DE10108729A1 - Vorrichtung in einem Strömungskanal - Google Patents
Vorrichtung in einem StrömungskanalInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung in einem Strömungskanal eines gasführenden Bauteils einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Zylinderkopf, mit in dem Kanal angeordneter Leitwand zur Strömungsverteilung, ist die Leitwand in an der Kanalwand vorgesehenen Führungen aufgenommen. Dies ergibt eine baulich einfache und montageleichte Konstruktion des Zylinderkopfes.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Strömungskanal eines gas
führenden Bauteils einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Zylin
derkopf, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE 33 14 876 C2, bei der
in den Einlasskanal des Zylinderkopfes eine Leitwand eingegossen ist, die
eine definierte Strömungsverteilung der zugeführten Verbrennungsluft bei
unterschiedlichen Lastbereichen der Brennkraftmaschine ermöglicht. Die
Leitwand setzt sich in einem Luftleitteil bzw. einem Ansaugverteiler fort und
wirkt hier mit einer Leitklappe zusammen, die es ermöglicht, einen der durch
die Leitwand unterteilten Kanalabschnitte abzusperren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die
baulich einfach und herstellungstechnisch besonders günstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Leitwand in an der Kanal
wand vorgesehenen Führungen des Bauteiles, z. B. dem Zylinderkopf oder
einem Ansaugverteiler, aufgenommen ist. Dem zufolge ergibt sich eine ver
einfachte Fertigung des Bauteiles der Brennkraftmaschine mit einer z. B.
einfacheren Gießform bei einer weniger komplizierten Kanalkonfiguration.
Die Leitwand kann vorteilhaft in den dafür vorgesehenen Führungen nach
dem Gießen und bevorzugt nach der spanenden Bearbeitung angeordnet
werden.
Bevorzugt wird die Leitwand, die teilweise oder vollständig aus Kunststoff
hergestellt sein kann, in in die Kanalwand eingebrachte Nuten eingeschoben.
Bevorzugt werden die Nuten dabei ausgehend von dem Anschlussflansch für
das anschließende Luftleitteil eingearbeitet.
Besonders vorteilhaft können die Nuten linear und im Querschnitt kreissym
metrisch, z. B. durch Bohren oder Fräsen, in die Kanalwand eingearbeitet
werden. Sofern diese Bohrungen senkrecht zum Anschlussflansch ausge
richtet sind, können sie herstellungstechnisch einfach mit dem Einbringen
beispielsweise von Gewindebohrungen für die Befestigung des anschließen
den Luftleitteiles in einem einheitlichen Arbeitsgang eingearbeitet werden.
Trotzdem kann die dünnwandige Leitwand strömungsdynamisch entspre
chend ausgerichtet sein, wobei sie symmetrisch oder asymmetrisch an die
verdickten Randbereiche, die in den Nuten aufgenommen sind, anschließt.
Insbesondere bei einer Herstellung der Leitwand aus Kunststoff ist dies ohne
besonderen technischen Aufwand verwirklichbar.
Ferner können an der Leitwand Positioniermittel vorgesehen sein, die ein an
den Anschlussflansch zu befestigendes Luftleitteil bei der Montage derart
fixieren, dass die in dem Luftleitteil ausgebildete weitere Leitwand oder eine
entsprechende Leitklappe strömungsdynamisch optimiert zusammenwirken.
D. h. beispielsweise, dass die aneinander grenzenden Leitwände oder die
besagte Leitwand und eine angrenzende Leitklappe ohne eine Luftverwirbe
lung verursachenden Höhenversatz zueinander ausgerichtet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2 durch einen
Einlasskanal im Zylinderkopf einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit
einer in Nuten eingeschobenen Leitwand; und
Fig. 2 eine Ansicht X der Fig. 1 auf den Anschlussflansch des Zylinderkopfes
im Bereich des Einlasskanales.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein nur teilweise dargestellter Zylinderkopf für eine
Hubkolben-Brennkraftmaschine bezeichnet, der zusammen mit dem Zylin
derkurbelgehäuse 12 (nur angedeutet) einen Brennraum 14 umschließt.
Der Gaswechsel der Brennkraftmaschine erfolgt einlassseitig über einen Ka
nal 16, der in bekannter Weise über ein Hubventil 18 steuerbar ist.
In die den Kanal 16 umgebende Kanalwand 20 sind Nuten 22,24 (vgl. Fig. 2)
als Führungen eingearbeitet, in die eine den Kanal 16 unterteilende Leitwand
26 eingeschoben ist.
Die Leitwand 26 erstreckt sich beginnend von einem planen Anschluss
flansch 28 des Zylinderkopfes 10 über eine definierte Länge I in den Kanal
16 hinein.
An den Anschlussflansch 28 des Zylinderkopfes 10 ist ein nicht näher darge
stelltes Luftleitteil 30, z. B. bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine ein
Ansaugverteiler, über einen korrespondierenden Anschlussflansch 32 ange
flanscht.
In dem Luftleitteil 30 ist eine drehbar über eine Welle 34 gelagerte Leitklappe
36 angeordnet, die in der geöffneten Position (gestrichelte Linien) den Kanal
16 vollständig frei gibt und in der geschlossenen Stellung (durchgezogene
Linien) den unteren Abschnitt 16a des Kanals 16 absperrt. Es wird darauf
hingewiesen, dass die Leitklappe 36 nicht vollständig gezeichnet ist; in der
geschlossenen Stellung sollte die mit 36a bezeichnete Stirnseite strömungs
dynamisch günstig der Stirnseite 26a der Leitwand 26 gegenüberliegen. Es
versteht sich, dass die Leitklappe 36 der Ovalform des Kanales 16 (vgl. Fig.
2) bzw. des korrespondierenden Kanales 38 im Luftleitteil 30 angepasst ist.
Die Leitwand 26 ist in dem Kanal 16 gehalten, in dem an den dünnwandigen
Leitwand-Abschnitt 26b an dessen der Kanalwand benachbarten Randberei
chen Verdickungen 26c, 26d (vgl. Fig. 2) angeformt sind, die in den Nuten
22,24 aufgenommen sind.
Die Verdickungen 26c, 26d sind in ihrer Konfiguration an die Nuten 22,24 wie
ersichtlich angepasst und können von der Seite des Anschlussflansches 28
her in die Nuten 22,24 eingeschoben werden.
Die Nuten 22,24 sind im Querschnitt kreissymmetrisch und in Längsrichtung
linear ausgerichtet. Sie werden von der Seite des Anschlussflansches 28 her
bei der spanenden Bearbeitung des Zylinderkopfes 10 mit dem Einbringen
der Gewindebohrungen 40 für die Befestigung des Anschlussflansches 32
des Luftleitteiles 30 in die Kanalwand 20 eingebohrt oder gefräst, wobei die
Länge der Nuten 22,24 gleich der Länge der Verdickungen 26c, 26d ist.
Die Tiefe der Nuten 22,24 ist größer als deren Radius, aber kleiner als der
Nenndurchmesser des kreissymmetrischen Querschnitts. Dadurch bilden die
Nuten 22,24 Hinterschneidungen, mittels der die gleich gestalteten Verdi
ckungen 26c, 26d formschlüssig gehalten sind, so dass auf den dazwischen
liegenden, dünnwandigeren Leitwand-Abschnitt 26b Zugspannungen auf
bringbar sind.
An den Verdickungen 26c, 26d sind von der Ebene des Anschlussflansches
28 abragende Stifte 26e, 26f angeformt, die für das anzuflanschende Luft
leitteil 30 als Positioniermittel dienen. Dazu sind in dem Anschlussflansch 32
des Luftleitteiles 30 Bohrungen (nicht dargestellt) eingebracht, in die die
Stifte 26e, 26f bei der Montage des Luftleitteiles 30 einfahren und somit eine
genaue Positionierung von Leitwand 26 zu Leitklappe 36 (Stirnseiten
26a, 36a) sicherstellen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verlaufen die Nuten 22,24 (vgl. Fig.
1, Nut 24) senkrecht zur Ebene des Anschlussflansches 28, während der
dünnwandige Leitwand-Abschnitt 26b asymmetrisch dazu verläuft, um eine
definierte Strömungsausrichtung im Kanal 16 sicher zu stellen. Ferner sind
die Verdickungen 26c, 26d im Bereich außerhalb der Nuten 22,24 an die
Wandgeometrie des Kanales 16 angepasst, um Strömungsverwirbelungen
auszuschließen (glattwandiger Übergang).
Die Verdickungen 26c, 26d können an den dünnwandigen Leitwand-Abschnitt
26b aus Metall (z. B. aus Aluminium) angeformt oder aus Kunststoff ange
spritzt sein. Bevorzugt besteht jedoch die gesamte Leitwand 26 aus einem
temperaturbeständigem Kunststoff.
Bei der spanenden Bearbeitung des Zylinderkopfes 10 werden in einem Ar
beitsgang mit der Bearbeitung der Ebene des Anschlussflansches 28 und mit
dem Einbringen der Gewindebohrungen 40 für die Befestigung des Luftleit
teiles 30 die Nuten 22,24 mit eingebohrt oder eingefräst.
Bei der Montage des Zylinderkopfes 10 wird dann die Leitwand 16 von der
Seite des Anschlussflansches 28 her in die Nuten 22,24 eingeschoben, wo
bei entsprechende Anschrägungen an den Verdickungen 26c, 26d die Montage
erleichtern können. Anschließend wird das Luftleitteil 30 mittels nicht
dargestellter Schrauben an dem Anschlussflansch 28 befestigt, wobei zur
genauen Positionierung des Luftleitteiles 30 die Stifte 26e, 26f in die korres
pondierenden Bohrungen des Luftleitteiles 30 eingeschoben werden. Mit
dem Befestigen des Luftleitteiles 30 ist automatisch die Leitwand 26 unver
schiebbar gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel be
schränkt. Anstelle von Nuten beliebiger Querschnittsform können auch in
kinematischer Umkehr Nuten oder Ausnehmungen in der Leitwand 26 aus
gebildet sein, die mit Führungen wie Vorsprüngen oder Stegen an der Ka
nalwand zusammenwirken. Anstelle des Zylinderkopfes 10 kann das Bauteil
auch ein Ansaugverteiler oder ein rohrförmiges Luftleitteil sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung in einem Strömungskanal eines gasführenden Bauteils einer
Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Zylinderkopf mit in dem Ka
nal angeordneter Leitwand zur Strömungsverteilung, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Leitwand (26) in an der Kanalwand (20) vorgesehenen
Führungen (22, 24) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun
gen in die Kanalwand (20) eingebrachte Nuten (22, 24) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kanal (16) an einem Anschlussflansch (28) endet und dass die Führun
gen (22, 24) von diesem Anschlussflansch (28) ausgehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten (22, 24) linear und im Querschnitt rotationssymmetrisch
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitwand (26) dünnwandig ausgebildet ist und zumindest an den
in die Nuten (22, 24) einragenden Randbereichen Verdickungen (26c, 26d)
entsprechend der Nuten-Konfiguration aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten (22, 24) in der Kanalwand (20) mit Hinterschnitten ausge
bildet sind und dass die Verdickungen (26c, 26d) formschlüssig in den
Nuten (22, 24) zur Erzeugung einer Zugspannung gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten senkrecht zum Anschlussflansch (28) durch Bohren oder
Fräsen eingearbeitet sind und dass der dünnwandige Leitwand-Abschnitt
(26b) symmetrisch oder asymmetrisch dazu angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitwand (26) mit den Verdickungen (26c, 26d) aus Kunststoff
hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an dem Anschluss
flansch (28) ein Luftleitteil (30) mit einer weiteren Leitwand und/oder einer
Leitklappe (36) angeflanscht ist, die mit der besagten Leitwand (26) zu
sammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Leitwand (26)
Positioniermittel (26e, 26f) zum Ausrichten der Leitwände zueinander oder
der Leitwand (26) zur Leitklappe (36) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positio
niermittel zumindest ein an die Leitwand (26) im Bereich des Anschluss
flansches (28) angeformter Stift (26e, 26f) ist, der in eine korrespondie
rende Bohrung im Bereich des Anschlussflansches (32) des Luftleitteiles
(30) einragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10108729A DE10108729B4 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem Strömungskanal |
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Publications (2)
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DE10108729B4 DE10108729B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=7675233
Family Applications (1)
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