DE60312339T2 - Schutzvorrichtung in einem elektrischen verteilungsnetz - Google Patents

Schutzvorrichtung in einem elektrischen verteilungsnetz Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Vorrichtungen zum Schutz von Geräten oder elektrischen Anlagen vom Typ Elektrogeräte, Schaltungen oder Verteilernetze vor Störungen der elektrischen Energieversorgung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Spannungsstörungen wie Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode, die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel, die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung führen können, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, in dem die zwei Elektroden, die Fokussierungsmittel und die Fraktionierungsvorrichtung untergebracht sind, wobei dieses Gehäuse in Verbindung mit dem Äußeren steht mit Hilfe von mindestens einem Ableitungskanal, der so konzipiert ist, dass er die Temperatur der Gase, die durch das Bilden des elektrischen Bogens erzeugt werden, wesentlich senkt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für den Schutz der Verteilernetze für elektrische Energie vor Überspannungen wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen in Erwägung gezogen. Insbesondere, wenn eine Anlage gegen die Auswirkungen eines Blitzschlags in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft geschützt werden soll, lässt sich bekanntlich ein Blitzschutz vom Typ Luftableiter an der Spitze dieser Anlage anordnen.
  • Eine derartige Vorrichtung weist zwei Elektroden auf, wobei die eine elektrisch mit der zu schützenden Phase verbunden ist, und die andere mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde. Diese zwei Elektroden sind durch ein Luftplättchen oder einen Zwischenraum aus dielektrischem Material getrennt. In Betrieb, wenn ein Blitzstrom durch den zu schützenden Phasenleiter läuft und eine Überspannung, die einen vorgegebenen Wert erreicht, erzeugt, findet im Luftplättchen oder entlang des dielektrischen Materials ein Durchschlag statt, und zwischen den zwei Elektroden bildet sich ein elektrischer Bogen. Der auf diese Weise entstandene Kurzschluss erlaubt das Abfließen des Blitzstroms zur Erde.
  • Der Vorteil dieser Art von Blitzschutz besteht darin, dass er die Ableitung sehr hoher Blitzströme von mehreren zehn Kiloampere erlaubt. Allerdings weist eine derartige Vorrichtung auch zwei wesentliche Nachteile auf.
  • Der erste Nachteil beruht auf der Tatsache, dass die Ableitung des Stroms mit Hilfe eines elektrischen Bogens eine starke Entwicklung heißer Gase, ja sogar von Flammen, zur Folge hat, wodurch die unmittelbare Umgebung der Vorrichtung beschädigt werden kann.
  • Der zweite Nachteil beruht auf der Tatsache, dass der erzeugte elektrische Bogen einen Kurzschluss zwischen der Phase und Erde verursacht und dass dieser elektrische Bogen nicht spontan nach dem Durchlauf des Blitzstroms erlischt. Ein so genannter Folgestrom fließt dann weiterhin zur Erde und kann die Außerbetriebsetzung der Anlage bewirken.
  • Um den ersten Nachteil zu beheben, wurde insbesondere in der Druckschrift DE-196 04 947 vorgeschlagen, die zwei Elektroden in einem dichten Gehäuse derart einzukapseln, dass das Ausstoßen jedes gefährlichen Stoffes verhindert wird. Solche Vorrichtungen erlauben allerdings keine wirksame Abschaltung des Folgestroms, denn ihre Leistungsfähigkeit überschreitet nicht einige Kiloampere und ist im Allgemeinen von der Größe eines Kiloampere.
  • Um den zweiten Nachteil zu beheben, wurde insbesondere in den Druckschriften DE-44 35 968 und DE-44 39 730 vorgeschlagen, eine Fraktionierungsvorrichtung, die in Form einer Einheit paralleler metallischer Platten gebildet wird, in der Nähe der Elektroden anzuordnen. Daneben sind ferner Fokussierungsmittel vorgesehen, um den elektrischen Bogen zu dieser Platteneinheit, in der er sich fraktionieren und abkühlen wird, zu führen, was seine Löschung und damit die Abschaltung des Folgestroms zur Folge hat. Solche Schutzvorrichtungen sind jedoch nicht eingekapselt und verursachen während ihres Betriebs eine starke Flammenentwicklung. Die Druckschrift US-A 3 154 385 beschreibt insbesondere eine Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 11 vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind. Ferner ist aus der Druckschrift EP-869 118 eine Vorrichtung bekannt, die mit einer Kammer zur Kühlung der durch den elektrischen Bogen erzeugten Gase versehen ist, wobei die Kammer mit inneren Trennwänden ausgestattet ist, welche die Aufenthaltszeit des Gases in der Kammer verlängern sollen. Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Anordnung weist jedoch den Nachteil eines hohen Platzbedarfs auf, insbesondere hinsichtlich der Dicke des Blitzschutzes, der in Bezug auf jene der herkömmlichen Vorrichtungen auf Grund der Kammer überdimensioniert ist. Diese Überdicke ist infolgedessen imstande, die Verbindung des Blitzschutzes auf einer genormten Standardschalttafel zu stören.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben zielen folglich darauf hin, die zuvor aufgezählten verschiedenen Nachteile zu beheben und eine neue Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen vorzuschlagen, die eine ausgezeichnete Kühlung der während des Betriebs erzeugten heißen Gase erlaubt und deren Gestaltung gleichzeitig einfach und zuverlässig ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, eine neue Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen vorzuschlagen, die besonders kompakt ist und die an Standardanlagen angeschlossen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, eine neue Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen vorzuschlagen, deren Sicherheitsniveau verstärkt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, eine neue Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen vorzuschlagen, deren Aufbau besonders einfach und preiswert ist.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben werden mit Hilfe einer Schutzvorrichtung eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, gelöst, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode, die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel, die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung führen können, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, in dem die zwei Elektroden, die Fokussierungsmittel und die Fraktionierungsvorrichtung untergebracht sind, wobei dieses Gehäuse in Verbindung mit dem Äußeren steht mit Hilfe von mindestens einem Ableitungskanal, der so konzipiert ist, dass er die Temperatur der Gase, die durch das Bilden des elektrischen Bogens erzeugt werden, wesentlich senkt, wobei der mindestens eine Ableitungskanal eine Querschnittsänderung aufweist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden besser anhand der folgenden Beschreibung deutlich und den beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich veranschaulichend und nicht einschränkend gegeben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II der in der 1 dargestellten Schutzvorrichtung.
  • 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung 1, 101 eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode 3 aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode 4, die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel 5, die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung 6 führen können. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2, 102 auf, in dem die zwei Elektroden 3, 4, die Fokussierungsmittel 5 und die Fraktionierungsvorrichtung 6 untergebracht sind, wobei das Gehäuse 2, 102 in Verbindung mit dem Äußeren steht mit Hilfe mindestens eines Ableitungskanals 7, 107, der so konzipiert ist, dass er innere Hindernisse gegen die Freisetzung von Flüssigkeit und Rückständen aus der Bildung des elektrischen Bogens zwischen den zwei Elektroden aufweist.
  • Somit bildet jeder dieser Ableitungskanäle 7, 107 eine Leitung, die einerseits die eventuellen glühenden Partikel im Inneren des Gehäuses 2 zurückhalten kann und andererseits die Senkung des Drucks und folglich der Temperatur der durch das Bilden des elektrischen Bogens erzeugten Gase bewirken kann. Außerdem sind die Anlagen vor dem Folgestrom geschützt, denn eine solche Schutzvorrichtung umfasst eine Fraktionierungsvorrichtung 6.
  • Vorteilhafterweise sind die inneren Hindernisse, die jeder der Ableitungskanäle 7, 107 aufweist, aus mindestens einer Schikane 20, 120 gebildet, die einen Winkel zwischen 45° und 180° bilden kann, und/oder aus mindestens einer Querschnittsänderung.
  • „Schikane" bezeichnet hier eine Vorrichtung, welche die Richtung des Verlaufs der Gase verändert, um deren Druckminderung zu gewährleisten. Eine Schikane, die einen Winkel von 90° bildet, entspricht daher einer im Wesentlichen rechtwinkligen Kurve, während eine Schikane, die einen Winkel von 180° bildet, eine Kehrtwende der Gase bewirken wird.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Schikanen vorteilhaft durch die Anordnung der Kanäle 7, 107 selber ausgeführt werden, indem man diese einer kurvigen Strecke folgen lässt.
  • „Querschnittsänderung" bezeichnet hier eine Variation des Querschnitts des Kanals selber, die durch Änderung der Abmessungen der einen Kanal bildenden Leitung erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der mindestens eine Kanal 7, 107 im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Fraktionierungsvorrichtung 6.
  • Mit anderen Worten sind die Symmetrieachse der Fraktionierungsvorrichtung 6 und die Symmetrieachse des mindestens einen Ableitungskanals 7, 107 im Wesentlichen koplanar.
  • Mittels dieser Vorrichtung kann eine Schutzvorrichtung erhalten werden, deren Dicke E im Wesentlichen nicht durch die Gasableitungselemente 7, 107 gesteuert wird, sondern nur durch die „aktiven" Elemente wie die Elektroden, die Fokussierungsvorrichtung und die Fraktionierungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Fraktionierungsvorrichtung 6 zwischen den Fokussierungsmitteln 5 und dem Eingang jedes der Ableitungskanäle 7, 107 angeordnet.
  • Immer noch vorzugsweise ist die Fraktionierungsvorrichtung 6 mit Hilfe einer Einheit paralleler metallischer Platten 14 ausgeführt. Diese können dann voneinander mit Hilfe von zwei Plättchen 15 beabstandet gehalten werden, welche Öffnungen aufweisen, die seitliche Dorne 16 aufnehmen, die von jeder der metallischen Platten 14 getragen werden.
  • Vorteilhafterweise definieren die Fokussierungsmittel 5 einen invers pyramidenförmigen Raum 10 zwischen den Elektroden 3, 4 und der Fraktionierungsvorrichtung 6.
  • Mit anderen Worten definierten die Fokussierungsmittel 5 einen Raum zur Bogenführung, der im Wesentlichen eine allgemein in Richtung der Fraktionierungsvorrichtung divergierende Form aufweist. Mittels dieser divergierenden V-Form kann der elektrische Bogen in Richtung der Fraktionierungsvorrichtung 6 geführt und weitergeleitet werden.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse 2 aus einem dielektrischen Material, wie beispielsweise einem wärmeaushärtenden oder thermoplastischen Material wie Polycarbonat.
  • Im Folgenden wird die der 1 und 2 entsprechende Ausführungsvariante näher beschrieben.
  • Eine Schutzvorrichtung 1 gemäß der Erfindung, so wie sie in 1 und 2 dargestellt ist, wird ausgehend von einem Gehäuse 2 gebildet, das aus einem dielektrischen Material gebildet ist, wie zum Beispiel einem wärmeaushärtenden oder thermoplastischen Material wie Polycarbonat. Dieses Gehäuse 2 weist insbesondere zwei Elektroden 3, 4, Fokussierungsmittel 5, eine Fraktionierungsvorrichtung 6 und zwei Ableitungskanäle 7 auf.
  • Genauer gesagt ist ein dielektrisches Teil 9 zwischen den Elektroden 3, 4 positioniert, die in einem invers pyramidenförmigen Raum 10 untergebracht sind, der durch die Fokussierungsmittel 5 begrenzt ist. Letztere werden einerseits mit Hilfe von zwei leitenden Teilen 11 gebildet, die auf ihren unteren Enden zum dielektrischen Teil 9 hin „V"-förmig geneigt sind und konvergierend sind, und andererseits von zwei vertikalen leitfähigen Platten 12, die sich auf beiden Seiten des dielektrischen Teils 9 gegenüberlie gen. Eine isolierende Platte 13 ist vorteilhaft zwischen den leitfähigen Teilen 11 und den leitfähigen Platten 12 angeordnet.
  • Die leitfähigen Teile 11 verlängern sich durch parallele Teile 17; die Fraktionierungsvorrichtung 6 ist im Gehäuse 2 aus den oberen Enden der Teile 11 vorstehend, zwischen den Teilen 17 befestigt. Diese Fraktionierungsvorrichtung 6 ist mit Hilfe einer Einheit paralleler vertikaler metallischer Platten 14 ausgeführt, die voneinander mit Hilfe von zwei Plättchen 15, die sich zu beiden Seiten der metallischen Platten 14 befinden, beabstandet gehalten werden und welche Öffnungen aufweisen, die seitliche Dorne 16 aufnehmen, die von jeder der metallischen Platten 14 getragen werden. Diese Platten 14 sind im Wesentlichen parallel zu den Teilen 17; der Abstand zwischen den Endplatten 14 und den entsprechenden Teilen 17 ist im Wesentlichen identisch mit dem Abstand, der die Platten 14 trennt. Die eine der Elektroden 3, 4 ist mit dem zu schützenden elektrischen Verteilernetz, die andere mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden.
  • Die zwei Ableitungskanäle 7 entsprechen Aussparungen, die innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen und symmetrisch bezogen auf eine vertikale Ebene sind, die durch das dielektrische Teil 9 läuft. Sie weisen jeweils einen horizontalen ersten Abschnitt 18 mit geringem Querschnitt auf, der aus den obere Enden der Platten 14 vorstehend am Ausgang der Fraktionierungsvorrichtung 6 gelegen ist. Dieser erste Abschnitt 18 verwandelt sich in einen vertikalen zweiten Abschnitt 19 mit erweitertem Querschnitt nach dem Durchlauf durch eine Schikane 20, die einen Winkel von etwa 90° bildet. Der zweite Abschnitt 19 mündet in einen vertikalen dritten Abschnitt 21 mit einem noch größeren Querschnitt, der eine Drehachse aufweist, die zum Rand des Gehäuses 2 bezogen auf jenen des zweiten Abschnitts 19 verschoben ist. Schließlich mündet dieser dritte Abschnitt 21 in einen vertikalen vierten Abschnitt 22 mit geringem Querschnitt, der einerseits in freier Verbindung mit dem Äußeren des Gehäuses 2 steht und andererseits eine Drehachse aufweist, die zum Rand des Gehäuses 2 bezogen auf jenen des dritten Abschnitts 21 verschoben ist.
  • In Betrieb, wenn ein Blitzstrom beispielsweise durch den Leiter des zu schützenden Netzes läuft und eine Überspannung, die einen vorgegebenen Wert erreicht, erzeugt, wird ein elektrischer Bogen zwischen den beiden Elektroden 3, 4 gebildet. Dieser elektrische Bogen wird dann mit Hilfe der Fokussierungsmittel 5 in einer Weise zur Fraktionierungsvorrichtung 6 geführt, dass der Folgestrom abgeschaltet wird. Außerdem werden die eventuellen Freisetzungen von Flüssigkeit und Rückständen, die sich aus der Bildung des elektrischen Bogens ergeben, im Gehäuse 2 mit Hilfe der Schikane 20 und den Querschnittsänderungen zwischen den einzelnen Abschnitten 18, 19, 21, 22, welche die inneren Hindernisse der Ableitungskanäle 7 bilden, zurückgehalten. Letztendlich gibt diese Schutzvorrichtung 1 weder glühendes Material noch brennendes Gas in ihre unmittelbare Umgebung frei. Aus diesem Grunde kann sie in den meisten Anwendungen eingesetzt werden.
  • Eine andere Variante der Schutzvorrichtung 101 gemäß der Erfindung ist in 3 dargestellt und unterscheidet sich von der Schutzvorrichtung 1 hauptsächlich durch die Tatsache, dass sie mit einem Gehäuse 102 versehen ist, das zwei Ableitungskanäle 107 von komplexerer Form aufweist. Jeder Ableitungskanal 107 erstreckt sich seitlich zur Fraktionierungsvorrichtung und ist mittels eines horizontalen ersten Abschnitts 118 ausgeführt, der am Ausgang der Fraktionierungsvorrichtung beginnt und sich, wie zuvor dargestellt, in einen zweiten vertikalen Abschnitt 119 verwandelt, der nach dem Durchlauf durch eine erste Schikane 120, die einen Winkel von etwa 90° bildet, abwärts gerichtet ist. Dieser zweite Abschnitt 119 läuft an der Fraktionierungsvorrichtung entlang und wird durch eine zweite Schikane 122 beendet, die einen Winkel von der Größenordnung 45° bildet, und mündet in einen unteren Hohlraum 121, der in Richtung der Mitte des Gehäuses 2 ausgerichtet ist. Dieser Hohlraum 121 ist ebenso mit einem aufsteigenden vertikalen dritten Abschnitt 123 verbunden, der sich parallel zum zweiten Abschnitt 119 erstreckt, wobei der dritte Abschnitt von im Wesentlichen gleicher oder ähnlicher Länge wie jene des zweiten Abschnitts 119 ist. Der dritte Abschnitt 123 mündet nach dem Durchlauf durch eine dritte Schikane 124, die einen Winkel von etwa 90° bildet, in einen horizontalen vierten Abschnitt 125 mit verringertem Querschnitt, der in freier Verbindung mit dem Äußeren des Gehäuses 102 steht.
  • Abschrägungen können auf jeder der Schikanen 120, 124 in einer Weise vorgesehen werden, dass sie den Querschnitt des Kanals 107 ändern, indem sie ihn verringern.
  • Der allgemeine Betrieb der Schutzvorrichtung 101 ist mit jenem, der zuvor beschrieben wurde, vergleichbar.
  • Die Erfindung betrifft außerdem auf unabhängige Weise eine Schutzvorrichtung (1, 101) eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode (3) aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode (4), die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel (5), die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung (6) führen können, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (2, 102) aufweist, in dem die zwei Elektroden, die Fokussierungsmittel und die Fraktionierungsvorrichtung untergebracht sind, wobei das Gehäuse in Verbindung mit dem Äußeren mit Hilfe von zwei Ableitungskanälen steht, die im We sentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der Fraktionierungsvorrichtung angeordnet sind, wobei sich die zwei Kanäle im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Fraktionierungsvorrichtung erstrecken. Anhand dieser vollkommen symmetrischen Gestaltung der Vorrichtung kann insbesondere an Kompaktheit gewonnen werden.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, versteht es sich selbstverständlich, dass sie in keiner Weise darauf beschränkt ist und alle technischen Äquivalenzen der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen innerhalb des Rahmens der Erfindung umfasst.
  • MÖGLICHE INDUSTRIEANWENDUNGEN
  • Die Erfindung findet bei der Konzeption, Ausführung und den Einsatz von Vorrichtungen zum Schutz vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, ihre industriellen Einsatzmöglichkeiten.

Claims (11)

  1. Schutzvorrichtung (1, 101) eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode (3) aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode (4), die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel (5), die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung (6) führen können, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (2, 102) aufweist, in dem die zwei Elektroden, die Fokussierungsmittel und die Fraktionierungsvorrichtung untergebracht sind, wobei dieses Gehäuse in Verbindung mit dem Äußeren steht, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Ableitungskanal (7, 107) aufweist, der so konzipiert ist, dass er die Temperatur der Gase, die durch das Bilden des elektrischen Bogens erzeugt werden, wesentlich senkt, wobei der mindestens eine Ableitungskanal (7) mindestens eine Querschnittsänderung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Kanal (7, 107) im Wesentlichen in der gleichen Ebene erstreckt wie die Fraktionierungsvorrichtung (6).
  3. Schutzvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ableitungskanal (7) mindestens eine Schikane (20, 120) aufweist.
  4. Schutzvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schikane (20, 120) einen Winkel zwischen 45° und 180° bildet.
  5. Schutzvorrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierungsvorrichtung (6) zwischen den Fokussierungsmitteln (5) und dem Eingang des Ableitungskanals (7) gebildet wird.
  6. Schutzvorrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierungsvorrichtung (6) mit Hilfe einer Einheit paralleler metallischer Platten (14) gebildet wird.
  7. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Platten (14) voneinander mit Hilfe von zwei Plättchen (15) beabstandet gehalten werden, welche Öffnungen aufweisen, die seitliche Dorne (16) aufnehmen, die von jeder der metallischen Platten getragen werden.
  8. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierungsmittel (5) einen Bogenführungsraum definieren, der im Wesentlichen eine allgemein in Richtung der Fraktionierungsvorrichtung divergierende Form aufweist.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungskanal (107) mindestens einen ersten und einen zweiten Abschnitt (119, 123) aufweist, die im Wesentlichen parallel sind und eine im Wesentlichen gleiche Länge oder zumindest ähnliche Länge haben, wobei die Abschnitte über einen Hohlraum (121) in Verbindung stehen.
  10. Schutzvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ableitungskanal (107) seitlich in Bezug zur Fraktionierungsvorrichtung erstreckt.
  11. Schutzvorrichtung (1, 101) eines Verteilernetzes für elektrische Energie vor Überspannungen, die insbesondere auf einen Blitzschlag zurückzuführen sind, wobei diese Schutzvorrichtung eine erste Elektrode (3) aufweist, die elektrisch mit dem zu schützenden Netz verbunden ist, eine zweite Elektrode (4), die mit einem Leiter für das Abfließen zur Erde verbunden ist, und Fokussierungsmittel (5), die einen elektrischen Bogen, der zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, zu einer Fraktionierungsvorrichtung (6) führen können, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (2, 102) aufweist, in dem die zwei Elektroden, die Fokussierungsmittel (5) und die Fraktionierungsvorrichtung (6) untergebracht sind, wobei das Gehäuse (2, 102) in Verbindung mit dem Äußeren steht, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Ableitungskanäle aufweist, die so konzipiert sind, dass sie die Temperatur der Gase, die durch das Bilden des elektrischen Bogens erzeugt werden, wesentlich senken, und die im Wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der Fraktionierungsvorrichtung (6) angeordnet sind, wobei sich die Kanäle im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Fraktionierungsvorrichtung (6) erstrecken.
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