DE102004028915A1 - Mehrfachreisestecker - Google Patents

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Abstract

Ein Mehrfachreisestecker mit wenigstens einer Buchse (10) weist Stecker (24, 26, 28, 30) unterschiedlicher Normung auf, von denen wahlweise jeweils einer mit der Buchse (10) elektrisch verbindbar ist. Zur Verbesserung der Funktionssicherheit wird vorgeschlagen, daß die Buchse und die Stecker starr verbunden sind und ein bewegliches Schaltglied (42) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die elektrische Verbindung zwischen der Buchse (10) und dem gewählten Stecker (24) herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachreisestecker mit wenigstens einer Buchse, der an Außenflächen Stecker unterschiedlicher Normung aufweist, von denen wahlweise jeweils einer mit der Buchse elektrisch verbindbar ist.
  • Reisestecker erlauben ihrem Benutzer, auf Reisen ins Ausland eigene elektrische Geräte wie z.B. Rasierapparate oder tragbare Computer zu verwenden. Sie verfügen zu diesem Zweck über eine heimischer Normung entsprechende Buchse und einen Netzstecker nach dem landesspezifischen Standard des Reiseziels. Für häufige Reisen in Länder mit unterschiedlichen Netzstandards sind diese Einzeladapter unpraktisch: Der Reisende muß vor Reiseantritt daran denken, das passende Modell einzustekken, oder eine Vielzahl von verschiedenen Reisesteckern mit sich führen, um für alle Eventualitäten, wie etwa die unvorhergesehene Weiterreise in ein anderes Land, gerüstet zu sein. Abhilfe bieten hier Mehrfachreisestecker der eingangs beschriebenen Art.
  • Aus der EP 0 255 512 B1 ist ein solcher Mehrfachreisestecker bekannt, bei dem eine Buchse drehbar zu mehreren länderspezifisch genormten Steckern ausgeführt ist. Dreht der Benutzer die Buchse auf den gewünschten Stecker, kommt das radial nach außen weisende Buchsenkontaktpaar an den Polkontakten dieses Steckers zur Anlage. Dabei sind die Buchsenkontakte als federnde Schleifkontakte ausgebildet. Diese Konstruktion bietet keinen ausreichenden Schutz gegen das unbeabsichtigte oder beabsichtigte Verdrehen der Buchse, beispielsweise durch rukkelnde Bewegungen an einem in die Buchse eingeführten Netz stecker. Unter ungünstigen Umständen kann dadurch die Stromversorgung des angeschlossenen elektrischen Geräts beeinträchtigt werden. Besonders bei (tragbaren) Computern sind häufig bereits bei kurzfristigen Unterbrechungen Daten- und Zeitverluste die Folge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachreisestecker der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der weniger störanfällig ist und somit bei seiner Anwendung eine höhere Funktions- und Bediensicherheit bietet als die bekannte Ausführung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Mehrfachreisestecker gelöst, bei dem die Buchse und die Stecker mechanisch starr miteinander verbunden sind und ein relativ zu der Buchse und den Steckern bewegliches Schaltglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem gewählten Stecker herstellbar ist.
  • Im Vergleich mit der bekannten Lösung ergibt sich aus der Verlagerung der Schaltfunktion von der Buchse auf ein eigenständiges, bewegliches Schaltglied ein wesentlicher Vorteil: Durch die starre Verbindung mit den Steckern ist ein Verdrehen der Buchse unmöglich.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die elektrische Verbindung der Steckerkontakte des gewählten Steckers mit den Buchsenkontakten dadurch, daß das Schaltglied zwei Kontaktpaare aufweist, wobei jedes Kontaktpaar aus einem steckerseitigen sowie einem buchsenseitigen Kontakt besteht und ein Kontaktpaar als spannungsführender und das andere Kontaktpaar als Null-Leiter fungiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für jeden Steckerkontakt jeweils ein zugeordneter Buchsenkontakt vorgesehen. Durch Bewegen des Schaltgliedes in eine geeignete Schaltstellung werden sowohl für die spannungsführende Phase als auch für den Null-Leiter je ein Steckerkontakt und sein jeweils zugeordneter Buchsenkontakt über das entsprechende Kontaktpaar elektrisch verbunden. Dabei können aus fertigungstechnischen Gründen alle oder mehrere Buchsenkontakte gleicher Polung Teil eines einstückigen Buchsenkontaktelements sein.
  • Als erfindungsgemäße Alternative wird vorgeschlagen, daß bei beiden Kontaktpaaren der buchsenseitige Kontakt als Kontaktbahn ausgebildet ist, an der der zugehörige Buchsenkontakt permanent schleifend anliegt, oder, in Umkehrung des Vorhergehenden, daß die Buchsenkontakte jeweils als Kontaktbahn ausgebildet sind, an der der buchsenseitige Kontakt des zugehörigen Kontaktpaars permanent schleifend anliegt.
  • Um für eine weiter verbesserte Betriebssicherheit zu sorgen ist es bevorzugt, daß das Schaltglied einen Isolierkörper aufweist, der zwischen den elektrisch getrennten Stecker- und Buchsenkontakten angeordnet ist. Im allgemeinen ist Luft ein ausreichender Isolator, aber unter Extrembedingungen, insbesondere bei erhöhter Luftfeuchtigkeit, ergeben sich durch den Einsatz von anderen Isoliermaterialien Sicherheitsreserven: Bei nicht isolierten Leitern oder Kontakten, die auf unterschiedlichen Spannungsniveaus liegen, besteht die Gefahr von Überschlägen durch das umgebende Medium. Wenn eine vollständige Isolierung der spannungsführenden Teile nicht gewünscht oder konstruktionsbedingt unmöglich ist, stellt die Verlänge rung des kürzesten Weges zwischen den betreffenden Leitern oder Kontakten ein geeignetes Mittel zur Vermeidung von Überschlägen dar. Dies kann entweder durch Vergrößern des relativen Abstandes der Leiter oder Kontakte und/oder durch Plazieren eines nichtleitenden Hindernisses mit hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit zwischen den spannungsführenden Teilen erfolgen. Beides ist durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers zu erreichen. Auch bei mechanischen Verformungen der Buchen- oder Steckerkontakte, beispielsweise nach einem Sturz des Reisesteckers, die bei der bekannten Konstruktion zu einem elektrischen Kurzschluß führen könnten, sorgt die Trennung der Kontakte durch den erfindungsgemäßen Isolierkörper für eine erhöhte Betriebssicherheit. Als Materialien mit hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit bieten sich Kunststoffe an. Beispielsweise ist die Durchschlagsfestigkeit von Polyamid verglichen mit trockener Luft um eine, im Vergleich zu 100% feuchter Luft sogar um drei Größenordnungen erhöht. Aus Kosten- und Fertigungsgründen sollte der eingesetzte Kunststoff spritzgießfähig sein.
  • Vorzugsweise ist bei jedem Kontaktpaar der steckerseitige mit dem buchsenseitigen Kontakt mittels eines Leiters durch den Isolierkörper elektrisch verbunden.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare jeweils einstückig aus Metall gefertigt sind, das in Aussparungen des Isolierkörpers sitzt. Andere Ausführungen der Kontaktpaare, beispielsweise als Beschichtungen des Isolierkörpers oder aufklebbare Metallfolien, sind möglich.
  • Um eine wenig aufwendige Montage zu ermöglichen ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Aussparungen im Isolierkörper Schlitzform haben. In diese Schlitze lassen sich die Kontaktpaare besonders einfach und sicher einhängen, wenn sie als passende Blechwinkel gefertigt werden. Als Varianten kommen für die Aussparungen z.B. Löcher, für die Kontaktpaare z.B. Stifte oder Kugeln in Betracht.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Schaltglied linear zwischen den verschiedenen Schaltstellungen bewegbar ist. Dabei kann die Bewegung entlang einer geraden oder entlang einer beliebig gekrümmten Führung erfolgen. Insbesondere ist auch ein geschlossener Führungsverlauf möglich. Es ist denkbar, daß das Schaltglied zur Anpassung an eine gekrümmte Führungsform geeignet geformt oder flexibel ausgebildet ist.
  • Als zweckmäßig wird angesehen, daß der Isolierkörper als gerade Trennwand mit einer bestimmten Länge ausgebildet ist. Diese Formgebung ist optimal für eine quaderförmige Ausführung der Erfindung mit einer Mehrzahl von Buchsen.
  • Alternativ ist es möglich, daß die Stecker und Buchsen statt auf verschiedenen Seiten eines Isolierkörpers auf derselben Seite eines geraden Trägerkörpers liegen, der ein Teil eines linear beweglichen Schaltglieds ist. Auf diese Weise ist eine besonders flache Bauform des erfindungsgemäßen Mehrfachreisesteckers realisierbar.
  • Für die Verbindung von ein oder zwei Buchsen mit einer Mehrzahl von Steckern ist es besonders bevorzugt, daß das Schaltglied zwischen den verschiedenen Schaltstellungen drehbar ist. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall der Isolierkörper rotationssymmetrisch ausgebildet. Eine mögliche Ausnutzung der Rotationssymmetrie besteht darin, daß die buchsenseitigen Kontakte oder die Buchsenkontakte jeweils als Ringbahn ausgebildet sind.
  • Als einfach zu fertigende rotationssymmetrische Form des Isolierkörpers wird erfindungsgemäß ein Hohlzylinder oder Ring vorgeschlagen. Diese Geometrie vereint gegenüber anderen rotationssymmetrischen Körpern, wie z.B. einem Hohlkegel oder einem Kugelschalenabschnitt, den Vorteil einfacher Fertigung mit einer optimalen Anpassung an die Form der Schutzkontaktsteckdose nach deutschem Standard.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen, das die Buchse und die Stecker trägt. Das Gehäuse schützt darüberhinaus den Benutzer vor dem Berühren spannungsführender Teile im Inneren des erfindungsgemäßen Reisesteckers.
  • In den meisten Anwendungsfällen ist es sinnvoll, daß das Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen besteht. Beispielsweise kann das Schaltglied selbst zur leichteren Greif- und Bedienbarkeit durch den Benutzer als Gehäuseteil ausgeführt sein. Ein weiterer Vorteil eines mehrteiligen Gehäuses ist die daraus resultierende Flexibilität. So lassen sich bestimmte Stecker in einem austauschbaren Gehäuseteil anordnen, wodurch verschiedene, auf bestimmte Regionen der Welt zugeschnittene Produktvarianten durch Einbau verschieden bestückter Gehäuseteile einfach zu verwirklichen sind. Analog können Elemente, die räumlich oder funktionell, z.B. durch die Kontaktierung oder die Geometrie des Schaltgliedes, eine Gruppe bilden, in jeweils einem Gehäuseteil zusammengefaßt werden; vorzugsweise in der Form, daß ein Gehäuseteil eine Buchse und die Stecker und ein anderer Gehäuseteil eine oder zwei Buchsen oder alternativ eine Abdeckplatte aufweist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Schaltglied zwischen den Gehäuseteilen drehbar gehalten ist.
  • Der Benutzerfreundlichkeit und -sicherheit dient eine andere Weiterbildung der Erfindung, nach der an das Schaltglied eine Platte angeformt ist, die zur Markierung der Schalt- und/oder Schaltgliedstellung wenigstens teilweise über das Gehäuse hervorsteht. Alternativ oder ergänzend können weitere Markierungen, die durch Beschriftung, Farbe, Form oder Textur die Schaltstellung kennzeichnen, vorgesehen sein. Die angeformte Platte ist vorzugsweise derart auszuführen, daß sie nach Einstecken des gewählten Steckers in eine Steckdose so an der Steckdosenfront anliegt, daß ein Verdrehen des Schaltgliedes aus der Schaltstellung verhindert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Buchse einen Schutzkontakt auf, der permanent oder schaltbar mit Erdungs- oder Schutzkontakten der Stecker elektrisch leitend verbindbar ist.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind schließlich anstelle einer Standardbuchse zwei sogenannte Eurobuchsen vorgesehen.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Mehrfachreisesteckers;
  • 2 eine Vorderansicht des Mehrfachreisesteckers nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht von rechts des Mehrfachreisesteckers nach 1 ohne oberen Gehäuseteil;
  • 4 eine Draufsicht nach 1, teilweise ausgebrochen;
  • 5 eine Draufsicht nach 1, ausgebrochen, mit um 45° gedrehtem Schaltglied;
  • 5a den vergrößerten Ausschnitt A aus
  • 5;
  • 6 eine Untersicht eines Mehrfachreisesteckers mit einer Abdeckplatte;
  • 7 eine Vorderansicht des Mehrfachreisesteckers nach 6;
  • 1 zeigt in Draufsicht einen Mehrfachreisestecker, der auf seiner Oberseite eine Buchse 10 für deutsche Schutzkon taktstecker aufweist. Der Mehrfachreisestecker hat ein Gehäuse 12 mit einem oberen Teil 14, dessen Querschnitt bis auf abgerundete Ecken quadratisch ist. An vier Außenflächen 16, 18, 20, 22 des oberen Gehäuseteils 14 befindet sich jeweils ein nach außen weisender Stecker 24, 26, 28, 30 nach unterschiedlichen internationalen Netzstandards. Jeder Stecker 24, 26, 28, 30 verfügt über je drei Polkontaktstifte 32, 34, 36, 38 aus Metall. Stecker 26 weist darüberhinaus einen vorspringenden Steckerkörper auf. Die Stecker 24, 26, 28, 30 und die Buchse 10 sind fest in den oberen Gehäuseteil 14 integriert, der aus elektrisch isolierendem Kunststoff gefertigt ist. Der obere Gehäuseteil ist mittels einer Schraube 44 drehstarr mit einem unteren Gehäuseteil 40 verbunden. Dieser ist in 2 in einer Vorderansicht des Mehrfachreisesteckers aus 1 abgebildet. Der untere Gehäuseteil 40 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt, er gleicht im Querschnitt dem oberen Gehäuseteil 14 und weist an seiner Unterseite zwei Buchsen für zweipolige Stecker ohne Schutzkontakt nach europäischem Standard (sog. Eurobuchsen) auf.
  • Zwischen den beiden Gehäuseteilen 14, 40 ist ein Schaltglied 42 drehbar um die durch die Schraube 44 markierte Gehäusemitte gelagert. Das Schaltglied 42 hat eine angeformte Platte 46, an denen der Benutzer zum Drehen des Schaltgliedes 42 angreift. Die Platte 46 verfügt über die gleiche Außenkontur wie die Gehäuseteile 14 und 40, abgesehen von zwei nicht abgerundeten Ecken 48, 50. Entsprechend der Anzahl der Stecker 24, 26, 28, 30 gibt es vier Schaltstellungen, in denen jeweils ein Stecker mit der Buchse 10 und den beiden Eurobuchsen elektrisch verbunden ist. Durch Drehen des Schaltglieds 42 um 90° im oder entgegen dem Uhrzeigersinn lassen sich die nachfolgende bzw. vorhergehende Schaltstellung erreichen.
  • Welcher Stecker geschaltet ist wird durch das Hervorstehen der zwei nicht abgerundeten Ecken 48, 50 über das Gehäuse 12 angezeigt. In der in den 1, 2, 4, 6, 7 abgebildeten Schaltstellung des Mehrfachreisesteckers ist dies Stecker 24; entsprechend liegt die von den Ecken 48, 50 begrenzte Kante der Platte 46 in Flucht mit der zu Stecker 24 gehörigen Außenfläche 16 des Gehäuseteils 14.
  • Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzkontaktierung ist in 3 dargestellt. Dazu zeigt 3 den Mehrfachreisestecker aus 1 in einer Seitenansicht von rechts ohne den oberen Gehäuseteil 14. Der Schutzkontakt 52 der Buchse 10 besteht gemäß deutschem Standard aus zwei Kontaktbügeln 54, 56, die über ein Trägerblech 58 miteinander verbunden sind. Für die Kontaktbügel 54, 56 sind im Boden 60 der Buchse 1C zwei Ausnehmungen 62, 64 vorgesehen (s. 1). Das Trägerblech 58 wird in der Mitte durch die Schraube 44 gehalten und ist an beiden Enden um 90° nach oben abgewinkelt. Dort setzt es sich in zwei viertelkreisförmigen Verbindungsblechen 66, 68 fort, die an ihren Enden Erdungs- oder Schutzkontakte 70, 72, 74, 76 tragen (s.a. 4 und 5). Diese sind jeweils mit einem der Polkontaktstifte 32, 34, 36, 38 elektrisch verbunden. Die Elemente 52, 58, 66, 68, 70, 72, 74, 76 sind vorzugsweise als Einheit in Form eines einstückigen Blechteils z.B. durch Ausstanzen und nachfolgendes Biegen zu fertigen. Denkbar ist auch eine Herstellung in kleineren Einheiten oder Einzelteilen, die beispielsweise jeweils durch paßgenaues Fügen oder Punktschweißen kontaktschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Die Platte 46 des Schaltglieds 42 ist an einen hohlzylindrischen Isolierkörper 38 angeformt. In der Wand des Isolierkörpers 78 gibt es Aussparungen 80, 82 zur Aufnahme je eines Kontaktpaars 84, 86. Die Aussparungen 80, 82 haben Schlitzform und reichen vom oberen Rand des Isolierkörpers 78 senkrecht nach unten nicht ganz bis zum Stoß von Isolierkörper 78 und Platte 46. Die Kontaktpaare 84, 86 sind als U-förmige Blechprofile ausgeführt, deren Stege 88, 90 paßgenau so in die Aussparungen 80, 82 eingesetzt sind, daß die Schenkelpaare voneinander weg zeigen. Dabei bilden die innen liegenden Schenkel die buchsenseitigen Kontakte 92, 94 und die außen liegenden Schenkel die steckerseitigen Kontakte 96, 98 der Kontakpaare 84 bzw. 86. Von den schlitzförmigen Aussparungen 80, 82 bis zu den Enden der Schenkel des jeweils eingesetzten Kontaktpaars 84, 86 ist die Wandstärke des Isolierkörpers 38 in einem Maße reduziert, daß sich die buchsenseitigen Kontakte 92, 94 und die steckerseitigen Kontakte 96, 98 so in die Wand des hohlzylindrischen Isolierkörpers 78 einfügen lassen, daß sie bündig mit der inneren und äußeren Wandfläche abschließen.
  • Die elektrische Funktionsweise des in 1 gezeigten Mehrfachreisesteckers wird im folgenden anhand der 4 und 5 erläutert. Die in beiden Abbildungen gewählte Perspektive entspricht der von 1, wobei der obere Gehäuseteil 14 in 4 teilweise und in 5 vollständig aufgebrochen dargestellt ist. Zudem ist in 5 das Schaltteil gegenüber 1 und 4 um 45° im Uhrzeigersinn verdreht.
  • Beim Einführen eines passenden Schutzkontaktsteckers deutscher Normung in die Buchse 10 treten die beiden Polkontakstifte dieses Schutzkontaktsteckers durch die Löcher 63, 65 im Boden 60 der Buchse 10 und schieben sich jeweils kontaktschlüssig in eines der Buchsenkontaktelements 100 bzw. 102. Jedes Buchsenkontaktelement 100, 102 besteht aus einem Blech streifen, der so gefaltet ist, daß zwei Teilabschnitte des Blechstreifens parallel zueinander verlaufen. Zwischen diese Teilabschnitte lassen sich neben den Polkontaktstiften des Schutzkontaktsteckers Polkontaktstifte von bis zu zwei Eurosteckern, die durch die Löcher 104, 106, 108, 110 im unteren Gehäuseteil 40 eingeschoben werden können. Der Abstand zwischen den beiden Teilabschnitten des Blechstreifens so bemessen, daß die Buchsenkontaktelemente 100, 102 leicht federnd auf das Einschieben der Polkontaktstifte reagieren.
  • Die beiden Buchsenkontaktelemente 100 und 102 haben je drei Buchsenkontakte 112-114 bzw. 116-118. Ein vierter Buchsenkontakt 115 oder 119 besteht aus einem Blechprofil mit annähernd trapezförmigem Querschnitt und ist jeweils über einen Kontaktbügel 120 bzw. 122 mit dem zugehörigen Buchsenkontaktelement 100 bzw. 102 elektrisch verbunden. Die Buchsenkontakte 112-115 und 116-119 sind auf einer Kreisbahn angeordnet und stehen zugeordneten Steckerkontakten 132, 134, 136, 138 in einem Abstand gegenüber, der der Wandstärke des Isolierkörpers 78 und der Tiefe der Kontaktpaare 84, 86 entspricht. So liegen in einer Schaltstellung ein Paar Buchsenkontakte an den buchsenseitigen Kontakten 92, 94 und das zugeordnete Paar von Steckerkontakten an den steckerseitigen Kontakten 96, 98 der Kontaktpaare 84 bzw. 86 federnd an. Zu diesem Zweck sind die Steckerkontakte 132, 134, 136, 138 in geeigneter Weise als Blechlaschen gefertigt.
  • In der in 4 abgebildeten Schaltstellung ist der Stecker 24 mit den Buchsenkontaktelementen 100, 102 und damit der Buchse 10 und den Eurobuchsen auf der Unterseite des Mehrfachreisesteckers verbunden. Die Steckerkontakte 132 liegen an den steckerseitigen Kontakten 96, 98 an. Diese sind über die Stege 88, 90 durch den Isolierkörper 78 mit den buchsenseitigen Kontakten 92, 94 leitend verbunden. Am buchsenseitigen Kontakt 92 liegt der Buchsenkontakt 112 des Buchsenkontaktelements 100 an, während am anderen buchsenseitigen Kontakt 94 der Buchsenkontakt 116 des Buchsenkontaktelements 102 Anlage findet. Die übrigen, nicht mit Steckerkontakten verbundenen Buchsenkontakte 113-115 und 117-119 liegen an der Innenwand des Isolierkörpers 78 an.
  • In 5 ist das Schaltglied 42 gegenüber seiner in 4 gezeigten Position um 45° im Uhrzeigersinn verdreht abgebildet. In dieser Stellung sind alle Stecker 24, 26, 28, 30 von der Buchse 10 und den Eurobuchsen elektrisch getrennt. Die Kontaktpaare 84, 86 werden weder von den Buchsenkontakten 112-119 noch von den Steckerkontakten 132, 134, 136, 138 berührt. Vielmehr sind die Buchsenkontakten 112-119 vom ihnen jeweils zugeordneten Steckerkontakt 132, 134, 136, 138 durch das nicht leitende Material des Isolierkörpers 38 sicher voneinander getrennt.
  • In 5a ist ein Ausschnitt A aus 5 vergrößert dargestellt. Darin sind die als Blechwinkel ausgeführten Kontaktpaare 84 und 86 gezeigt, die paßgenau in den schlitzförmigen Aussparungen 80, 82 sitzen und bündig mit den inneren und äußeren Wandflächen des Isolierkörpers 78 abschließen.
  • Die überstehenden Ecken des Schaltgliedes 42 signalisieren dem Benutzer, daß der Mehrfachreisestecker in diesem, nicht in einer Schaltstellung befindlichen Zustand sinnvollerweise nicht in eine Steckdose eingeführt werden sollte.
  • In jeder Schaltstellung fluchten die Kanten der Platte 46 mit den Außenflächen 16, 18, 20, 22 des Gehäuses 12. Der jeweils gewählte Stecker 24, 26, 28, 30 kann vollständig in eine passende Steckdose eingeführt werden, bis die durch die Ecken 48 und 50 begrenzte Kante der Platte 46 plan an der Steckdosenfront anliegt und ein Verdrehen des Schaltglieds 42 aus der Schaltstellung und damit eine Trennung der elektrischen Verbindung zwischen dem gewählten Stecker und der Buchse 10 und/oder den Eurobuchsen verhindert.
  • Das Schaltglied 42 wird horizontal einerseits von Stützstegen 126, die an den unteren Gehäuseteil 40 angeformt sind, andererseits von den federnd anliegenden Steckerkontakten 132, 134, 136, 138 und Buchsenkontakten 112-119 gelagert. Neben den Stützstegen 126 weist der untere Gehäuseteil 40 weitere Stützstege 128 auf. Die Stützstege 126, 128 tragen in schmalen Schlitzen die Buchsenkontaktelemente 100, 102. Die Buchsenkontakte 115 und 119 sind in gleicher Weise an den Stützstegen 128 gehaltert. Das Trägerblech 58 wird von weiteren an den unteren Gehäuseteil 40 angeformten Stützelementen getragen, wobei mittig angeordnetes Element mit einem zur Schraube 44 passenden Sackloch oder -gewinde ausgestattet ist. Diese Stützelemente werden in den 4 und 5 von dem Trägerblech 58 verdeckt.
  • 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem abweichend von dem in 1-5 dargestellten Mehrfachreisestecker der untere Gehäuseteil 40 im wesentlichen aus einer runden Abdeckplatte 130 besteht. Die Abdeckplatte 130 sitzt in einer geeigneten Aussparung der Platte 36 und schließt mit deren Unterseite bündig ab. Daraus resul tiert eine flachere Bauform, wie in der in 7 gezeigten Vorderansicht des Mehrfachreisesteckers deutlich wird.

Claims (24)

  1. Mehrfachreisestecker mit wenigstens einer Buchse (10), der an Außenflächen (16, 18, 20, 22) Stecker (24, 26, 28, 30) unterschiedlicher Normung aufweist, von denen wahlweise jeweils einer mit der Buchse (10) elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) und die Stecker (24, 26, 28, 30) mechanisch starr miteinander verbunden sind und ein relativ zu der Buchse (10) und den Steckern (24, 26, 28, 30) bewegliches Schaltglied (42) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die elektrische Verbindung zwischen der Buchse (10) und dem gewählten Stecker (24) herstellbar ist.
  2. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) zwei Kontaktpaare (84, 86) zur elektrischen Verbindung von Steckerkontakten (132, 134, 136, 138) eines Steckers (24, 26, 28, 30) mit Buchsenkontakten (112-119) aufweist, wobei jedes Kontaktpaar (84, 86) aus einem steckerseitigen Kontakt (96, 98) sowie einem buchsenseitigen Kontakt (92, 94) besteht und ein Kontaktpaar (84) als spannungsführender und das andere Kontaktpaar (86) als Null-Leiter fungiert.
  3. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Steckerkontakt (132, 134, 136, 138) jeweils ein zugeordneter Buchsenkontakt (112-119) vorgesehen ist.
  4. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Kontaktpaaren der buchsenseitige Kontakt als Kontaktbahn ausgebildet ist, an der der zugehörige Buchsenkontakt permanent schleifend anliegt, oder daß die Buchsenkontakte jeweils als Kontaktbahn ausgebildet sind, an der der buchsenseitige Kontakt des zugehörigen Kontaktpaars permanent schleifend anliegt.
  5. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) einen Isolierkörper (78) aufweist, der zwischen den elektrisch getrennten Stecker- (132, 134, 136, 138) und Buchsenkontakten (112-119) angeordnet ist.
  6. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kontaktpaar (84, 86) der steckerseitige Kontakt (96, 98) mit dem buchsenseitigen Kontakt (92, 94) mittels eines Leiters (88, 90) durch den Isolierkörper (78) elektrisch verbunden ist.
  7. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare (84, 86) jeweils einstükkig aus Metall gefertigt sind, das in Aussparungen (80, 82) des Isolierkörpers (78) sitzt.
  8. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (80, 82) Schlitzform haben.
  9. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare (84, 86) als Blechwinkel gefertigt sind.
  10. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied linear zwischen den verschiedenen Schaltstellungen bewegbar ist.
  11. Mehrfachreisestecker nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper als gerade Trennwand mit einer bestimmten Länge ausgebildet ist.
  12. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) zwischen den verschiedenen Schaltstellungen drehbar ist.
  13. Mehrfachreisestecker nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (78) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  14. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (78) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
  15. Mehrfachreisestecker nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenseitigen Kontakte oder die Buchsenkontakte jeweils als Ringbahn ausgebildet sind.
  16. Mehrfachreisestecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), das die Buchse (10) und die Stecker (24, 26, 28, 30) trägt.
  17. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus wenigstens zwei Teilen (14, 40) besteht.
  18. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (14) eine Buchse (10) und die Stecker (24, 26, 28, 30) und ein anderer Gehäuseteil (40) eine oder zwei Buchsen oder alternativ eine Abdeckplatte (130) aufweist.
  19. Mehrfachreisestecker nach den Ansprüchen 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) zwischen den Gehäuseteilen (14, 40) drehbar gehalten ist.
  20. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schaltglied (42) eine Platte (46) angeformt ist, die zur Markierung der Schaltstellung wenigstens teilweise über das Gehäuse (12) hervorsteht.
  21. Mehrfachreisestecker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstecken des gewählten Steckers in eine Steckdose die Platte (46) so an der Steckdosenfront anliegt, daß ein Verdrehen des Schaltgliedes aus der Schaltstellung verhindert ist.
  22. Mehrfachreisestecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (10) einen Schutzkontakt (52) aufweist, der permanent oder schaltbar mit Erdungskontakten (70, 72, 74, 76) der Stekker (24, 26, 28, 30) elektrisch leitend verbunden ist.
  23. Mehrfachreisestecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Standardbuchse zwei sogenannte Eurobuchsen vorgesehen sind.
  24. Mehrfachreisestecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (14, 40) des Gehäuses (12) und/oder des Schaltglieds (42) als Kunststoffspritzgußteile gefertigt sind.
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