DE102004030361A1 - Langzeit-Infusor - Google Patents

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DE102004030361A1
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Klaus Rueger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
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    • A61M5/152Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags pressurised by contraction of elastic reservoirs
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur mobilen Langzeit-Infusion von medikamentösen Lösungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine statische Ballonpumpe zur mobilen Langzeit-Infusion ohne Fremdenergie.
  • Stand der Technik
  • Aus medizinischer Sicht ist für Patienten die kontinuierliche Verabreichung von Medikamenten (z.B. Krebsbehandlung, Schmerztherapie) weitaus vorteilhafter als die intermittierende Infusion.
  • Die Verabreichung von Arzneimitteln zur Behandlung oder Nachsorge Schwerkranker über intravasale Katheter mit Spritzenpumpen ist wegen des technischen Aufwandes immer mit stationärem Aufenthalt der Patienten in der Klinik verbunden, was die Lebensqualität der Patienten wegen der fehlenden Mobilität entscheidend beeinträchtigt.
  • Im Interesse der Patienten und aus Kostengründen wurden deshalb Infusionssysteme entwickelt, die den Patienten die Bewegungsfreiheit weiterhin gewährleisten und damit das Vorhandensein ihrer Erkrankung wenigstens zeitweise vergessen lassen.
  • Diese Lösungen basieren auf Systemen, in welchen das Medikament gespeichert ist und in einem Vorratsbehältnis am Körper getragen werden kann. Die Abgabe erfolgt durch Überdruck im Vorratsbehältnis, die Dosierung über mechanische Flußregelelemente.
  • Der Überdruck im Medikamentenbehältnis wird erzeugt durch elastische Vorspannung eines Kontruktionselementes, z.B. des Vorratsballons selbst oder Feder-/Gewichtskraft, die über die als Membran wirkende Wand des Vorratsbehältnisses wirkt.
  • Elektrisch betriebene Spritzenpumpen binden die Patienten stationär. Tragbare Pumpen (vorzugsweise benutzt in der Diabetestherapie) sind teuer und fordern eine genaue Schulung der Patienten im Gebrauch. Um den Patienten den Komfort der Bewegungsfreiheit zu erhalten, benötigen die Pumpen für ihre Funktion elektrische Energie aus Batterien.
  • Für ungeübte oder in den Aktionen beeinträchtigte Patienten (Schmerzbehandlung, Krebstherapie) sind zur kontinuierlichen Infusion Systeme am Markt, die ortsunabhängig und ohne besonderen Aufwand in der Bereitstellung der Medikamentation anwendbar sind. Für diese Patientengruppen wurden Infusionssysteme entwickelt, die ohne elektrische Energie und mit vorbereiteten Medikamentenreservoirs auch ohne ärztliche Hilfe an Gefäßzugänge angeschlossen werden können und mit hoher Sicherheit die vorgegebene Medikationsmenge über die vorgesehene Infusionszeit abgeben.
  • Das zentrale Problem dieser Infusionssysteme ist die Aufrechterhaltung einer konstanten Flußrate über die gesamte Entleerungszeit.
  • Wesentlichen Einfluß hierauf hat die Erzeugung eines möglichst konstanten Überdruckes im Vorratsbehältnis.
  • Die am Markt befindlichen Ballonsysteme arbeiten in der Dosierkonstanz und -kontinuität im Routinebetrieb zwar zufriedenstellend, haben aber doch Defizite in Details, wie
    • • erhöhte Dosis beim Anlaufen,
    • • verringerte Dosis ab 80% Entleerung,
    • • starke Abhängigkeit von der Viskosität des Arzneimittels,
    • • Temperaturdrift,
    • • Abhängigkeit vom Gefäßzugang,
    • • zwischenzeitlicher Stillstand wegen Luftblasen im Flußbegrenzer,
    • • teilweise große Restmengen im Infusor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Infusionssystem bereitzustellen, welches am Körper getragen werden kann und ohne Fremdenergie langzeitig (über mehrere Stunden oder Tage) eine medikamentöse Flüssigkeit über Katheter in den Körper eines Patienten infundiert.
  • Zum Erzeugen weitgehendst konstanter Dosierraten aufgrund der elastischen
  • Kontraktionskraft des Vorratsballons wurde bisher das Material Latex verwendet. Aufgrund des neuerlichen Verbotes der Verwendung von Latex-Material wegen seiner allergenen Eigenschaften sind neue Lösungen gefragt, mit welchen eine ausreichende Druckkonstanz des Ballons beim Entleeren und in Verbindung mit dem Flußbegrenzer eine akzeptable Abgabekonstanz für das Medikament erreicht wird.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einem teleskopartigen Aufbau des Grundkörpers für eine statische Ballonpumpe die zuvor beschriebenen Nachteile weitgehendst ausgeschlossen werden.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 Grundkörper 1 mit in Längsrichtung gewölbter Außenkontur 9 und Rastnut 16'.
  • 2 Grundkörper 2 mit Auslassquerbohrung 10, Rastnut 16' und Ableitschlauch 11. Am hinteren Ende ist der Grundkörper 2 abgesetzt und mit einer Farbmarkierung 12 versehen.
  • 3 Füllseitiger Anschlußnippel 3 mit weiblichem Luer-Lock-Anschluß 4, Querbohrung 5 und Ventilschlauch 6. Das Lumen ist in Längsrichtung zweigeteilt. Die Füllung erfolgt durch die Lumenhälfte 7 und Querbohrung 5. Der Ventilschlauch 6 erlaubt das Füllen durch die Querbohrung 5 und dichtet in Gegenrichtung nach außen ab. Die Lumenhälfte 8 ist zur Führung und Verdrehsicherung von Grundkörper 2 bodenseitig verschlossen.
  • 4 Befestigungsring 13, zum Toleranzausgleich geschlitzt.
  • 5 Abdeckkappe 14 mit Rastrippe 16.
  • 6 Infusionsbehältnis, fertig montiert mit Ballonkörper 15, ungefüllt bzw. nach dem Entleeren. Der Grundkörper 2 steckt bis zum Anschlag im Grundkörper 1. Die Farbmarkierung 12 am Grundkörper 2 ist von außen sichtbar.
  • Die geschlitzten Befestigungsringe 13 und die Abdeckkappen 14 sind beidseitig montiert und eingerastet. Das füllseitge Anschlußstück 4 und der Ableitschlauch 11 sind eingeklebt.
  • 7 Infusionsbehältnis, befüllt. Der Ballonkörper 15 ist expandiert. Grundkörper 1 und 2 sind auseinander gefahren. Grundkörper 1 und 2 sind verdrehgesichert zueinander beweglich. Eine mechanische Ausziehbegrenzung vehindert die komplette Trennung von Grundkörper 1 und 2.
  • Erzielbare Vorteile
  • Der beschriebene Infusor kann als System in der Größe und Abgaberate für Perfusionsvolumina von 50 m1 bis 250 ml ausgelegt werden.
  • Mit entprechendem Durchflußbegrenzer ist die kontinuierliche Infusion einer medikamentösen Lösung in den menschlichen Körper von 6 bis zu 168 Stunden möglich.
  • Durch den sich verlängernden Innenkern sind große Medikamentenmengen einfüllbar. Beim Entleeren schieben sich die Grundkörper 1 und 2 wieder zusammen, wodurch das Totvolumen minimiert wird. Die gewölbte Außenkontur von Grundkörper 1 gleicht bleibende Restverformungen des Ballonkörpers nach erfolgter Expansion aus.

Claims (20)

  1. Langzeit-Infusionsbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballonkörper auf einen zweiteiligen stabförmigen Grundkörper montiert ist.
  2. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper in Längsrichtung zylindrische Form aufweist.
  3. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper am Aussendurchmesser strukturiert ist.
  4. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper am Aussendurchmesse Längsnuten aufweist.
  5. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper in Längsrichtung eine konvex ballige Form aufweist.
  6. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Grundkörpers in Längsrichtung teleskopartig auseinander gezogen und getrennt werden können.
  7. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Grundkörpers in Längsrichtung teleskopartig auseinander gezogen und nicht getrennt werden können.
  8. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Grundkörpers in Längsrichtung teleskopartig auseinander gezogen werden können und gegeneinander verdrehgesichert sind.
  9. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Teil des Grundkörpers am inneren Ende mit einer Farbmarkierung versehen ist.
  10. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Grundkörpers Nuten am Umfang aufweisen.
  11. Langzeit-Infusionsbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballonkörper an den Enden auf einen stabförmigen Grundkörper mittels einrastenden Endkappen montiert ist.
  12. Langzeit-Infusionsbehältnis nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen am inneren Durchmesser Rastrippen aufweisen.
  13. Langzeit-Infusionsbehältnis nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ballonkörper und Endkappe ein Distanzring montiert ist.
  14. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring in Achsrichtung geschlitzt ist.
  15. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring schräg zur Achsrichtung geschlitzt ist.
  16. Langzeit-Infusionsbehältnis nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Grundkörper auf der Befüllseite mit einem in Längsrichtung doppellumigen Anschlußstück versehen ist.
  17. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß gekennzeichnet, daß eine Lumenhälfte als Verdrehsicherung für das ausziehbare Grundkörperteil ausgebildet ist.
  18. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lumenhälfte mit einer Querbohrung versehen als Befüll-Einlassöffnung versehen ist und mit einem Schlauchring am Umfang abgedichtet ist.
  19. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonkörper aus einem Schlauchabschnitt hergestellt ist.
  20. Langzeit-Infusionsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonkörper als Formteil hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018151736A1 (en) * 2017-02-20 2018-08-23 Avent, Inc. Mandrel for an infusion assembly
JP2020508106A (ja) * 2017-02-20 2020-03-19 アヴェント インコーポレイテッド 輸液アセンブリ用のブラダ

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JP2020508107A (ja) * 2017-02-20 2020-03-19 アヴェント インコーポレイテッド 輸液アセンブリ用のマンドレル
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JP7050076B2 (ja) 2017-02-20 2022-04-07 アヴェント インコーポレイテッド 輸液アセンブリ用のブラダ
JP7050077B2 (ja) 2017-02-20 2022-04-07 アヴェント インコーポレイテッド 輸液アセンブリ用のマンドレル
US11351301B2 (en) 2017-02-20 2022-06-07 Avent, Inc. Mandrel for an infusion assembly

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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RUEGER, KLAUS, 34587 FELSBERG, DE

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