DE102004030089A1 - Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Trainingsgerät zur sportlichen oder therapeutischen Betätigung, mit einem stabförmigen Grundkörper (1) aus elastischem, in mechanische Schwingung versetzbarem Material, wobei der Grundkörper (1) einen in etwa mittigen Haltebereich (2) zum Ergreifen des Geräts und beidseits des Haltebereichs (2) bis hin zu den freien Enden (5) des Grundkörpers (1) die Schwingung definierende Auslenkbereiche (4) umfasst und wobei an den freien Enden (5) des Grundkörpers (1) als Gewichte dienende Abschlussteile (6) vorgesehen sind, die form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) zum Einstecken des freien Endes (5) des Grundkörpers (1) Einsteckkanäle (9) aufweisen und dass sich die Einsteckkanäle (9) durch in dem Abschlussteil (6) verankerte Klemmmittel (10) hindurcherstrecken, wobei der in den Klemmmitteln (10) ausgebildete Durchgang (11) einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der Grundkörper (1) hat, so dass beim Durchstecken des Grundkörpers (1) durch die Klemmmittel (10) eine Klemmwirkung entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur sportlichen oder therapeutischen Betätigung, mit einem stabförmigen Grundkörper aus elastischem, in mechanische Schwingung versetzbarem Material, wobei der Grundkörper einen in etwa mittigen Haltebereich zum Ergreifen des Geräts und beidseits des Haltebereichs bis hin zu den freien Enden des Grundkörpers die Schwingung definierende Auslenkbereiche umfasst und wobei an den freien Enden des Grundkörpers als Gewichte dienende Abschlussteile vorgesehen sind, die form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit dem Grundkörper verbunden sind.
  • Trainingsgeräte der gattungsbildenden Art sind seit geraumer Zeit aus der Praxis bekannt und dienen einerseits zur sportlichen Ertüchtigung und andererseits als Hilfsmittel zur therapeutischen Betätigung, insbesondere auch unter Anleitung. Solche Geräte können zur Auflockerung und zum Training von Muskeln und Muskelgruppen verwendet werden. Dabei ist das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln von ganz besonderer Bedeutung. Über die schwingende Bewegung der die Schwingung verursachenden Auslenkbereiche treten alternierende Kräfte auf, die sich bei entsprechender Handhabung auf nahezu die gesamte Muskulatur des Körpers auswirken.
  • Die aus der Praxis bekannten Trainingsgeräte der gattungsbildenden Art sind im Aufbau kompliziert und umfassen endseitige Gewichte, die durch ganz besondere mechanische Maßnahmen am Grundkörper befestigt sind. Lediglich beispielhaft wird dazu auf die DE 200 01 973 U1 verwiesen. Die endseitigen Gewichte, dort als Köpfe bezeichnet, sind an den beiden Enden des Grundkörpers befestigt. Im Konkreten besitzen die Köpfe ein Gewicht von 100 bis 100 g und sind diese Köpfe an dem Grundkörper – wie auch immer – befestigt. Die Art der Befestigung ist nicht genannt, wobei die Figuren erkennen lassen, dass diese in endseitige Griffe eingesteckt sind.
  • Das aus der DE 200 01 973 U1 bekannte gattungsbildende Trainingsgerät ist jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als die dort als Köpfe bezeichneten Abschlussteile keineswegs sicher mit dem Grundkörper verbunden sind. Aufgrund ihres Gewichts und der schwingenden Bewegung des Grundkörpers besteht stets die Gefahr, dass sich die Abschlussteile vom Grundkörper lösen und geschossartig umher fliegen. Bedenkt man, dass das hier in Rede stehende Trainingsgerät u.a. auch zum Einsatz in Gruppen Verwendung finden soll, lässt sich das gattungsbildende Gerät kaum verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der gattungsbildenden Art mit einfacher Konstruktion anzugeben, welches mit hoher Sicherheit handhabbar ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein gattungsbildendes Trainingsgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile zum Einstecken des freien Endes des Grundkörpers Einsteckkanäle aufweisen und dass sich die Einsteckkanäle durch in dem Abschlussteil verankerte Klemmmittel hindurcherstrecken, wobei der in den Klemmmitteln ausgebildete Durchgang einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der Grundkörper hat, so dass beim Durchstecken des Grundkörpers durch die Klemmmittel eine Klemmwirkung entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass es zum sicheren Betrieb des Trainingsgeräts erforderlich ist, die Abschlussteile sicher mit dem Grundkörper zu verbinden. Dazu weisen die Abschlussteile – einseitig – Einsteckkanäle auf und werden nicht etwa wie im gattungsbildenden Stand der Technik in Haltegriffe oder dergleichen eingesteckt. Vielmehr sind in den Abschlussteilen ganz besondere Einsteckkanäle vorgesehen, in die die freien Enden des Grundkörpers formschlüssig, kraftschlüssig und/oder materialschlüssig eingesteckt werden. Zur weiteren Absicherung sind im Abschlussteil ganz besondere Klemmmittel vorgesehen, die im Abschlussteil derart angeordnet sind, dass sich die Einsteckkanäle durch die im Abschlussteil verankerten bzw. dort materialmäßig eingebundenen Klemmmittel hindurch erstrecken. Mit anderen Worten umgeben die Klemmmittel zumindest teilweise oder insgesamt den Einsteckkanal, so dass das freie Ende des Grundkörpers nicht nur in den Einsteckkanal hineingesteckt, sondern durch die Klemmmittel hindurch gesteckt wird.
  • In den Klemmmitteln ist entsprechend den voranstehenden Ausführungen ein Durchgang ausgebildet. Dieser Durchgang hat einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der Grundkörper, wobei beim Durchstecken des Grundkörpers durch den Durchgang der Klemmmittel eine Aufweitung der Klemmmittel und somit eine Klemmwirkung zwischen den Klemmmitteln und dem Grundkörper entsteht. Diese Klemmwirkung garantiert, dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Abschlussteils vom Grundkörper ausgeschlossen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Abschlussteile zumindest an der Oberfläche aus einem elastischen, vorzugsweise aufgeschäumten oder schaumartigen Material, aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen, hergestellt. Gewichte können dem Abschlussteil einverleibt sein. So könnte beim Abschlussteil der Einsteckkanal einen zumindest geringfügig geringeren Durchmesser als der Grundkörper aufweisen, so dass sich das Abschlussteil beim Einstecken des Grundkörpers aufweitet, wobei neben dem Formschluss Kraftschluss entsteht.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist es denkbar, dass sich der Einsteckkanal von seiner Öffnung zum Inneren des Abschlussteils hin verjüngt, vorzugsweise konisch. Somit entsteht beim Hineinstecken des Grundkörpers in das Abschlussteil eine Art Presspassung, die sich zum freien Ende des Grundkörpers hin verstärkt. Beliebige weitere Maßnahmen im Inneren des Abschlussteils sind denkbar, insbesondere die Haftung zwischen der Innenwandung des Abschlussteils und dem Grundkörper begünstigende Maßnahmen.
  • In technologischer Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Klemmmittel als Sicherungsscheibe ausgebildet sind. Im Konkreten kann es sich bei der Sicherungsscheibe um eine geschlitzte Unterleg-/Klemmscheibe handeln, wobei sich die Schlitze vorzugsweise radial vom Durchgang bis zu einem in sich geschlossenen Randbereich erstrecken. Die Sicherungsscheibe kann dabei derart ausgebildet und dimensioniert sein, dass sich der die Schlitze umfassende innere Bereich beim Einschieben bzw. Einstecken des Grundkörpers in Einschubrichtung stülpt bzw. biegt, so dass eine besondere Klemmwirkung erzielt wird. Diese Klemmwirkung wird dann automatisch erhöht, wenn der Grundkörper aus dem Einsteckkanal des Abschlussteils herausgezogen werden soll. Dann verklemmen sich die einzelnen Abschnitte der Sicherungsscheibe an der Oberfläche des Klemmkörpers, so dass ein unbeabsichtigtes Entfernen des Abschlussteils ausgeschlossen ist.
  • Die Klemmmittel, insbesondere die Sicherungsscheibe, wird aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, gefertigt. Sie ist vorzugsweise mittig im Abschlussteil ange ordnet. Sofern das Abschlussteil spritzgusstechnisch oder extrusionstechnisch hergestellt wird, lassen sich die Klemmmittel bei der Herstellung des Abschlussteils in dieses Einbringen, so bspw. auf einen Dorn aufstecken, der bei der Fertigung des Abschlussteils den Einsteckkanal bildet. Jedenfalls ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn das Klemmmittel bzw. die Sicherungsscheibe in das Abschlussteil eingebunden ist und dort adhäsiv wie auch materialschlüssig bzw. formschlüssig festgelegt ist.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Klemmmittel zwar im Inneren des Abschlussteils angeordnet sind, jedoch entsprechend ihrer Ausgestaltung beim Einschieben des Grundkörpers auch tatsächlich verformbar sind, zumal das Abschlussteil selbst aus einem elastischen Material geformt ist. So ist es ohne weiteres möglich, durch Einschieben des Grundkörpers die im Inneren des Abschlussteils angeordneten Klemmmittel in ihrem Klemmbereich zu deformieren, um eine Klemmwirkung gegen das unbeabsichtigte Herausziehen des Grundkörpers aus dem Abschlussteil zu erzielen. Will man das Abschlussteil vom Endbereich des Grundkörpers entfernen, so ist dies ausschließlich durch Drehen und allmähliches Herausziehen während der drehenden Bewegung möglich. Andernfalls würde man das Abschlussteil zerstören bzw. die Klemmmittel aus dem Abschlussteil herausreißen. Eine wirksame Klemmverbindung ist geschaffen.
  • Entsprechend den voranstehenden Ausführungen lassen sich die Abschlussteile auf den Grundkörper aufstecken, und zwar ungeachtet der Vorkehrung von Klemmmitteln. Dies erfolgt mit entsprechender Vorspannung. Die Kombination von Form- und Kraftschluss wäre realisiert. Es ist auch möglich, die Abschlussteile auf den Grundkörper aufzuschrumpfen. Ein besonderes thermisches Verhalten entsprechender Materialien lässt sich dabei in vorteilhafter Weise nutzen. Materialschluss ließe sich durch Aufschmelzen oder chemisches Verbinden realisieren, um – in diesem Falle – eine irreversible und dabei äußerst sichere Verbindung herbeizuführen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Trainingsgerät und dort insbesondere die Auslenkbereiche bei ordnungsgemäßem Gebrauch in ganz erhebliche Schwingungen versetzt werden, so dass die Gefahr groß ist, dass die Abschlussteile sich lösen. Entsprechend sind diese besonders gut mit dem Grundkörper zu verbinden. Insoweit ist es von weiterem Vorteil, wenn die Abschlussteile um mehr als die Hälfte ihres Durchmessers bzw. ihrer Länge auf die freien Enden des Grundkörpers aufgeschoben oder aufgesteckt sind. Wie bereits zuvor erwähnt, könnten die Abschlussteile mit dem Grundkörper verklebt sein. Ebenso ist es möglich, im Inneren der Abschlussteile ein Innengewinde vorzusehen, welches sich auf ein entsprechendes Außengewinde des Grundkörpers aufschrauben lässt. So könnte der Grundkörper regelrecht in die Abschlussteile hineingedreht werden. Eine zusätzlich adhäsive Verbindung lässt sich bewerkstelligen.
  • Die Abschlussteile können unterschiedliche Formen aufweisen. Insbesondere im Lichte eines symmetrischen Schwingens beider Auslenkbereiche ist es von Vorteil, wenn die Abschlussteile rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Dabei können sie in weiter vorteilhafter Weise einen runden Querschnitt aufweisen. Im Konkreten können die Abschlussteile zylinderförmig oder tonnenförmig mit entsprechenden Ausbauchungen ausgebildet sein. Bei zylinderförmiger oder tonnenförmiger Ausbildung ließen sich die Abschlussteile hinreichend lang gestalten, so dass sie über eine doch recht erhebliche Länge auf den Grundkörper aufsteckbar bzw. aufschiebbar sind. Dies begünstigt die Sicherheit des Trainingsgeräts ganz erheblich.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Abschlussteile abgerundete Randbereiche haben. Die Verletzungsgefahr ist dadurch ganz erheblich reduziert.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist es im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts möglich, die Abschlussteile fest mit den freien Enden des Grundkörpers zu verbinden, so dass ein Austausch allenfalls zu Reparaturzwecken möglich und erforderlich ist. Ebenso ist es möglich, die Abschlussteile austauschbar zu gestalten, wobei man in ganz besonders vorteilhafter Weise Abschlussteile mit unterschiedlichen Massen zur Verfügung stellen kann. Die Flexibilität des Trainingsgeräts ist dadurch ganz erheblich erhöht, wobei mit unterschiedlichen Abschlussteilen bzw. Gewichten unterschiedliche Leistungsgrade beim Training definierbar sind.
  • In materialmäßiger Hinsicht bietet es sich an, die Abschlussteile aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen herzustellen. Ein weiches, geschäumtes Material ist gerade im Hinblick auf die gezielte Vermeidung von Verletzungen von Vorteil.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Grundkörper unmittelbar etwa mittig zwischen den Auslenkbereichen ergriffen wird, nämlich im dortigen Haltebereich. Zum besseren Ergreifen des Grundkörpers ist im Haltebereich ein auf den Grundkörper in etwa mittig aufgeschobenes Griffteil vorgesehen, welches form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Das Griffteil könnte mit dem Grundkörper verklebt sein, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
  • Des Weiteren könnte das Griffteil als im Wesentlichen rohrartige Hülle bzw. Hülse um den Grundkörper herum ausgebildet sein. Zum sicheren Ergreifen bietet sich eine ergonomische Ausgestaltung bzw. Profilierung des Griffteils an, wobei das Griffteil zumindest so dimensioniert sein sollte, dass es sich mit beiden Händen nebeneinander liegend greifen lässt.
  • Das Griffteil könnte wie auch die Abschlussteile aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen hergestellt sein, wobei sich auch hier ein aufgeschäumtes Material anbietet.
  • Bei dem Grundkörper handelt es sich im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung um einen einteiligen Stab aus federelastischem Material. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass der Stab eine Länge von etwa 140 cm bis 160 cm haben kann. Auch wenn sich der Stab hinreichend gut biegen lässt, ist der Transport eines solchen Trainingsgeräts nicht immer unproblematisch. Insoweit könnte es von weiterem Vorteil sein, den Grundkörper aus zwei oder drei Teilen zusammenzusetzen. Diese Teile könnten zueinander klappbar und im ausgeklappten Zustand, d.h. im Betriebszustand, arretierbar sein.
  • Ebenso ist es möglich, die Teile des Grundkörpers unmittelbar oder mittelbar steckbar oder ineinander verschraubbar zu gestalten. Dabei könnten die Teile des Grundkörpers über eine Schnur, ein Seil, einen Zug oder dergleichen unlösbar miteinander verbunden sein, so dass auch im zusammengeklappten oder auseinandergesteckten Zustand eine feste Zuordnung der Teile zueinander gegeben ist. Außerdem wird vermieden, dass eines der Teile verloren geht.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine kontinuierliche Schwingung der den Grundkörper bildenden wesentlichen Teile ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn diese Teile unmittelbar miteinander verbunden sind. So könnte das eine Teil einen Verbindungsbereich mit Innengewinde und das andere Teil einen Verbindungsbereich mit Außengewinde aufweisen, so dass sich die Teile unmittelbar miteinander verschrauben lassen. Ebenso ist es möglich, die Teile des Grundkörpers über eine Hülse, vorzugsweise eine Metallhülse, miteinander zu verbinden. So könnten entsprechende Verbindungsbereiche der Teile mit Außengewinde versehen sein und die Hülse mit Innengewinde eingeschraubt werden. Die in sicht steife Hülse wäre Garant dafür, dass sich die Schwingungen von dem einen Teil auf das andere Teil mühelos übertragen lassen.
  • Im Konkreten könnten die Teile im oder am Haltebereich, vorzugsweise unmittelbar oder innerhalb des Griffteils miteinander verbindbar sein. Im Falle einer zweiteiligen Ausgestaltung könnte das eine Teil einen Auslenkbereich und den Haltebereich und das andere Teil den anderen Auslenkbereich umfassen, wobei die beiden Bereiche miteinander verbindbar sind.
  • Im Falle einer dreiteiligen Ausgestaltung könnten zwei Teile jeweils einen Auslenkbereich und das dritte Teil den Haltebereich mit dem Griffteil umfassen. Die beiden die Auslenkbereiche umfassenden Teile könnte man dann über das den Haltebereich nebst Griffteil umfassende Teil miteinander verbinden. Zur Aufbewahrung der Teile könnte eine Art Köcher vorgesehen sein, in dem sich die Teile mit entsprechendem Umhängegurt einfach und sicher transportieren lassen.
  • Der Grundkörper könnte ungeachtet einer etwaigen Teilung unterschiedlich profiliert sein, wenngleich sich ein runder Querschnitt anbietet. Ein solcher runder Querschnitt hätte den Vorteil, dass sich die Schwingungen in allen Richtungen ungeachtet einer etwaigen Orientierung generieren lassen. Ebenso ist es jedoch auch möglich, den Grundkörper oder die Teile des Grundkörpers mit flachem, ovalem oder eckigem Querschnitt auszubilden, so dass in Bezug auf die Schwingungen Vorzugsrichtungen entstehen. Ein besonderer Trainingseffekt könnte dadurch hervorgerufen werden.
  • In Bezug auf den Grundkörper ist wesentlich, dass dieser – einteilig oder mehrteilig – aus einem federnden Material hergestellt ist. So lässt sich im Rahmen einer besonders edlen Ausgestaltung federndes Metall, vorzugsweise Edelstahl, verwen den. Eine besonders leichte Ausgestaltung lässt sich dadurch realisieren, dass der Grundkörper aus federndem Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist. Sogenannte Glasfieberstäbe lassen sich in besonders vorteilhafter Weise verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist einfach handhabbar und lässt sich zum Training unterschiedlicher Körper-Muskelpartien in unterschiedlichsten Körperhaltungen handhaben. Insbesondere zum Training des menschlichen Koordinationsvermögens und zur Therapie ist es möglich, das Gerät mit einem Ende auf dem Fußboden zu positionieren, es mit einer Hand zu ergreifen und das obere freie Ende zur Kreisbewegung in die eine oder andere Richtung schwingen zu lassen. Der Wechsel von einer Drehrichtung in die andere Drehrichtung stellt bereits eine Herausforderung an das menschliche Koordinationsvermögen dar. Gerade bei einer solchen Übung neigt das am Boden positionierte untere Ende aus der festen Position auszubrechen, um nämlich ebenfalls eine kreisförmige Bewegung bei schwingendem Grundkörper auszuführen. Eine sichere Position am Boden lässt sich dadurch realisieren bzw. erzwingen, dass zum vorzugsweise vertikalen Positionieren des Grundkörpers eine besondere Bodenplatte vorgesehen ist und dass die Bodenplatte eine Ausnehmung, Mulde oder dergleichen, zum Hineinstellen eines der Abschlussteile oder eines der freien Enden des Grundkörpers aufweist. Eine sichere Positionierung des Geräts ist damit gewährleistet und ganz neue Trainingsmöglichkeiten bei fester Positionierung des Geräts sind geschaffen.
  • Die Bodenplatte könnte als spritzgusstechnisch hergestelltes Kunststoffteil mit vorzugsweise rutschhemmender Unterseite ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, die Bodenplatte aus Metall zu fertigen, wobei das Eigengewicht der Bodenplatte für eine sichere Positionierung und somit für einen sicheren Stand des Trainingsgeräts sorgt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemei nen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in einteiliger Ausführung,
  • 2 in einer schematischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in dreiteiliger Ausführung,
  • 3 in einer schematischen Seitenansicht eine zur Positionierung des Trainingsgeräts dienende Bodenplatte,
  • 4 im Längsschnitt, schematisch, ein Abschlussteil zum Einstecken des Grundkörpers, jedoch ohne den Grundkörper,
  • 5 den Gegenstand aus 4 in gleicher Darstellung, jedoch mit eingestecktem Grundkörper und
  • 6 in einer schematischen Draufsicht als Sicherungsscheibe ausgebildete Klemmmittel.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts zur sportlichen oder therapeutischen Betätigung, wobei als wesentlicher Baustein des Trainingsgeräts ein Grundkörper 1 vorgesehen ist. Dieser Grundkörper 1 ist aus einem elastischen, in mechanische Schwingungen versetzbarem Material gefertigt, nämlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Mittig am Grundkörper 1 ist ein Haltebereich 2 vorgesehen, der durch ein ergonomisch geformtes Griffteil 3 gebildet ist. Vom Griffteil 3 aus erstrecken sich Auslenkbereiche 4 zu den freien Enden 5 des Grundkörpers 1 hin, wobei an den freien Enden 5 des Grundkörpers 1 als Gewichte dienende Abschlussteile 6 angeordnet sind.
  • Die Abschlussteile 6 sind form- und kraftschlüssig, vorzugsweise auch materialschlüssig, mit dem Grundkörper 1 verbunden. Dabei sind die Abschlussteile 6 weit mehr als die Hälfte ihrer Länge auf die freien Enden 5 des Grundkörpers 1 aufge schoben. Ein sicherer Halt ist damit gewährleistet, insbesondere dann, wenn zusätzlich eine adhäsive Verbindung hergestellt ist.
  • 2 zeigt in schematischer Ansicht eine dreiteilige Ausführung des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts, wobei zwei der Teile die Auslenkbereiche 4 und ein mittiger Teil den Haltebereich 2 mit dem Griffteil 3 umfassen. Die Teile sind in den Haltebereich 2 bzw. in das Griffteil 3 hinein miteinander verschraubbar und entsprechend zum Transport voneinander lösbar. Daraus ergibt sich ein ganz erheblicher Komfort zum Transport des Trainingsgeräts.
  • 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Bodenplatte 7, die zur Aufnahme eines der Abschlussteile 6 an den freien Enden 5 des Grundkörpers 1 dient. Das Trainingsgerät lässt sich so am Boden positionieren und kann am oberen freien Ende 5 zu schwingenden oder kreisenden Bewegung ausgelenkt werden, ohne dass das untere Abschlussteil 6 bzw. das dortige freie Ende 5 die Position verlässt.
  • 4 zeigt im Längsschnitt, schematisch, ein Abschlussteil 6 zum endseitigen Aufstecken auf das freie Ende 5 des Grundkörpers 1. Mit anderen Worten wird das freie Ende 5 des Grundkörpers 1 in das Abschlussteil 6 eingesteckt, und zwar in einen dort ausgebildeten Einsteckkanal 9. In dem Abschlussteil 6, im Bereich des Einsteckkanals 9, sind besondere Klemmmittel 10 vorgesehen, wobei der in den Klemmmitteln 10 ausgebildete Durchgang 11 einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der Grundkörper 1 hat, so dass beim Durchstecken des Grundkörpers 1 durch die Klemmmittel 10 eine Klemmwirkung entsteht.
  • Die 4 und 5 lassen erkennen, dass bei hinreichend elastischem Material des Abschlussteils 6 der Einsteckkanal 9 einen zumindest geringfügig geringeren Durchmesser als der Grundkörper 1 aufweist. So entsteht bereits beim Einstecken eine allseitige Klemmwirkung zwischen der Innenwandung des Abschlussteils 6 und dem Grundkörper 1.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass sich der Einsteckkanal 9 von seiner Öffnung 12 zum Inneren des Abschlussteils 6 hin verjüngt, vorzugsweise konisch verjüngt, wobei eine solche Ausführung den Figuren nicht entnehmbar ist.
  • Die mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichneten Klemmmittel sind als Sicherungsscheibe 13 ausgebildet, die für sich gesehen in 6 gezeigt ist. Diese Sicherungsscheibe 13 ist im Sinne einer geschlitzten Unterleg-/Klemmscheibe ausgebildet, wobei sich die Schlitze 14 radial vom Durchgang 11 bis zu einem in sich geschlossenen Randbereich 15 der Sicherungsscheibe 13 erstrecken.
  • 5 lässt weiter erkennen, dass die Sicherungsscheibe 13 so ausgebildet und dimensioniert ist, dass sich der die Schlitze 14 umfassende innere Bereich 16 der Sicherungsscheibe 13 beim Einschieben bzw. Einstecken des Grundkörpers 1 in Einschubrichtung stülpt bzw. verbiegt, so dass eine besondere Klemmwirkung zwischen der Sicherungsscheibe 13 und somit zwischen dem Abschlussteil 6 und dem Grundkörper 1 entsteht.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Außerdem sei angemerkt, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich der beispielhaften Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (41)

  1. Trainingsgerät zur sportlichen oder therapeutischen Betätigung, mit einem stabförmigen Grundkörper (1) aus elastischem, in mechanische Schwingung versetzbarem Material, wobei der Grundkörper (1) einen in etwa mittigen Haltebereich (2) zum Ergreifen des Geräts und beidseits des Haltebereichs (2) bis hin zu den freien Enden (5) des Grundkörpers (1) die Schwingung definierende Auslenkbereiche (4) umfasst und wobei an den freien Enden (5) des Grundkörpers (1) als Gewichte dienende Abschlussteile (6) vorgesehen sind, die form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) zum Einstecken des freien Endes (5) des Grundkörpers (1) Einsteckkanäle (9) aufweisen und dass sich die Einsteckkanäle (9) durch in dem Abschlussteil (6) verankerte Klemmmittel (10) hindurcherstrecken, wobei der in den Klemmmitteln (10) ausgebildete Durchgang (11) einen zumindest geringfügig kleineren Durchmesser als der Grundkörper (1) hat, so dass beim Durchstecken des Grundkörpers (1) durch die Klemmmittel (10) eine Klemmwirkung entsteht.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei elastischem Material des Abschlussteils (6) der Einsteckkanal (9) zumindest geringfügig geringeren Durchmesser als der Grundkörper (1) aufweist.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsteckkanal (9) von seiner Öffnung (12) zum Inneren des Abschlussteils (6) hin vorzugsweise konisch verjüngt.
  4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (10) als Sicherungsscheibe (13) ausgebildet sind.
  5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (13) im Sinne einer geschlitzten Unterleg-/Klemmscheibe ausgebildet ist, wobei sich die Schlitze (14) vorzugsweise radial vom Durchgang (11) bis zu einem in sich geschlossenen Randbereich (15) erstrecken.
  6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (13) so ausgebildet und dimensioniert ist, dass sich der die Schlitze (14) umfassende innere Bereich (16) beim Einschieben bzw. Einstecken des Grundkörpers (1) in Einschubrichtung stülpt, so dass eine besondere Klemmwirkung erzielt wird.
  7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (10) aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, hergestellt sind.
  8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (10) in etwa mittig im Abschlussteil (6) angeordnet sind.
  9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (10) im hinteren Drittel des Abschlussteils (6) angeordnet sind.
  10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (6) aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen, vorzugsweise aus einem geschäumten Material, hergestellt ist und dass die Klemmmittel (10) in das Material des Abschlussteils (6) bei dessen Fertigung eingebracht, vorzugsweise eingegossen, sind.
  11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) um mehr als die Hälfte ihres Durchmessers bzw. ihrer Länge auf die freien Enden (5) des Grundkörpers (1) aufgeschoben oder aufgesteckt sind.
  12. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) mit dem Grundkörper (1) verklebt sind.
  13. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) mit dem Grundkörper (1) verschraubt sind.
  14. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) rotationssymmetrisch ausgebildet sind und einen runden Querschnitt haben.
  15. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) zylinderförmig oder tonnenförmig ausgebildet sind.
  16. Trainingsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) abgerundete Randbereiche haben.
  17. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (6) austauschbar sind und – zum Austausch – mit unterschiedlichen Massen und vorzugsweise in unterschiedlichen Farben zur Verfügung stehen.
  18. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Haltebereich (2) des Grundkörpers (1) ein auf den Grundkörper (1) in etwa mittig aufgeschobenes Griffteil (3) vorgesehen ist.
  19. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
  20. Trainingsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) mit dem Grundkörper (1) verklebt ist.
  21. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) als im wesentliche rohrartige Hülle bzw. Hülse um den Grundkörper (1) herum ausgebildet ist.
  22. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) zum sicheren Ergreifen ergonomisch geformt oder profiliert ist.
  23. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) aus Kunststoff, Gummi oder dgl. hergestellt ist.
  24. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einteilig hergestellt ist.
  25. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus zwei oder drei Teilen besteht.
  26. Trainingsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Grundkörpers (1) klappbar und im ausgeklappten Zustand, d.h. im Betriebszustand, arretierbar sind.
  27. Trainingsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Grundkörpers (1) unmittelbar oder mittelbar steckbar oder ineinander verschraubbar sind.
  28. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Grundkörpers (1) über eine Hülse, vorzugsweise eine Metallhülse, miteinander verbindbar sind.
  29. Trainingsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Grundkörpers (1) vorzugsweise im Querschnitt verjüngte Außengewinde aufweisen und in die Hülse vorzugsweise bündig einschraubbar sind.
  30. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Grundkörpers (1) über eine Schnur, ein Seil, einen Zug oder dergleichen unlösbar einander zugeordnet sind.
  31. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile im oder am Haltebereich (2) verbindbar sind.
  32. Trainingsgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil einen Auslenkbereich (4) und den Haltebereich (2) und das andere Teil den anderen Auslenkbereich (4) umfasst und dass die beiden Bereiche miteinander verbindbar sind.
  33. Trainingsgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teile jeweils einen Auslenkbereich (4) das dritte Teil den Haltebereich (2) umfassen und dass die beiden die Auslenkbereiche (4) umfassenden Teile über das den Haltebereich (2) umfassende Teile miteinander verbindbar sind.
  34. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile miteinander bzw. ineinander verschraubbar sind.
  35. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) oder die Teile des Grundkörpers (1) einen runden Querschnitt haben.
  36. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) oder die Teile des Grundkörpers (1) einen flachen, ovalen oder eckigen Querschnitt haben.
  37. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) oder die Teile des Grundkörpers (1) aus federndem Metall hergestellt sind.
  38. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) oder die Teile des Grundkörpers (1) aus federndem Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt sind.
  39. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass zum vorzugsweise vertikalen Positionieren des Grundkörpers (1) eine Bodenplatte (7) vorgesehen ist und dass die Bodenplatte (7) eine Ausnehmung (8), Mulde oder dgl. zum Hineinstellen eines der Abschlussteile (6) oder eines der freien Enden (5) des Grundkörpers (1) aufweist.
  40. Trainingsgerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (7) aus Kunststoff mit vorzugsweise rutschhemmender Unterseite ausgebildet ist.
  41. Trainingsgerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (7) aus Metall ausgebildet ist.
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