2) während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal erzeugt, und mit zumindest einer elektronischen Auswerte-/Anzeigeeinrichtung (17) zum Auswerten des vorgenannten Signals sowie zur Anzeige der Zugspannung des eingespannten Haares (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Zugbelastbarkeit von Haaren.
  • In der modernen Haarpflege werden heutzutage unterschiedlichste diagnostische Verfahren verwendet, um die Pflege möglichst optimal an die individuellen Besonderheiten der Haare anpassen zu können. Häufig erfolgt hierbei eine rein visuelle oder haptische Prüfung der Haare durch den Coiffeur, welcher dann aufgrund seiner Erfahrung die seiner Ansicht nach verträglichste Pflege empfiehlt. Bestimmte Parameter, wie beispielsweise die Dicke der Haare oder die Form der Haare, lassen sich dabei durch die visuelle und/oder haptische Prüfung relativ genau bestimmen. Darüber hinaus gibt es jedoch Parameter, wie beispielsweise der strukturelle Aufbau und/oder die Belastbarkeit des Haares, welche sich mittels der oben genannten Verfahren nicht ohne weiteres ermitteln lassen. Um insbesondere stark belasteten oder angegriffenen Haaren die am besten geeignete Pflege zukommen lassen zu können, ist es jedoch auch wichtig, darüber hinaus gehende Informationen bezüglich der Haare zu gewinnen.
  • Bei einer falschen Pflege der Haare kann sich deren Zustand verschlechtern und dadurch die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigen. Aufgrund der Vielzahl im Handel erhältlichen Pflegemittel gerät somit die Auswahl des richtigen Pflegemittels beinahe zur Glücksache und bedingt somit ins besondere im Bereich der professionellen Haarpflege durch Coiffeure einen nicht wünschenswerten Zustand.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit welcher sich insbesondere für die Auswahl von Pflegemitteln wichtige und je nach Haar individuelle Parameter des Haares bestimmen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine mobile, handliche und leicht zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine Zugbelastbarkeit von Haaren möglichst exakt bestimmbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu eine erste im wesentlichen stationäre Einklemmvorrichtung und eine relativ zur ersten Einklemmvorrichtung verstellbare zweite Einklemmvorrichtung auf, wobei an diesen beiden Einklemmvorrichtungen je ein lösbares Fixierelement zum Fixieren des zu prüfenden Haares vorgesehen ist. Des Weiteren weist die Vorrichtung einen Schrittmotor auf, welcher die zweite Einklemmvorrichtung nach dem Einklemmen des Haares relativ zur ersten Einklemmvorrichtung unter zunehmender Zugspannung des Haares verstellt. Um die Zugspannung/Dehnung des Haares zu erfassen, ist zumindest ein an einer der Einklemmvorrichtungen angeordneter Dehnmessstreifen vorgesehen, welcher ein zur Zugspannung des Haares während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal erzeugt. Neben der rein mechanischen Zugvorrichtung weist die Vorrichtung zusätzlich zumindest eine elektronische Auswerte- und/oder Anzeigeeinrichtung auf, welche zum Auswerten des vorgenannten Signals sowie zur Anzeige der Zugspannung des eingespannten Haares ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich somit die maximale Zugspannung und die Festigkeit des Haares direkt vor Ort, beispielsweise beim Friseur, bestimmen und mit Hilfe dieser Parameter die für das Haar in Frage kommende Pflege auswählen. Zur Bestimmung der Parameter wird das zu prüfende Haar vom Kopf der betreffenden Person entnommen und zwischen der ersten und der zweiten Einklemmvorrichtung eingespannt. Daraufhin wird der Schrittmotor in Gang gesetzt und das Haar unter Zug belastet. Um die zunehmende Zugspannung sichtbar machen zu können, ist zumindest ein Dehnmessstreifen an einer der Einklemmvorrichtungen angeordnet, der ein zur Zugspannung des Haares während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal erzeugt und an eine elektronische Auswerte-/Anzeigeeinrichtung weiterleitet, an welcher die jeweilige Zugspannung abgelesen oder grafisch dargestellt werden kann. Übersteigt die Zugbelastung die Zugfestigkeit des Haares, so reißt dieses und die maximale Zugbelastbarkeit wird an der Anzeigeeinrichtung ausgegeben. Selbstverständlich kann die Auswerte-/Anzeigeeinrichtung auch mit einem Computer verbunden sein, welcher beispielsweise neben einer grafischen Aufbereitung der ermittelten Parameter auch eine direkte Zuordnung derselben zu einer bestimmten Person bzw. eine geeignete Verwaltung der ermittelten Daten erlaubt. Hierdurch kann der betreffende Friseur/Coiffeur sich einfach durch einen Einblick in die bestimmte spezifische Kundendatei einen Eindruck über den Zustand bzw. die Belastbarkeit der Haare des betreffenden Kunden machen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung darüber hinaus konstruktiv einfach und relativ klein ausgeführt werden kann, lässt sie sich in nahezu jedem Friseur-/Coiffeurgeschäft einsetzen.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt insbesondere darin, dass die Ermittlung der Parameter nunmehr wissenschaftlich erfolgt und nicht mehr von subjektiven Größen, wie beispielsweise einem haptischen oder visuellen Empfinden des Friseurs, abhängig ist. Hierdurch lässt sich insbesondere die Qualität und die Reproduzierbarkeit der ermittelten Daten deutlich verbessern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine optische Messeinrichtung vorgesehen, welche zur Ermittlung von zumindest einem der nachfolgend aufgeführten Parametern ausgebildet ist: Haardicke, Struktur des Haarkeratins, Struktur einer Haaroberfläche, Pigmentierung des Haares, Haarmedulla/Haarrinde. Neben der Haardicke, welche sich beispielsweise über einen Maßstab an der optischen Messeinrichtung leicht bestimmen lässt, kann auch die Struktur des Haarkeratins mittels genannter optischer Messeinrichtungen ermittelt werden. Keratin ist ein von den Epithel- oder Oberhautzellen gebildetes, chemisch und mechanisch widerstandsfähiges Strukturprotein, welches einen Hauptbestandteil der Haare bildet. Zur Ermittlung der Belastbarkeit der Haare ist es somit besonders wichtig, diesen Parameter zu kennen.
  • Zweckmäßig weist die optische Messeinrichtung eine Lichtquelle auf, mit welcher das zu prüfende Haar aus vorgegebe ner und/oder einstellbarer Richtung be- und/oder durchleuchtet werden kann. Bei einer geschickt gewählten Lage der Lichtquelle kann das Haar durchleuchtet werden, wodurch Retardationsfarben einer inneren Struktur des Haarkeratins als Schichtlinien erscheinen. Die Farbe der Schichtung zeigt dabei die Struktur und Kompaktheit des Keratins auf einer Makroebene. Insbesondere können hierbei strukturelle Mängel, chemische und mechanische Fehlbehandlungen sowie auch kongenitale (angeborene) und biologische Mängel erkannt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient somit neben der Ermittlung der Reißfestigkeit des Haares gleichzeitig als Objektträger zur optischen, insbesondere zur mikroskopischen, Betrachtung und bietet aufgrund der freitragenden Einspannung des Haares prinzipiell die Möglichkeit dies aus unterschiedlichsten Richtungen zu beleuchten bzw. zu durchleuchten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schrittmotor als Micro-Step-Motor ausgebildet. Schrittmotoren verändern die Lage ihres Rotors relativ zum Stator schrittweise und nicht kontinuierlich, wie beispielsweise herkömmliche Elektromotoren. Bei einem Micro-Step-Motor sind die einzelnen Schritte besonders klein, wodurch die auf das eingespannte Haar wirkende Zugbelastung in besonders kleinen Schritten gesteigert werden kann. Der Micro-Step-Motor bietet somit den Vorteil, die Zugbelastung bis zum Erreichen der Reißlast in besonders kleinen Schritten zu steigern, wodurch die Reißlast exakt bestimmbar ist. Dieser Effekt kann zusätzlich dadurch vergrößert werden, dass der Schrittmotor über eine Spindel mit der zweiten Einklemmvorrichtung wirkungsverbunden ist. Ein kleiner Schritt wird so mit nicht direkt in eine Zugbewegung des Haares umgesetzt, sondern bewirkt eine Drehhubbewegung der Spindel, welche die zweite Einklemmvorrichtung relativ zur ersten Einklemmvorrichtung verstellt. Durch diese Kombination kann eine nahezu stufenlose Steigerung der Zugspannung im Haar erreicht werden und dadurch eine besonders exakte Ermittlung der Zugfestigkeit des Haares.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die elektronische Auswerte-/Anzeigeeinrichtung eine Schnittstelle zu einem Computer auf. Dies macht die Übertragung der durch die Vorrichtung gewonnenen Daten an den Computer möglich und bietet den Vorteil, die ermittelten Daten beispielsweise grafisch an einem Bildschirm aufzubereiten. Insbesondere im Hinblick auf die Kundenakzeptanz ist dies von entscheidendem Vorteil, da eine grafisch aufbereitete Darstellung, möglichst in Farbe, dem Kunden besonders anschaulich verdeutlichen kann, in welchem Zustand sein Haar ist. Darüber hinaus ist auch die Verwaltung und die Zuordnung der ermittelten Parameter zu einem bestimmten Kunden möglich, so dass die ermittelten Parameter kundenspezifisch gespeichert werden können. Kommt der Kunde nach einiger Zeit wiederum zur Prüfung der Belastbarkeit seines Haares, so genügt ein Blick in die gespeicherten Kundendaten, um diese zu bewerten bzw. mit nachfolgenden neu ermittelten Daten zu vergleichen und dadurch eine Veränderung der Haare festzustellen. Insbesondere die Speicherung kundenspezifischer Daten und der Vergleich von zeitlich auseinander liegenden Messungen ermöglicht eine besonders individuelle Beratung hinsichtlich anzuwendender Pflegemittel.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die lösbaren Fixierelemente je einen federbeaufschlagten Exzenter auf, der gegen eine Gegenanlage vorgespannt ist. Ein derartiger federbeaufschlagter Exzenter gewährleistet zum einen das einfache Einlegen bzw. Einklemmen des zu prüfenden Haares und zum anderen die zuverlässige Einspannung an den beiden Einklemmvorrichtungen, ohne dass hierbei das Haar beschädigt wird und ohne dass es bei der Prüfung zu einem sogenannten Einspannbruch des Haares kommt, welcher die ermittelten Ergebnisse verfälschen würde. Die Ausgestaltung des Exzenters bewirkt bei einem Aufbringen der Zugspannung auf das Haar, dass dieses sich ähnlich einer Keilklemmung selbst an der jeweiligen Einklemmvorrichtung verklemmt und dadurch sicher gehaltert ist. Gleichzeitig lässt sich der Exzenter leicht gegen die Feder verschwenken, so dass das Haar problemlos in die Einklemmvorrichtung einlegbar bzw. aus dieser entnehmbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die einzige 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Ermittlung der Zugbelastung/Dehnung eines Haares 2 eine im wesentlichen stationäre erste Einklemmvorrichtung 3 und eine relativ zur ersten Einklemmvorrichtung 3 verstellbare zweite Einklemmvorrichtung 4 auf. An jeder der beiden Einklemmvorrichtungen 3 und 4 ist je ein lösbares Fixierelement 5 und 5' zum Fixieren des zu prüfenden Haares 2 vorgesehen. Die Fixierelemente 5,5' sind hierbei als federbeaufschlagter Exzenter ausgebildet bzw. weisen einen solchen auf, der gegen eine Gegenanlage 6 vorgespannt ist. Die jeweiligen Exzenter sind dabei drehbar gelagert und in ihre Klemmlage vorgespannt.
  • Zum Lösen der Fixierelemente 5,5' ist gemäß 1 ein Parallelogrammlenker 8 vorgesehen, welcher gegen seine Mittellage (durchgezogene Linie) vorgespannt ist und aus dieser zum Lösen der beiden Fixierelemente 5,5' um Drehpunkte 9 und 9' verschwenkt werden kann (vergleiche unterbrochen gezeichnete Linie). Beim Verschwenken des Parallelogrammlenkers 8 verdreht ein an diesem angeordneter Stößel 10 das jeweilige Fixierelement 5,5' entgegen seiner Vorspannrichtung und ermöglicht somit ein Lösen des durch die Fixierelemente 5,5' eingeklemmten Haares 2. Selbstverständlich können anstelle des Parallelogrammlenkers 8 auch andere nicht gezeigte Hebelanordnungen vorgesehen sein, welche beispielsweise direkt an den Fixierelementen 5 und 5' angeordnet sind und dadurch ein problemloses Lösen derselben ermöglichen.
  • Die zweite Einklemmvorrichtung 4 ist gemäß 1 relativ zur ersten Einklemmvorrichtung 3 unter zunehmender Zugspannung des Haares 2 von einem Schrittmotor 11 verstellbar. Der Schrittmotor 11 ist hierzu über eine Spindel 12 mit der zweiten Einklemmvorrichtung 4 wirkungsverbunden. Um eine möglichst exakte Verstellbewegung der zweiten Einklemmvorrichtung 4 zu erreichen, kann der Schrittmotor 11 auch als Micro-Step-Motor ausgebildet sein. Im Zusammenspiel mit sehr kleinen Drehschritten, welche eine sehr geringe Drehung der Spindel 12 entlang ihrer Spindelachse 13 je Schritt bewirken, ist ein relativer Verstellschritt der zweiten Einklemmvorrichtung 4 weg von ersten Einklemmvorrichtung 3 sehr gering. Generell kann hierdurch erreicht werden, dass die je ausgeführtem Schritt des Schrittmotors 11 bewirkte Dehnung des Haares 2 extrem gering ist.
  • Um eine Zugspannung innerhalb des Haares 2 erfassen zu können, ist zumindest ein an einer der Einklemmvorrichtungen 3 oder 4 angeordneter Dehnmessstreifen 14 vorgesehen, welcher ein zur Zugspannung des Haares 2 während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal erzeugt. Gemäß 1 ist der Dehnmessstreifen 14 dabei an der ersten Einklemmvorrichtung 3 angeordnet. Darüber hinaus weist die erste Einklemmvorrichtung 3 eine parallel zur Belastungsrichtung 7 des Haares 2 schwimmende Lagerung auf, wobei der Dehnmessstreifen 14 zwischen einem schwimmenden Teil 15 und einem relativ stationären Teil 16 der ersten Einklemmvorrichtung 3 angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zumindest eine elektronische Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 auf, mit welcher das vom Dehnmessstreifen 14 erzeugte Signal ausgewertet werden kann und die Zugspannung des eingespannten Haares 2 angezeigt werden kann. Zur weiteren Datenverarbeitung und/oder zur grafischen Aufbereitung und/oder zur Speicherung der im Zugversuch gewonnenen Parameter kann die elektronische Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 über eine Schnittstelle 18 mit einem Computer 19 verbunden sein. Somit können die ermittelten Zugspannungen und/oder Dehnungen des Haares 2 mit der Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 visualisiert werden und gleichzeitig zur weiteren Datenverarbeitung an den Computer 19 übermittelt werden. Die Schnittstelle 18 an der Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 kann beispielsweise als USB-Schnittstelle (Universal-Serial-Bus) oder auch als Infrarotschnittstelle ausgebildet sein. Infrarotschnittstellen bieten den Vorteil einer drahtlosen Datenübertragung, wodurch das Handling der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erleichtert wird.
  • Ein angeschlossener Computer 19 bietet dabei den Vorteil, dass haarspezifische Daten jeweils der Person zugeordnet werden können, von der das Haar 2 stammt. Hierdurch wird einem Benutzer ermöglicht, durch einen einfachen Dateiaufruf personenspezifische Haardaten zu bekommen und beispielsweise mehrere zeitlich in längerem Abstand ermittelte Datensätze miteinander zu vergleichen. Darüber hinaus können die ermittelten Daten grafisch so aufbereitet werden, dass sie beispielsweise dem ursprünglichen Haarbesitzer veranschaulicht werden können. Die Ermittlung der Zugfestigkeit und der maximal ertragbaren Zugspannung des Haares 2 ist insbesondere im Hinblick auf eine auszuwählende Haarpflege von besonderer Bedeutung, da diese generell auf einen individuellen Zustand des Haares 2 abgestimmt sein sollte, um die größtmögliche Pflegewirkung entfalten zu können. Die Auswahl eines falschen Haarpflegemittels kann den Zustand der Haare 2, beispielsweise die mechanische Belastbarkeit, zusätzlich verschlechtern, wodurch die eingesetzten Haarpflegemittel kontraproduktiv wirken können.
  • Selbstverständlich kann im Computer 19 auch eine entsprechende Software zur Steuerung der Vorrichtung 1 gespeichert sein, so dass bestimmte Prüfzyklen und/oder Prüfmodi softwaregesteuert ablaufen können. Im Vergleich zu einer herkömmlichen haptischen und/oder visuellen Prüfung der Haarqualität, beispielsweise durch den Friseur oder den Coiffeur, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 den großen Vorteil, dass sie die für die optimale Haarpflege erforderlichen Haarparameter wissenschaftlich exakt und objektiv, das heißt personenunabhängig, ermitteln kann.
  • Neben der Erfassung der Zugspannung des Haares 2 kann die Vorrichtung 1 auch eine optische Messeinrichtung 20 aufweisen, welche zur Ermittlung von zumindest einem der nachfolgend aufgeführten Parameter ausgebildet ist: Haardicke, Struktur des Haarkeratins, Struktur einer Haaroberfläche, Pigmentierung des Haares 2, Haarmedulla, Haarrinde. Durch die freitragende Anordnung des Haares 2 zwischen den beiden Einklemmvorrichtungen 3 und 4 ist es darüber hinaus möglich, eine Lichtquelle 21 derart anzuordnen, dass das zu prüfende Haar 2 aus vorgegebener und/oder einstellbarer Richtung be- und/oder durchleuchtet werden kann. Bei einer Durchleuchtung des Haares 2 und einer visuellen Aufnahme desselben können beispielsweise Retardationsfarben der inneren Struktur des Haarkeratins als Schichtlinien erscheinen, wobei die Farbe der Schichtung die Struktur und Kompaktheit des Keratins auf Makroebene zeigt. Darüber hinaus können strukturelle Mängel, chemische und mechanische Fehlbehandlungen und auch kongenitale und biologische Mängel erkannt werden. Bei der Betrachtung der Retardationsfarben mit Hilfe von polarisiertem Licht treten beispielsweise folgende Farben an beiden Seiten der Medulla (Haarkern) auf: grün, blau, magenta oder gelb. Je nach auftretender Farbe kann hieraus auf strukturelle Mängel geschlossen werden, wobei der Durchmesser des Haares 2 stets berücksichtigt werden muss, was bedeutet, dass die Retardationsfarbe der Medulla in der Relation zur Haardicke betrachtet werden muss.
  • Generell kann die optische Messeinrichtung 20 auch als Mikroskop ausgebildet sein, wodurch eine Bestimmung der Haardicke und/oder der Struktur der Haaroberfläche bzw. eine Pigmentierung des Haares 2 besonders genau erfolgen können.
  • Prinzipiell erlaubt die optische Messeinrichtung 20 einen direkten Blick auf das eingespannte Haar 2 und/oder ist mit der Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 oder dem Computer 19 verbunden, so dass die durch die Messeinrichtung 20 ermittelten Bilder grafisch bearbeitet und/oder gespeichert werden können. Gemäß 1 ist das Haar 2 zwischen der optischen Messeinrichtung 20 und der Lichtquelle 21 angeordnet, so dass das Haar 2 in diesem Fall durchleuchtet wird. Denkbar ist aber auch, dass die optische Messeinrichtung 20 selbst eine nicht gezeigte Lichtquelle aufweist, mit welcher das Haar 2 aus der Blickrichtung der optischen Messeinrichtung 20 beleuchtet werden kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 neben der Ermittlung der Zugspannung bzw. Reißlast des Haares 2 gleichzeitig einen Objektträger für die optische Messeinrichtung 20 bildet.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 schafft die Möglichkeit, eine mechanische Zugbelastung sowie die Bruchlast eines Haares 2 zu bestimmen und dadurch wichtige Parameter zur Auswahl der richtigen Haarpflege ermitteln zu können. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine optische Messeinrichtung 20 auf, mit Hilfe derer weitere wichtige Parameter, wie beispielsweise Haardicke und Struktur einer Haaroberfläche, ermittelbar sind. Ein vorzugsweise an der ersten Einklemmvorrichtung 3 angeordneter Dehnmessstreifen 14 erzeugt ein zur Zugspannung des Haares 2 während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal, welches beispielsweise in der Auswerte-/Anzeigeeinrichtung 17 oder in einem Computer 19 visuell ausgegeben wird. Bei der Speicherung der ermittelten Parameter im Computer 19 lässt sich so die Verwaltung unterschiedlichster Parameter von unterschiedlichsten Personen vereinfachen und gleichzeitig eine Entwicklung der mechanischen Parameter des Haares 2 bei mehreren zeitlich voneinander beabstandeten Messungen ermitteln. Insbesondere kann an einem Computer 19 auch dem Kunden das ermittelte Ergebnis grafisch veranschaulicht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann eine Haarpflege unter Berücksichtigung der ermittelten Parameter ausgewählt werden und dadurch ein besonders hoher Pflegeerfolg erzielt werden. Darüber hinaus können die Parameter mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 personenunabhängig und damit mit hoher Reproduzierbarkeit und hoher Genauigkeit erfasst werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Ermittlung der Zugbelastbarkeit von Haaren (2), – mit einer ersten im wesentlichen stationären Einklemmvorrichtung (3) und einer relativ zur der ersten Einklemmvorrichtung (3) verstellbaren zweiten Einklemmvorrichtung (4), – wobei an beiden Einklemmvorrichtungen (3, 4) je ein lösbares Fixierelement (5, 5') zum Fixieren des zu prüfenden Haares (2) vorgesehen ist, – mit einem Schrittmotor (11), welcher die zweite Einklemmvorrichtung (4) relativ zur ersten Einklemmvorrichtung (3) unter zunehmender Zugspannung des Haares (2) verstellt, – mit zumindest einem an einer der Einklemmvorrichtungen (3, 4) angeordneten Dehnmessstreifen (14), welcher ein zur Zugspannung des Haares (2) während der Zugprüfung korreliertes elektrisches Signal erzeugt, – mit zumindest einer elektronischen Auswerte-/Anzeigeeinrichtung (17) zum Auswerten des vorgenannten Signals sowie zur Anzeige der Zugspannung des eingespannten Haares (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Messeinrichtung (20) vorgesehen ist, welche zur Ermittlung von zumindest einem der nachfolgend aufgeführten Parametern ausgebildet ist: Haardicke, Struktur des Haarkeratins, Struktur einer Haaroberfläche, Pigmentierung des Haares (2), Haarmedulla/Haarrinde.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Messeinrichtung (20) eine Lichtquelle (21) aufweist, mit welcher das zu prüfende Haar (2) aus vorgegebener und/oder einstellbarer Richtung be- und/oder durchleuchtet werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Messeinrichtung (20) als Mikroskop ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Dehnmessstreifen (14) an der ersten Einklemmvorrichtung (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einklemmvorrichtung (3) eine in Belastungsrichtung des Haares (2) schwimmende Lagerung aufweist und der/die Dehnmessstreifen (14) zwischen dem schwimmenden Teil (15) und einem relativ stationären Teil (16) der ersten Einklemmvorrichtung (3) angeordnet ist/sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Fixierelemente (5, 5') je einen federbeaufschlagten Exzenter aufweisen, der gegen eine Gegenanlage (6) vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (11) als Micro-Step-Motor ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (11) über eine Spindel (12) mit der zweiten Einklemmvorrichtung (4) wirkungsverbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswerte-/Anzeigeeinrichtung (17) eine Schnittstelle (18) zu einem Computer (19) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (18) als USB-Schnittstelle (Universal-Serial-Bus) ausgebildet ist.
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