DE102004034254A1 - Geerdete Entwässerungsrinne - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
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    • HELECTRICITY
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    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne zur Ableitung von Flüssigkeiten von beispielsweise befestigten Oberflächen, insbesondere Entwässerungsrinne, die mindestens ein Mittel zum Potenzialausgleich mit ihrer Umgebung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungsrinne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 insbesondere für Tankstellen oder Industriebetrieben, in denen brennbare oder explosive Stoffe gehandhabt werden.
  • Es sind bereits zahlreiche Entwässerungsrinnen zur Ableitung von Flüssigkeiten von beispielsweise befestigten Oberflächen bekannt. Diese finden Verwendung im Bereich von Verkehrsflächen, wie Straßen, Fußgängerzonen oder Fahrradwegen. In der Regel weisen die Entwässerungsrinnen eine Abdeckung auf. Das Material der Entwässerungsrinne und/oder der Abdeckung muss den jeweiligen Anforderungen, insbesondere Belastungsanforderungen angepasst sein.
  • In der Vergangenheit haben sich oftmals Entwässerungsrinnen aus Polymerbeton bewährt, die eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig geringer Masse und ausgezeichneten Verarbeitungseigenschaften aufweisen. Diese Entwässerungsrinnen aus Polymerbeton oder anderen nicht elektrisch leitfähigen Materialien haben jedoch den Nachteil, dass es zu elektrostatischen Aufladungen kommen kann, beispielsweise wenn eine Flüssigkeit bestimmungsgemäß durch sie hindurchfließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten aus nicht oder nur geringfügig leitenden Materialien zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 – 10 beansprucht.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass in der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein oder nur ein sehr geringes elektrisches Potential, das sich in Form von Funken entladen könnte, vorhanden ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zur Entwässerung von Betrieben, die explosive und/oder brennbare Stoffe handhaben, eingesetzt werden.
  • Der Potentialausgleich von schwach leitenden Entwässerungsvorrichtungen kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verbessert werden.
  • Die Vermeidung des Aufbaus eines elektrischen Potentials erfolgt erfindungsgemäß durch ein Mittel zum Potentialausgleich mit der Umgebung der Vorrichtung. Umgebung im Sinne der Erfindung ist z.B. das die Vorrichtung umgebende Erdreich und/oder weitere Segmente der Vorrichtung.
  • Der Potentialausgleich erfolgt vorzugsweise durch eine sogenannte Erdung. Dabei erfolgt ein Abfluss der elektrostatischen Aufladung in den Boden, der auf Grund seiner Feuchtigkeit elektrisch leitend ist. Die Erdung erfolgt vorzugsweise durch einen elektrischen Leiter, der entsprechend tief in den Erdboden hineinreicht.
  • Die Vorrichtung kann aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt werden. Vorzugsweise wird sie jedoch aus Polymerbeton hergestellt. Polymerbeton im Sinne dieser Erfindung entsteht durch die Kombination einer Polymerkomponente mit einer mineralischen Komponente, wobei die mineralische Komponente von der Polymerkomponente gebunden vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus mehreren Segmenten, wobei an jedem Segment mindestens ein Mittel zum Potentialausgleich angeordnet ist und/oder die Segment elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Es ist selbstverständlich, dass bei letzterer Variante mindestens ein Segment geerdet sein muss.
  • Das Mittel zum Potentialausgleich kann z.B. ein elektrisch leitender Stab, ein elektrisch leitendes Gewebe, elektrisch leitende Partikel und/oder ein elektrisch leitender Kunststoff sein. Die Mittel sind in der Vorrichtung vorzugsweise so verteilt, dass jeder beliebige Ort der Vorrichtung, insbesondere jedoch deren Oberfläche, die mit der abzuleitenden Flüssigkeit in Kontakt steht zumindest nahezu auf demselben Potential wie die Umgebung beispielsweise das umgebende Erdreich liegt.
  • Das Mittel zum Potentialausgleich kann an jeder beliebigen Stelle der Vorrichtung angeordnet sein. Vorzugsweise bedeckt das Mittel mindestens einen Teil der Oberfläche der Vorrichtung, insbesondere den Teil der Oberfläche, der mit der abzuleitenden Flüssigkeit in Kontakt kommt. Ganz besonders bevorzugt ist mindestens im Bereich des tiefsten Punkt des Rinnenquerschnitts ein Mittel zum Potentialausgleich angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das Mittel fest mit einer Rinne oder eines Segments einer Rinne verbunden, vorzugsweise darin eingegossen und/oder chemisch und/oder physikalisch gebunden.
  • Weiterhin bevorzugt ist Mittel zum Potentialausgleich zumindest teilweise Teil der Kunststoffmischung, beispielsweise der Polybetonmischung, aus der die Vorrichtung gefertigt ist. Bei dieser Ausführungsform sollte zumindest die Oberfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart ausgestaltet sein.
  • Der Fachmann versteht, das bei allen oben genannten bevorzugten Ausführungsform eine elektrisch leitende Verbindung vorhanden sein muss, die mit dem Mittel einen elektrisch leitenden Kontakt aufweist und mit der ein eventuell vorhandenes elektrisches Potential beispielsweise ins Erdreich abgeleitet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine nach oben hin offene Rinne
  • Weiterhin bevorzugt ist die Vorrichtung eine Entwässerungsrinne, die vorzugsweise mit einer Abdeckung ausgestattet sind. Besondere Möglichkeiten ergeben sich bei der Verwendung von Abdeckungen aus Metall. In diesem Fall besteht eine leitende Verbindung über die gesamte Strecke der Entwässerungsrinne, vorausgesetzt, die einzelnen Teile der Metallabdeckung haben elektrisch leitfähigen Kontakt. In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung werden die Mittel zur Potentialableitung so an der Metallabdeckung angeordnet, dass eine leitende Verbindung zwischen dem Potenzialableiter und der Abdeckung entsteht. Auch in jedem Fall ist eine Erdung der leitend verbundenen Abdeckungen an mindestens einer Stelle vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich auf beliebige Weise herstellen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, einfach und kostengünstig Mittel zur Potentialableitung, vorzugsweise aus Metall, in den Formkörper einzugießen, von denen mindestens ein Teil in die Rinne hineinragt. Die elektrisch leitende Verbindung der Mittel untereinander erfolgt vorteilhaft an den Enden der Segmente beim Verlegen der Entwässerungsrinne. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden elktrisch leitende Partikel, beispielsweise Nanopartikel in die Kunststoffmischung eingearbeitet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 14 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt ein Segment einer Entwässerungsrinne.
  • 1a zeigt ein Segment einer Entwässerungsrinne.
  • 2 zeigt zwei Segmente einer Entwässerungsrinne gemäß 1.
  • 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 4 zeigt den Querschnitt eines Segments.
  • 1 zeigt ein Segment einer Entwässerungsrinne 1, die mit oder ohne Abdeckung ausgeführt sein kann. Auf der Rinnenoberfläche 2 fließt eine Flüssigkeit und erzeugt so eine elektrostatische Aufladung. Der Potenzialableiter 3 ist am tiefsten Punkt im Rinnenquerschnitt auf der Rinnenoberfläche 2 angeordnet. 1 zeigt einen relativ kurzen Potenzialableiter 3 der nur auf einem Teil der Länge des Segments angeordnet ist, während 1a bei sonst gleichem Aufbau, einen sich über die gesamte Länge des Segments erstreckenden Potenzialableiter 3 zeigt.
  • In beiden Beispielen ist der Potenzialableiter 3 über das Ende des Segments 1 hinausragend, abgewinkelt und vertikal nach unten verlaufend ausgeführt. Dort erfolgt der Ableitung der elektrostatischen Aufladung über die Erdung 4 des Potenzialableiters 3. Die Darstellung bleibt hier schematisch und beispielhaft, da jede beliebige, dem Fachmann bekannte Methode der Erdung möglich ist.
  • 2 zeigt zwei der aus 1 bekannten Segmente einer Entwässerungsrinne 1 und 1' mit nicht über die gesamte Länge des Segments verlaufenden Potenzialableitern 3 und 3'. Diese sind über eine schematisch dargestellte Verbindung 5 elektrisch leitend verbunden. Nur ein Potenzialableiter 3 ist mit der Erdung 4 direkt verbunden. Bei dem Beispiel gemäß 1a erfolgt die Potentialableitung analog.
  • 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Entwässerungsrinne 1 und einer Abdeckung 6. Der Potenzialableiter 3 ist hier an einer elektrisch leitfähigen Abdeckung 6 angeordnet und verläuft von dort bis zu einem tiefsten Punkt im Querschnitt der Rinne. Voraussetzung für diese Anordnung ist eine leitende Verbindung zwischen Abdeckung 5 und Potenzialableiter 3. Die Ableitung der elektrostatischen Aufladung erfolgt über eine Erdung 4, die hier an der Abdeckung 5 angeschlossen ist.
  • Der Potenzialableiter 3 kann in dieser Ausführung biegeschlaff, beispielsweise als Band ausgeführt sein, dass in die Entwässerungsrinne hinein hängt und gegebenenfalls dort im tiefsten Punkt befestigt ist. Ebenso ist aber eine vorteilhafte Ausgestaltung des Potenzialableiters 3 als feste, zusätzliche Stütze denkbar.
  • 4 zeigt den Querschnitt eines Segments einer Entwässerungsrinne 1 mit eingegossenem Potenzialableiter 3. Der Potentialableiter ragt aus der Oberfläche der Entwässerungsrinne heraus. Die Darstellung der 4 ist schematisch und keinesfalls als maßstäblich anzusehen. Als Alternative dieser Variante erkennt der Fachmann hier beispielsweise die Verwendung eines Drahtgeflechts oder eine elektrisch leitende Oberfläche, beispielsweise aus Kunststoff, die geerdet ist. Eine weitere Alternative ist eine sehr dünne Metalschicht, die geerdet ist und beispielsweise auf innen auf die Oberfläche der Rinne aufgedampft wird. Noch eine weitere Alternative ist eine Kunststoffschicht an der Oberfläche der Rinne, die Nanopartikel aus einem elektrisch leitenden Material aufweist. Solche Kunststoffe sind dann elektrisch leitend.
  • 1, 1'
    Segment einer Entwässerungsrinne
    2, 2'
    Rinnenoberfläche
    3, 3'
    Spannungsableiter
    4
    Erdung
    5
    Verbindung der Spannungsableiter
    6
    Abdeckung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten von beispielweise befestigten Oberflächen, insbesondere Entwässerungsrinne, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Mittel (3) zum Potenzialausgleich mit ihrer Umgebung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Mittel elektrostatische Aufladungen ableitbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus nichtleitenden Materialen, insbesondere Polymerbeton, gefertigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren Segmenten besteht und dass an jedem Segment mindestens ein Mittel (3) angeordnet ist und/oder, dass die Segment elektrisch leitend miteinander verbunden sind und an mindestens einem Segment ein Mittel (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) mindestens einen Teil der Oberfläche der Vorrichtung, vorzugsweise der Rinne bedeckt und vorzugsweise am tiefsten Punkt des Rinnenquerschnitts angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel fest der Vorrichtung verbunden ist, vorzugsweise darin eingegossen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als nach oben hin offene Rinne oder durch eine Abdeckung (6) geschlossen ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdeckung (6) aufweist und dass das Mittel (3) an der Rinne und/oder an der Abdeckung (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abdeckungen (6) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel (3) und/oder mehrere miteinander elektrisch leitend verbundene Rinnen und/oder Abdeckungen (6) an mindestens einer Stelle geerdet sind.
  11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 10 in Bereichen, in denen explosive Stoffe gehandhabt werden.
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