DE102004033277A1 - Querträger für ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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DE102004033277A1
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Gregor Dipl.-Wirtsch. Ing. Dörre
Konrad Dipl.-Ing. Eipper
Wolfgang Dipl.-Ing. Eisele
Christian Dipl.-Ing. Mayer
Reinhard Dipl.-Ing. Rasch
Hubert Scheper
Carlos Valdivieso
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Querträger (1) für ein Cockpit (13) eines Kraftfahrzeugs ist mit einer Karosserie (5) des Kraftfahrzeugs verbindbar und weist einen mittleren Bereich (2) sowie zwei sich beiderseits des mittleren Bereiches (2) befindliche seitliche Bereiche (3, 4) auf. Die beiden seitlichen Bereiche (3, 4) weisen jeweils Anschlussstellen (8) für eine Fahrzeuglenkung (9) und Anschlussstellen (10) für einen Beifahrerairbag (11) und/oder ein Handschuhfach (12) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger für ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs, der mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 197 20 902 A1 ist eine Baugruppe für einen Cockpit-Bereich eines Fahrzeugs bekannt, die einen Querträger aufweist, dessen äußere Form symmetrisch zu der Längsmittelebene desselben ist, sodass der Querträger auf Umschlag in die Karosserie eingebaut und auf diese Weise sowohl für Rechts- als auch für Linkslenkerfahrzeuge verwendet werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch insbesondere die Tatsache, dass die Anschlussstellen des Querträgers und somit im Prinzip dessen gesamte Struktur symmetrisch ausgeführt werden muss, insbesondere was die Vorder- und die Rückseite des Querträgers anbelangt. Dies führt zu Komplikationen, die dessen Einsatz in der Serienfertigung erschweren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Querträger für ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, durch den es ohne Änderung des Rohbaus des Kraftfahrzeugs oder der prinzipiellen Struktur des Querträgers möglich ist, durch den Austausch der Fahrzeuglenkung mit dem Beifahrerair bag bzw. einem Handschuhfach Versionen für Links- und Rechtslenker-Fahrzeuge abzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Anschlussstellen für die Fahrzeuglenkung und den Beifahrerairbag bzw. das Handschuhfach in den sich beiderseits des mittleren Bereichs befindlichen seitlichen Bereichen des Querträgers ist es in sehr einfacher Weise möglich, an dem jeweiligen seitlichen Bereich des Querträgers alternativ die Fahrzeuglenkung oder den Beifahrerairbag bzw. das Handschuhfach anzubringen, sodass mit sehr geringem Aufwand ein und derselbe Querträger entweder für eine Rechtslenker- oder für einer Linkslenker-Version verwendet werden kann. Dadurch kann der erforderliche Änderungsumfang bei Versionen für Rechtslenker- oder Linkslenker-Fahrzeuge insbesondere bezüglich des Packagings im Motorraum und der Elektrik sowie des Rohbaus reduziert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, für die unterschiedlichen Versionen eine einheitliche Lenksäule einzusetzen. Dadurch ist es im Gegensatz zu bekannten Kraftfahrzeugen nicht mehr erforderlich, bereits im Rohbau festzulegen, ob es sich um eine rechts- oder um eine linksgelenkte Version handeln soll. Eine solche Festlegung ist vorteilhafterweise erst beim Anbau der Fahrzeuglenkung und des Beifahrerairbags bzw. des Handschuhfachs erforderlich. Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Lösung nur ein geringer Eingriff in die Struktur des modulartig ausgeführten Querträgers erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der mittlere Bereich Anschlussstellen für eine Klimaanlage aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass die beiden seitlichen Bereiche gleich groß ausgeführt sein können, was beispielsweise die Verwendung einer einheitlichen Lenksäule ermöglicht.
  • Ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Querträger und mit einer Fahrzeuglenkung sowie einem Beifahrerairbag oder einem Handschuhfach ist in Anspruch 7 angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine sehr schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Querträgers;
  • 2 eine sehr schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Querträgers;
  • 3 eine sehr schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Cockpits; und
  • 4 eine sehr schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Cockpits.
  • Ein in 1 dargestellter Querträger 1 weist einen mittleren Bereich 2 sowie zwei sich beiderseits des mittleren Bereichs 2 befindliche seitliche Bereiche 3 und 4 auf. Im vorliegenden Fall ist der seitliche linke Bereich mit dem Bezugszeichen 3 und der rechte seitliche Bereich mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Zur besseren Erkennbarkeit sind die Bereiche 2, 3 und 4 durch gestrichelte Linien voneinander getrennt. An den äußersten Enden des linken Bereichs 3 und des rechten Bereichs 4 weist der Querträger 1 nicht dargestellte Verbindungsstellen auf, an denen er mit einer lediglich angedeuteten Karosserie 5 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
  • Der mittlere Bereich 2 des vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Querträgers 1 weist mehrere Anschlussstellen 6 auf, an denen eine in den 3 und 4 dargestellte Klimaanlage 7 anbringbar ist und die gestrichelt dargestellt sind, da sie sich an der Rückseite des Querträgers 1 befinden. Des weiteren weisen sowohl der linke Bereich 3 als auch der rechte Bereich 4 jeweils mehrere Anschlussstellen 8 für ein ebenfalls in den 3 und 4 sehr schematisch dargestelltes Fahrzeuglenkmodul bzw. eine Fahrzeuglenkung 9 sowie mehrere Anschlussstellen 10 auf, an denen ein in 3 dargestellter Beifahrerairbag 11 und/oder ein in 4 dargestelltes Handschuhfach 12 angebracht werden können. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, an einem der beiden seitlichen Bereiche 3 oder 4 sowohl den Beifahrerairbag 11 als auch das Handschuhfach 12 anzubringen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß 1 sind die im vorliegenden Fall als Bohrungen ausgebildeten Anschlussstellen 8 und 10 unterschiedlich zueinander. Dadurch ist es erforderlich, dass in beiden seitlichen Bereichen 3 und 4 jeweils sämtliche Anschlussstellen 8 und 10 vorgesehen sind, um zu gewährleisten, dass die Fahrzeuglenkung 9 sowohl in dem linken Bereich 3 als auch in dem rechten Bereich 4 angebracht werden kann. Dasselbe gilt für den Beifahrerairbag 11 bzw. das Handschuhfach 12, welches wahlweise an den Anschlussstellen 10 des linken Bereichs 3 oder des rechten Bereichs 4 angebracht werden kann. Gegebenenfalls könnte es sich bei den Anschlussstellen 8 und 10 auch um Stifte oder dergleichen handeln.
  • Bei der Ausführungsform des Querträgers 1 gemäß 2 sind die Anschlussstellen 8 für die Fahrzeuglenkung 9 und die Anschlussstellen 10 für den Beifahrerairbag 11 bzw. das Handschuhfach 12 identisch, d.h. bei der Ausführung als Bohrungen stimmen deren Bohrbilder überein, was ebenfalls eine wahlweise Anbringung der Fahrzeuglenkung 9 und des Beifahrerairbags 11 und/oder des Handschuhfachs 12 an dem linken Bereich 3 oder dem rechten Bereich 4 ermöglicht.
  • 3 zeigt ein Cockpit 13 für das Kraftfahrzeug, bei dem an den Anschlussstellen 6 die Klimaanlage 7, an den Anschlussstellen 8 des linken Bereichs 3 die Fahrzeuglenkung 9 und an den Anschlussstellen 10 des rechten Bereichs 4 der Beifahrerairbag 11 angebracht ist. Demnach handelt es sich um ein Kraftfahrzeug, dessen Fahrzeuglenkung 9 auf der linken Seite angebracht ist, also um einen sogenannten Linkslenker. An dem Querträger 1 des Cockpits 13 ist des weiteren eine mittels gestrichelter Linien angedeutete Verkleidung 14 angebracht, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit dem Querträger 1 in an sich bekannter Weise verbunden sein kann und an der eine nicht dargestellte Instrumententafel angebracht ist. Durch eine unterschiedliche Ausführung der Verkleidung 14, beispielsweise bezüglich des Werkstoffs und/oder der Farbe desselben, lässt sich die Innenausstattung des jeweiligen Fahrzeugs individualisieren.
  • Bei dem Cockpit 13 gemäß 4 ist an den Anschlussstellen 8 des rechten Bereichs 4 die Fahrzeuglenkung 9 und an den Anschlussstellen 10 des linken Bereichs 3 das Handschuhfach 12 angebracht. Somit handelt es sich hierbei um ein Rechtslenker-Fahrzeug. Obwohl der Querträger 1 jeweils symmetrisch dargestellt ist, könnte derselbe in nicht dargestellter Weise auch unsymmetrisch sein, solange gewährleistet ist, dass die beiden seitlichen Bereiche 3 und 4 jeweils die Anschlussstellen 8 für die Fahrzeuglenkung 9 und die Anschlussstellen 10 für den Beifahrerairbag 11 und/oder das Handschuhfach 12 aufweisen.

Claims (9)

  1. Querträger für ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs, der mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindbar ist und einen mittleren Bereich sowie zwei sich beiderseits des mittleren Bereiches befindliche seitliche Bereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Bereiche (3, 4) jeweils Anschlussstellen (8) für eine Fahrzeuglenkung (9) und Anschlussstellen (10) für einen Beifahrerairbag (11) und/oder ein Handschuhfach (12) aufweisen.
  2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (8) für die Fahrzeuglenkung (9) und die Anschlussstellen (10) für den Beifahrerairbag (11) und/oder das Handschuhfach (12) unterschiedlich ausgebildet und jeweils auf beiden seitlichen Bereichen (3, 4) vorgesehen sind.
  3. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (8) für die Fahrzeuglenkung (9) und die Anschlussstellen (10) für den Beifahrerairbag (11) und/oder das Handschuhfach (12) identisch ausgebildet sind.
  4. Querträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (8, 10, 11) als Bohrungen ausgebildet sind.
  5. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (2) Anschlussstellen (6) für eine Klimaanlage (7) aufweist.
  6. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahlblech besteht.
  7. Cockpit (13) für ein Kraftfahrzeug mit einem Querträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an den Querträger (1) eine Fahrzeuglenkung (9) und ein Beifahrerairbag (11) und/oder ein Handschuhfach (12) angebracht sind.
  8. Cockpit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (1) eine Klimaanlage (7) angebracht ist.
  9. Cockpit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (1) eine Verkleidung (14) angebracht ist.
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