DE102004032365A1 - Startvorrichtung - Google Patents

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DE102004032365A1
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Roger Ferwagner
Thomas Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement

Abstract

Es wird eine Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Antriebslagerschild (11) und einer Antriebswelle (14) vorgeschlagen, wobei die Antriebswelle (14) im Antriebslagerschild (11) durch ein Wälzlager (13) abgestützt ist. Das Wälzlager (13) ermöglicht eine Relativbewegung mit geradlinigen und drehenden Anteilen zwischen der Antriebswelle (14) und dem Wälzlager (13). Die Startvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (13) einen Außenring (30) hat, der im Antriebslagerschild (11) festsitzt, und der Außenring (30) einen Anschlag (33) aufweist, der ein Verschieben des Wälzlagers (13) aus dem Antriebslagerschild (11) heraus verhindert.

Description

  • Es sind Startvorrichtungen bekannt, deren Ritzelschaft im Antriebslagerschild mittels Wälzlagern abgestützt sind. Diese Wälzlager sind häufig als sogenannte Zylinderrollenlager- bzw. Nadelrollenlager ausgeführt. Beispielhaft kann hier die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 26 726 A1 genannt werden. Während die eben zitierte Offenlegungsschrift noch einen axialen Anschlag im Antriebslager zeigt, welcher ein axiales Herausschieben des Zylinderrollenlagers vermeidet, so wurde festgestellt, dass in modifizierten Ausführungen mit einer glatten durchgehenden zylindrischen Bohrung im Antriebslager zur Aufnahme des Zylinderrollenlagers in seltenen Fällen dieses Lager aus dem Antriebslagerschild herausgeschoben werden kann. Dieses Herausschieben wird verursacht durch zwischen der Antriebswelle und den Wälzkörpern wirkende Reibung beim Herausschieben der Antriebswelle.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Startvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass im Antriebslagerschild weiterhin eine zylindrische durchgängig glatte, absatzfreie Bohrung zur Aufnahme des Wälzlagers vorgesehen werden kann und gleichzeitig ein Herausschieben des Wälzlagers aus dem Antriebslager sicher verhindert wird. Zudem kann bei der Herstellung der Wälzlager ein spanloser Herstellungsprozess angewandt werden, der deutlich weniger aufwändig als der Zerspanungsprozess am Antriebslagerschild ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Starvorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Startvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen im Längsschnitt,
  • 2 das Antriebslagerschild in vergrößertem Maßstab mit einem Wälzlager in einer ersten Ausführung,
  • 3 eine ausschnittweise Darstellung eines Wälzlagers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die im Längsschnitt in 1 dargestellte, frei ausstoßende Startvorrichtung 10 zum Andrehen von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen hat einen vorderen Antriebslagerschild 11, in dessen Lagerbohrung 12 ein Wälzlager 13 zur Aufnahme einer Antriebswelle 14 eingesetzt ist. Die Antriebswelle 14 trägt am vorderen Ende ein Einspurritzel 15 zum Einrücken in den nicht dargestellten Zahnkranz der Brennkraftmaschine. Die Antriebswelle 14 trägt am hinteren Ende einen Freilauf 16 und einen Einspurmechanismus 17, der über einen Eindrückhebel 18 von einem Starterrelais 19 zu betätigen ist. Die Antriebswelle 14 ist mit seinem Einspurmechanismus 17 auf einer Abtriebswelle 20 der Startvorrichtung drehbar und axial verschiebbar gelagert. Am hinteren Ende der Antriebswelle 20 sitzt ein Planetengetriebe 21, auf dessen Antriebsseite ein Sonnenrad 22 eingreift, welches an der Rotorwelle 23 eines Andrehmotors 24 angeordnet ist. Das Planetengetriebe 21 ist über ein elastisches Zwischenlager 25 im Gehäuse 26 des Antriebmotors 24 aufgenommen.
  • In 2 ist in einem ausschnittweisen Längsschnitt der vordere Bereich des Antriebslagerschilds 11 dargestellt. In diesem Antriebslagerschild 11 ist in der Lagerbohrung 12 ein als Rollenlager ausgeführtes Wälzlager 13 eingesetzt. Dieses Wälzlager 13 hat einen Außenring 30, über den das Wälzlager 13 fest im Antriebslagerschild 11 sitzt. Dieser Außenring 30 weist einen Bund 33 auf, der ein Verschieben des Wälzlagers 13 aus dem Antriebslagerschild 11 heraus verhindert. Dieser Bund 33 ist in diesem Ausführungsbeispiel als umlaufender Wulst ausgebildet.
  • Es ist somit eine Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgesehen, die ein Antriebslagerschild 11 und eine Antriebswelle 14 hat, wobei die Antriebswelle 14 im Antriebslagerschild 11 durch ein Wälzlager 13 abgestützt ist und das Wälzlager 13 eine Relativbewegung zwischen der Antriebswelle 14 und dem Wälzlager 13 ermöglicht. Die Relativbewegung ist im Übrigen sowohl in Antriebswellenrichtung, als auch in Umfangsrichtung. Das Wälzlager 13 hat einen Außenring 30, der im Antriebslagerschild 11 festsitzt. Dieser Außenring 30 weist einen Anschlag 33 auf, der ein Verschieben des Wälzlagers 13 aus dem Antriebslagerschild 11 heraus verhindert.
  • Der Außenring 30 hat eine zylindrische Kontur, über die das Wälzlager 13 im Antriebslagerschild 11 eingepasst ist. Der Anschlag 33 ist an dem axialen Ende des Wälzlagers 13 angeordnet, das zum Inneren der Startvorrichtung 10 gerichtet ist. Der Anschlag 33 überragt die zylindrische Kontur des Außenrings 30 und ist hier einstückig mit dem Außenring 30 ausgeführt und kann hier auch als Bund 34 oder Wulst bezeichnet werden.
  • In 3 ist ausschnittweise die Stelle vergrößert dargestellt, an der der Bund 34 das axiale Verschieben des Wälzlagers 13 verhindert. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bund 34 nicht als ringartige Wulst ausgeführt, wie dies in 2 der Fall ist. Stattdessen sind am Umfang des Außenrings 30 mehrere Vorsprünge 36 vorhanden, die am Umfang des Außenrings 30 vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Beispielsweise sind drei Vorsprünge 36 im Winkelabstand von 120° verteilt. Der in 3 dargestellte Vorsprung 36 ist dadurch hergestellt, dass im Übergangsbereich von der zylindrischen Kontur des Außenrings 30 zum axialen Bund 39 des Außenrings 30 in Axialrichtung a ein Stempel einen Teil dieses Übergangsbereichs derart verformt hat, dass der Vorsprung 36 entstanden ist.
  • Es ist vorgesehen, dass das Wälzlager 13 ein Zylinderrollenlager, vorzugsweise ein Nadellager, mit einem blechernen Außenring 30 ist, dessen Vorsprung 36 oder Bund 34 einstückig angeformt ist.

Claims (4)

  1. Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Antriebslagerschild (11) und einer Antriebswelle (14), wobei die Antriebswelle (14) im Antriebslagerschild (11) durch ein Wälzlager (13) abgestützt ist und das Wälzlager (13) eine Relativbewegung mit geradlinigen und drehenden Anteilen zwischen der Antriebswelle (14) und dem Wälzlager (13) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (13) einen Außenring (30) hat, der im Antriebslagerschild (11) festsitzt und der Außenring (30) einen Anschlag (33) aufweist, der ein Verschieben des Wälzlagers (13) aus dem Antriebslagerschild (11) heraus verhindert.
  2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (36) am Umfang des Außenrings (30) vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  3. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bund (34) am Umfang des Außenrings (30) angeordnet ist.
  4. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (13) ein Zylinderrollenlager, vorzugsweise Nadellager mit einem blechernen Außenring (30) ist, dessen Vorsprung (36) oder Bund (34) einstückig angeformt ist.
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