DE102004037279B4 - Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal - Google Patents

Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal Download PDF

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Abstract

Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal (6), in dem eine als separates Bauteil ausgebildete Leitwand (1) angeordnet ist, wobei seitlich an der Leitwand (1) Ausformungen ausgebildet sind, und wobei in der Wandung des mindestens einen Strömungskanals (6) Führungsnuten (7) zur Aufnahme der Ausformungen der Leitwand (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen der Leitwand (1) als Klemmleisten (2) ausgebildet sind, die eine Federwirkung entfalten, und dass die Leitwand (1) durch die Klemmleisten (2) in den Führungsnuten (7) des mindestens einen Strömungskanals (6) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal, in dem eine als separates Bauteil ausgebildete Leitwand zur Führung des Gases angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 5.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der Druckschrift DE 10108729 A1 beschrieben, bei der die Leitwand in an der Kanalwand des Strömungskanals vorgesehenen Führungen aufgenommen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Ausführung der Gasansaugung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5 anzugeben, die mechanische Vorteile aufweist und zudem kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 5 gelöst.
  • Demnach sind die Ausformungen der Leitwand als Klemmleisten ausgebildet. Diese Klemmleisten sollen eine Federwirkung entfalten, wodurch die Ausformungen der Leitwand sicher in den Führungsnuten des Strömungskanals fixiert sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmleisten rohrförmig ausgebildet sind, und dass die rohrförmigen Klemmleisten der Länge nach einen Spalt aufweisen, wodurch die Klemmleisten eine Federwirkung entfalten.
  • Dabei können die Klemmleisten der Leitwand vorteilhaft aus einem Federstahl gefertigt werden, wobei die Leitwand und die Klemmleisten vorzugsweise einstückig ausgeführt sind.
  • Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, dass zur Versteifung der Leitwand in der Leitwand Sicken ausgebildet sind.
  • Beispielsweise kann eine solche Sicke als kugelsegmentförmige Mulde ausgebildet sein, die vorzugsweise mittig in der Leitwand ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich können die im Strömungskanal freistehenden Ränder der Leitwand als Sicke ausgebildet sein, wobei die freien Ränder ganz oder teilweise zu mindestens einer Seite geknickt ausgebildet sind.
  • Dabei kann die Leitwand an den im Strömungskanal freistehenden Rändern Aussparungen aufweisen, wobei auch der Rand dieser Aussparungen als Sicke geknickt ausgebildet ist.
  • In einer weitern vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Leitwand Versteifungsrippen ausgebildet sind, wobei die Versteifungsrippen in Strömungsrichtung verlaufen.
  • Der Strömungskanal und die Leitwand sind vorzugsweise im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet. Dabei weist der Zylinderkopf einen Flanschanschluss für Komponenten der Gasansaugung auf, beispielsweise eines Schaltsaugrohres. Dabei sind die Führungsnuten des Strömungskanals ab diesem Flanschanschluss ausgebildet. Vor der Montage des Schaltsaugrohres werden die Klemmleisten der Leitwand in die Führungsnuten des Strömungskanals eingesetzt.
  • In einer nächsten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Strömungskanal eine Ladungsbewegungsklappe angeordnet ist, wobei die Leitwand zugleich als mechanischer Anschlag für diese Ladungsbewegungskappe dient. Die Ladungsbewegungskappe ist dabei vorteilhaft in der Gasansaugkomponente angeordnet, die über den Flanschanschluss mit dem Zylinderkopf verbunden ist.
  • Durch die eine Federwirkung aufweisende Klemmleiste ist die Leitwand fest in dem Führungsnuten des Strömungskanals fixiert. Durch die in die Leitwand eingebrachten Sicken und Versteifungsrippen weist die Leitwand eine hohe Stabilität auf.
  • Im folgenden ist die erfindungsgemäße Gasansaugung einer Brennkraftmaschine anhand von einem Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit zwei Figuren dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines einstückig aus Federstahl gefertigten Leitbleches mit seinen Klemmleisten,
  • 2 die Darstellung eines in die einen Strömungskanal eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine eingesetzten Leitbleches, wobei die Klemmleisten der Leitwand in Führungsnuten des Strömungskanal eingesetzt sind.
  • Bei einer Brennkraftmaschine wird der den Brennräumen zugeführte Luftstrom drehzahlabhängig angepasst, indem elektromagnetisch betätigte Schaltklappen, die vorzugsweise in einem Schaltsaugrohr angeordnet sind, jeweils einen einem Zylinder zugehörigen Strömungskanal des Schaltsaugrohrs teilweise absperrt oder vollständig frei gibt. Dabei ist in den Strömungskanälen des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine, an dem das Schaltsaugrohr über einen Flansch Verbunden ist, jeweils eine Leitwand angeordnet, durch welche der Luftstrom geführt wird.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht der Leitwand 1. Die Leitwand 1 ist einstückig aus einem Federstahl gefertigt. Die Fixierung der Leitwand 1 in dem Strömungskanal 6 des Zylinderkopfes 8 erfolgt über Klemmleisten 2, die zu beiden Seiten der Leitwand 1 ausgebildet sind. Die Klemmleisten 2 werden von dem Federstahl der Leitwand 1 gebildet, indem der Federstahl der Leitwand 1 rohrartig gebogen ist, wobei ein zu den Klemmleisten 2 axialer Spalt verbleibt. Durch den axialen Spalt können die rohrartig gebogenen Klemmleisten 2 eine Federwirkung entfalten. Beide rohrartigen Klemmleisten 2 einer Leitwand 1 weisen zu einer Seite einen sich reduzierenden Durchmesser auf.
  • Um das Auftreten von Schwingungen zu vermeiden ist in der Mitte der Leitwand 1 eine kugelsegmentförmige Sicke 3 eingepresst, durch welche die Leitwand 1 eine erheblich verbesserte Verwindungssteifigkeit aufweist.
  • Eine weitere Verwindungssteifigkeit der Leitwand 1 wird erreicht, indem die freien, im Gasstrom stehenden Ränder der Leitwand 1 als Sicke 3 zu einer Seite hin gebogen sind. Weist die Leitwand 1 wie dargestellt eine Aussparung 4 auf, ist auch der Rand der Aussparung 4 als Sicke 3 zu einer Seite hin gebogen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Verwindungssteifigkeit der Leitwand 1 erhöht werden, indem in der Leitwand 1 Versteifungsrippen ausgebildet werden, die parallel zur Strömungsrichtung verlaufen.
  • 2 zeigt die Ansaugseite des Zylinderkopfes 8 der Brennkraftmaschine, in dessen Strömungskanäle 6 jeweils eine Leitwand 1 eingesetzt ist. An die Ansaugseite des Zylinderkopfes 8 wird über eine Flanschverbindung das Schaltsaugrohr angeschlossen. Jeder Strömungskanal 6 weist zu den Klemmleisten 2 der Leitwand 1 komplementär geformte Führungsnuten 7 auf, in welche die Klemmleisten 2 eingeschoben werden. Durch die Federwirkung der Klemmleisten 2 ist eine Leitwand 1 zuverlässig in dem Strömungskanal 6 fixiert. Durch die Form der Klemmleisten 2 kann die Leitwand 1 bei Bedarf vertieft in den Strömungskanal 6 eingeschoben werden, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
  • In dem Strömungskanal des Schaltsaugrohres ist eine in den Figuren nicht dargestellte Ladungsbewegungsklappe angeordnet, durch welche der Strömungskanal (6) zur Hälfte gesperrt werden kann. Die Leitwand (1) dient dabei der Ladungsbewegungskappe als mechanischer Anschlag.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Leitwand 1 ist eine zuverlässige Fixierung der Leitwand 1 in dem Strömungskanal 6 gegeben. Zudem kann die Leitwand 1 kostengünstig hergestellt werden und vermeidet durch die Ausgestaltung der Klemmleisten 2 die Erfordernis unnötig geringe Fertigungstoleranzen.

Claims (13)

  1. Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal (6), in dem eine als separates Bauteil ausgebildete Leitwand (1) angeordnet ist, wobei seitlich an der Leitwand (1) Ausformungen ausgebildet sind, und wobei in der Wandung des mindestens einen Strömungskanals (6) Führungsnuten (7) zur Aufnahme der Ausformungen der Leitwand (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen der Leitwand (1) als Klemmleisten (2) ausgebildet sind, die eine Federwirkung entfalten, und dass die Leitwand (1) durch die Klemmleisten (2) in den Führungsnuten (7) des mindestens einen Strömungskanals (6) fixiert ist.
  2. Gasansaugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (2) rohrförmig ausgebildet sind, und dass die rohrförmigen Klemmleisten (2) der Länge nach einen Spalt aufweisen.
  3. Gasansaugung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (2) der Leitwand (1) aus einem Federstahl gefertigt sind.
  4. Gasansaugung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (1) und die Klemmleiste (2) einstückig ausgeführt sind.
  5. Gasansaugung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Strömungskanal (6), in dem eine als separates Bauteil ausgebildete Leitwand (1) angeordnet ist, wobei seitlich an der Leitwand (1) Ausformungen ausgebildet sind, und wobei in der Wandung des mindestens einen Strömungskanals (6) Führungsnuten (7) zur Aufnahme der Ausformungen der Leitwand (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung der Leitwand (1) in der Leitwand (1) Sicken (3) ausgebildet sind.
  6. Gasansaugung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sicke (3) als Mulde ausgebildet ist, und dass die Mulde in der Mitte der Leitwand (1) ausgeformt ist.
  7. Gasansaugung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Strömungskanal (6) freien Ränder der Leitwand (1) als Sicke (3) zu einer Seite geknickt ausgebildet sind.
  8. Gasansaugung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (1) an seinem freien Rändern mindestens eine Aussparung (4) aufweist, und dass der Rand der Aussparung (4) als Sicke (3) geknickt ausgebildet ist.
  9. Gasansaugung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitwand (1) Versteifungsrippen ausgebildet sind, und dass die Versteifungsrippen in Strömungsrichtung verlaufen.
  10. Gasansaugung nach einem der Vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Strömungskanal (6) und die Leitwand (1) im Zylinderkopf (8) der Brennkraftmaschine angeordnet sind.
  11. Gasansaugung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf einen Flanschanschluss für Gasansaugkomponenten aufweist, und dass die Führungsnuten des mindestens einen Strömungskanals (6) von diesem Flanschanschluss ausgehen.
  12. Gasansaugung nach einem der Vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (6) eine Ladungsbewegungsklappe angeordnet ist, und dass die Leitwand (1) als Anschlag für die Ladungsbewegungskappe dient.
  13. Gasansaugung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsbewegungskappe in der Gasansaugkomponente angeordnet ist, die über einen Flanschanschluss mit dem Zylinderkopf verbunden ist.
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