DE102004047165B4 - Sitz-Verstellsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitz-Verstellsystem für ein Fahrzeug, mit
einem Fahrzeugsitz (2), in dem Motoren (11) und periphere Motorsteuereinrichtungen (10) vorgesehen sind,
wobei die peripheren Motorsteuereinrichtungen (10) jeweils einem Motor (11) zugeordnet sind und mit diesem einen geschlossenen Regelkreis (9) bilden,
einer Master-Steuereinrichtung (14), die mit den peripheren Steuereinrichtungen (10) über ein Bus-System (5) verbunden ist, wobei die Master-Steuereinrichtung (14) und die peripheren Steuereinrichtungen (10) ein Master-Slave-Steuersystem bilden, und
einer Handschaltereinrichtung (4) mit manuell bedienbaren Schaltern (7),
wobei die Master-Steuereinrichtung (14) außerhalb des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet ist, und
wobei die Handschaltereinrichtung (4) von der Master-Steuereinrichtung (14) getrennt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Verstellsystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiges Sitz-Verstellsystem ist aus der DE 102 49 092 A1 bekannt. Die Motoren in dem Fahrzeugsitz dienen der Einstellung von z. B. Position und Neigung der Sitzteile sowie weiterer Komfort-Funktionen. Jeweils ein Motor und eine zugehörige, im Sitz vorgesehene dezentrale Motorsteuereinrichtung bilden einen geschlossenen Regelkreis und werden von einer zentralen Master-Steuereinrichtung über ein Bus-System angesteuert.
  • Ein derartiges System weist jedoch eine beschränkte Flexibilität in seiner Anordnung und Anbringung im Fahrzeug auf. Die mit den Schaltern versehene Master-Steuereinrichtung kann hierbei oftmals nur an wenigen Stellen im Fahrzeugsitz angeordnet werden und ist gegebenenfalls bei einigen Sitzen schwer zu montieren.
  • Weiterhin werden im Fahrzeug neben diesem Sitz-Verstellsystem weitere Modulsysteme, z. B. für die Fahrzeugtür, mit spezifischen Steuereinrichtungen und Bussystemen verwendet.
  • Die DE 100 08 455 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung von Steuerungs- oder Regelungsfunktionen in einem Fahrzeug. Hierbei ist ein Mastersteuergerät sternförmig über Leitungen mit Steuerungsmodulen verbunden, die jeweils eine Elektronikeinheit und eine Folienerweiterung aufweisen. Stellelemente zur Verstellung z. B. eines Fahrzeugspiegels werden auf Anschlussstellen der Folienerweiterung aufgesteckt. Die Steuer- oder Regelalgorithmen und weitere Software zur Steuerung oder Regelung der Steuermodule sind in dem Master- Steuergerät gespeichert.
  • Die DE 101 15 523 A1 zeigt ein Steuerungs- und Energieversorgungssystem für wenigstens zwei Flugzeugsitzplätze, bei dem eine gegenseitige Kontrolle mehrerer Sitz-Steuergeräte unterschiedlicher Flugzeugsitze gegeben ist. Hierzu sind die Sitz-Steuergeräte an einen gemeinsamen AFDX-Bus angeschlossen. Weiterhin weist jedes Sitz-Steuergerät einen eigenen Buscontroller auf, wobei über ein System aus mehreren Bussen auch die Bedienungselemente für die einzelnen Sitze angebunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, das bei hoher Zuverlässigkeit und relativ geringen Kosten eine hohe Flexibilität in seiner Einsetzbarkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist somit die zentrale Master-Steuereinrichtung außerhalb des Fahrzeugsitzes vorgesehen. Sie kann insbesondere in einer Steuereinrichtung für ein anderes Bauteil, z. B. die Fahrzeugtür, integriert sein. Die Handschaltereinrichtung mit den manuell bedienbaren Schaltern ist von der Master-Steuereinrichtung getrennt ausgebildet und kann im Fahrzeugsitz oder außerhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet sein; sie wird vorteilhafterweise über das Bus-System ausgelesen.
  • Die Handschaltereinrichtung kann vorteilhafterweise direkt von der Master-Steuereinrichtung ausgelesen werden. Alternativ hierzu kann sie auch von einer anderen Steuereinrichtung ausgelesen werden, die z. B. in der räumlichen Nähe der Handschaltereinrichtung angeordnet ist und die ausgelesenen Einstellwerte an die Master-Steuereinrichtung weitergibt, z. B. über einen fahrzeuginternen CAN-Bus. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Verbindung von der auszulesenen Handschaltereinrichtung zu der anderen Steuereinrichtung beliebig erfolgen, z. B. über einen anderen LIN-Bus, z. B. den LIN-Bus des von der anderen Steuereinrichtung gesteuerten weiteren Bauteils, z. B. der Fahrzeugtür.
  • Durch das erfindungsgemäße Modulsystem wird somit eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten unter Heranziehung der jeweiligen Bauraumgegebenheiten ermöglicht, bei der aufwendige Verkabelungen gering gehalten werden können.
  • In den Fahrzeugsitz können mehrere Motoren von einem Steuerblock angesteuert werden, der somit mehrere dezentrale Motorsteuereinrichtungen ersetzt. Somit können bei bereits im Sitz verlegten bzw. in der Entwicklung vorgesehenen Bus-Leitungen an einem einzigen Bus-Anschluss und einem Versorgungsleitungsanschluss mittels eines Steuerblocks mehrere interne Motorsteuereinrichtungen funktionell nachgebildet oder emuliert werden, die mit jeweils einem Motor einen dezentralen geschlossenen Regelkreis bilden.
  • Ein derartiger Steuerblock kann insbesondere einen einzigen Mikroprozessor aufweisen, der auf mehrere Bus-Adressen anspricht, die Ausgangsdaten für die angeschlossenen Motoren ausgibt und Eingangsdaten von den angeschlossenen Motoren bzw. deren Sensoren aufnimmt. Somit können aus Platzgründen oder zur Senkung der Kosten einzelne dezentrale Motorsteuereinrichtungen in einer Einheit zusammengefasst oder zusammengefasste Motorsteuereinrichtungen nachträglich wieder in ihre Einheiten aufgeteilt werden. Auch hierbei bilden erfindungsgemäß immer die von dem Steuerblock ersetzte Motorsteuereinrichtung und der jeweilige Motor einen geschlossenen Regelkreis.
  • Die zentrale Master-Steuereinrichtung kann vorteilhafterweise selbsttätig erkennen, wenn zusätzliche Motorsteuereinrichtungen angeschlossen werden bzw. eine Motorsteuereinrichtung durch einen Steuerblock mit mehreren, intern nachgebildeten Motorsteuereinrichtungen ersetzt wird. Durch die Verwendung lediglich eines Gehäuses und eines Bus-Anschlusses werden Kostenvorteile gegenüber der Anbringung separater Motorsteuereinrichtungen erzielt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstellsystems mit im Fahrzeugsitz angeordneter Handschaltereinrichtung;
  • 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstellsystems gemäß einer alternativen Ausführungsform mit außerhalb des Sitzes angeordneter Handschaltereinrichtung;
  • 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verstellsystems gemäß einer weiteren Ausführungsform mit über eine weitere Steuereinrichtung ausgelesener Handschaltereinrichtung;
  • 4 ein Schaltbild eines Sitz-Verstellsystems mit einem mehrere dezentrale Steuereinrichtungen ersetzenden Steuerblock.
  • Ein Sitz-Verstellsystem 1 ist teilweise im Fahrzeugsitz 2 und teilweise in einem Außenbereich 3 des Fahrzeuges außerhalb des Fahrzeugsitzes 2 angeordnet. Hierbei ist eine von dem Benutzer manuell bedienbare Handschaltereinrichtung 4 gemäß dieser Ausführungsform in dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet und an einen LIN-Bus 5 sowie Versorgungsleitungen 6a und 6b angeschlossen und weist mehrere, vom Benutzer manuell bedienbare Schalter 7 auf. Die Schalter 7 können auch ein Mehrwegeschalter für verschiedene Verstellungen, z. B. ein 8-Wegeschalter sein. Durch eine Erweiterungseinrichtung 8 können weitere Schalter 7 für weitere Verstellungen ergänzt werden.
  • Mehrere, parallel angeordnete, geschlossene Regelkreise 9 weisen jeweils eine periphere Motorsteuereinrichtung 10 und einen von der betreffenden Motorsteuereinrichtung 10 gesteuerten Motor 11 auf. Die Motoren 11 können z. B. Verstellmotoren zur Einstellung einer Position und/oder Lage eines Sitzteils bzw. Polsterbereichs sein. Weiterhin können sie z. B. eine Pneumatikdämpfung einstellen, einen Lüfter betreiben usw. Die Motorsteuereinrichtung 10 kann hierzu auch Signale, z. B. Positionssignale oder Hindernis-Erkennungssignale, von Sensoren der Motoren 11 über Sensorleitungen 13 aufnehmen und zur Regelung des Motors 11 verwenden. Hierbei kann eine Positionsregelung vorgenommen bzw. eine unzulässige Position vermieden werden. Gemäß der gezeigten Ausführungsform gehen die die Motoren 11 speisenden Leistungsleitungen 12 von den peripheren Motorsteuereinrichtungen 10 aus. Die Motorsteuereinrichtungen 10 können somit die Mo toren 11 durch entsprechende Polung oder Unterbrechung der Leistungsleitungen 12 steuern. Alternativ hierzu können jedoch auch Steuersignale von den peripheren Motorsteuereinrichtungen 10 an die jeweiligen Motoren 11 ausgegeben werden.
  • Die Motorsteuereinrichtungen 10 sind an die Versorgungsleitungen 6a, 6b und den LIN-Bus 5 angeschlossen. Sie können insbesondere einen Speicher für Memory-Funktionen aufweisen. Weiterhin ist eine zentrale Master-Steuereinrichtung 14 zumindest an den LIN-Bus 5, vorteilhafterweise auch an die Versorgungsleitungen 6a und 6b angeschlossen. Die zentrale Master-Steuereinrichtung 14 liest über den LIN-Bus 5 die Einstellwerte der Schalter 7 der Handschaltereinrichtung 4 aus, interpretiert sie und gibt daraufhin Steuersignale über den LIN-Bus 5 an die betreffende dezentrale Motorsteuereinrichtung 10 aus. Hierbei bilden die Master-Steuereinrichtung 14 und die peripheren Motorsteuereinrichtungen 10 ein Master-Slave-System, bei dem die als Slave geschalteten peripheren Motorsteuereinrichtungen 10 die Regelung in den jeweiligen Regelkreisen 9 in Abhängigkeit der Steuersignale einstellen, die von der als Master wirkenden zentralen Master-Steuereinrichtung 14 ausgegeben werden. Der LIN-Bus 5 ist – entsprechend der businternen Adressierung – erweiterbar.
  • Die Master-Steuereinrichtung 14 ist vorteilhafterweise in der Steuereinrichtung für ein anderes Fahrzeugbauteil integriert. Sie kann z. B. in der Türsteuereinrichtung 14 integriert sein. Hierbei ist sie vorteilhafterweise als zusätzliche Softwareprogrammierung in der weiteren Steuereinrichtung 14 ausgebildet, so dass kein zusätzlicher Hardwareaufwand erforderlich ist.
  • Bei der Ausführungsform der 2 ist die Handschaltereinrichtung 4 in dem Außenbereich 3 außerhalb des Fahrzeugsitzes 2 angeordnet und entsprechend den obigen Ausführungen zu der ersten Ausführungsform an den LIN-Bus 5 und die Versorgungsleitungen 6a und 6b angeschlossen. Sie kann hierbei z. B. an der Mittelkonsole des Fahrzeuges neben dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet sein.
  • Gemäß der Ausführungsform der 3 kann die Handschaltereinrichtung 4 auch von einer anderen Steuereinrichtung 16 ausgelesen werden, z. B. über einen weiteren LIN-Bus oder weitere Datenleitungen 17. Die weitere Steuereinrichtung 16, z. B. die Türsteuereinrichtung 16, gibt die ausgelesenen Einstellsignale über andere Datenleitungen, z. B. den CAN-Bus 18 des Fahrzeuges, an die Master-Steuereinrichtung 14 des Sitzverstellsystems weiter, die hieraus wiederum Steuersignale ermittelt und über den LIN-Bus 5 an die dezentralen Motorsteuereinrichtungen 10 des Fahrzeugsitzes 2 weitergibt. Bei dieser Ausführungsform kann die Handschaltereinrichtung 4 grundsätzlich sowohl im Fahrzeugsitz 2 als auch – wie gezeigt – im Außenbereich 3 vorgesehen sein, z. B. in der Fahrzeugtür oder bei der Fahrzeugtür, in der die weitere Steuereinrichtung 16 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Datenleitungen grundsätzlich auch durch den LIN-Bus 5 oder den CAN-Bus 18 gebildet werden.
  • Anstelle mehrerer Motorsteuereinrichtungen 10 kann in dem Fahrzeugsitz 2 ein dezentraler Steuerblock 20 angeschlossen werden, der ein einziges Gehäuse 24 und einen Busanschluss 21 für den seriellen LIN-Bus 5 sowie einen Strom-Spannungsanschluss 22 für die Versorgungsleitungen 6a, 6b aufweist. Der Steuerblock 20 weist hierbei mehrere Ausgangsanschlüsse 23 auf, wobei über jeden Ausgangsanschluss 23 jeweils ein Motor 11 angesteuert wird. Der Steuerblock 20 verhält sich funktionell gegenüber jedem einzelnen Motor 11 wie eine Motorsteuereinrichtung 10 und bildet mit diesem jeweils einen geschlossenen Regelkreis 9.
  • Jeder von dem Steuerblock 20 nachgebildeten bzw. ersetzten Motorsteuereinrichtung 10 ist hierbei eine eigene Busadresse des LIN-Bus 5 zugeordnet. Der Steuerblock 20 verhält sich somit auf dem LIN-Bus 5 wie mehrere – in dem gezeigten Beispiel vier – periphere Motorsteuereinrichtungen 10, so dass die zentrale Master-Steuereinrichtung 14 den Unterschied gegenüber einzelnen Motorsteuereinrichtungen 10 gar nicht bemerkt. Somit bildet der Steuerblock 20 sowohl gegenüber den anzusteuernden Motoren 11 als auch gegenüber dem Bus 5 bzw. der zentralen Steuereinrichtung 14 mehrere Motorsteuereinrichtungen 10 nach.
  • In 4 sind somit sechs geschlossene Regelkreise 9 gebildet. Die zentrale Steuereinrichtung 14 einerseits und die peripheren Motorsteuereinrichtungen 10 bzw. die von dem Steuerblock 20 nachgebildeten bzw. emulierten Motorsteuereinrichtungen andererseits sind hierbei als Master-Slave-Steuersystem ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß können somit wahlweise einzelne Motorsteuereinrichtungen 10 oder beliebig große Steuerblöcke 20 an den LIN-Bus 5 und die Versorgungsleitungen 6a, 6b angeschlossen werden. Falls n einzelne Motorsteuereinrichtungen 10 durch einen Steuerblock 20 mit n Ausgangsanschlüssen 23 ersetzt werden, ist keine Änderung an der zentralen Steuereinrichtung 14 vorzunehmen. Falls eine einzige Motorsteuereinrichtung 10 durch einen Steuerblock mit n Ausgangsanschlüssen 23 ersetzt wird (wobei n > 1), ist entsprechend die Anzahl der Schalter 7 zu erhöhen, z. B. durch Ansetzen einer Erweiterungseinrichtung 8 oder auch Anstecken eines Ergänzungsmoduls hinter die Master-Steuereinrichtung 14. Die Master-Steuereinrichtung 14 kann selbsttätig erkennen, dass sich die Anzahl der Schalter 7 erhöht hat und spricht die zusätzlichen Einheiten an. Hierzu weist sie vorteilhafterweise ein EPROM, insbesondere ein Flash-EPROM auf, bei dem die möglichen Verstelleinrichtungen voradressiert mit ihren Adressen gespeichert sind; ein Flash-EPROM kann hierbei ggf. geflasht und mit geänderten Daten beschrieben werden, wenn neuartige Motoren 11 verwendet werden.
  • Die Ausführungsformen der 3 und 4 können hierbei miteinander und einzeln oder in Kombination wahlweise mit 1 oder 2 kombiniert werden.

Claims (20)

  1. Sitz-Verstellsystem für ein Fahrzeug, mit einem Fahrzeugsitz (2), in dem Motoren (11) und periphere Motorsteuereinrichtungen (10) vorgesehen sind, wobei die peripheren Motorsteuereinrichtungen (10) jeweils einem Motor (11) zugeordnet sind und mit diesem einen geschlossenen Regelkreis (9) bilden, einer Master-Steuereinrichtung (14), die mit den peripheren Steuereinrichtungen (10) über ein Bus-System (5) verbunden ist, wobei die Master-Steuereinrichtung (14) und die peripheren Steuereinrichtungen (10) ein Master-Slave-Steuersystem bilden, und einer Handschaltereinrichtung (4) mit manuell bedienbaren Schaltern (7), wobei die Master-Steuereinrichtung (14) außerhalb des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet ist, und wobei die Handschaltereinrichtung (4) von der Master-Steuereinrichtung (14) getrennt ausgebildet ist.
  2. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschaltereinrichtung (4) über das Bus-System (5) ausgelesen wird.
  3. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Steuereinrichtung (14) in einer Steuereinrichtung für ein anderes Bauteil, z. B. eine Fahrzeugtür, integriert ist.
  4. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Steuereinrichtung (14) softwaremäßig in der Steuereinrichtung für das andere Bauteil integriert ist.
  5. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschaltereinrichtung (4) von der Master-Steuereinrichtung (14) über das Bus-System (5) ausgelesen wird, die Master-Steuereinrichtung (14) aus den ausgelesenen Einstellwerten der Handschaltereinrichtung (4) Steuersignale ermittelt und an die peripheren Steuereinrichtungen (10) ausgibt.
  6. Sitz-Verstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschaltereinrichtung (4) über das Bus-System (5) von einer weiteren Steuereinrichtung (16) für ein anderes Bauteil, z. B. eine Fahrzeugtür, ausgelesen wird, und die weitere Steuereinrichtung (16) die ausgelesenen Signale an die Master-Steuereinrichtung (14) weitergibt.
  7. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Steuereinrichtung (16) die ausgelesenen Schaltersignale über einen fahrzeuginternen CAN-Bus (18) an die Master-Steuereinrichtung (14) weitergibt.
  8. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bus-System (5) erweiterbar ist zur Aufnahme weiterer dezentraler Motorsteuereinrichtungen (10).
  9. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dezentralen Motorsteuereinrichtungen (10) an gemeinsame Stromversorgungsleitungen (6a, 6b) angeschlossen sind.
  10. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Handschaltereinrichtung (4) an die gemeinsamen Stromversorgungsleitungen (6a, 6b) angeschlossen ist.
  11. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der geschlossenen Regelkreise ein oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllt: Drehzahlerfassung, Drehzahlregelung, Drehrichtungserfassung, Drehrichtungseinstellung, Positionserfassung, Positionsregelung, Hinderniserkennung, Verstellwegbegrenzung in Abhängigkeit von der Hinderniserkennung oder den Endanschlägen, Missbrauchsschutz, Selbstdiagnose, Easy-Entry-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Easy-Exit-Funktion zur schnellen Sitz-Freigabe oder -Verstellung, Heizregelung, Lüftungsregelung, Sitzpneumatik-Einstellung, Sitzhydraulik-Einstellung.
  12. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die peripheren Motorsteuereinrichtungen (10) in den Motoren (11) integriert sind.
  13. Sitz-Verstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die peripheren Motorsteuereinrichtungen (10) baugleich mit unterschiedlichen Programmierungen sind.
  14. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steuerblock (20) vorgesehen ist, der mit einem Busanschluss (21) an das Bussystem (5) angeschlossen ist, mehrere Ausgangsanschlüsse (23) für jeweils einen Motor (11) und in dem Bus-System (5) eine der Anzahl (n, n > 1) der angeschlossenen Motoren (11) entsprechende Anzahl (n) von Bus-Adressen aufweist.
  15. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerblock (20) ein einziges Gehäuse (24) aufweist, dass in dem Fahrzeugsitz (2) befestigbar ist.
  16. Sitz-Verstellsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Steuereinrichtung (14) selbsttätig erkennt, wie viele dezentrale Motorsteuereinrichtungen (10) an das Bus-System (5) angeschlossen sind und wie viele Ausgangsanschlüsse (23) von den an das Bus-System (5) angeschlossenen Steuerblöcken (20) angesteuert werden, und die dezentralen Motorsteuereinrichtungen (10) und Steuerblöcke (20) selbsttätig mit Bus-Adressen anspricht.
  17. Sitz-Verstellsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Master-Steuereinrichtung (14) ein EPROM, z. B. ein Flash- EPROM, vorgesehen ist, in dem mögliche Motoren (11) und zugehörigen Busadressen gespeichert sind.
  18. Sitz-Verstellsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Motorsteuereinrichtungen (10) wahlweise durch einen Steuerblock (20) mit der gleichen Anzahl (n) von Ausgangsanschlüssen (23) austauschbar sind ohne Änderung der Programmierung der Master-Steuereinrichtung (14).
  19. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (11) mit ihrer Motorsteuereinrichtung (10) oder ihrem Steuerblock (20) über analoge Strom- oder Spannungsleitungen (12)/Leistungsstromleitungen und Sensorleitungen (13) verbunden sind.
  20. Sitz-Verstellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bus-System ein serielles Bus-System, z. B. LIN-Bus-System ist.
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