DE102004032242A1 - Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite - Google Patents

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DE102004032242A1
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Jürgen Schillinger
Manfred Hotschek
Bernd Schikora
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und von Notärzten benötigen auf der hinteren, linken Fahrzeugaußenseite eine Ladesteckdose, an die während den Fahrzeugstillstandszeiten ein Stromkabel zur Energieversorgung des Fahrzeugs angeschlossen werden kann. Derartige Ladesteckdosen werden bei heutigen Einsatzfahrzeugen an bzw. in einem dafür vorgesehenen zusätzlichen Karosserieausschnitt montiert. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite zu schaffen, bei dem für die Steckdose kein zusätzlicher Karosserieausschnitt erforderlich ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist ein Fahrzeug zumindest eine Steckdose an der Fahrzeugaußenseite auf, die in bzw. an einer Trägerplatte befestigt ist, die anstelle einer Fensterscheibe in einem entsprechenden Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingebaut ist. Dadurch unterscheidet sich die Karosserie eines Fahrzeugs mit Steckdose nicht von der Karosserie eines Fahrzeugs ohne Steckdose. Für die Steckdose muss also weder ein zusätzlicher Karosserieausschnitt vorgesehen werden noch sind sonstige zusätzliche Rohbaumaßnahmen erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und von Notärzten benötigen auf der hinteren, linken Fahrzeugaußenseite eine Ladesteckdose, an die während den Fahrzeugstillstandszeiten ein Stromkabel zur Energieversorgung des Fahrzeugs angeschlossen werden kann. Derartige Ladesteckdosen werden bei heutigen Einsatzfahrzeugen an bzw. in einem dafür vorgesehenen zusätzlichen Karosserieausschnitt montiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite zu schaffen, bei dem für die Steckdose kein zusätzlicher Karosserieausschnitt erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Fahrzeug zumindest eine Steckdose an der Fahrzeugaußenseite auf, die in bzw. an einer Trägerplatte befestigt ist, die anstelle einer Fensterscheibe in einem entsprechenden Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingebaut ist. Dadurch unterscheidet sich die Karosserie eines Fahrzeugs mit Steckdose nicht von der Karosserie eines Fahrzeugs ohne Steckdose. Für die Steckdose muss also weder ein zusätzlicher Karosserieausschnitt vorgesehen werden noch sind sonstige zusätzliche Rohbaumaßnahmen erforderlich. Bei Bedarf kann das Fahrzeug so jederzeit kostengünstig nachträglich mit einer Steckdose ausgerüstet werden. Umgekehrt kann das erfindungsgemäße Fahrzeug auch leicht zurückgebaut werden, indem die Trägerplatte ausgebaut und stattdessen die Fensterscheibe eingebaut wird.
  • Bevorzugt hat die Trägerplatte die gleiche Form und Kontur wie die ersetzte Fensterscheibe. Dadurch wird das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs durch die Steckdose nicht wesentlich verändert.
  • Vorteilhafterweise ist die Trägerplatte zumindest in etwa gleich dick wie die ersetzte Fensterscheibe. Dadurch sind beim Einbau der Trägerplatte im Fahrzeug keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich. Es können dieselben Dichtungen und Verbindungen verwendet werden, die für die ersetzte Fensterscheibe normalerweise vorgesehen sind.
  • Die Trägerplatte besteht bevorzugt aus Metall, aus Glas oder aus Kunststoff. Sie kann für die Steckdose eine entsprechende Aussparung aufweisen, in die die Steckdose eingesetzt ist. Die äußere Sichtfläche der Trägerplatte ist günstigerweise farbig lackiert und/oder mit einer Folie versehen. Dadurch kann die Trägerplatte optisch an das restliche Fahrzeug angepasst werden, sodass die Trägerplatte mit der Steckdose mit dem Erscheinungsbild des restlichen Fahrzeugs harmoniert.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersetzten Fensterscheibe um eine hintere feststehende Seitenscheibe eines Personenkraftwagens. Insbesondere Personenkraftwagen der Kombinationsbauart weisen dazu zwischen C- und D-Säule normalerweise eine relativ große Seitenscheibe auf. Bei den bekannten Einsatzfahrzeugen befindet sich die Steckdose meistens in einem Karosserieausschnitt unterhalb der hinteren feststehenden Seitenscheibe. Dabei ist neben der Aussparung in der Außenhaut der Karosserie häufig zudem eine Aussparung in einem dahinter liegenden Verstärkungsblech erforderlich. Zudem kann die Steckdose soweit in den dahinter liegenden Innenraum bzw. Gepäckraum des Fahrzeugs hineinragen, dass es Bauraumüberschneidungen mit Steuergeräten des Fahrzeugs gibt. Dadurch müssen in solchen Einsatzfahrzeugen teilweise die Steuergeräte an anderen Stellen als üblich untergebracht werden, damit die Fahrzeuge mit einer Steckdose ausgerüstet werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug gibt es all diese Probleme nicht mehr, im Bereich der hinteren Seitenscheibe und dahinter gibt es keine Überschneidungen mit irgendwelchen anderen Bauteilen.
  • Günstigerweise ist die der Trägerplatte gegenüberliegende Seitenscheibe entsprechend farbig lackiert und/oder mit einer Folie versehen. Dadurch entsteht kein asymmetrisches Erscheinungsbild des Fahrzeugs, was das Vorhandensein der Steckdose nur unerwünschterweise optisch hervorheben würde.

Claims (8)

  1. Fahrzeug mit zumindest einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose in bzw. an einer Trägerplatte befestigt ist, die anstelle einer Fensterscheibe in einem entsprechenden Ausschnitt der Fahr- zeugkarosserie eingebaut ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte die gleiche Form und Kontur wie die ersetzte Fensterscheibe hat.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte zumindest in etwa gleich dick ist wie die ersetzte Fensterscheibe.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus Metall besteht.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus Glas oder aus Kunststoff besteht.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Sichtfläche der Trägerplatte farbig lackiert und/oder mit einer Folie versehen ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersetzte Fensterscheibe eine hintere feststehende Seitenscheibe eines Personenkraftwagens ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Seitenscheibe entsprechend farbig lackiert und/oder mit einer Folie versehen ist.
DE200410032242 2004-07-03 2004-07-03 Fahrzeug mit einer Steckdose an der Fahrzeugaußenseite Withdrawn DE102004032242A1 (de)

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DE102006019968A1 (de) * 2006-04-29 2007-09-06 Daimlerchrysler Ag Leitungsanschluss an einer Außenwand einer Fahrzeugkarosserie

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