DE102004031573B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der
DE 102 49 092 A1 bekannt. Hierbei werden dezentrale, geschlossene Regelkreise aus jeweils einer Motorsteuereinrichtung und einem zugeordneten, unintelligenten Motor gebildet, wobei die Motorsteuereinrichtungen über ein Bussystem mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden sind und wahlweise adressiert werden können. Die Motoren können hierbei grundsätzlich beliebige Verstellmotoren innerhalb des Fahrzeugsitzes sein, z. B. zur Positionseinstellung und Komforteinstellung. - Ein derartiges System ermöglicht bereits einen modularen Aufbau, bei dem an das sitzinterne Bussystem zusätzliche dezentrale Steuereinrichtungen mit zugehörigen Motoren angeschlossen werden können. Allerdings sind nachträgliche Änderungen des Steuerungssystems in der Entwicklungsphase sowie die Berücksichtigung einer hohen Variantenvielfalt mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen auch bei einem derartigen modularen Bussystem nicht unproblematisch. Durch die hierbei möglichen Änderungen können hohe Kosten auftreten; weiterhin kann die Verlegung und Anbringung der einzelnen geschlossenen Regelkreise im Fahrzeugsitz aus Platzgründen erschwert sein.
- Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der eine flexible, schnelle und wahlweise Änderung unter Einbeziehung weiterer Verstelleinrichtungen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
- Erfindungsgemäß können somit in dem Bussystem anstelle der dezentralen Motorsteuereinrichtungen ein oder mehrere Steuerblöcke angeschlossen werden, wobei jeder Steuerblock mehrere Motoren steuert und sich somit jeweils wie mehrere Motorsteuereinrichtungen verhält. Somit können bei bereits im Sitz verlegten bzw. in der Entwicklung vorgesehenen Busleitungen an einem einzigen Busanschluss und einem Versorgungsleitungsanschluss mittels eines Steuerblocks mehrere interne Motorsteuereinrichtungen funktionell nachgebildet oder emuliert werden, die mit jeweils einem Motor einen dezentralen geschlossenen Regelkreis bilden.
- Der innere Aufbau des Steuerblocks ist zunächst grundsätzlich beliebig. Er kann insbesondere einen einzigen Mikroprozessor aufweisen, der auf mehrere Busadressen anspricht, die Ausgangsdaten für die angeschlossenen Motoren ausgibt und Eingangsdaten von den angeschlossenen Motoren bzw. deren Sensoren aufnimmt. Weiterhin können grundsätzlich in dem Steuerblock auch mehrere getrennte Hardwarebereiche für die Steuerung der einzelnen Motoren vorgesehen sein.
- Erfindungsgemäß ist es somit möglich, aus Platzgründen oder zur Senkung der Kosten einzelne dezentrale Motorsteuereinrichtungen in einer Einheit zusammenzufassen oder auch zusammengefasste Motorsteuereinrichtungen nachträglich wieder in einzelne Einheiten aufzuteilen. Hierbei werden erfindungsgemäß immer durch die von dem Steuerblock ersetzten Motorsteuereinrichtungen und die jeweiligen Motoren geschlossene Regelkreise gebildet.
- Die Anzahl der Motoren bzw. geschlossenen Regelkreise im Fahrzeugsitz kann somit nachträglich geändert werden. Jeder intern von dem Steuer block nachgebildeten Motorsteuereinrichtung wird eine eigene Busadresse zugeordnet; die intern nachgebildeten Motorsteuereinrichtungen sind somit bezüglich ihrer Busadressierung den direkt an den Bus angeschlossenen dezentralen Motorsteuereinrichtungen gleichwertig.
- Die zentrale Steuereinrichtung kann vorteilhafterweise selbsttätig erkennen, wenn zusätzliche Motorsteuereinrichtungen an das Bussystem angeschlossen sind. Falls somit eine Motorsteuereinrichtung durch einen Steuerblock mit mehreren intern nachgebildeten Motorsteuereinrichtungen ersetzt wird, wird dies selbständig von der zentralen Steuereinrichtung erkannt und werden entsprechend zusätzliche Busadressen zugeordnet.
- Der Steuerblock weist hierbei ein Gehäuse auf, so dass auch die Anbringung im Fahrzeugsitz gegenüber der Verwendung mehrerer separater Motorsteuereinrichtungen verbessert werden kann. Weiterhin werden Kostenvorteile durch die gemeinsame Nutzung von Gehäuse und Steckern für die Versorgungsleitungen und Busanschlüsse erzielt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einer Ausführungsform näher erläutert. Die Figur zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstellsystems eines Fahrzeugssitzes.
- Ein Verstellsystem
1 weist eine zentrale Steuereinrichtung2 auf, die an Versorgungsleitungen3a ,4a und einen CAN-Bus5 angeschlossen ist. Von der zentralen Steuereinrichtung2 gehen sitzinterne Versorgungsleitungen3b ,4b in einen nicht gezeigten Fahrzeugsitz. Weiterhin ist die zentrale Steuereinrichtung2 an einen sitzinternen seriellen LIN-Bus7 angeschlossen. Von dem Benutzer zu bedienende Schalter6 für Verstellfunktionen des Fahrzeugsitzes bzw. ein Mehrwegeschalter für verschiedene Verstellungen, z. B. ein 8-Wegeschalter, sind/ist in die zentrale Steuereinrichtung2 integriert. Durch eine Erweiterungseinrichtung8 können weitere Schalter6 vorgesehen werden. - Motoren
10 sind z. B. als Verstellmotoren zur Einstellung einer Position und/oder Lage eines Sitzteils bzw. Polsterbereichs ausgebildet. Wesentliche weitere Funktionen sind hierbei:
Drehzahlerfassung, Drehzahlregelung, Drehrichtungserfassung, Drehrichtungseinstellung, Positionserfassung, Positionsregelung, Hinderniserkennung, Verstellwegbegrenzung in Abhängigkeit von der Hinderniserkennung oder den Endanschlägen, Missbrauchsschutz, Selbstdiagnose, Easy-Entry-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Easy-Exit-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Heizregelung, Lüftungsregelung, Sitzpneumatik-Einstellung, Sitzhydraulik-Einstellung. - Die Motoren
10 werden von peripheren Motorsteuereinrichtungen11 angesteuert, die an die sitzinternen Versorgungsleitungen3b ,4b und den seriellen LIN-Bus7 angeschlossen sind. Die Motorsteuereinrichtungen11 können insbesondere einen Speicher für Memory-Funktionen aufweisen. Der Bus7 ist – entsprechend der businternen Adressierung – erweiterbar. - Durch jeweils eine Motorsteuereinrichtung
11 und den von dieser gesteuerten Motor10 wird ein geschlossener Regelkreis9 gebildet. Somit werden gemäß der Figur mehrere parallel angeordnete geschlossene Regelkreise9 gebildet. Die Motorsteuereinrichtung11 weist einen Ausgangsanschluss14 auf, mit dem sie über eine z.B. zweiadrige Spannungs-/Stromleitung12 und eine Sensorleitung13 mit dem Motor10 verbunden ist. Hierbei gibt sie über die Spannungs-/Stromleitung12 einen veränderlichen analogen Signalwert an den unintelligenten Motor10 aus und kann über die ein- oder mehradrige Sensorleitung13 Sensorsignale von dem Motor10 aufnehmen. Die Sensorsignale können insbesondere Positionssignale oder Hindernis-Erkennungssignale oder z.B. Drehzahl-Signale von nicht gezeigten Sensoren sein, die von der Motorsteuereinrichtung11 zur Regelung des Motors10 verwendet werden. Hierdurch kann insbesondere eine Positionsregelung vorgenommen bzw. eine unzulässige Position vermieden werden. - Durch die zentrale Steuereinrichtung
2 kann eine Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen3a ,4a und3b ,4b geschlossen oder unterbrochen werden. Hierbei kann in der zentralen Steuereinrichtung2 z.B. ein Sleep-Modus des geschlossenen Regelkreises9 eingestellt werden. Weiterhin ist in der zentralen Steuereinrichtung2 ein Verpolschutz integriert. - Anstelle einer Motorsteuereinrichtung
11 kann ein dezentraler Steuerblock15 angeschlossen werden, der ein Gehäuse18 und einen Busanschluss17 für den seriellen LIN-Bus7 sowie einen Strom-Spannungsanschluss20 für die Versorgungsleitungen3b ,4b aufweist. Der Steuerblock15 weist hierbei mehrere Ausgangsanschlüsse14 auf, wobei über jeden Ausgangsanschluss14 jeweils ein Motor10 angesteuert wird. Der Steuerblock15 verhält sich funktionell gegenüber jedem Motor10 wie eine Motorsteuereinrichtung11 und bildet mit diesem jeweils einen geschlossenen Regelkreis9 . - Jeder von dem Steuerblock
15 nachgebildeten bzw. ersetzten Motorsteuereinrichtung ist hierbei eine eigene Busadresse des LIN-Bus7 zugeordnet. Der Steuerblock15 verhält sich somit auf dem LIN-Bus7 wie mehrere – in dem gezeigten Beispiel vier – dezentrale Motorsteuereinrichtungen11 , so dass die zentrale Steuereinrichtung2 den Unterschied gegenüber einzelnen Motorsteuereinrichtungen11 gar nicht bemerkt. Somit bildet der Steuerblock15 sowohl gegenüber den anzusteuernden Motoren10 als auch gegenüber dem Bus7 bzw. der zentralen Steuereinrichtung2 mehrere Motorsteuereinrichtungen11 nach. - In der Figur sind somit sechs geschlossene Regelkreise
9 gebildet. Die zentrale Steuereinrichtung2 einerseits und die peripheren Motorsteuereinrichtungen11 bzw. die von dem Steuerblock nachgebildeten bzw. emulierten Motorsteuereinrichtungen andererseits sind vorteilhafterweise als Master-Slave-Steuersystem ausgebildet. - Erfindungsgemäß können somit wahlweise einzelne Motorsteuereinrichtungen
11 oder beliebig große Steuerblöcke15 an den LIN-Bus7 und die Versorgungsleitungen3b ,4b angeschlossen werden. Falls n einzelne Motorsteuereinrichtungen11 durch einen Steuerblock15 mit n Ausgangsanschlüssen14 ersetzt werden, ist keine Änderung an der zentralen Steuereinrichtung2 vorzunehmen. Falls eine einzige Motorsteuereinrichtung11 durch einen Steuerblock mit n Ausgangsanschlüssen14 ersetzt wird (wobei n > 1), ist entsprechend die Anzahl der Schalter6 zu erhöhen, z. B. durch Ansetzen einer Erweiterungseinrichtung8 oder auch Anstecken eines Ergänzungsmoduls hinter die zentrale Steuereinrichtung2 . Die zentrale Steuereinrichtung2 kann selbsttätig erkennen, dass sich die Anzahl der Schalter6 erhöht hat und spricht die zusätzlichen Einheiten an. Hierzu weist sie vorteilhafterweise ein EPROM, insbesondere ein Flash-EPROM auf, bei dem die möglichen Verstelleinrichtungen voradressiert mit ihren Adressen gespeichert sind; ein Flash- EPROM kann hierbei ggf. geflasht und mit geänderten Daten beschrieben werden, wenn neuartige Motoren10 verwendet werden. - Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform können die internen Versorgungsleitungen
3b ,4b auch an die externen Versorgungsleitungen3a ,4a angeschlossen sein und somit die zentrale Steuereinrichtung2 und die Motorsteuereinrichtungen11 sowie Steuerblöcke15 parallel versorgt werden. - Somit wird ein modulares System aus jeweils geschlossenen Regelkreisen
9 gebildet, indem an den Bus7 und die Versorgungsleitungen3b ,4b wahlweise Motorsteuereinrichtungen11 oder Steuerblöcke15 angeschlossen und mit den nachgeordneten Motoren10 verbunden werden. Die Änderungen können nachträglich in einem bestehenden System vorgenommen werden.
Claims (21)
- Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer zentralen Steuereinrichtung (
2 ), Motoren (10 ), einem Bussystem (7 ), an das die zentrale Steuereinrichtung (2 ) angeschlossen ist, peripheren Motorsteuereinrichtungen (11 ), die jeweils einen Ausgangsanschluss (14 ) für einen Motor (10 ), einen Busanschluss (17 ) für das Bussystem (7 ) und eine von der zentralen Steuereinrichtung (2 ) ansprechbare Busadresse aufweisen, wobei aus jeweils einem Motor (10 ) und der dem Motor (10 ) zugeordneten peripheren Motorsteuereinrichtung (11 ) ein geschlossener Regelkreis (9 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steuerblock (15 ) vorgesehen ist, der mit einem Busanschluss (17 ) an den Bus (7 ) angeschlossen ist, mehrere Ausgangsanschlüsse (14 ) für jeweils einen Motor (10 ) und in dem Bussystem (7 ) eine der Anzahl (n, n > 1) der angeschlossenen Motoren (10 ) entsprechende Anzahl (n) von Busadressen aufweist, wobei der Steuerblock (15 ) mit jeweils einem Motor (10 ) einen geschlossenen Regelkreis (9 ) bildet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerblock (
15 ) ein einziges Gehäuse (18 ) aufweist, das in dem Sitz befestigbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem (
7 ) ein serieller Bus, insbesondere ein LIN-Bus (7 ), ist. - Fahrzeugsitz ach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem (
7 ) erweiterbar ist zur Aufnahme weiterer Motorsteuereinrichtungen (11 ) und/oder Steuerblöcke (15 ). - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinrichtung (
2 ) selbsttätig erkennt, wie viele Motorsteuereinrichtungen (11 ) an das Bussystem (7 ) angeschlossen sind und wie viele Ausgangsanschlüsse (14 ) von den an das Bussystem (7 ) angeschlossenen Steuerblöcken (15 ) angesteuert werden, und die Motorsteuereinrichtungen (11 ) und Steuerblöcke (15 ) selbsttätig mit einer Busadresse anspricht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Steuereinrichtung (
2 ) ein EPROM, z. B. ein Flash- EPROM, vorgesehen ist, in dem mögliche Motoren (10 ) und zugehörige Busadressen gespeichert sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Motorsteuereinrichtungen (
11 ) wahlweise durch einen Steuerblock (15 ) mit der gleichen Anzahl (n) von Ausgangsanschlüssen (14 ) austauschbar sind ohne Änderung der Programmierung der zentralen Steuereinrichtung (2 ). - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (
10 ) mit ihrer Motorsteuereinrichtung (11 ) oder ihrem Steuerblock (15 ) über analoge Strom- oder Spannungsleitungen (12 ) und Sensorleitungen (13 ) verbunden sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsteuereinrichtungen (
11 ) und Steuerblöcke (15 ) an gemeinsame Stromversorgungsleitungen (3b ,4b ) angeschlossen sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsleitungen (
3b ,4b ) von der zentralen Steuereinrichtung (2 ) ausgehen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zentralen Steuereinrichtung (
2 ) zu den peripheren Motorsteuereinrichtungen (11 ) und Steuerblöcken (15 ) ausgehenden Versorgungsleitungen (3b ,4b ) mit einem Verpolschutz an der zentralen Steuereinrichtung (2 ) angeschlossen sind. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinrichtung (
2 ) und die peripheren Motorsteuereinrichtungen (11 ) und Steuerblöcke (15 ) parallel an die Stromversorgungsleitungen angeschlossen sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der geschlossenen Regelkreise (
9 ) eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllt: Drehzahlerfassung, Drehzahlregelung, Drehrichtungserfassung, Drehrichtungseinstellung, Positionserfassung, Positionsregelung, Hinderniserkennung, Verstellwegbegrenzung in Abhängigkeit von der Hinderniserkennung oder den Endanschlägen, Missbrauchsschutz, Selbstdiagnose, Easy-Entry-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Easy-Exit-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Heizregelung, Lüftungsregelung, Sitzpneumatik-Einstellung, Sitzhydraulik-Einstellung. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahlregelung über PWM erfolgt.
- Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahlregelung in Abhängigkeit von der Hinderniserkennung erfolgt.
- Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein geschlossener Regelkreis (
9 ), vorzugsweise sämtliche geschlossenen Regelkreise (9 ), mindestens eine Memory-Funktion mit Speicherung von Einstellwerten, vorzugsweise Endwerten eines Verstellbereiches, in einem Speicher der Motorsteuereinrichtung (11 ) oder des Steuerblocks (15 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine geschlossene Regelkreis (
9 ) mit mindestens einer Memory-Funktion eine Anlernroutine zur erstmaligen Ermittlung der Einstellwerte aufweist, vorzugsweise mit regelmäßiger Neu-Einstellung. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlafmodus der Motorsteuereinrichtungen (
11 ) bzw. des Steuerblocks (15 ) und/oder Motoren (10 ) in der zentralen Steuereinrichtung (2 ) einstellbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinrichtung (
2 ) einerseits und die peripheren Motorsteuereinrichtungen (11 ) und/oder der Steuerblock (15 ) als Master-Slave-Steuersystem ausgebildet sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benutzerbedienbare Schalter (
6 ), insbesondere für die Sitzverstellung, in oder bei der zentralen Steuereinrichtung (2 ) vorgesehen sind, und bei Betätigung der Schalter (6 ) von der zentralen Steuereinrichtung (2 ) Steuersignale an die peripheren Motorsteuereinrichtungen (11 ) oder Steuerblöcke (15 ) ausgegeben werden. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an die zentrale Steuereinrichtung (
2 ) ein oder mehrere Erweiterungseinrichtungen (8 ) mit zusätzlichen Schaltern (6 ) ansetzbar sind.
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Representative=s name: BRUEMMERSTEDT OELFKE SEEWALD & KOENIG ANWALTSK, DE Effective date: 20120629 |
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R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final |
Effective date: 20120907 |
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R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20130110 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |