DE102004034328A1 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in von einem Modem eines Hausgerätes abgegebenen Sendesignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in von einem Modem eines Hausgerätes abgegebenen Sendesignalen Download PDF

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Abstract

Bei einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in Sendesignalen, die von einem einen Sendezweig und einen Empfangszweig enthaltenden Modem (MO) eines mit einer Sendeeinrichtung für die Abgabe und einer Empfangseinrichtung für die Aufnahme von Datensignalen ausgestatteten Hausgerätes (HG) abgegeben werden, ist im Sendezweig des Modems (MO) ein Tiefpassfilter (TP) zur Abschwächung der von einem Sendebaustein (SB) des Modems (MO) abgegebenen Störsignale mit oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegenden Störsignalfrequenzen enthalten, und zusätzlich ist dem Tiefpassfilter (TP) auf der Seite des Sendebausteins (SB) ein lediglich die genannten Störsignale ausfilterndes Bandsperrfilter (BS) vorgeschaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in Sendesignalen, die von einem einen Sendezweig und einen Empfangszweig enthaltenden Modem eines mit einer Sendeeinrichtung für die Abgabe und einer Empfangseinrichtung für die Aufnahme von Datensignalen ausgestatteten Hausgerätes abgegeben werden, wobei in dem Sendezweig des Modems ein Tiefpassfilter zur Abschwächung der von einem Sendebaustein des Modems abgegebenen Störsignale mit oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegenden Störsignalfrequenzen enthalten ist.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Übertragung von Datensignalen von und/oder zu Hausgeräten (D1: US 6.590.493 B1 ) ist jeweils ein Band von einzelnen Hausgeräten über eine gesonderte Filteranordnung an einer Netzwechselspannungs-Leitungsanordnung angeschlossen. Die Filteranordnungen verschiedener Verbände von Hausgeräten sind dabei so bemessen, dass die in einem Verband von Hausgeräten gesendeten Datensignale nicht die zu einem anderen Verband von Hausgeräten gehörenden Hausgeräte erreichen können. Für die betreffenden Filteranordnungen werden LC-Tiefpassfilter unterschiedlicher Konfigurationen verwendet. Über Maßnahmen zur selektiven Beseitigung von Störsignalen, die im jeweiligen Hausgerät hervorgerufen werden und die oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegen, ist in dem betreffenden Zusammenhang nichts näher bekannt.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art (D2: US 6.396.392 B1 ) umfasst die jeweilige Sende-/Empfangseinrichtung ein mit dem jeweiligen Hausgerät verbundenes Modem, welches über einen Koppler an der Netzwechselspannungs-Schaltungsanordnung angeschlossen ist. Sowohl im Modem als auch im Koppler sind verschiedene Filter, wie Tiefpassfilter und Bandpassfilter enthalten. Über Maßnahmen zur selektiven Beseitigung von Störsignalen, die in der jeweiligen Sendeeinrichtung hervorgerufen werden und die oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegen, ist auch in diesem Zusammenhang nichts näher bekannt.
  • Störsignale, wie sie zuvor erwähnt worden sind und die oberhalb der jeweiligen Sendesignalfrequenzen liegen, können zuweilen mit Amplituden auftreten, die durch einfache LC-Tiefpassfilter und gegebenenfalls Bandpassfilter nicht hinreichend unterdrückt werden können. Der Grund hierfür liegt vor allem im relativ flachen Filterkennlinienverlauf. Würde man Filter mit steileren Filterflanken verwenden, so ließen sich zwar Störsignale der erwähnten Art wirksam unterdrücken; der für die Realisierung solcher Filter erforderliche schaltungstechnische Aufwand wäre jedoch unverhältnismäßig hoch.
  • Es ist nun auch schon ein aktives Tiefpassfilter mit einem frequenzabhängigen passiven Netzwerk und einem Verstärker bekannt (D3: DE 27 40 244 C2 ). Bei diesem aktiven Tiefpassfilter ist bei einem eine geringe Flankensteilheit aufweisenden aktiven Bandsperrfilter vom Hall-Typ ein zusätzlicher Kondensator in dem Weg zwischen dem passiven Bandsperrfilter und dem Bezugspotential eingefügt. Vor dem passiven Bandsperrfilter liegt dabei in an sich bekannter Weise ein passives Tiefpassfilter. Durch diese bekannte Filteranordnung gelingt es, ein aktives Tiefpassfilter mit sehr hoher Flankensteilheit bei geringer Welligkeit und hoher Sperrdämpfung zu realisieren. Die betreffende bekannte Filteranordnung lässt dabei mit relativ ungenauen Standardkomponenten einen relativ genauen Filterverlauf realisieren. Der damit verbundene schaltungstechnische Aufwand wird jedoch in Hausgeräten zuweilen als zu hoch erachtet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand ein in dem jeweiligen Sendesignal auftretendes Störsignal bekannter Frequenz oder Frequenzen, welches sich mit Hilfe des vorhandenen Tiefpassfilters nicht hinreichend abschwächen lässt, wirksam beseitigt werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass das genannte Tiefpassfilter auf der Seite des betreffenden Sendebausteins ein lediglich die genannten Störsignale ausfilterndes Bandsperrfilter vorgeschaltet ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass sie mit einem relativ einfach zu realisierenden, dem genannten Tiefpassfilter vorgeschalteten Bandsperrfilter und damit mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand auskommt, um die gewünschte Störsignalbefreiung zu erreichen. Ein Verstärker, wie er bei dem zuvor betrachteten bekannten aktiven Tiefpassfilter erforderlich ist, wird hier nicht gebraucht.
  • In vorteilhafter Weise ist das Tiefpassfilter einfach durch eine LC-Filteranordnung mit zumindest einer Induktivität und einem Kondensator gebildet. Gegebenenfalls enthält die betreffende LC-Filteranordnung außerdem einen ohmschen Widerstand zur Festlegung eines bestimmten Filterkennlinienverlaufs.
  • Das Bandsperrfilter ist zweckmäßigerweise zumindest durch die genannte Induktivität der LC-Filteranordnung und einen dieser Induktivität parallelgeschalteten Kondensator gebildet. Dies ergibt einen besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand hinsichtlich der Realisierung des genannten Bandsperrfilters. Die gerade genannte Parallelschaltung enthält gegebenenfalls außerdem einen ohmschen Widerstand, mit dessen Hilfe sich auf einfache Weise ein bestimmter Filterkennlinienverlauf des genannten Bandsperrfilters realisieren lässt.
  • Anhand einer Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Hausgerät HG angedeutet, welches mit einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in Sendesignalen, die von einem einen Sendezweig und einen Empfangszweig enthaltenden Modem MO eines mit einer Sendeeinrichtung für die Abgabe und einer Empfangseinrichtung für die Aufnahme von Datensignalen ausgestatteten Hausgerätes HG abgegeben werden, ausgestattet ist. Bei dem betreffenden Hausgerät HG kann es sich um irgendein netzfähiges Hausgerät, wie um eine Waschmaschine, einen Trockner, einen Herd, ein Kühlgerät, eine Heizungsanlage, etc. handeln. Unter einem netzfähigen Hausgerät wird hier ein Hausgerät verstanden, das mittels einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung an einem Kommunikationsnetz zur Übertragung von unterschiedlichsten Datensignalen anschließbar ist. Im vorliegenden Fall umfasst dieses Kommunikationsnetz das Netzwechselspannungsnetz, aus dem die für den Betrieb des jeweiligen Hausgerätes benötigten Versorgungsspannungen bezogen werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, als Kommunikationsnetz irgendein anderes Netz, wie das Internet, zu nutzen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung enthält ein einen Sendezweig und einen Empfangszweig enthaltendes Modem MO, welches im vorliegenden Fall als einen Sendebaustein SB und einen Empfangsbaustein EB enthaltend dargestellt ist. Bei diesen Bausteinen SB und EB kann es sich um einen kombinierten kommerziellen Sen de-/Empfangsbaustein handeln (beispielsweise um D4: Netzleitungs-FSK-Sende-/Empfangsbaustein AN1714 der Firma STMicroelektronics – siehe Veröffentlichung dieser Firma vom Juni 2003).
  • Mit dem gerade erwähnten Modem MO ist eine Steuereinrichtung ST verbunden, die hier zu einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung der Schaltungsanordnung gehört. Die Sendeeinrichtung der betreffenden Schaltungsanordnung umfasst im vorliegenden Fall neben der Steuereinrichtung ST beispielsweise ein oder mehrere in dem Hausgerät HG vorhandene Sensoren S zur Feststellung eines oder mehrerer Zustandsparameter des Hausgerätes HG und einen Speicher M, in welchem Datensignale in Form von Zustandssignalen und/oder Arbeitsprogrammen des betreffenden Hausgeräts HG abgespeichert sein können. Die Empfangseinrichtung der betreffenden Schaltungsanordnung umfasst neben der Steuereinrichtung ST beispielsweise ein oder mehrere Stellglieder SG, eine Anzeigeeinrichtung D, wie zum Beispiel eine LCD-Anzeigeeinrichtung, und den zuvor erwähnten Speicher M. An die betreffenden Stellglieder SG können in dem erwähnten Empfangszweig Datensignale abgegeben werden; in dem Empfangszweig übertragene Datensignale können im übrigen in dem erwähnten Speicher M gespeichert und in der Anzeigeeinrichtung D angezeigt werden. Bei den im Empfangszweig übertragenen Datensignalen kann es sich beispielsweise um Testsignale im Zuge der Durchführung von Ferndiagnosen oder um neue Arbeitsprogramme oder Teile davon zur Aktualisierung der in dem erwähnten Speicher M gespeicherten Arbeitsprogramme des Hausgeräts HG handeln.
  • Zwischen einem Signalausgangsanschluss A1 des Sendebausteins SB und einem hier für den Sendebaustein SB und den Empfangsbaustein EB gemeinsam vorgesehenen Bezugspotentialanschluss G, der beispielsweise Massepotential führt, ist ein Tiefpassfilter TP zur Abschwächung der oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegenden Signalfrequenzen angeschlossen. Dieses Tiefpassfilter TP umfasst im vorliegenden Fall lediglich eine im Sendezweig des Sendebausteins SB liegende Induktivität L, vorzugsweise in Form einer Spule, sowie die Reihenschaltung aus einem Kondensator C1 und einem ohmschen Widerstand R1. Der Reihenschaltung, bestehend aus dem Kondensator C1 und dem ohmschen Widerstand R1 liegt eine Wicklung w1 eines zur galvanischen Trennung vorgesehenen Übertragers T parallel, der mit einer weiteren Wicklung w2 und einem dazu in Reihe liegenden Kondensator C3 an Anschlüssen X1, X2 der dargestellten Schaltungsanordnung angeschlossen ist. Die beiden Wicklungen w1 und w2 des Übertragers T können ein Windungsverhältnis von 1:1 aufweisen. Mit den Anschlüssen X1, X2 wird bzw. ist das oben erwähnte Kommunikationsnetz verbunden.
  • Mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C1 und dem ohmschen Widerstand R1 ist im vorliegenden Fall der Empfangszweig des Empfangsbausteins EB über einen Kondensator C4 verbunden. Dieser Kondensator C4 ist mit seiner dem gerade erwähnten Verbindungspunkt abgelegenen Belegung am Signaleingangsanschluss E1 des Empfangsbausteins EB angeschlossen.
  • Zusätzlich zu dem zuvor betrachteten Tiefpassfilter TP weist die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung noch ein Bandsperrfilter BS auf, welches dem Tiefpassfilter TP auf der Seite des betreffenden Sendebausteins SB vorgeschaltet ist. Dieses Bandsperrfilter BS besteht im vorliegenden Fall aus der erwähnten Induktivität L sowie aus einem dieser parallelgeschalteten Kondensator C2 und gegebenenfalls einem ohmschen Widerstand R2, der im vorliegenden Fall ebenfalls der Induktivität L parallelgeschaltet ist. Damit wird die Induktivität L hier sowohl für das Tiefpassfilter TP als auch für das Bandsperrfilter BS genutzt, was einen besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand hinsichtlich der Filterrealisierung darstellt.
  • Das Tiefpassfilter TP ist so dimensioniert, dass im betrachteten Sendezweig oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegende Signalfrequenzen deutlich abgeschwächt sind. Die Sendesignalfrequenzen liegen beispielsweise bei 132,5 kHz.
  • Um trotz der Verwendung des Tiefpassfilters TP zum Ausgang der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hin gelangende Störsignale zu unterdrücken, die oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegen und die von dem Sendebaustein SB erzeugt werden, ist das Bandsperrfilter BS im vorliegenden Fall so dimensioniert, dass es genau diese Störsignale ausfiltert. Derartige Störsignale können beispielsweise bei 1,2 MHz und 1,46 MHz auftreten, also deutlich oberhalb der Sendesignalfrequenzen, und dabei solche Amplituden aufweisen, die das Tiefpassfilter TP allein nicht hinreichend zu bedämpfen gestattet. Erst durch die kombinierte Anwendung von Tiefpassfilter TP und Bandsperrfilter BS gelingt es – und zwar insgesamt mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand – die Übertragungsstrecke und damit das Kommunikationsnetz, mit der bzw. dem die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Datensignalübertragung verbunden ist, frei von Störsignalen oberhalb der Sendesignalfrequenzen zu halten.
  • A1
    Signalausgangsanschluss
    BS
    Bandsperrfilter
    C1
    Kondensator
    C2
    Kondensator
    C3
    Kondensator
    C4
    Kondensator
    D
    Anzeigeeinrichtung
    E1
    Signaleingangsanschluss
    EB
    Empfangsbaustein
    G
    Bezugspotentialanschluss
    HG
    Hausgerät
    L
    Induktivität
    M
    Speicher
    MO
    Modem
    R1
    ohmscher Widerstand
    R2
    ohmscher Widerstand
    S
    Sensoren
    SB
    Sendebaustein
    SG
    Stellglieder
    ST
    Steuereinrichtung
    T
    Übertrager
    TP
    Tiefpassfilter
    w1
    Wicklung
    w2
    Wicklung
    X1
    Anschluss
    X2
    Anschluss

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in Sendesignalen, die von einem einen Sendezweig und einen Empfangszweig enthaltenden Modem (MO) eines mit einer Sendeeinrichtung für die Abgabe und einer Empfangseinrichtung für die Aufnahme von Datensignalen ausgestatteten Hausgerätes (HG) abgegeben werden, wobei in dem Sendezweig des Modems (MO) ein Tiefpassfilter (TP) zur Abschwächung der von einem Sendebaustein (SB) des Modems (MO) abgegebenen Störsignale mit oberhalb der Sendesignalfrequenzen liegenden Störsignalfrequenzen enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem genannten Tiefpassfilter (TP) auf der Seite des betreffenden Sendebausteins (SB) ein lediglich die genannten Störsignale ausfilterndes Bandsperrfilter (BS) vorgeschaltet ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefpassfilter (TP) durch eine LC-Filteranordnung (L, C1) mit zumindest einer Induktivität (L) und einem Kondensator (C1) gebildet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte LC-Filteranordnung (L, C1) außerdem einen ohmschen Widerstand (R1) enthält.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsperrfilter (BS) zumindest durch die genannte Induktivität (L) der LC-Filteranordnung (L, C1) und einen dieser parallelgeschalteten Kondensator (C2) gebildet ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Parallelschaltung (L, C2) außerdem einen ohmschen Widerstand (R2) enthält.
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