DE102004034709B3 - Stopfen zum Verschließen einer Flasche - Google Patents

Stopfen zum Verschließen einer Flasche Download PDF

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Abstract

Ein Stopfen (2) zum Verschließen einer Flasche mit einem Dichtkörper (4) und einer Griffkappe (6), an die ein in den Dichtkörper (4) eingreifender Verbindungsdorn (8) angeformt ist, soll bei vergleichsweise einfach gehaltener Herstellung und vergleichsweise großer Freiheit bezüglich der Materialwahl auch nach oftmaligem Wiederverschließen einer Flasche eine zuverlässige Abdichtung unter Vermeidung einer Beeinträchtigung des Inhalts ermöglichen. Dazu ist erfindungsgemäß der Verbindungsdorn (8) in Relation zu einem zugeordneten, im Dichtkörper (4) vorgesehenen Aufnahmekanal (10) derart dimensioniert, dass bei in den Aufnahmekanal (10) eingebrachtem Verbindungsdorn (8) unter Berücksichtigung der elastischen Eigenschaft des Dichtkörpers (4) eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen zum Verschließen einer Flasche mit einem Dichtkörper und einer Griffkappe, an die ein in den Dichtkörper eingreifender Verbindungsdorn angeformt ist.
  • Viele Wein- und Spirituosenflaschen, aber auch Behälter für andere Nahrungsmittel wie Essig oder Sirup sind mit einem Verschlussstopfen verschlossen, der in die Ausgießöffnung des Flaschenhalses eingebracht ist. Ein derartiger Stopfen weist üblicherweise einen Dichtkörper auf, der aus natürlichem Kork, aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein kann und sich in der Regel durch sein im Verhältnis zum Flaschenkörper elastisches Verhalten auszeichnet, das entscheidend zur Dichtwirkung beiträgt.
  • Vielfach ist es wünschenswert, eine derartig verschlossene Flasche ohne Verwendung von Hilfsmitteln, wie etwa einem Korkenzieher, manuell öffnen und anschließend mit dem unversehrten Dichtkörper wieder verschließen zu können. Gerade bei einer Spirituosenflasche, bei der üblicherweise bei jedem Vorgang nur kleine Mengen entnommen werden, wird die Prozedur unter Umständen einige Male wiederholt, bis der Inhalt der Flasche aufgebraucht ist. Zu diesem Zweck kann der zugehörige Verschlussstopfen in der sogenannten „Bartop"-Ausführung gefertigt sein, bei der der Dichtkörper am oberen, der Ausgießöffnung zugewandten Ende mit einem Griffkörper oder einer Griffkappe verbunden ist. Um beim Verbraucher einen qualitativ hochwertigen Eindruck zu erzielen, und um mehrmalige Verwendbarkeit sowie lange Haltbarkeit zu erreichen, ist die Griffkappe in einer derartigen Ausführung gewöhnlich aus einem im Vergleich zum Dichtkörper harten und druckfesten Material gefertigt. Zur Verbindung der beiden Bestandteile untereinander ist an die Griffkappe bei derartigen Stopfen üblicherweise ein in den Dichtkörper eingreifender Verbindungsdorn angeformt.
  • Für den angegebenen Verwendungszweck ist eine dauerhafte und stabile Verbindung von Griffkappe und Dichtkörper angestrebt. Um dies zu gewährleisten, können wie z. B. aus der FR 1021819A bekannt, Klebstoffe zum Einsatz kommen, die den Verbindungsdorn im Dichtkörper fixieren. Zur Realisierung einer guten Flächenhaftung und einer ausreichend hohen Haltbarkeit ist bei einem derart stoffschlüssig gefügten Stopfen der Verbindungsdorn bei entsprechender Gestaltung des Dichtkörpers in der Regel mit einer vergleichsweise großen Oberfläche versehen. Ein Nachteil dieses auf Stoffschluss ausgerichteten Fügeverfahrens besteht darin, dass üblicherweise eine mechanische und/oder chemische Vorbehandlung der Klebeflächen notwendig ist, um eine ausreichende Festigkeit der Klebeverbindung zu erzielen. Gerade bei der Verwendung von Kunststoff-Stopfen, die üblicherweise auf der Basis von Ethylenen hergestellt sind, ist die erreichbare Fertigkeit darüber hinaus nur begrenzt. Außerdem besteht die Gefahr, dass Spuren des Klebstoffs durch das unter Umständen poröse Material des Dichtkörpers in den Innenraum der verschlossenen Flasche diffundieren und zu einer geschmacklichen oder gar gesundheitlichen Beeinträchtigung des Inhalts führen.
  • Eine alternative, ebenfalls auf Stoffschluss ausgerichtete Methode zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung von Griffkappe und Dichtkörper beruht im Falle eines rein synthetischen Stopfens auf der Verwendung des so genannten Zweikomponenten-Spritzguss-Verfahrens, bei dem zwei verschiedene, aber zueinander kompatible Kunststoffschmelzen ungefähr zeitgleich in eine Form eingespritzt werden. Beim Aushärten entstehen zwei durch molekulare Kräfte miteinander verbundene Schichten, von denen die äußere den Dichtkörper und die innere das Verbindungselement der Griffkappe darstellt. Dieses Verfahren schränkt jedoch aufgrund der Kompatibilitätsanforderungen die Auswahl der verwendbaren Materialien erheblich ein. Zudem erfordert es genau wie das zuerst beschriebene Verfahren vergleichsweise aufwendige und teure Fertigungsschritte.
  • Aus der JP 048204 A ist beispielsweise ein Stopfen bekannt, dessen Giffkappe und mittels eines schraubenförmigen Verbindungsderns im Dichtkörpes fixiert ist. Sowohl die Herstellung eines derartigen Verbindungsderns als auch Zusammenschrauben von Griffkappe und Dichtkörpers sind jedoch vergleichsweise aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen der oben genannten Art anzugeben, der bei vergleichsweise einfach gehaltener Herstellung und vergleichsweise großer Freiheit bezüglich der Materialwahl auch nach oftma ligem Wiederverschließen einer Flasche eine zuverlässige Abdichtung unter Vermeidung einer Beeinträchtigung des Inhalts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Dabei ist der an die Griffkappe angeformte Verbindungsdorn in Relation zu einem zugeordneten, im Dichtkörper vorgesehenen Aufnahmekanal derart dimensioniert dass bei in den Aufnahmekanal eingestecktem Verbindungsdorn unter Berücksichtigung der elastischen Eigenschaft des Dichtkörpers eine kraftschlüssige Verbindung entsteht und die Griffkappe weist eine Einfassung für den Dichtkörper auf deren freier Querschnitt geringer bemessen ist als der Querschnitt des Dichtkörpers.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass eine Beeinträchtigung des Flascheninhalts durch eindiffundierende Verunreinigungen ursächlich auf eine Verwendung von Klebstoff zur Fixierung von Griffkappe und Dichtkörper des Verschlussstopfens zurückzuführen sein könnte. Um dies zu vermeiden, sollten die beiden Bestandteile daher ohne Verwendung derartiger Klebstoffe verbunden sein. Die unter lebensmittelchemischen Gesichtpunkten möglicherweise bedenkliche sowie auch hinsichtlich des Arbeitsaufwandes unerwünschte Verwendung von Klebstoff bei der Herstellung des zusammengesetzten Stopfens kann vermieden werden, indem die für eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Griffkappe und Dichtkörper erforderlichen Haltekräfte auf eine alternative Weise verwirklicht werden. Dazu ist eine rein mechanische Art der Kraftaufbringung vorgesehen, wobei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Teilen hergestellt wird. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass der Dichtkörper aus einem vergleichsweise weichen Material besteht, das gegenüber dem vergleichsweise harten Material der Griffkappe elastische Eigenschaften aufweist. Ein mit genügend hohem Kraftaufwand mögliches Einbringen des an die Griffkappe angeformten Verbindungsdorns in einen kleiner dimensionierten Aufnahmekanal im Dichtkörper bewirkt daher eine auf elastischer Verformung des Dichtkörpers beruhende Flä chenpressung. Aufgrund der wirkenden Reibungskräfte besteht somit zwischen den Verbindungspartnern eine kraftschlüssige Verbindung. Eine noch größere mechanische Stabilität des zusammengefügten Stopfens wird dadurch erreicht, dass die Griffkappe eine Einfassung für den Dichtkörper aufweist, deren freier Querschnitt geringer bemessen ist als der Querschnitt des Dichtkörpers. Die Dimensionen sind wiederum so gewählt, dass der Dichtkörper nur unter erheblicher Krafteinwirkung, die jene beim alltäglichen Gebrauch des Stopfens deutlich übersteigt, in die Einfassung gepresst werden kann. Somit wird auch an dieser Stelle durch Kraftschluss ein unerwünschtes Ablösen der Griffkappe vom Dichtkörper verhindert.
  • Auf Kraftschluss beruhende Verbindungen sind in der Regel bei Anwendung einer genügend hohen Kraft, die einen bestimmten Mindestwert übersteigt, zerstörungsfrei wieder lösbar. Für den angestrebten Verwendungszweck sind Verbindungsdorn und Aufnahmekanal vorzugsweise derart dimensioniert, dass diese Mindestkraft diejenigen Kräfte deutlich übersteigt, die durch mechanische Beanspruchungen beim üblichen Gebrauch des Stopfens im Alltag auftreten. Damit ist sichergestellt, dass das Verschließen und insbesondere das anschließende manuelle Öffnen einer Flasche nicht zum Lösen der Verbindung oder gar zur Trennung der Bestandteile des Stopfens führt. Dies bedingt, dass das Einbringen des Dorns bei der Fertigung des Stopfens nur unter vergleichsweise erhöhtem Kraftaufwand, welcher sich aber beispielsweise durch maschinelle Vorrichtungen leicht verwirklichen lässt, möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind Verbindungsdorn und zugehöriger Aufnahmekanal zentrisch angebracht, so dass die beim Öffnen an der Griffkappe wirkenden Kräfte gleichmäßig auf den Dichtkörper übertragen werden und keine unerwünschte Hebelwirkung entsteht, welche die am Verbindungsdorn möglicherweise angreifenden Torsionsmomente verstärken und damit sogar zu seinem Bruch führen könnte.
  • Zur Erhöhung der auf Kraftschluss beruhenden Verbindungsfestigkeit ist der Verbindungsdorn vorteilhafterweise mit einer Anzahl von Verdickungen versehen, die sich senkrecht zu seiner eigenen Achse in das elastische Material des Dichtkörpers hineindrücken und somit den Effekt der elastischen Verformung verstärken. Die Verdickungen können als umlaufende Wulste ausgeführt sein. In Bezug auf einen besonders geringen Herstellungsaufwand hat sich eine jedoch eine flache, sich in jeweils einer radialen Richtung erstreckende Ausführung als vorteilhaft erwiesen.
  • Um das Einbringen des Verbindungsdorns in den zugehörigen Aufnahmekanal bei der Herstellung des Stopfens zu erleichtern, sind die Verdickungen am Verbindungsdorn vorzugsweise derart gestaltet, dass sie sich in Richtung zu seiner Spitze verjüngen. In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt diese Verjüngung in einer kontinuierlichen Weise, so dass Verhakungen beim Bewegen des Dorns in Einsteckrichtung vermieden werden.
  • Beim Versuch, den Verbindungsdorn in die umgekehrte Richtung zu bewegen, sind derartige Verhakungen dagegen erwünscht, da sie zu einer weiteren Erhöhung der Verbindungsfestigkeit beitragen. Aus diesem Grund ist eine Anzahl von Verdickungen an der der Spitze des Verbindungsdorns vorzugsweise als Rasthaken ausgebildet, wobei in Richtung der von der Spitze abgewandten Seite scharfkantige Vorsprünge vorhanden sein können. Sie können auch als Widerhaken gestaltet sein. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Rasthaken in einer symmetrischen Weise an die Spitze des Verbindungsdorns angeformt. Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung der Rückhaltekräfte kann die Ausdehnung der Rasthaken quer zur Längsrichtung des Verbindungsdorns dann vergleichsweise klein gewählt werden, was wiederum das Einbringen des Verbindungsdorns in den Aufnahmekanal bei der Montage des Stopfens erleichtert.
  • Beim Öffnen einer mit dem hier beschriebenen Stopfen verschlossenen Flasche greifen an der Griffkappe neben Zugkräften entlang der Entnahmerichtung unter Umständen auch erhebliche Drehmomente in Bezug auf den Flaschenkörper an, da die öffnende Person möglicherweise versucht sein wird, den Stopfen langsam aus der Flasche zu drehen. Um eine Torsion des in den Dichtkörper eingreifenden Verbindungsdorns zu vermeiden, weist dieser vorteilhafterweise einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt auf, welcher ihm zusätzliche Stabilität und Verwindungssteifigkeit verleiht und vor unerwünschtem Abbrechen schützt.
  • Eine mögliche Verdrehung der Griffkappe gegenüber dem Dichtkörper lässt sich noch weiter unterdrücken, indem die Einfassung an der Innenseite vorzugsweise eine Anzahl von Zähnen aufweist, die in das elastische Material des Dichtkörpers hineingreifen und den Rasteffekt verstärken.
  • Um möglicherweise angreifende Drehmomente gleichmäßig auf den Dichtkörper zu übertragen und diesen somit besonders homogen zu belasten, bildet die Gesamtheit aller Zähne in vorteilhafter Ausgestaltung eine durchgehende Rändelung.
  • Die optimale Wahl der Größenverhältnisse bezüglich der oben beschriebenen Merkmale hängt von zahlreichen Details des jeweiligen Stopfens ab, insbesondere von den verwendeten Materialien. Im Allgemeinen hat es jedoch als zweckmäßig erwiesen, zur Erreichung einer hohen Verbindungsfestigkeit den mittleren Querschnitt des Verbindungsdorns etwa halb so groß zu wählen wie den Durchmesser des im Dichtkörper vorgesehenen Aufnahmekanals.
  • Im Hinblick auf die geforderte mechanische Stabilität des zusammengesetzten Stopfens ist der Dichtköper vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt. Diese Wahl des Materials erfüllt auch die Anforderungen hinsichtlich Dichtigkeit, Geschmacksneutralität und chemischer Unbedenklichkeit sowie leichter Verarbeitbarkeit in besonders vorteilhafter Weise.
  • Für den Einsatz in großen Stückzahlen und einen besonders geringen Herstellungsaufwand einerseits sowie für eine hohe Festigkeit und Griffigkeit andererseits ist die Griffkappe vorteilhafterweise ebenfalls aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen hoher Dichte, hergestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die gezielte Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem an die Griffkappe angeformten Verbindungsdorn und dem elastischen Dichtkörper sowie zwischen dem Dichtkörper und einer an der Griffkappe vorgesehenen Einfassung durch geeignete Dimensionierung ein nahrungsmitteltechnisch unbedenklicher, einfach zu fertigender und in Bezug auf mechanische Einwirkungen ausgesprochen stabiler Stopfen zum wiederholten Verschließen einer Flasche gebildet wird. Diese Stabilität wird durch die am Verbindungsdorn angebrachten, vorzugsweise als Rasthaken ausgeführten Verdickungen und die gerändelte Ausführung der Einfassung an der Griffkappe noch verstärkt, so dass dem Verbraucher auch nach mehrmaligem Gebrauch des Stopfens ein hochwertiger Gesamteindruck vermittelt wird. Eine derartige Pressverbindung zwischen Griffkappe und Dichtkörper erlaubt zudem eine besonders einfache Montage des zusammengesetzten Stopfens, indem der Verbindungsdorn mit entsprechendem Kraftaufwand in den zugeordneten Aufnahmekanal eingesteckt wird. Durch den Verzicht auf Klebstoff und andere Techniken zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung entfallen die damit in Zusammenhang stehenden Arbeitsschritte und Anforderungen an die Produktionsanlagen. Griffkappe und Dichtkörper können zudem unabhängig voneinander gefertigt werden. Prinzipiell lässt sich auch eine Griffkappe aus Kunststoff mit einem aus natürlichem Material hergestellten Dichtkörper kombinieren, so dass je nach Einsatzgebiet eine vergleichsweise große Freiheit hinsichtlich der Materialwahl gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Stopfens mit einem Dichtkörper und einer Griffkappe,
  • 2 den Stopfen nach 1 im Schnitt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Griffkappe nach 1, und
  • 4 eine Aufsicht auf die Griffkappe nach 1, auf ihrer flachen Deckelseite liegend.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • Der in der sogenannten „Bartop"-Ausführung gestaltete Stopfen 2 gemäß 1 dient dem Verschluss einer Spirituosenflasche. Erlässt sich aber beispielsweise auch bei Essig- oder Sirupflaschen oder dergleichen verwenden. Er umfasst einen Dichtkörper 4, der in die Ausgießöffnung der Flasche gepresst wird und diese aufgrund seiner elastischen Eigenschaft abdichtet, und eine vergleichsweise harte Griffkappe 6, die es ermöglicht, den Stopfen 2 ohne Verwendung von Hilfsmitteln aus der Flasche zu entfernen und nach Gebrauch erneut einzusetzen. An die Griffkappe 6 ist, wie in 2 im Querschnitt gezeigt, ein Verbindungsdorn 8 angeformt, der in einen im Dichtkörper 4 vorgesehenen Aufnahmekanal 10 eingreift.
  • Der Stopfen 2 ist zur Erreichung einer langen Haltbarkeit auf eine besonders stabile und dauerhafte Verbindung zwischen Dichtkörper 4 und Griffkappe 6 ausgelegt, wobei diese einerseits ohne Verwendung von Klebstoff, der durch das Material des Dichtköpers ins Innere der Flasche diffundieren und deren Inhalt belasten könnte, und andererseits ohne Anwendung aufwendiger Fertigungstechniken erreicht ist. Stattdessen sind Verbindungsdorn 8 und zugeordneter Aufnahmekanal 10 in Relation zueinander derart dimensioniert, dass bei in den Aufnahmekanal 10 eingebrachtem Verbindungsdorn 8 eine kraftschlüssige Verbindung besteht.
  • Dazu besitzt der im Dichtköper 4 vorgesehene, im Ausführungsbeispiel 24 mm lange Aufnahmekanal 10 einen freien Querschnitt von ursprünglich 3,4 mm, während der eingreifende Verbindungsdorn 8 einen etwa doppelt so großen mittleren Durchmesser von ca. 6,5 mm aufweist. Dieses Übermaß bewirkt, dass der Verbindungsdorn 8 zwar noch mit genügend hohem Kraftaufwand bei elastischer Verformung des Dichtkörpers 4 in den Aufnahmekanal 10 eingebracht werden kann, die dabei durch Flächenpressung entstehende Verbindung jedoch hinrei chend fest ist, um eine Trennung der Bestandteile beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Stopfens 2 und den dabei auftretenden Kräften zu verhindern. Verbindungsdorn 8 und zugehöriger Aufnahmekanal 10 sind zentrisch zur Achse des Stopfens 2 angebracht, so dass die beim Öffnen und Verschließen einer Flasche an der Griffkappe 6 angreifenden Kräfte gleichmäßig auf den Dichtkörper 4 übertragen werden.
  • Am Verbindungsdorn 8 sind weiterhin eine Anzahl von Verdickungen 12 angeformt. Ihr seitlicher Überstand gegenüber dem Grundprofil des Verbindungsdorns 8 variiert zwischen 1 bis 2 mm. Sie führen zu einer zusätzlichen Verformung des elastischen Dichtkörpers 4 und erhöhen dadurch die Festigkeit der kraftschlüssigen Verbindung.
  • Allen Verdickungen 12 ist gemeinsam, dass sie sich in Richtung zur Spitze des Verbindungsdorns 8 pfeilartig verjüngen, wie man der Schnittzeichnung in 2 gut entnehmen kann. Diese Verjüngungsabschnitte 14 reduzieren die zum Zusammensetzen des Stopfens 2 bei der Fertigung erforderlichen Druckkräfte, da beim Einbringen des Verbindungsdorns 8 eine kontinuierliche Vordehnung des Aufnahmekanals 10 erfolgt.
  • In Richtung der von der Spitze abgewandten Seite weisen die Verdickungen 12 scharfkantige Vorsprünge 16 auf und besitzen somit die Gestalt von Rasthaken. Sie können auch als Widerhaken mit einem überstehenden, entgegen der Einbringrichtung gewandten Abschnitt ausgebildet sein, doch zur Erzielung einer guten Rastwirkung, welche die auf Kraftschluss beruhende Verbindung gegen Lockerung sichert, reicht die in 2 ersichtliche, einfacher herzustellende Formgebung ohne weiteres aus. Im Ausführungsbeispiel erkennt man insgesamt vier Rasthaken, die einander paarweise und symmetrisch gegenüberliegen. Falls notwendig, können auch noch weitere Rasthaken zur besseren Verteilung und Aufnahme der Rückhaltekräfte am Verbindungsdorn 8 angeformt sein.
  • Wie aus der Ansicht in 3 ersichtlich ist, sind die Verdickungen 12 im Wesentlichen flach ausgeführt und liegen in einer radial zur Achse des Verbindungsdorns 8 verlaufenden Ebene. Diese Form lässt sich besonders einfach und günstig herstellen. Es sind aber auch andere Ausführungen, etwa als umlaufende Wulste, möglich.
  • Die in 4 dargestellte Aufsicht auf die auf ihrer flachen Deckelseite liegende Griffkappe 6 zeigt den im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt des Verbindungsdorns 8, der ihm im Vergleich zu einem kreisförmigen Querschnitt größere Verwindungssteifigkeit bietet.
  • Die Griffkappe 6 weist eine Einfassung 18 für den Dichtkörper 4 auf, deren freier Querschnitt mit rund 18,9 mm geringer bemessen ist als der Querschnitt des nicht eingefassten Dichtkörpers 4 von 19,0 mm. Das Einpressen des Dichtkörpers 4 in die Einfassung 18 verleiht dem Stopfen 2 dann zusätzliche Stabilität. Die Breite der Einfassung 18 ist so dimensioniert, dass die nach dem Einbringen des Stopfens 2 in den Flaschenhals mit der Einfassung 18 auf diesem aufliegende Griffkappe 6 sich seitlich bündig an den Flaschenkörper anschmiegt. Es sind aber auch Realisierungen mit einem seitlichen Überstand der Griffkappe 6 gegenüber dem Flaschenhals denkbar. Zur Erhöhung der Griffigkeit weist die Griffkappe 6 im Außenbereich zweckmäßigerweise Rillen oder Erhebungen auf.
  • Eine Verdrehung des Dichtkörpers 4 gegenüber der Griffkappe 6, die bereits durch den kreuzförmigen Querschnitt des Verbindungsdorns 8 und das Einpressen in die Einfassung 18 erschwert ist, wird durch die Zähne 20 an der Innenseite der Einfassung 18 bei den üblicherweise im alltäglichen Gebrauch angreifenden Drehmomenten vollständig unterbunden. Im vorliegenden Beispiel bildet die Gesamtheit der ca. 0,5 mm in den Dichtkörper hineinragenden Zähne 20 eine durchgehende Rändelung 22, was eine sehr effektive Verdrehsicherung darstellt.
  • Der Dichtkörper 4 kann traditionellerweise aus natürlichem Kork hergestellt sein, mit dem sich im Regelfall eine gute Abdichtung erzielen lässt. Dieses Material kann sich aber durch die Abgabe von Geschmacksstoffen negativ auf den in der Flasche eingelagerten Inhalt auswirken. Zudem ist es wegen der beschränkten Verfügbarkeit des nachwachsenden Naturstoffes Korkrinde verhältnismäßig teuer. Daher ist der Dichtkörper 4 im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff, nämlich einem thermoplastischen Elastomer, gefertigt. Dieses Material verhält sich geschmacksneutral, ist leicht zu verarbeiten und weist im Hinblick auf die durch Kraftschluss hergestellte Verbindung mit der Griffkappe 6, die ebenfalls aus einem Kunststoff, nämlich Polyethylen hoher Dichte, hergestellt ist, besonders günstige mechanische Eigenschaften auf.
  • Der Stopfen 2 ist somit einfach herzustellen, unter lebensmittelchemischen Gesichtspunkten unbedenklich und in Bezug auf mechanische Beanspruchungen ausgesprochen stabil, so dass ein mehrmaliges zuverlässiges Wiederverschließen einer angebrochenen Flasche problemlos möglich ist.
  • 2
    Stopfen
    4
    Dichtkörper
    6
    Griffkappe
    8
    Verbindungsdorn
    10
    Aufnahmekanal
    12
    Verdickungen
    14
    Verjüngungsabschnitte
    16
    Vorsprünge
    18
    Einfassung
    20
    Zähne
    22
    Rändelung

Claims (10)

  1. Stopfen (2) zum Verschließen einer Flasche mit einem Dichtkörper (4) und einer Griffkappe (6), an die ein in den Dichtkörper (4) eingreifender Verbindungsdorn (8) angeformt ist, wobei die Griffkappe (6) eine Einfassung (18) für den Dichtkörper (4) aufweist, deren freier Querschnitt geringer bemessen ist als der Querschnitt des Dichtkörpers (4), und wobei der Verbindungsdorn (8) in Relation zu einem zugeordneten, im Dichtkörper (4) vorgesehenen Aufnahmekanal (10) derart dimensioniert ist, dass bei in den Aufnahmekanal (10) eingestecktem Verbindungsdorn (8) unter Berücksichtigung der elastischen Eigenschaft des Dichtkörpers (4) eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
  2. Stopfen (2) nach Anspruch 1, dessen Verbindungsdorn (8) mit einer Anzahl von Verdickungen (12) versehen ist, welche senkrecht zur Achse des Dornss in den elastisch verformbaren Dichtkörper (4) hineingreifen.
  3. Stopfen (2) nach Anspruch 2, bei dem die oder jede Verdickung (12) sich in Richtung zur Spitze des Verbindungsdorns (8) verjüngt.
  4. Stopfen (2) nach Anspruch 3, bei dem eine Anzahl von Verdickungen (12) an der Spitze des Verbindungsdorns (8) als Rasthaken ausgebildet sind.
  5. Stopfen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Verbindungsdorn (8) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Stopfen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einfassung (18) eine Anzahl von Zähnen (20) aufweist, die in das elastische Material des Dichtkörpers (4) hineingreifen.
  7. Stopfen (2) nach Anspruch 6, bei dem die Gesamtheit aller Zähne (20) eine durchgehende Rändelung (22) bildet.
  8. Stopfen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der mittlere Querschnitt des Verbindungsdorns (8) etwa halb so groß ist wie der Durchmesser des im Dichtkörper (4) vorgesehenen Aufnahmekanals (10).
  9. Stopfen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Dichtkörper aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt ist.
  10. Stopfen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Griffkappe (6) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen hoher Dichte, hergestellt ist.
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