DE102004032104B4 - Kontaktiereinheit zum Lesen und/oder Beschreiben von Chipkarten - Google Patents

Kontaktiereinheit zum Lesen und/oder Beschreiben von Chipkarten Download PDF

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Abstract

Kontaktiereinheit zum wahlweisen Lesen und/oder Beschreiben einer größeren und einer kleineren, jeweils Kontaktfelder aufweisenden Chipkarte, mit in einem Gehäuse angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktfelder mit den Kontaktelementen in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind, wobei in dem Gehäuse ein Schacht zur Aufnahme der größeren Chipkarte ausgebildet ist, die über einen an der Seite des Gehäuses angeordneten Schlitz in den Schacht einführbar ist und in dem Schacht eine Führung für die kleinere Chipkarte angeordnet ist, die gegen eine Rückstellkraft von der größeren Chipkarte aus dem Schacht wegbewegbar ist, wobei die Führung zwei in Richtung des Schlitzes weisende seitliche Führungselemente für die Längsseitenkanten der kleinere Chipkarte aufweist, dadurch gekennzeichnet dass
– das Gehäuse (13) von einem die Kontaktelemente tragenden Rahmen (15) und einer Abdeckung (16) gebildet wird,
– die Abdeckung (16) auf dem Rahmen (15) angeordnet ist, wobei der Schacht (32) zur Aufnahme der größeren Chipkarte (1) zwischen dem Rahmen und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktiereinheit zum wahlweisen Lesen und/oder Beschreiben einer größeren und einer kleineren, jeweils Kontaktfelder aufweisenden Chipkarte, mit in einem Gehäuse angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktfelder mit den Kontaktelementen in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind, wobei in dem Gehäuse ein Schacht zur Aufnahme der größeren Chipkarte ausgebildet ist, die über einen an der Seite des Gehäuses angeordneten Schlitz in den Schacht einführbar ist und in dem Schacht eine Führung für die kleinere Chipkarte angeordnet ist, die gegen eine Rückstellkraft von der größeren Chipkarte aus dem Schacht wegbewegbar ist, wobei die Führung zwei in Richtung des Schlitzes weisende seitliche Führungselemente für die Längsseitenkanten der kleinere Chipkarte aufweist.
  • Zum Auslesen, Bearbeiten und Einspeichern von Informationen auf Chipkarten, insbesondere mit Hilfe eines Personal-Computers, kommen Kontaktiereinheiten zum Einsatz. Chipkarten haben sich insbesondere als Telefonkarten, Bankkarten, Karten für elektronische Signaturen, Krankenkassenberechtigungskarten sowie als Berechtigungskarten für Mobiltelefone durchgesetzt und sind derzeit in zwei gängigen Abmessungen verfügbar. Zum einen handelt es sich um eine Chipkarte im Standardformat nach ISO 7816, die eine Größe von etwa 86 mm × 54 mm aufweist. Zum anderen sind die deutlich kleineren, häufig in modernen Handys eingesetzten Chipkarten im Plug-In-Format von etwa 15 mm × 25 mm bekannt. Beide Kartentypen haben eine übereinstimmende Dicke von etwa 0,86 mm. Zwar sind die Kontaktfelder für die Chipkarten beider Formate übereinstimmend aufgebaut, jedoch ist deren Lage zu keinem Rand der jeweils anderen Chipkarte deckungsgleich.
  • Damit eine Kontaktiereinheit Chipkarten beider Formate bearbeiten kann, kommen nach dem Stand der Technik Kontaktiereinheiten mit zwei getrennten Aufnahmen für die unterschiedlich großen Chipkarten oder ein Adapter im Format der Standard-Chipkarte zum Einsatz, der die kleinere Plug-In-Karte aufnimmt.
  • Eine unter dem Handelsnamen "Chipy professional" bekannte, zwei Aufnahmen aufweisende Kontaktiereinheit der Anmelderin eignet sich sowohl für Standard-Chipkarten als auch für Plug-In-Chipkarten. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass jeder Aufnahme ein an die Lage des Kontaktfeldes auf der Chipkarte angepasster Kontaktträger zugeordnet ist. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass eine elektronische Wechselschaltung zum Umschalten zwischen den beiden Kontaktträgern für die unterschiedlichen Chipkarten vorgesehen sein muss.
  • Der Einsatz der ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannten Adapter setzt eine Kontaktiereinheit für eine Standard-Chipkarte nach ISO 7816 voraus. Der dem Format einer Standard-Chipkarte entsprechende Adapter hat eine taschenähnliche Aufnahme, in die die Plug-In-Chipkarte eingesetzt wird. Die Anordnung der taschenähnlichen Aufnahme berücksichtigt die abweichende Lage der Kontaktfelder der unterschiedlich großen Chipkarten und gewährleistet, dass die Kontaktfelder der Plug-In-Chipkarte mit den Kontaktelementen des Kontaktträgers in Berührung kommen. Problematisch ist allerdings, dass der Adapter dicker als eine Standard-Chipkarte ist und dadurch den empfindlichen Kontaktträger in der Kontaktiereinheit stärker belastet. Außerdem besteht die Gefahr, die Chipkarte beim Einsetzen in den Adapter durch elektrostatische Entladung zu beschädigen.
  • Um diesem Problem zu begegnen, wurden darüber hinaus bereits elektrische Adapterkarten entwickelt, die ebenfalls über die Abmessungen einer Standard-Chipkarte verfügen. An der Hinterkante weist diese Adapterkarte einen Kartenleser für die kleine Plug-In-Chipkarte auf. Die elektrischen Anschlüsse dieses Kartenlesers werden über Leiterbahnen der Adapterkarte zu einem Kontaktfeld geführt, dessen Position mit der des Kontaktfeldes einer Standard-Chipkarte übereinstimmt. Eine derartige Adapterkarte lässt sich zwar in der Dicke einer Standard-Chipkarte herstellen, so dass der Kontaktträger nicht unzulässig stark belastet wird, sie kann jedoch nur in Kontaktiereinheiten verwendet werden, in die die Chipkarte nicht vollständig eingeschoben werden muss.
  • Aus der EP 1 359 533 A2 ist bereits eine Kontaktiereinheit bekannt, die lediglich einen Kontaktträger aufweist und ohne den Einsatz eines Adapters sowohl kleinere als auch größere Chipkarten aufnehmen kann. Diese Kontaktiereinheit nimmt die größere und die kleinere Chipkarte in unterschiedlichen Ebenen auf und der Kontaktträger ist beweglich in dem Gehäuse gelagert ist. Die Aufnahme der größeren und der kleineren Chipkarte in unterschiedlichen Ebenen ermöglicht es, die abweichend angeordneten Kontaktfelder der größeren und der kleineren Chipkarte so auszurichten, dass die Kontaktelemente des beweglich in dem Gehäuse gelagerten Kontaktträgers sowohl mit dem Kontaktfeld der größeren als auch der kleineren Chipkarte in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind.
  • Schließlich ist aus der AT 006763 U1 eine gattungsgemäße Kontaktiereinheit zum wahlweisen Lesen und/oder Beschreiben einer größeren Smart-Card und einer kleineren SIM-Karte bekannt. Das Gehäuse der Kontaktiereinheit soll besonders kompakt aufgebaut sein, um diese ohne wesentliche Einschränkungen problemlos mitführen zu können. In dem Gehäuse sind Kontaktelemente angeordnet, wobei die Kontaktfelder der unterschiedlich großen Karten mit den Kontaktelementen in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind. In dem beispielsweise als Schreibstift ausgebildeten Gehäuse befindet sich ein schlitzförmiger Schacht zur Aufnahme der größeren und kleineren Chipkarte, der sich durchgehend über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und als Durchgangsschlitz durch das Gehäuse bezeichnet wird. Die Karten, die über den an der Seite des Gehäuses angeordneten Schlitz einführbar sind, durchqueren den Schacht und ragen an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes aus dem Gehäuse hinaus. Um die Kontaktfelder der unterschiedlich großen Karten mit den Kontaktelementen in elektrisch leitende Verbindung zu bringen sind an dem Gehäuse unterschiedliche Positionierelemente für die größere und kleiner Chipkarte angebracht. Für die größere Chipkarte sind hakenförmige Schwenkarme am Austritt des Schachtes angeordnet, die beim Einführen der Chipkarte automatisch gegenüber dem Gehäuse ausklappen und den Einschubweg begrenzen. Die Positioniermittel für die kleiner Chipkarte wird durch zwei, im wesentlichen in einer Breite der kleineren Karte zueinander beabstandeten Führungsleisten gebildet. Die Begrenzung des Einschubwegs zur exakten Positionierung der Kontaktfelder zu den Kontaktelementen wird durch verstellbar gelagerte Anschlagarme gebildet. Die Führungsleisten für die kleinere Chipkarte sind gegen eine Rückstellkraft einer Feder aus einer ausgefahrenen Stellung in eine abgesenkte Position wegbewegbar. In dieser Position schließen die Führungsleisten bündig mit der Auflagefläche für die größere Chipkarte ab. Die verstellbar gelagerten Anschlagarme werden deaktiviert, indem beispielsweise eine Verdrehung des zylindrischen Armes derselben erfolgt und das eigentliche Positionierelement aus dem Durchlassquerschnitt des Schachtes weggeschwenkt wird. Dies kann manuell oder automatisch erfolgen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Kontaktiereinheit zu schaffen, die in großen Stückzahlen preiswert herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken eine montagefreundliche Kontaktiereinheit zu schaffen, die aus möglichst wenigen Bauteilen besteht.
  • Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer Kontaktiereinheit der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass
    • – das Gehäuse von einem die Kontaktelemente tragenden Rahmen und einer Abdeckung gebildet wird,
    • – die Abdeckung auf dem Rahmen angeordnet ist, wobei der Schacht zur Aufnahme der größeren Chipkarte zwischen dem Rahmen und der Abdeckung ausgebildet wird und der Schlitz zum Einführen der größeren Chipkarte an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist,
    • – an der Abdeckung die sich in den Schacht erstreckende Führung für die kleinere Chipkarte beweglich angeordnet ist und
    • – an der Abdeckung mindestens ein senkrecht zu den seitlichen Führungselementen verlaufender Anschlag für die Vorderkante der kleineren Chipkarte angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktiereinheit zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Das Gehäuse wird lediglich aus zwei Elementen gebildet, nämlich dem die Kontaktelemente tragenden Rahmen und der Abdeckung. Der Rahmen und die Abdeckung können preiswert in großen Stückzahlen, beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • Die konstruktiv vorteilhafte Führung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führung zwei in Richtung des Schlitzes weisende seitliche Führungselemente für die Längsseitenkanten der kleinere Chipkarte aufweist. An der Abdeckung ist zudem mindestens ein senkrecht zu den seitlichen Führungselementen verlaufender Anschlag für die Vorderkante der kleineren Chipkarte angeordnet. Der Anschlag begrenzt den Einschubweg und stellt damit sicher, dass die Kontaktfelder in einwandfreie elektrisch leitende Verbindung mit den Kontaktelementen gelangen, die insbesondere als Bürstenkontakte ausgeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktiereinheit lässt sich insbesondere zum wahlweisen Lesen und/oder Beschreiben von Standard-Chipkarten nach ISO 7816 sowie den kleineren Pug-In-Chipkarten verwenden. Die Standard-Chipkarten weisen jeweils zwei beabstandete Längsseitenkanten einer Länge von 85,6 mm und eine beabstandete Vorder- und Hinterkante einer Länge von 54 mm auf. Die Länge der Längsseitenkanten der Plug-In-Chipkarte beträgt 25 mm während die Länge der Vorderkante 15 mm beträgt. An der Hinterkante weist die Plug-In-Chipkarte an einer Ecke eine Abschrägung mit einer Kantenlänge von 3 mm auf.
  • Das Einführen der größeren Chipkarte und das Wegbewegen der sich in den Schacht erstreckenden Führung wird vorteilhaft dadurch erleichtert, dass die seitlichen Führungselemente bis an den Schlitz der Kontaktiereinheit heranreichen und stirnseitig abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sind. Durch die Abrundung/Abschrägung gleitet die große Chipkarte problemlos unter die Führungselemente und hebt diese beim Einschieben der größeren Chipkarte an, so dass der Schacht freigegeben wird.
  • Die Führungselemente der Kontaktiereinheit sind vorzugsweise aus Kunststoff und einstückig mit der Abdeckung ausgebildet.
  • Um die Beanspruchung der aus Kunststoff bestehenden Führungselemente zu reduzieren ist es in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die seitlichen Führungselemente und der mindestens eine Anschlag an einem beweglichen Abschnitt der Abdeckung angeordnet sind. Die Rückstellkräfte der Führung in Richtung des Schachtinneren der Kontaktiereinheit werden in dieser Ausgestaltung der Erfindung von den Stegen erzeugt, die den beweglichen Abschnitt der Abdeckung mit dem unbeweglichen Teil der Abdeckung verbinden.
  • Im Interesse einer preiswerten Herstellbarkeit der Elemente der Kontaktiereinheit sind auch die seitlichen Führungselemente und der Anschlag vorzugsweise als integraler Bestandteil des beweglichen Abschnitts ausgeführt.
  • Sofern die seitlichen Führungselemente über den beweglichen Abschnitt in Richtung des Schlitzes der Kontaktiereinheit hinausragen, kann ein Teil der Rückstellkräfte in Richtung des Schachtes von den den beweglichen Abschnitt überragenden Teilen der Führungselemente erzeugt werden.
  • Eine kompakte Bauform der Kontaktiereinheit wird erreicht, indem
    • – der Schlitz an der Breitseite des Schachts angeordnet ist und die Breite des Schachts in dem Gehäuse zumindest der Länge der Vorder- bzw. Hinterkante der größeren Chipkarte entspricht und
    • – der Abstand zwischen den seitlichen Führungselementen zumindest der Länge der Vorder- bzw. Hinterkante der kleineren Chipkarte entspricht.
  • Insbesondere die Handhabung der kleineren Chipkarte wird verbessert, wenn in dem Gehäuse eine in den Schacht mündende Eingriffsöffnung zwischen den seitlichen Führungselementen angeordnet ist. Diese Eingriffsöffnung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass sich der bewegliche Abschnitt der Abdeckung nicht über die volle Länge der seitlichen Führungselemente erstreckt, sondern im Abstand von dem Schlitz der Kontaktiereinheit endet.
  • Wenn die Kontaktelemente als Bürstenkontakte ausgebildet sind, können diese im Herstellungsprozess des die Kontakte tragenden Rahmens mit eingespritzt werden, wodurch der Herstellungsprozess um einen weiteren Arbeitsgang reduziert wird. Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit ist es dann lediglich erforderlich, den Rahmen und die Abdeckung zusammenzufügen, was ohne weiteres voll automatisiert geschehen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Standard-Chipkarte nach ISO 7816 ID-1,
  • 1b eine Plug-In-Chipkarte nach ISO 7816 ID-000,
  • 1c eine Aufsicht auf eine Standard- und eine Plug-In-Chipkarte sowie eine Seitenansicht einer Standard-Chipkarte,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit wobei
  • 2a eine perspektivische Gesamtansicht der montierten Kontaktiereinheit
  • 2b eine perspektivische Ansicht des die Kontakte tragenden Rahmens der Kontaktiereinheit
  • 2c eine perspektivische Ansicht der Abdeckung der Kontaktiereinheit von der Oberseite sowie
  • 2d eine perspektivische Ansicht der Abdeckung von der Unterseite
    zeigen;
  • 3 eine Darstellung des Ausführungsbeispieles nach 2, wobei
  • 3a die Kontaktiereinheit in perspektivische Gesamtansicht vor dem Einschieben der Standard-Chipkarte und
  • 3b während des Einschiebens der Standard-Chipkarte, sowie
  • 3c die Kontaktiereinheit in perspektivischer Gesamtansicht vor dem Einschieben der Plug-In-Chipkarte und
  • 3d während des Einschiebens der Plug-In-Chipkarte
    zeigen;
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit wobei
  • 4a eine perspektivische Gesamtansicht der montierten Kontaktiereinheit
  • 4b eine perspektivische Ansicht des die Kontakte tragenden Rahmens der Kontaktiereinheit
  • 4c eine perspektivische Ansicht der Abdeckung der Kontaktiereinheit von der Oberseite sowie
  • 4d eine perspektivische Ansicht der Abdeckung von der Unterseite
    zeigen und
  • 5 eine Darstellung des Ausführungsbeispieles nach 4, wobei
  • 5a die Kontaktiereinheit in perspektivischer Gesamtansicht vor dem Einschieben der Standard-Chipkarte und
  • 5b während des Einschiebens der Standard-Chipkarte, sowie
  • 5c die Kontaktiereinheit in perspektivischer Gesamtansicht vor dem Einschieben der Plug-In-Chipkarte und
  • 5d während des Einschiebens der Plug-In-Chipkarte
    zeigen.
  • 1a zeigt eine Standard-Chipkarte (1) nach ISO 7816, die jeweils zwei beabstandete Längsseitenkanten (2) mit einer Länge von 85,6 mm und zwei beabstandete Vorder- und Hinterkanten (3, 4) in einer Länge von 54 mm aufweist. Weiter gehen aus 1a die Abstände eines Kontaktfeldes 5 der Standard- Chipkarte (1) zu der Vorderkante (3) und einer der Längsseitenkanten (2) hervor.
  • 1b zeigt eine kleinere Plug-In-Chipkarte (6), die ebenfalls durch jeweils zwei beabstandete Längsseitenkanten (7) sowie zwei beabstandete Vorder- und Hinterkanten (8, 9) begrenzt wird.
  • Aus 1c wird deutlich, dass der Abstand des Kontaktfeldes (11) zur Vorderkante (8) und den Längsseitenkanten (7) nicht mit den Abständen des Kontaktfeldes (5) zu den Kanten der Standard-Chipkarte (1) übereinstimmt. Weiter geht aus der 1 hervor, dass die Kontaktfelder (5, 6) der Standard-Chipkarte (1) sowie der Plug-In-Chipkarte (6) übereinstimmend aufgebaut sind.
  • Mittels der Kontaktfelder (5, 11) wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Chipkarte (1, 6) einerseits und den Kontaktelementen in einer Kontaktiereinheit andererseits hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktiereinheit besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse (13), dass von einem die Kontaktelemente tragenden Rahmen (15) und einer Abdeckung (16) gebildet wird. Der insgesamt rechteckige Rahmen (15) weist mittig einen seine beiden Längsseiten verbindenden Querträger (17) auf, auf dem die federnd ausgestalteten Bürstenkontakte (18) in Längsrichtung angeordnet sind. Die Bürstenkontakte (18) weisen aufgebogene Abschnitte (19), die mit den Kontaktfeldern der größeren und kleineren Chipkarte nach deren vollständigem Einschieben in die Kontaktiereinheit in elektrisch leitender Verbindung stehen. Die freien Enden der Bürstenkontakte sind nach unten abgewinkelt und durch den Querholm (17) endseitig als Anschlussfahnen (21) hindurchgeführt.
  • Auf der in 2b vorderen Seite weist der Rahmen (15) eine nach unten abfallende schräge Ebene (22) auf, die den Schlitz zum Einführen der Standard-Chipkarte (1) sowie der Plug-In-Chipkarte (6) nach unten begrenzt.
  • Dem Rahmen (15) ist die in den Abmessungen übereinstimmende Abdeckung (16) zugeordnet, die die insgesamt mit (24) bezeichnete Führung für die Plug-In-Chipkarte (6) aufweist. Die Abdeckung (16) besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen unbeweglichen Teil (25) sowie einem mit diesem unbeweglichen Teil (25) über vier flexible Stege (26) verbundenen beweglichen Abschnitt (27). An dem beweglichen Abschnitt (27) sind die die Führung (24) bildenden seitlichen Führungselemente (28) sowie der rechtwinkelig dazu verlaufende Anschlag (29) angeordnet. Die Führungselemente (28), (29) erstrecken sich dabei in das Innere des aus dem Rahmen (15) und der Abdeckung (16) gebildeten Schachtes (32) zur Aufnahme der Chipkarten. Zusammen mit dem beweglichen Abschnitt (27) bilden sie eine U-förmige in Einschubrichtung (31) offene Tasche zur Aufnahme der Plug-In-Chipkarte (6).
  • Der rechteckige unbewegliche Teil (25) der Abdeckung (16) weist einen seine beiden Schmalseiten sowie seine Längsseite einfassenden Rand (33) auf, der mit dem Rahmen (15) einstückig ausgebildet ist. An ihrer Vorderseite weist der unbewegliche Teil (25) der Abdeckung (16) eine schräge Ebene (34) auf, die zusammen mit der schrägen Ebene (22) des Rahmens (15) den Schlitz (35) der Kontaktiereinheit begrenzt. Die den schrägen Ebenen (34), (22) erleichtern das Einführen der Chipkarten in den Schacht (32). Zur weiteren Erleichterung des Einführens der großen Chipkarte sind die seitlichen Führungselemente (28) an ihren freien Enden abgerundet ausgeführt, so dass die größere Chipkarte problemlos unter die Führungselemente (28) gleiten kann, die wie insbesondere aus den 3a, c, d ersichtlich in der Ruhestellung in den Schacht eintauchen und damit den Schlitz (35) in drei Abschnitte unterteilen. Der mittlere Abschnitt entspricht der Länge der Vorder- bzw. Hinterkante (8, 9) der Plug-In-Chipkarte (6), so dass deren Längsseitenkanten (7) beim Einführen in die Kontaktiereinheit von den Seitenflächen der Führungselemente (28) geführt werden. Der in 2d dargestellte hintere Anschlag (29) begrenzt den Einschubweg und stellt damit sicher, dass die Kontaktfelder in einwandfreie elektrisch leitende Verbindung mit den Bürstenkontakten gelangen.
  • Wird nun anstelle der Plug-In-Chipkarte (6) eine Standard-Chipkarte (1) in die Kontaktiereinheit eingeführt, wie dies in den 3a, b dargestellt ist, werden die seitlichen Führungselemente (28) einschließlich des beweglichen Abschnitts (27) angehoben und geben den Schacht (32) sowie den Schlitz (35) über seine volle Breite frei. Dabei bewegen sich die seitlichen Führungselemente (28) und der bewegliche Abschnitt (27) aus der in 3a dargestellten abgesenkten Positionen in die in 3b dargestellte angehobene Position. In der angehobenen Position befinden sich die seitlichen Führungselemente (28) sowie der bewegliche Abschnitt (27) etwa in einer Ebene mit dem unbeweglichen Teil (25) der Abdeckung (23). Abweichend davon bleiben die seitlichen Führungselemente (28) und der bewegliche Abschnitt (27) während des Einschiebens der Plug-In-Chipkarte (6) unverändert in ihrer abgesenkten Position.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktiereinheit wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Dabei wird der die Bürstenkontakte (18) tragende Rahmen (15) und die Abdeckung mit dem beweglichen Abschnitt (27) sowie den seitlichen Führungselementen (28) jeweils als ein Teil im Spritzgießverfahren hergestellt. Folglich reduziert sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit auf zwei Spritzgießteile, die anschließend in der Endmontage lediglich miteinander verbunden werden müssen, beispielsweise durch Steck- oder Klebverbindungen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktiereinheit, die sich von der Ausführungsform nach 2 lediglich insoweit unterscheidet, als die Abdeckung (16) keinen beweglichen Abschnitt (27) aufweist. Die seitlichen Führungselemente (28) sowie der Anschlag (29) sind unmittelbar an der Abdeckung angeordnet. Die Rückstellkräfte resultieren bei dieser Ausführungsform ausschließlich aus der Elastizität der seitlichen Führungselemente (28), die in der in 4 dargestellten Ausgangslage in den Schacht hineinragen. Die Abdeckung weist eine in den Schacht (32) mündende Eingriffsöffnung zwischen den seitlichen Führungselementen (28) auf, die bis an den Schlitz (35) heranreicht. In die dem Schacht (32) zugewandte Seite der Abdeckung (16) ist eine in Einschubrichtung (31) offene und an der Vorderkante angeschrägte rechteckige Vertiefung eingebracht, deren in Einschubrichtung (31) der Chipkarten verlaufende Längskanten in die seitlichen Führungselemente (28) übergehen und deren Hinterkante den Anschlag (29) für die Plug-In-Chipkarte (6) bildet. Bei dem in 5c, d dargestellten Einschieben der Plug-In-Chipkarte (6) drücken die Bürstenkontakte (18) die Chipkarte in Richtung der dem Schacht (32) zugewandte Seite der Abdeckung (16). Seitlich wird die Plug-In-Chipkarte (6) dabei von den Führungselementen (28) geführt. Der Einschubweg wird durch den Anschlag (29) begrenzt.
  • Wird nun anstelle der Plug-In-Chipkarte (6) eine Standard-Chipkarte (1) in die Kontaktiereinheit eingeführt, wie dies in den 5a, b dargestellt ist, werden die seitlichen Führungselemente (28) angehoben und geben den Schacht (32) sowie den Schlitz (35) über seine volle Breite frei. Dabei bewegen sich die seitlichen Führungselemente (28) aus der in 5a dargestellten abgesenkten Position in die in 5b dargestellte angehobene Position. In der angehobenen Position befinden sich die seitlichen Führungselemente (28) etwa in einer Ebene mit der Abdeckung (16). Abweichend davon bleiben die seitlichen Führungselemente (28) während des Einschiebens der Plug-In-Chipkarte (6) unverändert in ihrer abgesenkten Position (vgl. 5c, d).
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00160001

Claims (9)

  1. Kontaktiereinheit zum wahlweisen Lesen und/oder Beschreiben einer größeren und einer kleineren, jeweils Kontaktfelder aufweisenden Chipkarte, mit in einem Gehäuse angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktfelder mit den Kontaktelementen in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind, wobei in dem Gehäuse ein Schacht zur Aufnahme der größeren Chipkarte ausgebildet ist, die über einen an der Seite des Gehäuses angeordneten Schlitz in den Schacht einführbar ist und in dem Schacht eine Führung für die kleinere Chipkarte angeordnet ist, die gegen eine Rückstellkraft von der größeren Chipkarte aus dem Schacht wegbewegbar ist, wobei die Führung zwei in Richtung des Schlitzes weisende seitliche Führungselemente für die Längsseitenkanten der kleinere Chipkarte aufweist, dadurch gekennzeichnet dass – das Gehäuse (13) von einem die Kontaktelemente tragenden Rahmen (15) und einer Abdeckung (16) gebildet wird, – die Abdeckung (16) auf dem Rahmen (15) angeordnet ist, wobei der Schacht (32) zur Aufnahme der größeren Chipkarte (1) zwischen dem Rahmen und der Abdeckung ausgebildet wird und der Schlitz zum Einführen der größeren Chipkarte an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist, – an der Abdeckung (16) die sich in den Schacht (32) erstreckende Führung (24) für die kleinere Chipkarte (6) beweglich angeordnet ist und – an der Abdeckung mindestens ein senkrecht zu den seitlichen Führungselementen verlaufender Anschlag (29) für die Vorderkante (8) der kleineren Chipkarte (6) angeordnet ist.
  2. Kontaktiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Chipkarte eine Standard-Chipkarte (1) nach ISO 7816 ID-1 und die kleinere Chipkarte eine Plug-In-Chipkarte (6) nach ISO 7816 ID-000 ist, die jeweils zwei beabstandete Längsseitenkanten (2/7) und zwei beabstandete Vorder- und Hinterkanten (3, 4, 8, 9) aufweisen.
  3. Kontaktiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungselemente (28) bis an den Schlitz (35) der Kontaktiereinheit (12) heranreichen und stirnseitig abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sind.
  4. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem beweglicher Abschnitt (27) der Abdeckung (16) die seitlichen Führungselemente (28) und der mindestens eine Anschlag (29) angeordnet sind.
  5. Kontaktiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungselemente (28) und der Anschlag (29) integraler Bestandteil des beweglichen Abschnitts (27) sind.
  6. Kontaktiereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Abschnitt (27) der Abdeckung (16) über flexible Stege (26) mit dem unbeweglichen Teil (25) der Abdeckung verbunden ist.
  7. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schlitz (35) an der Breitseite des Schachts (32) angeordnet ist und die Breite des Schachts in dem Gehäuse (13) zumindest der Länge der Vorder- bzw. Hinterkante (3, 4) der größeren Chipkarte (1) entspricht und – der Abstand zwischen den seitlichen Führungselementen (28) zumindest der Länge der Vorder- bzw. Hinterkante (8, 9) der kleineren Chipkarte (6) entspricht.
  8. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine in den Schacht (32) mündende Eingriffsöffnung zwischen den seitlichen Führungselementen (28) aufweist.
  9. Kontaktiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente als Bürstenkontakte (18) ausgebildet sind.
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