DE102004031505A1 - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen mit einem aus Sender und Empfänger bestehenden Ultraschall-Sensor. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, mit geringem wirtschaftlichen Aufwand eine Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung mit geringer Störanfälligkeit gegenüber von Fremdschalleinflüssen zu schaffen, wird mit einer Abschirmung gelöst, die den Luftraum zwischen Sender und Empfänger seitlich begrenzt und im Wesentlichen eine Abschirmhülse umfasst, die zumindest auf ihrer Innenseite eine schallabsorbierende Schicht aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
- Bogenkontrolleinrichtungen werden vor allem als Doppelbogenkontrolleinrichtungen hinter Schuppenanlegern von Bogendruckmaschinen eingesetzt, um zu verhindern, dass zwei oder mehrere Bogen bei fehlerhafter Bogenvereinzelung gleichzeitig in die Druckmaschine einlaufen, wodurch insbesondere bei höheren Bedruckstoffdicken Druckmaschinenschäden verursacht werden. Aufgrund ihrer einfachen Bedienbarkeit haben sich dafür Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtungen durchgesetzt.
- Aus der
DE 40 22 325 C2 ist eine derartige akustische Vereinzelungskontrolle für blattartige Gegenstände bekannt, die aus Sender- und Empfängereinheiten besteht, die an eine Auswerteelektronik angeschlossen sind, wobei die Auswerteelektronik über eine selbsttätige Kalibrierung verfügt. - Aufgrund des relativ großen Abstandes zwischen Sender- und Empfängereinheit sind Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtungen störanfällig gegenüber hochfrequenten Umgebungsgeräuschen, wie sie z.B. durch Blasluftdüsen oder Druckluftsteuerungen verursacht werden. Fremdschall führt zu Fehlinterpretationen des empfangenen Schallsignals, so dass entweder Fehlalarme ausgelöst oder Doppelbogen nicht erkannt werden. Zur Umgehung dieses Problems können Kombinationen mehrerer Doppelbogenkontrolleinrichtungen mit unterschiedlichen Messprinzipien vorgesehen werden, z. B. eine Kombination von Ultraschall- und kapazitiven Sensoren (
DE 200 18 193 U1 ). - Nachteilig an dieser Lösung sind die hohen Kosten für die zusätzliche Kontrolleinrichtung.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit geringem wirtschaftlichen Aufwand eine Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung mit geringer Störanfälligkeit gegenüber von Fremdschalleinflüssen zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 8.
- Zur Verhinderung des seitlichen Einstreuens von Störschallwellen ist gemäß der Erfindung eine möglichst geschlossene Abschirmung gegen Fremdschall entlang des Messweges vorgesehen, die sich vom Sender bis zum Empfänger erstreckt und lediglich im Bereich der Bogenbahn unterbrochen ist, wobei auch vorhandene Maschinenelemente in die Abschirmung einbezogen werden.
- Die erfindungsgemäße Ultraschall-Doppelbogeneinrichtung mit einer Abschirmung für den Sender durch den Anlegtisch unterhalb der Bogenebene und mit einer Abschirmung für den Empfänger oberhalb der Bogenebene durch eine Abschirmhülse verhindert, dass in der Umgebung der Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung durch taktweise ausströmende Druckluft an Blaseinrichtungen oder durch Druckluftimpulse von pneumatischen Stelleinrichtungen erzeugter hochfrequenter Störschall seitlich über den freien Luftraum zwischen Sender und Empfänger in den Empfangsbereich gelangt und die Intensität des Empfangsstrahles verfälscht.
- Die erfindungsgemäße Abschirmung besitzt die Vorteile, dass sie einfach realisierbar ist, eine hohe Messsicherheit gewährleistet und mit dem schallabsorbierenden Material der Abschirmhülse eine Doppelfunktion realisierbar ist – die Eliminierung von Fremdschalleinstreuungen im Erfassungsbereich des Ultraschall-Empfängers und die schalldichte Ankopplung zu angrenzenden, höhenbeweglich gelagerten Schutzeinrichtungen, wie z.B. einem Bogendeckblech.
- Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
-
1 Darstellung einer Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung mit Abschirmhülse an einem Anlegtisch mit Bogendeckblech -
2 Darstellung einer Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung mit Abschirmhülse an einem Anlegtisch in Schnittdarstellung -
3 Darstellung einer Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung mit Abschirm- und Schutzhülse an einem Anlegtisch mit Bogendeckblech in Schnittdarstellung - Wie aus der
1 ersichtlich, ist die Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung an einem Anlegtisch1 angeordnet, auf dem Bogen2 vereinzelt und in Schuppenformation zu einer Anlegelinie gefördert werden. - Ein Ultraschall-Sender
4 ist unterhalb der die Bogenebene bildenden Bogenschuppenformation in einer seiner Außenkontur angepassten Aussparung im Anlegtisch1 angeordnet, ein Ultraschall-Empfänger5 ist in einem Abstand von ca. 20 ... 40 mm vom Sender4 oberhalb des Anlegtisches1 an einer (nicht dargestellten) Traverse gestellfest angeordnet. - Die den Sender
4 und Empfänger5 verbindende Längsachse kann zur Erhöhung der Unempfindlichkeit des Messverfahrens gegenüber Bogenbewegungen zu einer Senkrechten in einem Neigungswinkel bis zu 35° seitlich geneigt sein. - Ein vom Sender
4 emittierter Ultraschall-Sendestrahl wird entsprechen der Bogendicke beim Durchdringen des Bogens2 abgeschwächt und vom Empfänger5 erfasst. Eine mit Sender4 und Empfänger5 gekoppelte Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt), die in die Maschinensteuerung integriert ist, ermittelt aus dem Verhältnis von Sendestrahl- und Empfangsstrahlintensität und unter Berücksichtigung der vorgegebenen oder an Referenzbogen ermittelten Bogeneigenschaften die Anzahl der übereinander liegenden Bogen2 im Schuppenstrom und löst über die Maschinensteuerung einen Alarm und einen Stopp der Bogenzufuhr aus, wenn im relevanten Messintervall z.B. ein Mehrfachbogen anstelle eines Einfachbogens registriert wird (Doppelbogenkontrolleinrichtung). - Die versenkte Anordnung des Senders
4 in einer angepassten Aussparung im Anlegtisch1 bewirkt einerseits, dass der Anlegtisch1 quasi als Abschirmung gegenüber Fremdschall im Bereich unterhalb der Bogenebene fungiert. Die Wandung der Bohrung oder Aussparung im Anlegtisch1 kann zusätzlich mit einer schallabsorbierenden Schicht ausgestattet sein, die Fremdschalleinstreuungen aus der Umgebung unterhalb des Anlegtisches1 reduziert und Durchmessertoleranzen zwischen Sendergehäuse und Bohrung ausgleicht. - Der Empfänger
5 oberhalb der Bogenebene ist von einer Abschirmhülse6 umgeben, die sich bis zur Bogenebene erstreckt. Die Abschirmhülse6 für den Ultraschall-Empfänger5 besteht in einer ersten Ausführungsform vollständig aus einem schallabsorbierenden Material, wie z. B. Schaumstoff (2 ). - Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Abschirmung kann ein mehrschichtiger Aufbau der Abschirmung vorgesehen sein (
3 ). Eine äußere Schutzhülse7 aus einem verschleißfesten Material (z.B. Metall) mit schallabweisender Oberfläche verhindert dabei mechanische Einwirkungen auf die innere schallabsorbierende Abschirmhülse6 . Die Stirnseiten der Hülsen6 ,7 sind entsprechend des Neigungswinkels der Sender- Empfänger-Anordnung parallel zur Bogenebene abgeschrägt. - Die Abschirmhülse
6 wird im einfachsten Fall auf den Empfänger5 aufgesteckt (2 ). Im Falle eines mehrschichtigen Aufbaus der Abschirmung kann die äußere Schutzhülse7 zweckmäßig mittels einer Schraubverbindung mit dem Empfänger5 verbunden werden. Dazu weist die Schutzhülse7 beispielsweise einen oberen Gewindering8 mit einem Anschlussgewinde für den Empfänger5 auf (3 ). - Anstelle separater Abschirm- und Schutzhülsen
6 ,7 ist es ebenso möglich, eine Schutzhülse7 mit einer Innenauskleidung aus schallabsorbierendem Material einzusetzen. - Oberhalb der Bogenschuppenebene befindet sich zweckmäßig in geringem Abstand ein bogenabweisendes Bogendeckblech
3 . Das Bogendeckblech3 hat die Aufgabe, die ankommenden Bogen2 zu führen und den Empfänger5 vor mechanischen Einwirkungen durch Fremdkörper in der Bogenbahn zu schützen. Zur leichteren Beseitigung von störenden Bogen2 oder Fremdkörpern ist das Bogendeckblech3 vertikal beweglich, d.h. aushebbar, gelagert. Das Bogendeckblech3 weist im Erfassungsbereich der Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung eine Durchtrittsöffnung für den Empfangsstrahl auf. - Da der Ultraschall-Empfänger
5 fest angeordnet ist, muss zur Aufrechterhaltung einer annähernd schalldichten Abschirmung des Luftraumes zwischen Bogendeckblech3 und Ultraschall-Empfänger5 die Beweglichkeit des Bogendeckbleches3 durch eine elastische Pufferzone im unteren Bereich der Abschirmung gesichert werden. Ein ringförmiger elastischer Bereich9 bildet dazu den unteren Endabschnitt der Abschirmhülse6 . Vorteilhaft ist die Verwendung von elastischem schallabsorbierenden Material für die gesamte Abschirmhülse6 . - Bei Verwendung einer äußeren Schutzhülse
7 ist an dieser ein zusätzlicher ringförmiger elastischer Bereich9 (z.B. Schaumstoff oder Moosgummi) angeordnet, der den Freiraum bis zum Bogendeckblech3 überbrückt und stirnseitig auf dem Bogendeckblech3 konzentrisch zur Strahldurchtrittsöffnung aufliegt. Der so gebildete ringförmige elastische Bereich9 gleicht die Vertikalbewegungen des Bogendeckbleches3 bei Bogenlaufstörungen aus. In einer vorteilhaften Ausführungsform (3 ) ist dazu die Abschirmhülse6 bis zum Bogendeckblech3 verlängert, so dass der untere Abschnitt der Abschirmhülse6 aus der Schutzhülse7 herausragt und den flexiblen Dichtungsring bildet. Das schallabsorbierende Material muss dazu zusätzlich elastische Eigenschaften aufweisen. - Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Der in einer Bohrung im Anlegtisch1 unterhalb der Bogenschuppenformation befindliche Ultraschall-Sender4 emittiert taktweise einen Sendestrahl in Richtung auf die Bogenebene. Durch die Anordnung des Senders4 in einer Bohrung oder Ausnehmung des Anlegtisches1 ist der untere Luftraum bis zur Bogenebene abgeschlossen, so dass eine Beeinträchtigung des Sendestrahles durch Fremdschall nahezu ausgeschlossen ist. Oberhalb der Bogenebene befindet sich der Ultraschall-Empfänger5 , dessen Erfassungsbereich durch die Abschirmhülse6 , die sich bis zum Bogendeckblech3 erstreckt und auf diesem flächig aufliegt, bis zur Bogenebene abgeschirmt wird. Seitliche Störschalleinstreuungen werden von der Abschirmhülse6 abgewiesen. Von den Bogenoberseiten im Bereich der Doppelbogenkontrolleinrichtung reflektierte Störschallwellen, die über den schmalen Luftspalt zwischen Abschirmhülse6 und Bogen2 in den Luftraum innerhalb der Abschirmhül se6 eindringen könnten, werden weitgehend vom Bogendeckblech3 eliminiert, das die Störschallwellen reflektiert, bevor sie die Bogenoberfläche erreichen. Sollten doch Fremdschallwellen durch Mehrfachreflexionen eingestreut worden sein, werden sie beim Auftreffen an der Innenseite der Abschirmhülse6 durch die schallabsorbierende Oberfläche gelöscht, bevor sie den Empfänger5 erreichen können. Somit gelangen nur die vom Sender4 emittierten Schallwellen, die sich in Richtung der Sender4 und Empfänger5 verbindenden Längsachse ausbreiten, in den Erfassungsbereich des Empfängers5 , wodurch die angestrebte Störsicherheit erreicht wird. - Wird im Havariefall das Bogendeckblech
3 zwecks Bogenentfernung angehoben, wird der ringförmige elastische Bereich9 im unteren Bereich der Abschirmhülse6 vorübergehend gestaucht. Aufgrund der Elastizität wird nach der Rückbewegung des Bogenabdeckbleches in seine Normallage der schalldichte Anschluss der Abschirmhülse6 gegenüber dem Bogendeckblech3 aufrechterhalten. - Der Einsatz der erfindungsgemäßen Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung ist nicht auf die Doppelbogenkontrolle an der Bogenanlage beschränkt, sondern kann auch entlang des gesamten Bogenweges durch die Druckmaschine z.B. auch zur Fehlbogenkontrolle o.ä. verwendet werden. Im Rahmen der Erfindung kann ebenso auch der Ultraschall-Sender
4 mit einer Abschirmhülse6 ausgestattet sein, wenn die konstruktiven Gegebenheiten die Nutzung vorhandener abschirmender Maschinenelemente, wie z. B. Ausnehmungen in Anlegtischen1 , Bogenführungselementen oder Verkleidungsblechen nicht zulassen. Ebenso können auch die Positionen von Sender4 und Empfänger5 vertauscht sein. -
- 1
- Anlegtisch
- 2
- Bogen
- 3
- Bogendeckblech
- 4
- Sender
- 5
- Empfänger
- 6
- Abschirmhülse
- 7
- Schutzhülse
- 8
- Gewindering
- 9
- ringförmiger elastischer Bereich
Claims (10)
- Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen mit einem aus Sender und Empfänger bestehenden Ultraschall-Sensor, der mit einer Auswerteelektronik verbunden ist, wobei Sender und Empfänger auf entgegengesetzten Seiten der Bogenbahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Messraum zwischen Sender (
4 ) und Empfänger (5 ) mit Ausnahme der Bogenbahn von mindestens einem Abschirmmittel umgeben ist, das Schall absorbierende und/oder Schall abweisende Oberflächen aufweist. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmmittel ein Maschinenelement (
1 ,3 ) und/oder eine Abschirmhülse (6 ) ist. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 2, die als gestellfest angeordnete Ultraschall-Doppelbogenkontrolleinrichtung einem Anlegtisch (
1 ) zugeordnet und mit einem Empfänger (5 ) oberhalb der Bogenebene ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • der Sender (4 ) in einer seiner Außenkontur angepassten Aussparung innerhalb des Anlegtisches (1 ) angeordnet ist und • zumindest der Empfänger (5 ) von einer Abschirmhülse (6 ) umgeben ist, die zumindest auf ihrer Innenseite eine schallabsorbierende Schicht aufweist und sich annähernd bis zur Bogenebene erstreckt. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (
6 ) in ihrem der Bogenebene zugewandten Endabschnitt einen ringförmigen elastischen Bereich (9 ) aufweist. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (
6 ) eine zur Bogenebene parallele Stirnfläche aufweist und mit dieser zentrisch zu einer schalldurchlässigen Aussparung auf einem höhenbeweglichen Bogendeckblech (3 ) aufliegt, das oberhalb der Bogenebene und parallel zu dieser angeordnet ist. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (
6 ) zentrisch von einer Schutzhülse (7 ) umgeben ist. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige elastische Bereich (
9 ) der Abschirmhülse (6 ) eine Fortsetzung der schallabsorbierenden Schicht bildet. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (
7 ) den ringförmigen elastischen Bereich (9 ) der Abschirmhülse (6 ) ausspart. - Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Längsachse von Sender (
4 ) und Empfänger (5 ) in einem Neigungswinkel gegenüber einer Senkerechten zum Anlegtisch (1 ) geneigt ist. - Bogendruckmaschine mit einer Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200410031505 DE102004031505A1 (de) | 2004-06-30 | 2004-06-30 | Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410031505 DE102004031505A1 (de) | 2004-06-30 | 2004-06-30 | Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004031505A1 true DE102004031505A1 (de) | 2006-02-09 |
Family
ID=35612696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410031505 Withdrawn DE102004031505A1 (de) | 2004-06-30 | 2004-06-30 | Ultraschall-Bogenkontrolleinrichtung für Bogendruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102004031505A1 (de) |
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- 2004-06-30 DE DE200410031505 patent/DE102004031505A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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