DE102004036728A1 - Ständer mit mehreren Wicklungssystemen - Google Patents

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Maria Bade
Axel Dr. Möhle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Maschine mit mehreren galvanisch voneinander betrennten Wicklungssystemen. Um einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Drehfeldmaschine anzugeben, der mehrere galvanisch voneinander getrennte Wicklungssysteme aufweist, die derart angeordnet sind, DOLLAR A dass bei Ausfall eines oder mehrerer Wicklungssysteme ein minimaler einseitiger magnetischer Zug entsteht, wird vorgeschlagen, dass der Ständer mit einer Anzahl k galvanisch voneinander getrennter mehrphasiger Wicklungssysteme ausgeführt ist, wobei k größer oder gleich 2 ist und jedes Wicklungssystem die gleiche Anzahl an Strängen aufweist und jedes Wicklungssystem derart über den Ständer der Maschine verteilt ist, dass es eine im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Ständers verteilte Drehdurchflutung aufbaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Maschine mit mehreren galvanisch voneinander getrennten Wicklungssystemen.
  • Zur Versorgung elektrischer Maschinen hoher Leistung müssen häufig mehrere Versorgungssysteme parallel geschaltet werden, um die von der Maschine geforderte elektrische Leistung liefern zu können. Insbesondere umrichtergespeiste elektrische Maschinen, die heute bevorzugt für drehzahlvariable Antriebsysteme eingesetzt werden, müssen häufig mit mehreren parallel geschalteten Umrichtern versorgt werden, da die Maschinenleistung oft größer als die Typenleistung eines einzelnen Umrichters ist.
  • Bei einer mit einem Wicklungssystem ausgeführten elektrischen Maschine müssen die Umrichter extern parallel geschaltet werden, um die erforderliche Leistung zu liefern. Eine solche harte Parallelschaltung der Umrichter hat den Nachteil, dass bei einer nicht idealen Synchronisation der parallelen Umrichter Ausgleichsströme zwischen den Umrichtern fließen. Um diese Ausgleichströme zu begrenzen, muss die Kopplung der Umrichter über Drosselspulen realisiert werden. In diesem Fall steht nicht die vollständige Typenleistung jedes Umrichters zur Versorgung der elektrischen Maschine zur Verfügung.
  • Elektrische Maschinen mit zwei getrennten, in den Ständer eingelegten Wicklungssystemen sind zum Beispiel aus DE 2257908 C2 bekannt. Eine Anwendung solcher Systeme ist eine umschaltbare Ständerwicklung, bei der durch Änderung der effektiven Ständerwindungszahl eine Erweiterung des Regelbereichs der Maschine erzielt wird.
  • Aus US 4743828 A ist ein elektrisches Antriebssystem für einen Traktionsantrieb hoher Leistung bekannt, bei dem eine elektrische Maschine mehrere von separaten Umrichtern gespeiste Ständerwicklungssysteme aufweist. Die verschiedenen Dreiphasensysteme sind nebeneinander über den Ständerumfang verteilt und mit Spulenwicklungen ausgeführt. Harmonische Oberschwingungsanteile in den Wicklungsströmen werden durch Wahl einer Konfiguration unterdrückt, die eine hohe Streuinduktivität in der Ständerwicklung bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Drehfeldmaschine anzugeben, der mehrere galvanisch voneinander getrennte Wicklungssysteme aufweist, die derart angeordnet sind, dass bei Ausfall eines oder mehrerer Wicklungssysteme ein minimaler einseitiger magnetischer Zug entsteht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ständer für eine zweipolige elektrische Drehfeldmaschine mit einer Anzahl k galvanisch voneinander getrennter mehrphasiger Wicklungssysteme gelöst, wobei k größer oder gleich 2 ist und jedes Wicklungssystem die gleiche Anzahl an Strängen aufweist und jedes Wicklungssystem derart über den Ständer der Maschine verteilt ist, dass es eine im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Ständers verteilte Drehdurchflutung aufbaut.
  • Der erfindungsgemäße Ständer weist mindestens zwei unabhängige Wicklungssysteme auf, die jeweils von einer eigenen Quelle gespeist werden können. Üblicherweise werden bei solchen Wicklungen die Pole der elektrischen Maschine oder bei höherpolpaarigen Maschinen die Polpaare wechselseitig den speisenden Quellen zugeordnet. Dies hat bei Ausfall eines Systems eine Verzehrung des Luftspaltfeldes und somit des Drehmomentverlaufes der Maschine zur Folge. Hierdurch entsteht u. U. ein unzulässig hoher, einseitiger magnetischer Zug.
  • Der erfindungsgemäße Ständer ist hingegen derart ausgebildet, dass jedes Wicklungssystem, sofern es durch ein symmetrisches Drehstromssystem gespeist wird, ein räumlich nahezu periodisch verteiltes Drehfeld von konstanter Form und Größe erzeugt, deren Maxima und Nulldurchgänge mit konstanter Winkelgeschwindigkeit den Luftspalt durchlaufen. Ein Ausfall eines der Wicklungssysteme ändert prinzipiell nichts an der Form der Drehdurchflutung bzw. des resultierenden Luftspaltfeldes; es ändern sich lediglich die entsprechenden Amplituden. Daher kommt es bei Ausfall eines Wicklungssystems nicht zu einem örtlich unregelmäßigen Drehmomentverlauf und damit verbundenen einseitigen magnetischen Zug sondern lediglich zu einer Leistungseinbuße. Dieser Effekt würde sich auch bei einem Ständer mit einem Wicklungssystem einstellen, welches von extern parallel geschalteten Quellen gespeist wird. Diese „harte Parallelschaltung" bringt jedoch die eingangs geschilderten Probleme hinsichtlich Kreisströme und erforderlichem De-Rating mit sich.
  • Drehzahlvariable Antriebssysteme lassen sich heute besonders günstig durch leistungselektronische Versorgungssysteme realisieren. Um ein umrichtergespeistes Antriebssystem hoher Leistung mit Standard Industrieumrichtern zu realisieren, ist es vorteilhaft, dass die Wicklungssysteme jeweils einem Stromrichter zugeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich die höhere Antriebsleistung realisieren, ohne mehrer Umrichter extern parallel zu schalten oder einen Umrichter höherer Leistung zu verwenden. Letzteres erfordert im Allgemeinen die Parallelschaltung mehrer Leistungshalbleiter innerhalb der Umrichterzweige, was jedoch problematisch hinsichtlich der Stromaufteilung zwischen den parallel geschalteten Bauelementen ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Ständer Nuten auf, die zur Bestückung mit den Wicklungssystemen vorgesehen sind. Alternativ können die Wicklungen auch als Luftspaltwicklungen ausgeführt werden.
  • Um die Leiter der beteiligten Wicklungssystemen getrennt voneinander in Nuten unterbringen zu können, ist es vorteilhaft, dass die Nutenzahl pro Pol und Strang q des Ständers einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der galvanisch voneinander getrennten Wicklungssysteme k entspricht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Nuten des Ständers derart mit Leitern bestückt, dass jedem in einer Nut angeordneten Leiter eines bestimmten Stranges und eines bestimmten Wicklungssystems
    • • ein Leiter des gleichen Stranges eines anderen Wicklungssystems in einer um eine Polteilung τ entfernten Nut zugeordnet ist, wobei die von den beiden Leitern erzeugte Durchflutung entgegengesetzten Vorzeichens ist, und
    • • ein Leiter des gleichen Stranges eines anderen Wicklungssystems in einer benachbarten Nut zugeordnet ist, wobei die von den beiden Leitern erzeugte Durchflutung gleichen Vorzeichens ist.
  • Bei einer derartigen Nutbelegung ist sichergestellt, dass bei einem Ausfall eines der Wicklungssysteme von dem oder den verbleibenden bestromten Wicklungssystemen weiterhin eine weitgehend gleichmäßig über den Ständer verteilte Durchflutung aufgebaut wird. Daher wird trotz Ausfall eines Teils der Durchflutung ein minimaler magnetischer Zug generiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Ständerwicklung mit zwei Wicklungssystemen und alternierender Nutbelegung und
  • 2 Eine Ständerwicklung mit zwei Wicklungssystemen und paarweise alternierender Nutbelegung.
  • 1 zeigt eine Ständerwicklung mit zwei Wicklungssystemen und alternierender Nutbelegung. Die dreiphasigen Wicklungssysteme sind galvanisch voneinander getrennt und werden jeweils von einem dreiphasigen Umrichter, beispielsweise einem B6 Brückenumrichter mit Spannungszwischenkreis, gespeist. Die Typenleistung der Umrichter sei gleich.
  • Die drei Phasen der Wicklungssysteme sind mit den Buchstaben U, V, W bezeichnet und die Zuordnung der Leiter der einzelnen Phasen zu den Wicklungssystemen durch Anhängen einer eins (z. B. U1) für das erste und einer zwei (z. B. U2) für das zweite Wicklungssystem. Entgegengesetzte Bestromungsrichtungen bei Leitern eines Stranges eines Wicklungssystems sind durch entsprechende Vorzeichen gekennzeichnet (z. B. +U1 und –U1).
  • Der Ständer ist mit einer Nutenzahl pro Pol und Strang von vier ausgeführt, so dass sich bei einer zweipoligen dreiphasigen Maschine insgesamt vierundzwanzig Nuten ergeben. Die Nuten des Ständers sind abwechselnd mit Leitern des ersten und des zweiten Wicklungssystems bestückt. Einem in einer Nut angeordneten Leiter eines bestimmten Stranges (z. B. U) und eines bestimmten Wicklungssystems (z. B. 1) ist im Abstand einer Nutteilung τ ein Leiter des gleichen Stranges aber des anderen Wicklungssystems zugeordnet. Die Ströme der beiden Leiter sind elektrisch um 180 Grad phasenverschoben zueinander. Beispielweise befindet sich im Abstand τ zu dem Leiter +U1 der Leiter –U2
  • Sollte eines der Wicklungssysteme ausfallen, steht nach wie vor noch ein über den gesamten Maschinenumfang verteiltes Wicklungssystem zur Verfügung, mit dem sich ein rotierendes Drehfeld konstanter Amplitude erzeugen lässt. Die Form des Feldes bleibt nahezu unverändert. Es halbiert sich lediglich die zur Verfügung stehende Leistung.
  • 2 zeigt eine Ständerwicklung mit zwei Wicklungssystemen und paarweise alternierender Nutbelegung. Auch hier ist eine Nutenzahl pro Pol und Strang von vier gewählt. Somit stehen für jeden Strang jedes Wicklungssystems zwei Nuten pro Pol zur Verfügung. Die Belegung der Nuten ist derart gewählt, dass jeweils zwei benachbarte Nuten mit Leitern desselben Stranges und Wicklungssystems belegt sind. Weiterhin ist auch in dieser Anordnung einem in einer Nut angeordneten Leiter eines bestimmten Stranges und eines bestimmten Wicklungssystems im Abstand einer Nutteilung τ ein Leiter des gleichen Stranges aber des anderen Wicklungssystems zugeordnet, wobei die Ströme der beiden Leiter elektrisch um 180 Grad phasenverschoben zueinander sind.
  • Auch hier verbleibt bei Ausfall eines der Wicklungssysteme eine über den Ständerumfang rotierende Drehdurchflutung konstanter Amplitude, da jedes Wicklungssystem über den gesamten Ständerumfang verteilt ausgeführt ist. Somit resultiert auch bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ein minimaler einseitiger magnetischer Zug bei Ausfall eines der Wicklungssysteme.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die hier exemplarisch gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein. Vielmehr sind weitere Ausführungsformen denkbar und von der Erfindung umfasst, solange der Grundgedanke, dass durch eine entsprechend gewählte Anordnung jedes einzelnen Wicklungssystems am Ständer eine im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Ständers verteilte Drehdurchflutung aufgebaut und somit ein einseitiger magnetischer Zug vermieden wird, erhalten bleibt. Die dargestellten Ausführungsformen lassen sich z. B. konsequent auf mehr als zwei galvanisch voneinander getrennte Wicklungssysteme übertragen. Auch die Phasenzahl kann von der für Drehstromsysteme üblichen Zahl Drei abweichen. Die dargestellten Anordnungen können sowohl mit Stab als auch mit Spulenwicklungen mit mehreren Leitern pro Nut ausgeführt sein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Maschine, der mehrere galvanisch voneinander getrennte Wicklungssysteme aufweist. Um einen Ständer für eine schnelllaufende, zweipolige elektrische Drehfeldmaschine mit mehreren galvanisch voneinander getrennten Wicklungssystemen anzugeben, die derart angeordnet sind, dass bei Ausfall eines oder mehrerer Wicklungssysteme ein minimaler einseitiger magnetischer Zug entsteht, wird vorgeschlagen, dass der Ständer mit einer Anzahl k galvanisch voneinander getrennter mehrphasiger Wicklungssysteme ausgeführt ist, wobei k größer oder gleich 2 ist und jedes Wicklungssystem die gleiche Anzahl an Strängen aufweist und jedes Wicklungssystem derart über den Ständer der Maschine verteilt ist, dass es eine im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Ständers verteilte Drehdurchflutung aufbaut.

Claims (5)

  1. Ständer für eine zweipolige elektrische Drehfeldmaschine mit einer Anzahl k galvanisch voneinander getrennter mehrphasiger Wicklungssysteme, wobei k größer oder gleich 2 ist und jedes Wicklungssystem die gleiche Anzahl an Strängen aufweist und jedes Wicklungssystem derart über den Ständer der Maschine verteilt ist, dass es eine im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Ständers verteilte Drehdurchflutung aufbaut.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungssysteme jeweils einem Stromrichter zugeordnet sind.
  3. Ständer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer Nuten aufweist, die zur Bestückung mit den Wicklungssystemen vorgesehen sind.
  4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenzahl pro Pol und Strang q des Ständers einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der galvanisch voneinander getrennten Wicklungssysteme k entspricht.
  5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem in einer Nut angeordneten Leiter eines bestimmten Stranges und eines bestimmten Wicklungssystems • ein Leiter des gleichen Stranges eines anderen Wicklungssystems in einer um eine Polteilung τ entfernten Nut zugeordnet ist, wobei die von den beiden Leitern erzeugte Durchflutung entgegengesetzten Vorzeichens ist, und • ein Leiter des gleichen Stranges eines anderen Wicklungssystems in einer benachbarten Nut zugeordnet ist, wobei die von den beiden Leitern erzeugte Durchflutung gleichen Vorzeichens ist.
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WO2019228761A1 (de) 2018-05-30 2019-12-05 Siemens Aktiengesellschaft Elektrisches energieversorgungsnetz und dessen betrieb

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