EP2116474B1 - Ultraschallsensor - Google Patents

Ultraschallsensor Download PDF

Info

Publication number
EP2116474B1
EP2116474B1 EP20090005354 EP09005354A EP2116474B1 EP 2116474 B1 EP2116474 B1 EP 2116474B1 EP 20090005354 EP20090005354 EP 20090005354 EP 09005354 A EP09005354 A EP 09005354A EP 2116474 B1 EP2116474 B1 EP 2116474B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
housing
receiver
transmitter
ultrasonic
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
EP20090005354
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP2116474A1 (de
Inventor
Jürgen Patz
Thomas Merk
Jörg Klaiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=40863519&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=EP2116474(B1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Leuze Electronic GmbH and Co KG filed Critical Leuze Electronic GmbH and Co KG
Priority to EP09012236A priority Critical patent/EP2131353B1/de
Publication of EP2116474A1 publication Critical patent/EP2116474A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP2116474B1 publication Critical patent/EP2116474B1/de
Revoked legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

Definitions

  • the transmitter and the receiver In known ultrasonic sensors of this type, the transmitter and the receiver must each be installed in a sensor housing and aligned during installation within the housing, that is to be adjusted.
  • the transmitter and the receiver also have connection cables that must be contacted to electronic components. In addition, these connection cables must be shielded in order to realize protection against electromagnetic interference.
  • the transmitter and the receiver of such an ultrasonic sensor each form an ultrasonic transducer with a piezoelectric element, which Generate or receive ultrasonic waves. This piezoelectric element is integrated in a converter housing consisting of metal or hard plastic.
  • the mutually facing sides of the fork arms which have the exit surfaces, at which the transmitter or receiver open, have a convex-shaped cross-section.
  • the probability of detection of the ultrasound sensor 1 can be further increased by placing an aperture 12 in front of the transmitter 6 and / or in front of the receiver 7. How out FIG. 2 can be seen, recesses 13 are provided in the fork arms 2a, 2b of the sensor housing 2, so that the panels 12 can be snapped onto the fork arms 2a, 2b.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor.
  • Derartige Ultraschallsensoren werden zur Objektdetektion in unterschiedlichen Applikationen eingesetzt. Generell weist ein solcher Ultraschallsensor wenigstens einen Ultraschallwellen emittierenden Sender und einen Ultraschallwellen empfangenden Empfänger auf. Zur Generierung eines Objektfeststellungssignals werden in einer Auswerteeinheit die am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale ausgewertet. Arbeitet der Ultraschallsensor nach dem Reflexionsprinzip, so wird in der Auswerteeinheit aus den Empfangssignalen der Anteil der vom Sender emittierten Ultraschallwellen, die von einem Objekt zurückreflektiert werden, ermittelt. Bei einem nach dem Transmissionsprinzip arbeitenden Ultraschallsensor wird in der Auswerteeinheit aus den Empfangssignalen der Anteil der vom Sender emittierten Ultraschallwellen ermittelt, die eine zu detektierende Objektstruktur durchdringen. Insbesondere können auf diese Weise mehrlagige Objektstrukturen erfasst werden. Ein solcher Ultraschallsensor ist in der DE 199 21 217 A1 beschrieben. Dieser Ultraschallsensor dient zur Detektion von Etiketten auf Trägermaterialien.
  • Bei bekannten Ultraschallsensoren dieser Art müssen der Sender und der Empfänger jeweils in einem Sensorgehäuse eingebaut und während des Einbaus innerhalb des Gehäuses ausgerichtet, das heißt justiert werden. Der Sender und der Empfänger weisen zudem Anschlusskabel auf, die an Elektronikkomponenten kontaktiert werden müssen. Zudem müssen diese Anschlusskabel geschirmt werden, um so einen Schutz gegen elektromagnetische Störungen zu realisieren. Der Sender und der Empfänger eines solchen Ultraschallsensors bilden jeweils einen Ultraschallwandler mit einem piezoelektrischen Element, welches Ultraschallwellen generieren oder empfangen kann. Dieses piezoelektrische Element ist in einem Wandlergehäuse, bestehend aus Metall oder hartem Kunststoff, integriert. Damit sich nach dem Einbau eines solchen Wandlergehäuses in das Sensorgehäuse des Ultraschallsensors kein Körperschall vom Ultraschallwandler auf das Sensorgehäuse übertragen kann, muss das Wandlergehäuse zumindest mit einem Schaumstoffmaterial ummantelt werden. Der Resonanzraum innerhalb des Wandlergehäuses eines Ultraschallwandlers muss mit weichem Füllmaterial ausgegossen werden. Damit weisen derartige Ultraschallsensoren bedingt durch eine hohe Anzahl an Einzelteilen und durch eine aufwändige Montage unerwünscht hohe Herstellkosten auf.
  • Die DE 20 2007 002 864 U1 betrifft ein Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken, mit einem ersten Gehäusearm zur Aufnahme einer Baueinheit eines ersten Wandlers in Form eines Senders und mit einem zweiten Gehäusearm zur Aufnahme einer Baueinheit eines zweiten Wandlers in Form eines Empfängers, der gegenüberliegend zum ersten Wandler angeordnet ist. Der erste Gehäusearm und der zweite Gehäusearm sind mechanisch so miteinander gekoppelt, dass durch den ersten Wandler und den zweiten Wandler ein Nachweisbereich festgelegt ist. Im ersten Gehäusearm und/oder im zweiten Gehäusearm sind Einschubprofile vorgesehen, die zum Einschieben und hintergreifenden Fixieren der ersten Baueinheit des ersten Wandlers bzw. der zweiten Baueinheit des zweiten Wandlers dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallsensor der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher bei hoher Funktionalität einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Ultraschallsensor umfasst einen Ultraschallwellen emittierenden Sender, einen Ultraschallwellen empfangenden Empfänger, eine Auswerteelektronik zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale am Ausgang des Empfängers und ein Sensorgehäuse. Das Sensorgehäuse weist einen Gehäusekörper mit einer seitlichen Gehäuseöffnung auf, welche mit einem Gehäusedeckel als weiterem Bestandteil des Sensorgehäuses abschließbar ist. Der Sender, der Empfänger und eine Leiterplatte mit Komponenten der Auswerteelektronik sind über die offene Gehäuseöffnung in Aufnahmen im Gehäusekörper einführbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors besteht darin, dass bereits durch das Einlegen des Senders und des Empfängers in die Aufnahmen, die in der seitlichen Gehäuseöffnung offen liegen, deren Achsen korrekt zueinander ausgerichtet sind. Der Sender und der Empfänger sind damit ohne weitere Einstellvorgänge justiert. Auch die Leiterplatte mit der darauf integrierten Auswerteelektronik ist in der für diese vorgesehenen Aufnahme des Sensorgehäuses in ihrer Sollposition lagefixiert. Die Montage dieser Komponenten des Ultraschallsensors kann somit schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist das Sensorgehäuse einstückig ausgebildet, indem der Gehäusedeckel mit dem Gehäusekörper über ein Filmscharnier verbunden ist, so dass der Gehäusedeckel am Gehäusekörper einfach zu- und aufklappbar angeordnet ist.
  • Prinzipiell kann der Ultraschallsensor nach dem Reflexionsprinzip arbeiten. Alternativ arbeitet der Ultraschallsensor nach dem Transmissionsprinzip. Hierzu ist das Sensorgehäuse besonders vorteilhaft gabelförmig ausgebildet, wobei das Sensorgehäuse zwei Gabelarme aufweist, deren Längsachsen parallel zueinander verlaufen. In einem Gabelarm ist der Sender und im anderen Gabelarm der Empfänger angeordnet..
  • Die in den Gabelarmen gelagerten Sender und Empfänger sind damit in ihren Sollpositionen korrekt zueinander gegenüberliegend mit zusammenfallenden Achsen ausgerichtet, so dass Objekte, die sich zwischen den Gabelarmen befinden, sicher erkannt werden können.
  • Um Rückreflektionen der Ultraschallwellen von den Objekten zum Sender und dadurch bedingte stehende Ultraschallwellen, welche die Objektdetektion beeinträchtigen, zu vermeiden, sind der Sender und der Empfänger in den Gabelarmen gegenüberliegend angeordnet. Deren Achsen sind um einen vorgegebenen Winkel zum Lot auf die Längsachsen der Gabelarme geneigt. Dabei verläuft die Förderrichtung von zu detektierenden Objekten senkrecht zu der von den Gabelarmen aufgespannten Ebene.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die einander zugewandten Seiten der Gabelarme, welche die Austrittsflächen aufweisen, an welchen der Sender oder Empfänger ausmünden, einen konvex geformten Querschnitt auf.
  • Dadurch werden Ultraschallwellen, die bei der Objektdetektion auf das Sensorgehäuse treffen, an diesen konvex ausgebildeten Gehäusewandsegmenten aus der Detektionsebene wegreflektiert und treffen somit nicht auf den Empfänger. Somit werden auf einfache Weise störende Rückreflexionen der Ultraschallwellen vom Gehäuse auf den Empfänger vermieden.
  • Bei bestimmten Applikationen kann es notwendig sein, den Strahlquerschnitt der vom Sender emittierten Ultraschallwellen oder das Sichtfeld des Empfängers durch eine Blende zu begrenzen. Bei dem Sensorgehäuse des erfindungsgemäßen Ultraschallsensors können derartige Blenden aufgerastet werden. Die bisher hierfür notwendigen Schraubverbindungen entfallen, wodurch die Montage des Ultraschallsensors weiter vereinfacht wird.
  • Der erfindungsgemäße Ultraschallsensor kann als Anschlussmittel wahlweise eine Stiftleiste oder einen Stecker aufweisen. Durch entsprechend ausgebildete Aufnahmen im Sensorgehäuse können diese Anschlussmittel einfach im Ultraschallsensor integriert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1:
    Seitenansicht eines Ultraschallsensors bei geöffnetem Sensorgehäuse.
    Figur 2:
    Querschnitt durch das Sensorgehäuse des Ultraschallserisors gemäß Figur 1.
    Figur 3:
    Einzeldarstellung einer Leiterplatte eines Senders und eines Empfängers für den Ultraschallsensor gemäß Figur 1.
    Figur 4:
    Aufbau eines Ultraschallwandlers für den Ultraschallsensor gemäß Figur 1.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ultraschallsensors 1 zur Erfassung von Objekten. Der Ultraschallsensor 1 kann insbesondere zur Detektion von mehrlagigen Objektstrukturen eingesetzt werden. Beispielsweise können mit dem Ultraschallsensor 1 Etiketten auf Trägermaterialen detektiert werden. Weiterhin kann mit dem Ultraschallsensor 1 eine Doppelbogenkontrolle derart durchgeführt werden, dass Einfachbögen von Doppelbögen, das heißt zwei aufeinander liegenden Bögen, unterschieden werden können.
  • Die Komponenten des Ultraschallsensors 1 sind in einem gabelförmigen Sensorgehäuse 2 integriert. Das Sensorgehäuse 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Das Sensorgehäuse 2 weist einen Gehäusekörper 3 sowie einen Gehäusedeckel 4 auf, wobei der Gehäusedeckel 4 über ein Filmscharnier 5 verbunden ist, so dass das Sensorgehäuse 2 einstückig ausgebildet ist.
  • Das Sensorgehäuse 2 ist gabelförmig ausgebildet und weist zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Gabelarme 2a, 2b auf. Ein Querschnitt durch das Sensorgehäuse 2 im Bereich der Gabelarme 2a, 2b ist in Figur 2 dargestellt.
  • Der Ultraschallsensor 1 gemäß Figur 1 weist einen Ultraschallwellen emittierenden Sender 6 und einen Ultraschallwellen empfangenden Empfänger 7 auf. Weiterhin ist eine Leiterplatte 8 vorgesehen, auf welcher die elektronischen Komponenten einer Auswerteelektronik vorgesehen sind. Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird mit dem Gehäusedeckel 4 das Sensorgehäuse 2 seitlich abgeschlossen. Bei geöffnetem Gehäusedeckel 4 liegt eine seitliche Gehäuseöffnung des Gehäusekörpers 3 frei. Über diese Gehäuseöffnung werden die Komponenten des Ultraschallsensors 1 in den Gehäusekörper 3 eingeführt und dort in Aufnahmen, die von an der Gehäuseöffnung ausmündenden Hohlräumen des Gehäusekörpers 3 gebildet sind, passgenau eingesetzt. Die Aufnahmen sind dabei so ausgebildet, dass die Leiterplatte 8 und insbesondere der Sender 6 und Empfänger 7 nach Einsetzen in diese Aufnahmen bereits exakt in ihren Sollpositionen im Sensorgehäuse 2 angeordnet sind, so dass kein Ausrichten dieser Komponenten innerhalb des Sensorgehäuses 2 erforderlich ist.
  • Die Leiterplatte 8 mit den zugeordneten Sensorkomponenten, das heißt dem Sender 6 und Empfänger 7, ist in Figur 3 in einer Einzeldarstellung dargestellt. Während der Empfänger 7 direkt auf der Unterseite der Leiterplatte 8 aufsitzt und dort befestigt ist, ist der Sender 6 über eine Anschlussleitung 9 mit der Leiterplatte 8 verbunden. An der Oberseite der Leiterplatte 8 ist, dem Empfanger 7 gegenüberliegend, ein Schirmblech 10 befestigt um den Empfänger 7, insbesondere den Verstärker des Empfängers 7, gegen elektromagnetische Störungen zu schützen. Auf der Leiterplatte 8 sitzt zudem eine Stiftleiste 11 als elektrisches Anschlussmittel auf. Alternativ kann ein Stecker vorgesehen sein.
  • Zur Montage des Ultraschallsensors 1 werden die miteinander verbundenen, in Figur 3 einzeln dargestellten Komponenten des Ultraschallsensors 1 über die seitliche Gehäuseöffnung in den Gehäusekörper 3 und in den hierfür vorgesehenen, passgenau ausgebildeten Aufnahmen eingeführt, wonach das Sensorgehäuse 2 durch Schließen des Gehäusedeckels 4 abgeschlossen wird.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Sender 6 im unteren Gabelarm 2a dem Empfänger 7 im oberen Gabelarm 2b gegenüberliegend angeordnet, so dass deren Achsen A zusammenfallen. Die Achsen A des Senders 6 und des Empfängers 7 sind dabei um einen Neigungswinkel zum Lot auf die Längsachsen der Gabelarme 2a, 2b geneigt. Dabei verläuft die Neigung der Achsen A in der von den Längsachsen der Gabelarme 2a, 2b aufgespannten Ebene und senkrecht zur Förderrichtung, in welcher die zu detektierenden Objekte durch den Zwischenraum zwischen den Gabelarmen 2a, 2b bewegt werden. Die Förderrichtung der Objekte verläuft senkrecht zur Zeichenebene. Durch diese Anordnung wird die Ausbildung von bei der Objektdetektion störenden stehenden Wellen vermieden.
  • Generell erfolgt die Detektion von Objekten derart, dass der Sender 6 entlang der Achse A Ultraschallwellen in Richtung des Empfängers 7 emittiert, wobei die Ultraschallwellen bei Durchgang durch ein Objekt entsprechend geschwächt werden. In der Auswerteelektronik wird in Abhängigkeit der Empfangssignale ein Objektfeststellungssignal generiert und über einen in den Anschlussmitteln integrierten Ausgang ausgegeben. Im Fall, dass mit dem Ultraschallsensor 1 eine Doppelbogenkontrolle durchgeführt wird, wird durch eine Schwellwertbewertung der Empfangssignale ein binäres Objektfeststellungssignal generiert, dessen Schaltzustände angeben, ob ein Einfachbogen oder ein Doppelbogen detektiert wurde. Ein entsprechendes binäres Objektfeststellungssignal wird bei der Detektion von Etiketten auf Trägermaterialien generiert.
  • Zur weiteren Erhöhung der Detektionssicherheit sind, wie in Figur 2 dargestellt, die einander zugewandten Seiten der Gabelarme des Sensorgehäuses 2, an welchen die Austrittsflächen des Senders 6 beziehungsweise des Empfängers 7 ausmünden, konvex ausgebildet. Im vorliegenden Fall weisen diese Gehäuseflächen zwei zur Mitte hin spitz umlaufende Teilflächen auf. Auch abgerundete Ausbildungen der Gehäuseflächen sind möglich. Dadurch wird erreicht, dass der Teil der Ultraschallwellen, der vom Sender 6 emittiert wird, ein zu detektierendes Objekt durchdringt und nicht auf den Empfänger 7, sondern auf die angrenzende Gehäusewand trifft, nicht zum Sender 6 oder von dort zurück zum Empfänger 7 reflektiert wird. Damit werden durch Rückreflexionen der Ultraschallwellen bedingte Fehlmessungen vermieden.
  • Je nach Applikation kann die Detektionswahrscheinlichkeit des Ultraschallsensors 1 noch dadurch erhöht werden, dass vor dem Sender 6 und/oder vor dem Empfänger 7 eine Blende 12 platziert wird. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind in den Gabelarmen 2a, 2b des Sensorgehäuses 2 Rastausnehmungen 13 vorgesehen, so dass die Blenden 12 auf die Gabelarme 2a, 2b aufgerastet werden können.
  • Figur 4 zeigt den Aufbau eines Ultraschallwandlers 14, der im vorliegenden Fall den Empfänger 7 des Ultraschallsensors 1 bildet. Der Sender 6 des Ultraschallsensors 1 ist von einem entsprechenden Ultraschallwandler 14 gebildet. Der Ultraschallwandler 14 gemäß Figur 4 weist ein Wandlergehäuse 15 auf, das aus weichem Material, vorzugsweise aus weichem Kunststoff wie TPE besteht, und somit selbst ein Mittel zur Körperschallentkopplung bildet. Das Wandlergehäuse 15 ist hülsenförmig ausgebildet und weist eine offene Frontseite sowie eine großteils geschlossene Rückseite mit einer dort angeordneten zentralen Öffnung 16 auf.
  • Der Ultraschallwandler 14 weist weiterhin ein piezoelektrisches Element 17 in Form einer metallbeschichteten Keramik auf. Von der Metallbeschichtung an der Rückseite des piezoelektrischen Elements 17 führen Anschlusslitzen 18 weg. Auf der Frontseite des piezoelektrischen Elements 17 ist eine Anpassschicht 19 aufgebracht, die für eine Anpassung des Übergangs zwischen piezoelektrischem Element 17 und der angeordneten Luftschicht sorgt und so eine effiziente Einkopplung der zu empfangenden Ultraschallwellen bewirkt.
  • Zur Montage des Ultraschallwandlers 14 werden die Anschlusslitzen 18 in den vom Wandlergehäuse 15 begrenzten Resonanzraum, der im vorliegenden Fall als nur mit Luft befüllter Hohlraum ausgebildet ist, eingeführt und dann durch die rückseitige Öffnung 16 des Wandlergehäuses 15 geführt, so dass die freien Enden der Anschlusslitzen 18 über das Wandlergehäuse 15 hinaus hervorstehen. Dann wird das piezoelektrische Element 17 mit der Anpassschicht 19 in eine Nut 20 eingerastet, die an der Innenwand des Wandlergehäuses 15 im Bereich der offenen Frontseite des Wandlergehäuses 15 in Umfangsrichtung umläuft. Durch das Einrasten des piezoelektrischen Elements 17 mit der Anpassschicht 19 in der Nut 20 ist die offene Frontseite des Wandlergehäuses 15 abgeschlossen und der Resonanzraum nach außen abgedichtet. Zur Verbesserung der chemischen Beständigkeit kann die Anpassschicht 19 mit einer Parylenschicht oder dergleichen beschichtet sein.
  • In der die Mantelfläche des Wandlergehäuses 15 bildenden Wand ist eine in Umfangsrichtung des Wandlergehäuses 15 verlaufende und an dessen Rückseite ausmündende Aussparung vorgesehen, in welche eine metallische Abschirmhülse eingesteckt und dabei dort verrastet wird.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, steht der hintere Teil der Abschirmhülse über das Wandlergehäuse 15 des Ultraschallwandlers 14 hervor. Der freie Rand der Abschirmhülse ist dabei so abgeschrägt, dass bei Aufsetzen der Abschirmhülse auf die Leiterplatte 8 des Ultraschallsensors 1 der Ultraschallwandler 14, dass heißt der Empfänger 7, im richtigen Neigungswinkel im Sensorgehäuse 2 gelagert ist. Zur Fixierung an der Leiterplatte 8 stehen vom Rand der Abschirmhülse Rastnasen hervor, die in Bohrungen der Leiterplatte 8 eingerastet werden können. Der über das Wandlergehäuse 15 hervorstehende Teil der Abschirmhülse bildet eine Abschirmung für die Anschlusslitzen 18, so dass diese nicht separat geschirmt werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Ultraschallsensor
    (2)
    Sensorgehäuse
    (2a)
    Gabelarm
    (2b)
    Gabelarm
    (3)
    Gehäusekörper
    (4)
    Gehäusedeckel
    (5)
    Filmscharnier
    (6)
    Sender
    (7)
    Empfänger
    (8)
    Leiterplatte
    (9)
    Anschlussleitung
    (10)
    Schirmblech
    (11)
    Stiftleiste
    (12)
    Blende
    (13)
    Rastausnehmungen
    (14)
    Ultraschallwandler
    (15)
    Wandlergehäuse
    (16)
    Öffnung
    (17)
    piezoelektrisches Element
    (18)
    Anschusslitzen
    (19)
    Anpassschicht
    (20)
    Nut

Claims (7)

  1. Ultraschallsensor mit einem Ultraschallwellen emittierenden Sender, einem Ultraschallwellen empfangenden Empfänger, einer Auswerteelektronik zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale am Ausgang des Empfängers, und einem Sensorgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (2) einen Gehäusekörper (3) mit einer seitlichen Gehäuseöffnung aufweist, welche mit einem Gehäusedeckel (4) als weiterem Bestandteil des Sensorgehäuses (2) abschließbar ist, wobei der Sender (6), der Empfänger (7) und eine Leiterplatte (8) mit Komponenten der Auswerteelektronik über die offene Gehäuseöffnung in Aufnahmen im Gehäusekörper (3) einführbar sind.
  2. Ultraschallsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) mit dem Gehäusekörper (3) über ein Filmscharnier (5) verbunden ist.
  3. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (2) gabelförmig ausgebildet ist, und dass das Sensorgehäuse (2) zwei Gabelarme (2a, 2b) aufweist, deren Längsachsen parallel zueinander verlaufen, und dass in einem Gabelarm (2a) der Sender (6) und im anderen Gabelarm (2b) der Empfänger (7) angeordnet ist.
  4. Ultraschallsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (6) und der Empfänger (7) in den Gabelarmen (2a, 2b) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei deren Achsen um einen vorgegebenen Winkel zum Lot auf die Längsachsen der Gabelarme (2a, 2b) geneigt sind, und wobei die Förderrichtung von zu detektierenden Objekten senkrecht zu der von den Gabelarmen (2a, 2b) aufgespannten Ebene verläuft.
  5. Ultraschallsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten der Gabelarme (2a, 2b), welche die Austrittsflächen aufweisen, an welchen der Sender (6) oder Empfänger (7) ausmünden, einen konvex geformten Querschnitt aufweisen.
  6. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Sensorgehäuse (2) eine Blende (12) für die Ultraschallwellen aufrastbar ist.
  7. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (2) eine Aufnahme für eine Stiftleiste (11) oder einen Stecker aufweist.
EP20090005354 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallsensor Revoked EP2116474B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP09012236A EP2131353B1 (de) 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810023187 DE102008023187A1 (de) 2008-05-10 2008-05-10 Ultraschallsensor

Related Child Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP09012236A Division EP2131353B1 (de) 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallwandler
EP09012236.7 Division-Into 2009-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP2116474A1 EP2116474A1 (de) 2009-11-11
EP2116474B1 true EP2116474B1 (de) 2010-05-05

Family

ID=40863519

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP20090005354 Revoked EP2116474B1 (de) 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallsensor
EP09012236A Active EP2131353B1 (de) 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallwandler

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP09012236A Active EP2131353B1 (de) 2008-05-10 2009-04-15 Ultraschallwandler

Country Status (2)

Country Link
EP (2) EP2116474B1 (de)
DE (3) DE102008023187A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016425U1 (de) * 2010-05-19 2011-04-07 Leuze Electronic Gmbh + Co. Kg Sensor
DE202010011113U1 (de) * 2010-08-05 2010-11-04 Leuze Electronic Gmbh + Co. Kg Ultraschallsensor
EP3547456A1 (de) * 2018-03-27 2019-10-02 Leuze electronic GmbH + Co. KG Sensor
CN108502841A (zh) * 2018-05-04 2018-09-07 李扬渊 一种能够实现超声波传感的电子设备及其制造方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283823B1 (de) * 1987-03-20 1990-10-03 Siemens Aktiengesellschaft Gerät zur Erzeugung und Abstrahlung von Ultraschall,insbesondre für Ultraschall-Therapie
FR2783915A1 (fr) * 1998-09-28 2000-03-31 Schlumberger Ind Sa Transducteur ultrasonore
DE19921217B4 (de) 1999-05-07 2004-11-25 Leuze Electronic Gmbh + Co Kg Vorrichtung zur Detektion von Etiketten
DE102004051326B4 (de) * 2004-10-21 2007-05-24 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Gehäuse für Lichtschranken, Reflexionslichtschranken, Lichttester oder Distanzsensoren
DE202005006831U1 (de) * 2005-04-29 2005-07-07 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Ultraschallsensor
JP4995438B2 (ja) * 2005-06-14 2012-08-08 株式会社キーエンス 反射型光電スイッチ
DE202007002864U1 (de) 2007-02-27 2007-07-05 Pepperl + Fuchs Gmbh Gabelgehäuse, insbesondere für Licht- oder Ultraschallschranken

Also Published As

Publication number Publication date
EP2131353A1 (de) 2009-12-09
EP2131353B1 (de) 2010-10-06
DE102008023187A1 (de) 2009-11-19
EP2116474A1 (de) 2009-11-11
DE502009000016D1 (de) 2010-06-17
DE502009000121D1 (de) 2010-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2300786B1 (de) Ultraschallsensor eines messsystems zur bestimmung und/oder überwachung des durchflusses eines messmediums durch ein messrohr
EP2300785B1 (de) Verfahren und messsystem zur bestimmung und/oder überwachung des durchflusses eines messmediums durch ein messrohr
DE102008001746A1 (de) Ultraschallsensor und Selbstdiagnoseverfahren von diesem
DE102011122346A1 (de) Radareinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Halter für ein Radargerät und Verfahren zum Herstellen eines Absorptionselements für ein Radargerät
EP2116474B1 (de) Ultraschallsensor
DE102006058437A1 (de) Kraftmessbolzen zur Messung mechanischer Spannungen
EP1619482A1 (de) Füllstands-Messvorrichtung mit einem Wellenleiter und einem Wellenanpasser
DE102014118974A1 (de) Laserscanner, Umlenkspiegelanordnung hierfür sowie optisches Trennmittel für eine Umlenkspiegelanordnung
DE102017102587A1 (de) Füllstandsschalter und Verfahren zur Bestimmung eines Grenzstandes eines Mediums in einem Behälter
EP2767658A2 (de) Türgriff für ein Kraftfahrzeug
EP2639788B1 (de) Ultraschallsensor
DE10051025A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstands eines Füllguts in einem Behälter
DE102004022408B4 (de) Optischer Sensor
EP2023164B1 (de) Optischer Sensor
DE10153638B4 (de) Ultraschallsensor zur Entfernungsmessung
DE102007051681A1 (de) Optoelektronischer Sensor
DE102008023185B4 (de) Ultraschallsensor
WO2021148181A1 (de) Sensorvorrichtung zum erfassen eines füllstands und/oder einer qualität eines fluids, und verfahren zum herstellen derselben
EP2415679B1 (de) Ultraschallsensor
DE102004030777B4 (de) Gehäuse für einen optischen Sensor
DE102013225872A1 (de) Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug
DE202019105727U1 (de) Sensoranordnung
DE102016119180A1 (de) Gehäuse für ein Feldgerät der Mess- und Automatisierungstechnik zur Überwachung und/oder Bestimmung mindestens einer Prozessgröße eines Mediums
DE10028807A1 (de) Füllstandsmeßgerät
DE3905099C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 20090926

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

R17P Request for examination filed (corrected)

Effective date: 20090926

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE FR GB IT

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REF Corresponds to:

Ref document number: 502009000016

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20100617

Kind code of ref document: P

PLAZ Examination of admissibility of opposition: despatch of communication + time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNOPE2

PLBI Opposition filed

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009260

PLBA Examination of admissibility of opposition: reply received

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNOPE4

PLAX Notice of opposition and request to file observation + time limit sent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNOBS2

26 Opposition filed

Opponent name: ERHARDT & LEIMER GMBH

Effective date: 20110207

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R026

Ref document number: 502009000016

Country of ref document: DE

Effective date: 20110207

PLBB Reply of patent proprietor to notice(s) of opposition received

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNOBS3

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20130418

Year of fee payment: 5

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20130515

Year of fee payment: 5

Ref country code: IT

Payment date: 20130419

Year of fee payment: 5

PLAY Examination report in opposition despatched + time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNORE2

PLBC Reply to examination report in opposition received

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNORE3

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20140415

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20141231

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20140415

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20140430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20140415

PLBP Opposition withdrawn

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009264

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20160420

Year of fee payment: 8

RDAF Communication despatched that patent is revoked

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNREV1

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE PATENT HAS BEEN GRANTED

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R064

Ref document number: 502009000016

Country of ref document: DE

Ref country code: DE

Ref legal event code: R103

Ref document number: 502009000016

Country of ref document: DE

RDAG Patent revoked

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009271

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: PATENT REVOKED

27W Patent revoked

Effective date: 20170101

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: PATENT REVOKED