DE102004032095A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Rainer Dipl.-Ing. Kauschke
Mirco Dr. Götz
Eva Härmens
Karsten Dr. Eichhorn
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Hella GmbH and Co KGaA
Universitaet Paderborn
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Hella KGaA Huek and Co
Universitaet Paderborn
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
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    • F21S41/675Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors by moving reflectors
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    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor und mit einer Lichtführungseinheit, die über mindestens eine zwischen mindestens zwei Spiegeleinstellungen elektronisch schwenkbare Spiegelfläche verfügt, wobei die Spiegelfläche Bestandteil einer Makrospiegelanordnung mit mindestens einem Makrospiegel ist, derart, dass der von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrom in einen an der Lichtführungseinheit vorbeigeführten ersten Lichtführungsweg zur Erzeugung einer statischen Grundlichtverteilung und einen durch Schwenken des Makrospiegels erzeugten zweiten Lichtführungsweges zur Erzeugung einer dynamischen Zusatzlichtverteilung aufgeteilt wird, wobei die statische Grundlichtverteilung und die dynamische Zusatzlichtverteilung die resusltierende Gesamtlichtverteilung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor und mit einer Lichtführungseinheit, die über mindestens eine zwischen mindestens zwei Spiegeleinstellungen elektronisch schwenkbare Spiegelfläche verfügt.
  • Aus der DE 102 21 684 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, bei dem Umlenkspiegel einer Lichtführungseinheit derart angeordnet sind, dass sie zur Erzeugung einer zusatzlichtverteilung dienen, die zusammen mit einer vermittels eines Reflektors erzeugten Grundlichtverteilung eine Gesamtlichtverteilung bildet. Der bekannte Scheinwerfer ist darauf beschränkt, dass lediglich ein festgelegter Teil des gesamten Lichtstromes zur Erzeugung einer Zusatzlichtverteilung vorgesehen ist.
  • Aus der DE 197 37 653 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, bei dem einer Lichtquelle und einem Reflektor eine Lichtführungseinheit nachgeordnet ist, die über eine Mehrzahl von Mikrospiegeln verfügt, die jeweils in zwei Spiegeleinstellungen elektronisch umschaltbar angeordnet sind. In Verbindung mit einer den Mikrospiegeln nachgeordneten Projektionsvorrichtung dient die Spiegelfläche der Mikrospiegel im Wesentlichen zur Erzeugung einer einzigen Lichtverteilung. Der bekannte Scheinwerfer sieht vor, dass der gesamte Lichtstrom von der Spiegelfläche erfasst und entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung umgelenkt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass ein vielseitig einsetzbarer Scheinwerfer mit einer bauraumoptimierten Anordnung von Spiegeln geschaffen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche Bestandteil einer Makrospiegelanordnung mit mindestens einem Makrospiegel ist, derart, dass der von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrom in einen an der Lichtführungseinheit vorbeigeführten ersten Lichtführungsweg zur Erzeugung einer statischen Grundlichtverteilung und einen durch Schwenken des Makrospiegels erzeugten zweiten Lichtführungsweges zur Erzeugung einer dynamischen Zusatzlichtverteilung aufgeteilt wird, wobei die statische Grundlichtverteilung und die dynamische Zusatzlichtverteilung die resultierende Gesamtlichtverteilung bilden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Wirkungsgrad des Scheinwerfers unabhängig von der Lichtfunktion konstant hoch bleibt. Nach der Erfindung ist eine Makrospiegelanordnung vorgesehen, die über mindestens einen Makrospiegel, vorzugsweise zwei Makrospiegel verfügt, die jeweils um eine Drehachse entsprechend einer vorgegebenen Frequenz periodisch verschwenkt bzw. positioniert werden. Die Anordnung der Makrospiegel bzw. die Verschwenkungsrichtung ist derart gewählt, dass ein an der Lichtführungseinheit vorbeigeführter Lichtstrom entlang eines ersten Lichtführungsweges zur Erzeugung einer statischen Grundlichtverteilung weitgehend unbeeinflusst bleibt. Hierdurch ist der Scheinwerfer Platz sparend aufgebaut. Durch Wahl der Verschwenkfrequenz und der Verschwenkdrehrichtung kann die Makrospiegelanordnung Platz sparend mehrere dynamische Zusatzlichtfunktionen erzeugen, wie beispielsweise ein Abblendlicht, ein Autobahnlicht etc. Dadurch, dass die Makrospiegelanordnung die Lichtführung für die statische Grundlichtverteilung nicht stört, kann der Anteil der Lichtverluste gering gehalten werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein erster Makrospiegel um eine vertikale Drehachse und ein zweiter Makrospiegel um eine horizontale Drehachse unabhängig voneinander schwenkbar angeordnet. In einer Betriebsstellung sind die beiden Makrospiegel spitzwinklig zueinander angeordnet. Vorteilhaft lässt sich hierdurch die Spiegelflächengröße der Makrospiegel verringern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein Makrospiegel derart angesteuert, dass er mit einem geringen Schwenkwinkel dieselbe Lichtbündelablenkung erzielt wie ein konventioneller Spiegel. Diese Anordnung wird als optischer Multiplikator bezeichnet. Hierdurch kann mit einem kleinen Schwenkwinkel beispielsweise eine vierfache Winkelablenkung des Lichtbündels erzeugt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Scheinwerfer nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Frontansicht auf einen Scheinwerfer nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Lichtverteilung,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Lichtführungseinheit eines Scheinwerfers nach einer dritten Ausführungsform (optischer Multiplikator),
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Lichtführungseinheit eines Scheinwerfers nach einer vierten Ausführungsform (optischer Multiplikator),
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine Lichtführungseinheit eines Scheinwerfer nach einer fünften Ausführungsform (optischer Multiplikator),
  • 7 eine schematische Drauf- bzw. Seitenansicht auf einen Projektions-Scheinwerfer nach einer sechsten Ausführungsform,
  • 8 eine schematische Draufsicht auf eine Lichtführungseinheit mit einem optischen Multiplikator in einer Grundstellung,
  • 9 eine schematische Draufsicht eines optischen Multiplikators gemäß 8 in einer maximalen Auslenkstellung,
  • 10 eine schematische Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines optischen Multiplikators in einer Grundstellung,
  • 11 eine schematische Draufsicht auf den optischen Multiplikator gemäß 10 in einer Extremlage,
  • 12 eine schematische Seitenansicht des optischen Multiplikators gemäß 10 und 11,
  • 13 eine Vorderansicht eines Makrospiegels des optischen Multiplikators gemäß 10, 11 und 12,
  • 14 eine schematische Drauf- bzw. Seitenansicht auf einen als Projektionsscheinwerfer ausgebildeten Scheinwerfer und
  • 15 einen Projektionsscheinwerfer nach einer alternativen Ausführungsform.
  • Ein Scheinwerfer 1 für Fahrzeuge ist im Wesentlichen gebildet durch eine Lichtquelle 2 (Gasentladungslampe, LED-Arrays), einen Reflektor 3 sowie eine Lichtführungseinheit 4.
  • Der Reflektor 3 dient in Verbindung mit der Lichtquelle 2 im Wesentlichen zur Erzeugung eines ersten Lichtführungsweges 5 zur Bildung einer statischen Grundlichtverteilung 6.
  • Die Lichtführungseinheit 4 wird im Wesentlichen durch eine Makrospiegelanordnung gebildet, die über mindestens einen Makrospiegel 7, 7' verfügt. Wie in 1 zu ersehen ist, ist ein erster Makrospiegel 7 um eine vertikale Drehachse 8 und ein zweiter Makrospiegel 7' um eine horizontale Drehachse 9 schwenkbar und unabhängig voneinander gelagert. Die Makrospiegel 7, 7' werden bei einer Schwenkfrequenz in einem Bereich zwischen 30 Hz und 200 Hz hin- und hergeschwenkt und leiten den über eine Linse 10 parallelisierten, von der Lichtquelle 2 abgetrennten Teillichtstrom entlang eines zweiten Lichtführungsweges 11 in Lichtaustrittsrichtung zur Erzeugung einer dynamischen Zusatzlichtverteilung 12 um, die zusammen mit der Grundlichtverteilung 6 eine resultierende Gesamtlichtverteilung bildet.
  • Der durch die Makrospiegel 7, 7' beeinflusste Lichtstrom dient – wie aus 3 zu ersehen ist – zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze (HDG), eines 15°-Anstieges eines Abblendlichtes 13, eines Autobahnlichtes 14, eines Fernlichtes 15, eines markierenden Lichtes 16 auf der rechten Seite für Fußgänger oder Radfahrer sowie eines markierenden Lichtes 17 auf der linken Seite für ein unbeleuchtetes Fahrzeug. Um ein unerwünschtes Flackern des austretenden Lichtes zu vermeiden, werden die Makrospiegel 7, 7' vorzugsweise statisch, quasi statisch bzw, bei einer Schwenkwinkelfrequenz von mindestens 100 Hz, vorzugsweise 150 Hz oder 200 Hz, betrieben. Vorteilhaft ist der erste Makrospiegel 7, der für die horizontale Ablenkung vorgesehen ist, kleiner ausgebildet und kann mit einer höheren Frequenz betrieben als der zweite Makrospiegel 7', der für die vertikale Ablenkung des Lichtstromes L verantwortlich ist. Durch die Anordnung der Makrospiegel 7, 7' ist gewährleistet, dass das Wendelbild der Lichtquelle 2 bei den Extremlagen der Abbildung nicht beschnitten wird.
  • Die Lichtquelle 2 kann als eine Mehrzahl von LEDs, die kreisförmig in die Zielfläche abstrahlen, als Gasentladungslampe, Kurzbogenlampe, UHP-Lampe (Ultra High Pressure) ausgebildet sein.
  • Die Drehachse 8 des Makrospiegels 7 kann auch geneigt in einem Winkel von mehr als 45°, vorzugsweise ca. 70° zu einer horizontalen Ebene angeordnet sein. Die Achsen 8, 9 der Makrospiegel 7, 7' sind vorzugsweise derart orientiert, dass die Makrospiegel und das abgelenkte Lichtbündel linear unabhängige Scanbewegungen durchführen können. Die Makrospiegel 7, 7' lenken das Abbild der Wendel der Lichtquelle 2 bzw. des Lichtbogens bzw. das kollimierte Lichtbündel L direkt in Lichtaustrittsrichtung auf die Straße. Alternativ kann das Lichtbündel 11 auch über eine zusätzliche, nicht dargestellte Feldlinse bzw. f-theta-Linse weiter fokussiert werden.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform kann zusätzlich zu den beiden kippbaren Makrospiegeln 7, 7' ein weiterer Spiegel denselben nachgeordnet sein, der um eine vertikale Achse für dynamisches Kurvenlicht und/oder um eine horizontale Achse für eine in ihrem Stellumfang ausgedehnte Leuchtweitenregelung geschwenkt bzw. gekippt werden kann. Dadurch ist es möglich, den Schwenkbereich der Makrospiegel 7, 7' einzuschränken, wodurch die Spiegelflächen der Makrospiegel 7, 7' sich durch die nicht in großen Winkelbereichen notwendige Flächenprojektion des Lichtbündels auf die Spiegelflächen minimieren lassen. Hiermit ist es möglich, das Trägheitsmoment der Makrospiegel 7, 7' auf das absolute Minimum zu beschränken.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Makrospiegel 7, 7' auch kardanisch aufgehängt sein.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, können die Makrospiegel 7, 7' so angeordnet sein, dass der einfallen Lichtstrahl L des Lichtbündels 11 unter einem spitzen Winkel α zur Flächennormale des Makrospiegels 7 einfällt. Vorteilhaft ist der spitze Winkel α zwischen einfallendem und reflektiertem Lichtbündel möglichst klein, beispielsweise 30° oder 22,5°, wodurch die Spiegelflächen der Makrospiegel 7, 7' trotz Verschwenken derselben in ihrer erforderlichen Größe minimiert werden. Weiterhin ist der zweite Makrospiegel 7' derart angeordnet, dass trotz Ablenkung des Lichtstrahls L' keine Beschneidung desselben durch den ersten Makrospiegel 7 erfolgt.
  • Der Reflektor 3 ist derart ausgebildet, dass der Spiegelflächenanteil für den 15°-Anstieg 13 ausgespart ist, wobei der 15°-Anstieg 13 durch das vermittels der Konvexlinse 10 gebündelte Teillichtbündel in der Lichtführungseinheit 4 erzeugt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Scheinwerfers gemäß 2 ist im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 zusätzlich ein Umlenkspiegel 18 vorgesehen, der den durch die Linse 10 zugeführten Lichtstrom L faltet und damit eine noch kompaktere Anordnung des Scheinwerfers 1 ermöglicht. Hierdurch wird die Justierung des scannenden Strahlengangs 11 erleichtert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 kann ein Makrospiegel 19 anstatt einer planen Spiegelfläche eine Mehrzahl von unterschiedlich orientierten Spiegelflächen aufweisen. Die Spiegelflächen können beispielsweise als prismenförmige Streifen 20 ausgebildet sein, die sich parallel zu einer Drehachse 21 des Makrospiegels 19 erstrecken. Der Makrospiegel 19 (Multiplikator-Schwenkspiegel) bildet hierbei einen optischen Multiplikator, der eine Winkelvervielfachung V, V', V'' bewirkt. Vorteilhaft kann hierdurch die Spiegeldynamik mit den oszillierenden Bewegungen des Makrospiegels 19 verbessert werden. Das von der Lichtquelle kommende Lichtbündel wird auf einen ersten Streifen 20 gelenkt, von dem aus es auf einen planen oder zumindest zylindrisch gekrümmten Zwischenspiegel 23 gelenkt wird. Von dem Zwischenspiegel 23 wird das Lichtbündel 22 auf den zweiten Streifen 20' gelenkt, an dem eine zweite Winkelverdoppelung stattfindet und das Lichtbündel 22 in Lichtaustrittsrichtung reflektiert wird. Vorteilhaft ermöglicht der streifenförmige Spiegel 19 einen hohen Flächennutzungsgrad des einfallenden und abgelenkten Lichtbündels.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform zu der Ausführungsform gemäß 4 ist anstatt eines mit prismenförmigen Streifen versehenen Makrospiegels 19 ein Makrospiegel 24 (Multiplikator-Schwenkspiegel) mit zwei unter einem stumpfen Öffnungswinkel 25 geneigten plane Teilflächen 24', 24'' angeordnet. Hierdurch kann ebenfalls eine Winkelvervielfachung bewirkt werden.
  • Als eine weitere Alternative ist gemäß 6 ein Makrospiegel 26 (Multiplikator-Schwenkspiegel) mit planen Spiegelflächen 26', 26'' vorgesehen, deren Flächenschwerpunkte im Bereich der Drehachse 21 angeordnet sind. Hierdurch kann das Trägheitsmoment der Lichtführungseinheit 4 wesentlich reduziert werden. Durch die vierfache Winkelverstärkung können die Dynamik- und Schwenkwinkelerfordernisse für den Makrospiegel 26 weiter gesenkt werden.
  • Eine weitere Alternative des Scheinwerfers 1 ist in den 8, 9, 10, 11, 12 und 13 dargestellt. Hierbei werden auch Mehrfachreflexionen auf einem in diesem Fall planen Makrospiegel 27 durchgeführt. Ein starrer planer Referenzspiegel 28 ist derart angeordnet, dass die Größe des bewegten Makrospiegels 27 minimal ist und keine Abschattung oder Beschnitt eines Lichtbündels 29 auftritt. Die geschweiften Klammern in den 8 bis 12 zeigen die Extremlagen des abgelenkten Lichtbündels 29 bzw. das einfallende Lichtbündel 30 an. 8 zeigt eine Grundstellung des Makrospiegels 27. 9 zeigt eine Extremlage des Makrospiegels 27 mit der maximalen Auslenkung des abgelenkten Lichtbündels 29. 10 zeigt eine Alternative des optischen Multiplikators, bei dem ein Höhenversatz in den Lichtbündeln 29, 30 verwendet wird, damit die Anordnung sich noch kompakter gestaltet. Diese Figur zeigt die Mittel- bzw. Grundstellung des Makrospiegels 27. 11 zeigt die Extremlage des in 10 dargestellten optischen Multiplikators. 12 zeigt die Seitenansicht des Multiplikators gemäß 11, wobei ersichtlich ist, dass das einfallende Lichtbündel 30 schräg von unten kommt, auf den Makrospiegel 27 fällt, von diesem in Richtung des Referenzspiegels 28 reflektiert und wieder auf den Makrospiegel zurückgelenkt wird, von dem aus das ausfallende Lichtbündel 29 unter vierfacher Winkelverstärkung in Lichtaustrittsrichtung abgegeben wird. 13 zeigt eine Spiegelform des Makrospiegels 27, wobei unten der einfallende Lichtstrahl 30 kreisförmig markiert und oben die beiden Extremlagen des zum zweiten Mal reflektierten Lichtbündels 29 und dessen Mittelstellung dargestellt sind.
  • In 14 ist ein Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip dargestellt, bei dem im Bereich einer ansonsten angeordneten Blende 39 ein Freiflächenreflektor 31 zur Ablenkung des Lichtes 32 zu den zwei verschwenkbaren Makrospiegeln 33, 33' dient.
  • In 15 ist zusätzlich eine Sammellinse 34 vorgesehen, die auf das Lichtbündel 32 eine parallelisierende Wirkung hat.
  • In 7 ist ein Scheinwerfer nach dem Projektionssystem dargestellt, dessen ausfallendes Lichtverteilung 35 ausschließlich durch oszillierende Bewegung von Makrospiegeln 36, 36' erzeugt wird. Die hierdurch erzeugte Gesamtlichtverteilung beinhaltet damit auch die ansonsten auf statischem Lichtführungswege erzeugte Grundlichtverteilung. Vorteilhaft ist ein Reflektor 37 ellipsoidförmig ausgebildet, wobei vor dem zweiten Brennpunkt des Reflektors eine Sammellinse 38 sowie eine vorgelagerte Blende 39 vorgesehen sind. Die Blende 39 kann alternativ auch anstelle der Sammellinse 38 vorgesehen sein. Vorteilhaft wird durch den Einsatz einer Konkavlinse nach dem Ellipsoidreflektor 37 eine deutlich kürzere Baulänge im Vergleich zu bisher bekannten Projektionssystemen erzielt, bei denen eine Sammellinse sich nach dem zweiten Brennpunkt des Ellipsoidreflektors 37 befindet.
  • Die Makrospiegel sind aus einem Glasmaterial, Aluminium, Beryllium, Siliziumkarbid, PC, LPP oder einem anderen glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt. Sie bilden eine quaderförmige Platte oder bestehen aus einer mit Rippen versteiften Platte oder an den von der Drehachse abgewandten Außenkanten in einem reduzierten Dickenprofil, wobei die Massen an den Spiegelkanten möglichst gering gehalten werden, damit das Trägheitsmoment des Spiegels minimal ist. Ein Verrunden der Spiegelkanten gemäß der minimal notwendigen Spiegelfläche für die auftreffenden Lichtbündel reduzieren zusätzlich das Spiegelträgheitsmoment.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, kann die Zusatzlichtverteilung dazu genutzt werden, eine Markierungsbeleuchtung auszubilden, die dem Nutzer einer Infrarot-Nightvision (Nachtsichteinrichtung) eine direkte Vermittlung der Informationen über den Straßenraum ermöglicht. Das so gebildete Markierungslicht 16 kann dabei innerhalb der Grundlichtverteilung, aber auch als Markierungslicht 17 im Fernlichtbereich 15 durch Hell- bzw. Dunkeltastung bzw. deren periodischen Wechsel angeordnet sein. Es wird somit eine Schnittstelle für das Nachtsichtgerät geschaffen durch punktuelle Beleuchtung des Verkehrsraumes, ohne den Gegenverkehr langandauernd zu blenden. Hierzu wird für einen Bruchteil einer Sekunde der Gegenverkehr mit Fernlicht beleuchtet, wobei die Belichtung eines Kamerabildes zeitlich simultan getaktet wird. Die Informationen eines Infrarot-Nightvisions-Systems können dem Fahrer über eine scannend aufgebaute Lichtverteilung in dem Vorfeld der Lichtverteilung in der Art und Weise eines Displays oder auf einem Head-down- bzw. Head-up-Display im Fahrzeuginnenraum dargeboten werden.
  • Wird der Scheinwerfer in Kombination mit einem Nachtsicht-System verwendet, so kann nur die Infrarotstrahlung oder eine Kombination aus Infrarotstrahlung und sichtbarem Licht verwendet werden. Die Infrarotstrahlung kann dabei als statische (Fernlicht) Grundlichtverteilung und/oder als scannender Anteil der Lichtverteilung, oder die gesamte Lichtverteilung kann scannend auf die Straße projiziert werden. Insbesondere der Einsatz von IR-Emitterdioden als Lichtquelle für den scannenden Strahlungsanteil ist vorteilhaft.
  • Zur Ansteuerung der Spiegel sind Elektronikleistungsstufen und eine Kontrollereinheit notwendig, die wiederum ihre Signale für den Wechsel zwischen verschiedenen Lichtverteilungen und deren Ausprägungen durch externe Steuereinheiten, Sensoren, GPS- oder Navigationsdaten, Display-Ansteuersignalen, Bildverarbeitungssysteme, Fahrbahn- und Witterungsbedingungen oder durch manuelle Einstellung durch den Fahrer erhält. Der Wechsel zwischen den Lichtverteilungen geschieht überwiegend selbsttätig durch Auswertung von Eingangsdaten unabhängig vom Zutun des Fahrers. Die Galvanometerscanner können zur Positionserfassung kapazitive, induktive, absolute oder inkrementale Encoder oder andere optische Sensoren aufweisen. Als Lager können Gleitlager, Luftlager, elektrostatische oder magnetische Lager, Torsionslager oder spezielle Kugellager eingesetzt werden. Als Spiegelgeometrien können plane, konvexe, konkave, segmentierte oder Freiflächenspiegel eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor und mit einer Lichtführungseinheit, die über mindestens eine zwischen mindestens zwei Spiegeleinstellungen elektronisch schwenkbare Spiegelfläche verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche Bestandteil einer Makrospiegelanordnung mit mindestens einem Makrospiegel (7, 7') ist, derart, dass der von der Lichtquelle (2) ausgesandte Lichtstrom in einen an der Lichtführungseinheit (4) vorbeigeführten ersten Lichtführungsweg (5) zur Erzeugung einer statischen Grundlichtverteilung und einen durch Schwenken des Makrospiegels (7, 7') erzeugten zweiten Lichtführungsweges (11) zur Erzeugung einer dynamischen Zusatzlichtverteilung aufgeteilt wird, wobei die statische Grundlichtverteilung (6) und die dynamische Zusatzlichtverteilung (12) die resultierende Gesamtlichtverteilung bilden.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Makrospiegel (7, 7') derart schwenkbar angeordnet ist, dass die durch denselben vermittelte Zusatzlichtverteilung (12) eine Hell-Dunkel-Grenze der Gesamtlichtverteilung bildet.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Makrospiegel (7, 7') über eine horizontale Drehachse (9) und/oder eine vertikale Drehachse (8) verfügt, um die er gemäß einer vorgegebenen Schwenkfrequenz hin- und herbewegt wird.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Makrospiegel (7, 7') derart angesteuert wird, dass mittels eines Referenzspiegels eine Winkelvervierfachung durch eine Doppelreflexioin an dem optischen Multiplikator-Schwenkspiegel dynamikforderungssenkend eintritt.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Makrospiegel (7, 7') vorgesehen sind, wobei der erste Makrospiegel (7) um eine vertikale Drehachse (8) und ein nachgeordneter zweiter Makrospiegel (7') um eine horizontale Drehachse (9) unabhängig von dem ersten Makrospiegel (7) schwenkbar angeordnet ist, und dass die Makrospiegel (7, 7') in einer Betriebsstellung spitzwinkelig zueinander angeordnet sind.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Makrospiegel (7, 7') über eine plane Spiegelfläche verfügt.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Referenzspiegel (28) vorgesehen ist, der plan, zylinder- oder konkavförmig ausgebildet ist.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Makrospiegel mehrere unterschiedlich orientierte Spiegelflächen (20, 20') aufweist.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Makrospiegel als mehrfach nebeneinander angeordnete prismenförmige Streifen (20, 20') ausgebildet sind, die sich parallel zur Drehachse (21) desselben erstrecken.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle in einem ersten Brennpunkt des elliptischen Reflektors (37) angeordnet ist zur Bildung eines Projektionsscheinwerfers und dass die Makrospiegelanordnung zur Bildung der Hell-Dunkel-Grenze dient.
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