DE102004034563A1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004034563A1
DE102004034563A1 DE200410034563 DE102004034563A DE102004034563A1 DE 102004034563 A1 DE102004034563 A1 DE 102004034563A1 DE 200410034563 DE200410034563 DE 200410034563 DE 102004034563 A DE102004034563 A DE 102004034563A DE 102004034563 A1 DE102004034563 A1 DE 102004034563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
safety device
influencing
region
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410034563
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Reiter
Clark Dipl.-Phys. Rüdebusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200410034563 priority Critical patent/DE102004034563A1/de
Priority to PCT/EP2005/007162 priority patent/WO2006007964A1/de
Publication of DE102004034563A1 publication Critical patent/DE102004034563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01204Actuation parameters of safety arrangents
    • B60R2021/01211Expansion of air bags
    • B60R2021/01218Expansion of air bags control of expansion speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasgenerator und einem im Falle eines Unfalls durch den Gasgenerator zu befüllenden Gassack (10) mit mindestens einer Zu- oder Abströmöffnung (11), wobei im Bereich der Zu- oder Abströmöffnung (11) ein strömungsbeeinflussender Bereich (12) mit einem über seine Gesamtlänge variablen Strömungsquerschnitt angeordnet ist. Der strömungsbeeinflussende Bereich (12) ist durch wenigstens eine Begrenzungswand (28) gebildet. Er kann wenigstens bereichsweise in der Art eines Venturi-Rohrs geformt oder als Diffusor (13) ausgestaltet sein, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Gases im strömungsbeeinflussenden Bereich (12) und die entsprechenden Druckverhältnisse wesentlich beeinflusst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sicherheitsvorrichtungen bekannt, die einen Gasgenerator und einen damit verbundenen Gassack aufweisen, wobei am Gassack eine Zu- oder Abströmöffnung mit variabler Größe angeordnet ist. Im Falle eines Unfalls wird der Gassack durch den Gasgenerator explosionsartig befällt. Der Innendruck des Gassacks wird dann über die Zu- oder Abströmöffnung so gesteuert, so dass bei einem hohen Innendruck, beispielsweise bei einer starken Belastung des Gassacks, viel Gas entweicht, und bei einer weniger starken Belastung weniger Gas abströmt. Für einen optimalen Schutz der Fahrzeuginsassen ist es jedoch von Vorteil, wenn bei einer stärkeren Kollision und somit bei einer stärkeren Belastung des Gassacks der Innendruck größer und somit der Gassack härter bleibt, und umgekehrt bei einem geringfügigeren Aufprall mit einer geringeren Belastung der Gassack weicher ist, um vor Verletzungen zu schützen. Das gleiche gilt für unterschiedliche Lastfälle aufgrund von unterschiedlich schweren Fahrzeuginsassen. Bei einem sogenannten „50%-Mann" sollte der Gassack härter abgestimmt sein als bei leichtgewichtigeren Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise bei einer sogenannten „5%-Frau".
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 11 566 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Gassack und mindestens einer Zu- oder Abströmöffnung offenbart, die zumindest bereichsweise kanalförmig ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann sich der Strömungsquerschnitt des kanalförmigen Teilbereichs in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des durch die Zu- oder Abströmöffnung austretenden Gasstroms selbständig einstellen.
  • Die bekannte Vorrichtung macht sich dabei die Gesetzmäßigkeit der Bernoullischen Druckgleichung zu eigen, wonach für strömende Fluide die Summe aus statischem, kinetischem und geodätischem Druck konstant ist. Bei einem üblicherweise anzunehmenden konstanten geodätischen Druck nimmt der statische Druck in dem kanalförmig ausgestalteten Teilbereich der Zu- oder Abströmöffnung der offenbarten Erfindung ab, wenn der kinetische Druck zunimmt und umgekehrt. Bei der offenbarten Vorrichtung ist der kanalförmige Strömungsquerschnitt druckabhängig variabel ausgestaltet und verringert sich, wenn sich der statische Druck verringert. Wird nun der Gassack stark beansprucht, wie beispielsweise bei einem starken Aufprallunfall, so entsteht in dem Gassack ein hoher Druck, der eine hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Zu- oder Abströmöffnung zur Folge hat. Diese hohe Strömungsgeschwindigkeit führt nun aufgrund der oben dargelegten Gesetzmäßigkeit zu einer Verengung des Strömungsquerschnitts der Zu- oder Abströmöffnung, so dass weniger Gas austreten kann und der Airbag hart bleibt. Bei einer Verringerung des kinetischen Drucks, beispielsweise bei einem leichteren Lastfall, erhöht sich der statische Druck im kanalförmigen Teilbereich der Zu- oder Abströmöffnung, was zur Folge hat, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit verringert und der druckabhängig variabel ausgestaltete Strömungsquerschnitt nicht so stark verengt, so dass mehr Gas entweichen kann. Die Abströmungsöffnung passt sich demnach automatisch an den Lastfall eines Unfalls je nach Heftigkeit des Aufpralls und Körpergewicht der Fahrzeuginsassen an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit verbesserter Wirkung bereitzustellen. Außerdem sollen die Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Sicherheitsvorrichtung erweitert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Bereich einer einem Gassack zugeordneten Zu- oder Abströmöffnung ein strömungsbeeinflussender Bereich mit einem über seine Längserstreckung variablen Strömungsquerschnitt angeordnet. Der strömungsbeeinflussende Bereich kann als Strömungskanal zwischen dem Gassack und der Zu- oder Abströmöffnung ausgebildet sein oder auch außerhalb des Gassacks angeordnet sein. Der strömungsbeeinflussende Bereich kann durch wenigstens eine Begrenzungswand gebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform kann der strömungsbeeinflussende Bereich durch zwei sich gegenüberliegende Begrenzungswände gebildet sein. Die Begrenzungswand bzw. die Begrenzungswände können auch beweglich gelagert sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der strömungsbeeinflussende Bereich wenigstens bereichsweise in der Art eines Venturi-Rohrs geformt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der strömungsbeeinflussende Bereich bezogen auf seine Längserstreckung einen variablen Strömungsquerschnitt auf, der sich zunächst von der dem Gassack zugewandten Ende bis zur Mitte des strömungsbeeinflussenden Bereichs verengt und sich anschließend in Richtung zur Zu- oder Abströmöffnung wieder kontinuierlich erweitert, wobei der der Zu- oder Abströmöffnung zugewandte Endbereich als Diffusor ausgebildet sein kann. Der Querschnitt der Zu- oder Abströmöffnung kann dabei senkrecht zur Strömungsrichtung des austretenden Gases im strömungsbeeinflussenden Bereich sein. Es ist jedoch eine andere Anordnung der Zu- oder Abströmöffnung denkbar.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung kann sich der Füllzustand des Gassacks aufgrund des so ausgestalteten, zwischen dem Gassack und der Zu- oder Abströmöffnung angeordneten strömungsbeeinflussenden Bereichs noch flexibler auf den jeweiligen Lastfall einstellen. Aufgrund der oben geschilderten Gesetzmäßigkeit entsteht bei einem starken Aufprall oder durch hohes Gewicht der Fahrzeuginsassen in dem Gassack ein hoher Druck, der nicht sofort durch den Umgebungsdruck ausgeglichen werden kann. Vielmehr nimmt im strömungsbeeinflussenden Bereich die Geschwindigkeit des ausströmenden Gases durch die spezielle Ausgestaltung in der Art eines Venturi-Rohrs zunächst zu, wodurch sich der Strömungsquerschnitt zunächst verringert, weniger Gas in Abströmrichtung weiterströmen kann und zunächst „abgebremst" wird. Die Verengung des strömungsbeeinflussenden Bereichs verstärkt dabei diesen Effekt. Aufgrund der anschließenden kontinuierlichen Erweiterung des Strömungsquerschnitts im diffusorartigen Endbereich des strömungsbeeinflussenden Bereichs verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Gases wieder, der Strömungsquerschnitt erweitert sich wieder, und es kann dann wieder mehr Gas entweichen. Der durch einen Aufprall entstehende hohe kinetische Druck wird zunächst stärker absorbiert. Der Airbag bleibt jedoch weniger lang hart und gibt nach der ersten Aufprallphase schneller wieder nach, wodurch eine unnötig lange Belastung der Fahrzeuginsassen vermieden werden kann.
  • Zur Verstärkung dieses Effekts kann der strömungsbeeinflussende Bereich wenigstens bereichsweise aus einem elastischen Material gebildet sein, wodurch eine Reduzierung des Strömungsquerschnitts bei hoher Strömungsgeschwindigkeit in der Verengung des strömungsbeeinflussenden Bereichs unterstützt wird. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil sie wenig Platz beansprucht und somit einfach zusammengefaltet werden kann und zusammen mit dem Gassack in ein Airbaggehäuse integriert werden kann. Außerdem wird durch das nachgiebige und flexible Material ein zusätzliches Verletzungsrisiko vermieden.
  • Der strömungsbeeinflussende Bereich kann jedoch auch aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise abwechselnd festen und flexiblen Materialien. Der als Diffusor ausgestaltete Endbereich des strömungsbeeinflussenden Bereichs kann dabei vorteilhafterweise aus einem festen Material gebildet sein, damit er nicht zusammengedrückt werden kann. Außerdem wir dadurch die Größe der Zu- oder Abströmöffnung konstant gehalten, um den selbsttätigen Gasaustritt zu unterstützen bzw. zu beschleunigen. Der Diffusor kann dabei vorzugsweise in externen Bauteilen wie beispielsweise im Lenkrad und/oder in der Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet sein, wodurch die Montage erleichtert und ein Verletzungsrisiko durch das feste Material unterbunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung können die Begrenzungswände des strömungsbeeinflussenden Bereichs wenigstens bereichsweise gasdurchlässig sein; sie können beispielsweise eine Perforation aufweisen. Über die Stärke der Perforation kann die Menge des abströmenden Gases eingestellt und das gesamte System abgestimmt werden.
  • Für einen gerichteten Austritt des Gasstroms aus der Zu- oder Abströmöffnung können vorteilhafterweise Strömungskörper in und/oder außerhalb des strömungsbeeinflussenden Bereichs vorgesehen sein. Dadurch kann die Strömungsrichtung und/oder der Strömungswiderstand des ausströmenden Gases beeinflusst werden. Es können auch Leitbleche innerhalb der Strömung angeordnet sein zur Erzielung einer laminaren Strömung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich das als Diffusor ausgebildete Ende des strömungsbeeinflussenden Bereichs wieder verjüngen und ein Drosselelement ausbilden. Dadurch kann die Geschwindigkeit des ausströmenden Gases noch besser gesteuert und an die situativen Anforderungen angepasst werden. Entlang der Längserstreckung des strömungsbeeinflussenden Bereichs können in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mehrere Drosselelemente hintereinander angeordnet sein und somit eine „Drosselkette" bilden. Dadurch kann der Abbremseffekt des ausströmenden Gases gestaffelt werden.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Strömungsquerschnitt des strömungsbeeinflussenden Bereichs und der Zu- oder Abströmöffnung im Wesentlichen direkt durch den Bernoulli-Effekt beeinflusst worden. Es ist aber auch denkbar, dass der Bernoulli-Effekt als Eingangsgröße für ein Steuerungssystem zur Steuerung der Größe der Zu- oder Abströmöffnung verwendet wird, wodurch die Modulation der Öffnung verstärkt werden kann.
  • Je nachdem wie die Sicherheitsvorrichtung ausgelegt ist, kann sie nur eine erfindungsgemäße Zu- oder Abströmöffnung oder zusätzlich noch eine herkömmliche Zu- oder Abströmöffnung mit im Wesentlichen konstantem Querschnitt oder auch anders geartete Zu- oder Abströmöffnungen aufweisen. Die Zu- oder Ab strömöffnung kann auch im Bereich eines Verbindungselements zwischen Gasgenerator und Gassack angeordnet sein.
  • Die Feinabstimmung kann außer über eine Perforation im strömungsbeeinflussenden Bereich auch über spezielle Oberflächengestaltungen erzielt werden. Feinabstimmungen sind ebenfalls durch die Strömung oder den Druck beeinflussende Maßnahmen, wie z.B. Form, Material, Geometrie oder Anzahl der Zu- oder Abströmöffnungen erzielbar.
  • Der strömungsbeeinflussende Bereich kann auch Mittel aufweisen, die eine minimale Leckage sicherstellen, wie beispielsweise Abstandshalter.
  • Es ist auch denkbar, das erfindungsgemäße Prinzip beim Befüllen eines Gassacks einzusetzen. In so einem Fall ist nicht die Zu- oder Abströmöffnung, sondern die Zuströmöffnung durch einen so gestalteten strömungsbeeinflussenden Bereich mit dem Gassack verbunden, wobei sich der Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des durch die Zuströmöffnung strömenden Gasstroms einstellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine bevorzugte Sicherheitsvorrichtung mit einem strömungsbeeinflussenden Bereich;
  • 2 eine Sicherheitsvorrichtung gemäß 1, bei der der strömungsbeeinflussende Bereich perforiert ist;
  • 3 eine Sicherheitsvorrichtung gemäß 1, bei der der strömungsbeeinflussende Bereich entlang seiner Längserstreckung lösbar mit dem Gassack verbunden ist;
  • 4 eine Sicherheitsvorrichtung gemäß 1, bei der innerhalb und außerhalb des strömungsbeeinflussenden Bereichs Strömungskörper angeordnet sind;
  • 5 eine weitere bevorzugte Sicherheitsvorrichtung, bei der der strömungsbeeinflussende Bereich in der Art einer Drossel ausgebildet ist;
  • 6 eine Sicherheitsvorrichtung gemäß 5, bei der der strömungsbeeinflussende Bereich perforiert ist;
  • 7 eine Sicherheitsvorrichtung gemäß 5, bei der der strömungsbeeinflussende Bereich entlang seiner Längserstreckung lösbar mit dem Gassack verbunden ist;
  • 8 die Anordnung eines Airbagmoduls mit Diffusor in einem Lenkrad, und
  • 9 eine alternative Sicherheitsvorrichtung mit einem strömungsbeeinflussenden Bereich, bei dem eine der Begrenzungswände beweglich gelagert ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder im Wesentlichen gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • In 1 ist schematisch ein Gassack 10 einer bevorzugten Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein ebenfalls zu der Sicherheitsvorrichtung gehörender Gasgenerator, durch den der Gassack 10 im Falle eines Unfalls befällt wird, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Gassack 10 ist mit einer in dessen Hülle als Ausgleichsloch 18 ausgebildeten Abströmöffnung versehen, deren Querschnitt im Wesentlichen konstant ist. Der Gassack 10 weist eine als zweite Abströmöffnung ausgebildete Zu- oder Abströmöffnung 11 auf, wobei zwischen dem Gassack 10 und der Zu- oder Abströmöffnung 11 ein als Strömungskanal ausgebildeter strömungsbeeinflussender Bereich 12 mit variablem Strömungsquerschnitt angeordnet ist, der in der Art eines Venturi-Rohrs geformt ist. In einem ersten Teilabschnitt 16 des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 verengt sich der Querschnitt des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 in Richtung zur Zu- oder Abströmöffnung 11 kontinuierlich, während er sich in einem zweiten Teilabschnitt 17 bis hin zur Zu- oder Abströmöffnung 11 trichterförmig erweitert. An dem der Zu- oder Abströmöffnung 11 zugewandten Ende ist der strömungsbeeinflussende Bereich 12 als Diffusor 13 ausgebildet. Der Diffusor 13 ist aus einem festen Material gebildet, während der übrige Bereich des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 aus einem elastischen Material gebildet ist. Der Querschnitt der Zu- oder Abströmöffnung 11 ist senkrecht zur Strömungsrichtung 27 im strömungsbeeinflussenden Bereich 12 angeordnet.
  • Strömt nun Gas aus dem Inneren des Gassacks 10 durch den strömungsbeeinflussenden Bereich 12 und die Zu- oder Abströmöffnung 11 hinaus, stellt sich die Größe des Strömungsquerschnitts im strömungsbeeinflussenden Bereich 12 nach der Bernouillischen Druckgleichung in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit ein. Bei einer hohen Ausströmgeschwindigkeit zieht sich der strömungsbeeinflussende Bereich 12 selbsttätig zusammen, und bei einer niedrigen Ausströmgeschwindigkeit weitet er sich selbsttätig wieder. Dieser Mechanismus wird durch die Ausgestaltung des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 in der Art eines Venturi-Rohrs und durch den als Diffusor 13 ausgestalteten, der Zu- oder Abströmöffnung 11 zugewandten Endbereich verstärkt. Dadurch wird die Härte des Gassacks 10 günstig auf den jeweiligen Lastfall eingestellt und abgestimmt. Eine weitere Abstimmung des Mindestdrucks kann über das Ausgleichsloch 18 erfolgen.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der 1 dadurch, dass in dem strömungsbeeinflussenden Bereich 12 mehrere Perforierungen 19 eingebracht sind. Aus Gründen der Einfachheit sind nur einige der Perforierungen 19 mit Bezugszeichen versehen. Je nach Anzahl und Größe der Perforierungen 19 kann eine Feinabstimmung des Gesamtsystems erfolgen.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Sicherheitssystem dargestellt, bei dem der strömungsbeeinflussende Bereich 12 entlang seiner Längserstreckung mit einer Reißnaht 20 an dem Gassack 10 befestigt ist. Eine dem Gassack 10 zugewandte Öffnung 21 des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 ist im Ruhezustand in der Art eines abgeknickten Gartenschlauchs geschlossen und öffnet sich erst während des Aufblasvorgangs des Gassacks 10. Dadurch wird eine geringere Leckrate während des Aufblasvorgangs erzielt. Der Gassack 10 kann somit schneller aufgeblasen werden, und seine schützende Wirkung kommt schneller zum Einsatz. In 3 ist der Zustand dargestellt, in dem der Gassack 10 gerade aufgeblasen wird und noch kein oder nur sehr wenig Gas aus der Zu- oder Abströmöffnung 11 austritt. Der gleiche Effekt lässt sich erzielen, wenn der strömungsbeeinflussende Bereich 12 so in den Gassack 10 eingefaltet ist, dass die Zu- oder Abströmöffnung 11 erst bei entfaltetem Gassack 10 geöffnet wird. Dies kann auch durch eine Faltung des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 in der Art eines Labyrinths oder von Serpentinen erzielen. Der strömungsbeeinflussende Bereich 12 kann auch zu Beginn des Aufblasvorgangs durch einen Verschluss aus elastischem Material verschlossen sein, wodurch der strömungsbeeinflus sende Bereich 12 erst bei einem gewissen Mindestdruck im Gassack 10 freigegeben wird.
  • In 4 ist eine weitere bevorzugte Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei im Bereich einer einem Gassack 10 zugewandten Öffnung 21 eines strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 Strömungskörper 14, 14' angeordnet sind, die eine gekrümmte Form aufweisen und an der der Strömungsrichtung 27 entgegengesetzten Seite stärker voneinander beabstandet sind als an der gegenüberliegenden, in Strömungsrichtung 27 versetzten Seite. Darüber hinaus befinden sich nahe einer Zu- oder Abströmöffnung 11 und in Strömungsrichtung 27 außerhalb liegende Strömungskörper 22, 22', die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und durch geeignete, in der 4 nicht dargestellte Mittel mit dem strömungsbeeinflussenden Bereich 12 verbunden sind. Die Strömungskörper 14, 14', beispielsweise Leitbleche, sorgen für eine gerichtete Strömung, beispielsweise eine laminare Strömung, des Gasstroms in den strömungsbeeinflussenden Bereich 12, und die Strömungskörper 22, 22' sind für eine gerichtete Abströmung des Gasstroms aus der Zu- oder Abströmöffnung 11 vorgesehen. Durch die Strömungskörper 14, 14', 22, 22' kann eine weitere Feinabstimmung des Gesamtsystems erfolgen. Insbesondere durch die innerhalb des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 angeordneten Strömungskörper 14, 14' in jeder denkbar anderen Ausgestaltung können auch gezielt strömungsstörende Maßnahmen ausgelöst werden, beispielsweise bei Unterschreiten eines gewissen statischen Drucks. Besonders effektiv sind solche strömungsstörenden Maßnahmen dann, wenn sie eine turbulente Strömung erzeugen, wodurch sich der Strömungswiderstand sprunghaft erhöht. Dadurch kann eine sprunghafte Variation des austretenden Gasstroms erzielt werden.
  • In 5 ist schematisch eine bevorzugte Sicherheitsvorrichtung dargestellt, bei der ein strömungsbeeinflussender Bereich 12 in der Art eines Drosselelements 15 ausgebildet ist. Das einer Zu- oder Abströmöffnung 11 zugewandte Ende des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 verjüngt sich wieder, wodurch das Drosselelement 15 geformt wird mit einer Zu- oder Abströmöffnung 11, deren Querschnitt a kleiner ist als ein Querschnitt b in einem mittleren Bereich des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12. In strichlierten Linien ist ein weiteres Drosselelement 24 dargestellt, das in Strömungsrichtung 27 hinter dem ersten Drosselelement 15 angeordnet ist. Auf diese Weise können entlang der Längserstreckung des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 mehrere Drosselelemente 15, 24 hintereinander angeordnet sein und somit eine Drosselkette bilden, um die Strömung für den Lastfall zu optimieren.
  • Das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der 5 dadurch, dass in dem Drosselelement 15 mehrere Perforierungen 19 eingebracht sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur einige der Perforierungen 19 mit Bezugszeichen versehen. Je nach Anzahl und Größe der Perforierungen 19 kann wiederum eine weitere Feinabstimmung des Gesamtsystems erfolgen.
  • Entsprechend des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Drosselelement 15 entlang seiner Längserstreckung mit einer Reißnaht 20 an dem Gassack 10 befestigt sein, was die in 3 geschilderten Auswirkungen hat. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in 7 illustriert.
  • 8 zeigt schematisch die Anordnung eines Airbagmoduls mit einem Gassack 10, einem zwischen dem Gassack 10 und einer Zu- oder Abströmöffnung 11 angeordneten strömungsbeeinflussenden Bereich 12, der an der der Zu- oder Abströmöffnung 11 zugewandten Seite in einem Diffusor 13 endet. Das Airbagmodul ist dermaßen in ein Lenkrad 25 eingebracht, dass ein Airbaggehäuse 26 unmittelbar hinter einen nicht dargestellten und mit einer Sollbruchstelle versehenen Lenkradtopf angeordnet ist, so dass sich der Gassack 10 im Bedarfsfall in Richtung zum Fahrzeuglenker entfalten kann. Auf der gegenüberliegenden, dem Fahrzeuglenker abgewandten Seite befindet sich der strömungsbeeinflussende Bereich 12, der in dem Diffusor 13 endet. Es ist jedoch auch eine andere Anordnung des Airbagmoduls denkbar, beispielsweise in der Instrumententafel eines Fahrzeugs.
  • 9 zeigt eine alternative Sicherheitsvorrichtung mit einem strömungsbeeinflussenden Bereich 12, der aus einer Begrenzungswand 28 in der Form eines Schlauchs gebildet ist. Die Begrenzungswand 28 ist beweglich gelagert und kann ihre Lage je nach der Geschwindigkeit des austretenden Luftstroms verändern. Dadurch ist der Strömungsquerschnitt des strömungsbeeinflussenden Bereichs 12 äußerst variabel gehalten, was eine besonders günstige Feinabstimmung des Gesamtsystems ermöglicht.

Claims (17)

  1. Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasgenerator und einem im Falle eines Unfalls durch den Gasgenerator zu befüllenden Gassack (10) mit mindestens einer Zu- oder Abströmöffnung (11), wobei im Bereich der Zu- oder Abströmöffnung (11) ein strömungsbeeinflussender Bereich (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) wenigstens bereichsweise einen über seine in Strömungsrichtung (27) gesehene Längserstreckung variablen Strömungsquerschnitt aufweist.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) durch wenigstens eine Begrenzungswand (28) gebildet ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Begrenzungswand (28) des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) beweglich gelagert ist.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) wenigstens bereichsweise in der Art eines Venturi-Rohrs geformt ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) an dem der Zu- oder Abströmöffnung (11) zugewandten Ende als Diffusor (13) ausgebildet ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (13) aus einem festen Material gebildet ist.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (a) der Zu- oder Abströmöffnung (11) senkrecht zur Strömungsrichtung (27) im strömungsbeeinflussenden Bereich (12) ist.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) wenigstens bereichsweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (28) des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) wenigstens bereichsweise gasdurchlässig sind.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (28) des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) perforiert sind.
  11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Strömungskörper (14, 14', 22, 22') zur Beeinflussung der Strömungsrichtung (27) und/oder des Strömungswiderstands des Gasstroms aus der Zu- oder Abströmöffnung (11) vorgesehen sind.
  12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskörper (14, 14', 22, 22') in und/oder außerhalb des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) angeordnet sind.
  13. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der strömungsbeeinflussende Bereich (12) zumindest teilweise im Lenkrad (25) und/oder in der Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das als Diffusor (13) ausgebildete Ende des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) wieder verjüngt und ein Drosselelement (15) ausbildet.
  15. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Längserstreckung des strömungsbeeinflussenden Bereichs (12) mehrere Drosselelemente (15, 24) hintereinander angeordnet sind.
  16. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- oder Abströmöffnung (11) im Bereich eines Verbindungselements zwischen Gasgenerator und Gassack (10) angeordnet ist.
  17. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leitbleche innerhalb der Strömung angeordnet sind zur Erzielung einer Laminarströmung.
DE200410034563 2004-07-17 2004-07-17 Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102004034563A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410034563 DE102004034563A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
PCT/EP2005/007162 WO2006007964A1 (de) 2004-07-17 2005-07-02 Sicherheitsvorrichtung für ein kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410034563 DE102004034563A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004034563A1 true DE102004034563A1 (de) 2006-02-09

Family

ID=34978891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410034563 Withdrawn DE102004034563A1 (de) 2004-07-17 2004-07-17 Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004034563A1 (de)
WO (1) WO2006007964A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007084029A1 (en) * 2006-01-17 2007-07-26 Autoliv Development Ab Inflatable air-bag
DE102007036534A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Autoliv Development Ab Seitengassack und Fahrzeugsitz
DE102008063919B4 (de) 2007-12-20 2020-08-06 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbagvorrichtung
DE112009002669B4 (de) 2008-11-14 2024-07-04 Mercedes-Benz Group AG Luftsack mit kanalförmigen Verschlusselement

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125967A1 (de) * 1970-05-25 1971-12-09 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka (Japan) Vorrichtung zum Schutz der Insassen in einem schnellen Fahrzeug beim Zusammenstoß
JP2000052916A (ja) * 1998-08-03 2000-02-22 Takata Kk エアバッグ
DE10059956A1 (de) * 2000-12-02 2002-06-13 Autoliv Dev Gassack mit einer in ihrem Öffnungsquerschnitt geregelten Abströmöffnung
DE10111566A1 (de) * 2001-03-10 2002-09-19 Daimler Chrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10136173A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Daimler Chrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2136499A7 (de) * 1971-04-28 1972-12-22 Junkers & Co

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125967A1 (de) * 1970-05-25 1971-12-09 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka (Japan) Vorrichtung zum Schutz der Insassen in einem schnellen Fahrzeug beim Zusammenstoß
JP2000052916A (ja) * 1998-08-03 2000-02-22 Takata Kk エアバッグ
DE10059956A1 (de) * 2000-12-02 2002-06-13 Autoliv Dev Gassack mit einer in ihrem Öffnungsquerschnitt geregelten Abströmöffnung
DE10111566A1 (de) * 2001-03-10 2002-09-19 Daimler Chrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10136173A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Daimler Chrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007084029A1 (en) * 2006-01-17 2007-07-26 Autoliv Development Ab Inflatable air-bag
US7635148B2 (en) 2006-01-17 2009-12-22 Autoliv Development Ab Inflatable air-bag
DE102007036534A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Autoliv Development Ab Seitengassack und Fahrzeugsitz
DE102008063919B4 (de) 2007-12-20 2020-08-06 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbagvorrichtung
DE112009002669B4 (de) 2008-11-14 2024-07-04 Mercedes-Benz Group AG Luftsack mit kanalförmigen Verschlusselement

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006007964A1 (de) 2006-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10111566B4 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1279573A2 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2005070729A1 (de) Seitenschutzeinrichtung
DE102014013649B4 (de) Adaptives, entfaltbares Rückhalteelement für ein Fahrzeugsicherheitssystem, Gassackmodul und Fahrzeugsicherheitssystem mit einem solchen Rückhalteelement sowie Verwendung des Flossenstrahleffekts in einem adaptiven Rückhaltesystem
DE19626463B4 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung des Einströmens des Gases in einen Gassack eines Airbagmoduls
WO2007110167A1 (de) Gassack für ein kraftfahrzeug
DE102018115408A1 (de) Gassack für ein Fahrzeugsicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs und Gassackbaugruppe
DE19930157B4 (de) Luftsack für ein Kraftfahrzeug
DE4223775C1 (de)
WO2006007964A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
EP0814000A2 (de) Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
WO2008141889A1 (de) Gassackanordnung
DE102013003239B4 (de) Knieairbag
DE10142596A1 (de) Beifahrer-Airbag-Modul für ein Kraftfahrzeug
DE102005004451A1 (de) Airbaggehäuse, Airbagmodul und Sicherheitsanordnung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102016119206A1 (de) Aktivpolster und polsterentlüftungsöffnung
EP3165409B1 (de) Vorhangairbag-einheit und fahrzeug mit einer derartigen vorhangairbag-einheit
EP0847902B2 (de) Luftsack für einen Seitenairbag
DE102007002681B4 (de) Frontgassack-Einheit
DE102004034564A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2020088920A1 (de) Gasbefüllbares stützmittel für ein kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes kraftfahrzeug
DE102004004544A1 (de) Verfahren zum Schützen eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls
DE102018219282A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP3647126B1 (de) Gassack für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE102004034562B3 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee