DE102004028815A1 - Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen - Google Patents

Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen Download PDF

Info

Publication number
DE102004028815A1
DE102004028815A1 DE102004028815A DE102004028815A DE102004028815A1 DE 102004028815 A1 DE102004028815 A1 DE 102004028815A1 DE 102004028815 A DE102004028815 A DE 102004028815A DE 102004028815 A DE102004028815 A DE 102004028815A DE 102004028815 A1 DE102004028815 A1 DE 102004028815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resource management
traffic
route
routing
resource
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004028815A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102004028815A priority Critical patent/DE102004028815A1/de
Priority to PCT/EP2005/052656 priority patent/WO2005125117A1/de
Priority to EP05762890A priority patent/EP1757049A1/de
Publication of DE102004028815A1 publication Critical patent/DE102004028815A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/80Actions related to the user profile or the type of traffic
    • H04L47/805QOS or priority aware
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/02Topology update or discovery
    • H04L45/04Interdomain routing, e.g. hierarchical routing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/72Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup
    • H04L47/724Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup at intermediate nodes, e.g. resource reservation protocol [RSVP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/72Admission control; Resource allocation using reservation actions during connection setup
    • H04L47/726Reserving resources in multiple paths to be used simultaneously
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/78Architectures of resource allocation
    • H04L47/781Centralised allocation of resources
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/70Admission control; Resource allocation
    • H04L47/78Architectures of resource allocation
    • H04L47/783Distributed allocation of resources, e.g. bandwidth brokers
    • H04L47/785Distributed allocation of resources, e.g. bandwidth brokers among multiple network domains, e.g. multilateral agreements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Bereitstellung von Ressourcen für Inter-Domänen-Routen von QoS (Quality of Service) Verkehr. Erfindungsgemäß wird durch eine Nachricht eines Inter-Domänen-Routing Protokolls (z. B. BGP) eine Route zu einem Ziel (N1) einem Netzelement (R45) einer Routing-Domäne (AS4) mitgeteilt. Diese Route wird durch das Netzelement (R45) für das Routing zumindest eines Teils von aktuell über eine andere Route zu dem Ziel (N1) transportierten Verkehrs bestimmt. Vor oder gleichzeitig mit der Umlenkung von Verkehr von der aktuellen Route zu der neu kommunizierten Route wird eine Nachricht zu einem Ressourcenmanagement gesendet, um eine Ressourcenreservierung für die neu kommunizierte Route zu bewirken. Durch dieses Vorgehen werden die Ressourcenreservierung und die Umlenkung miteiander koordiniert. Eine Umlenkung erfolgt beispielsweise erst, wenn die erforderlichen Ressourcen reserviert sind. Die Einhaltung von Dienstgütemerkmalen beim Inter-Domänen-Routing wird somit ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Ressourcen für ein Inter-Domänen-Routing, einen Randknoten mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens und einen Server zur Unterstützung des Verfahrens.
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Kommunikationsnetze und liefert einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Datennetzen für eine Übertragung von Echtzeitverkehr unter Einhaltung von Dienstgütemerkmalen.
  • Das derzeit wichtigste Datennetz, das Internet, ist genau genommen ein Netzverbund, welcher aus einer großen Anzahl (aktuell über 17000) von Netzen besteht. Diese Netze werden in der Nomenklatur der Internetexperten üblicherweise als autonome Systeme (autonomous system, abgekürzt AS) oder Routing-Domänen (routing domain) bezeichnet. Innerhalb dieser Routing-Domänen sind Protokolle für das Routing bzw. den Transport von Datenpaketen definiert (z.B. open shortest path first (OSPF) Protokoll).
  • Das Zusammenspiel autonomer Systeme im Internet, d.h. die netzübergreifende Weiterleitung von Datenpaketen bzw. IP-Paketen (IP: Internet Protokoll) über die Grenzen einzelner IP-Netze hinweg, wird mit dem Inter-Domänen-Routing Protokoll (inter domain routing protocol) BGP (BGP: border gateway protocol) geregelt, welches in dem RFC1771 (RFC: request for comments) beschrieben ist. Im Rahmen dieses Protokolls bauen benachbarte Randrouter oder Randknoten sogenannte BGP-Peering-Sessions auf und tauschen über UPDATE Nachrichten Routing-Informationen aus. Mittels BGP lernt eine Routing-Domäne welche IP-Adressen über welche Routen erreichbar sind. Dabei sind Routen hier als netzübergreifende Routen auf der Ebene autonomer Systeme zu verstehen und werden als Sequenzen von AS-Nummern kodiert. Für diesen Zweck sind autonomen Systemen eindeutige AS-Nummern zugeordnet. Soll Verkehr auf eine neue Route umgelegt werden, dann gibt ein Randrouter mittels einer UPDATE Nachrichte eine Routenänderung bekannt (Bekanntgabe einer neue Route, Zurücknahme einer bestehenden Route, oder beides). Ein solche Routenänderung breitet sich im allgemeinen über weitere UPDATE Nachrichten von Netz zu Netz über weite Teile des Internets hinweg aus. Weiter entfernte Netze erhalten im allgemeinen über mehrere Wege mehrere UPDATE Nachrichten und sehen verschiedenen Routen, aus denen sie die aus ihrer Sicht beste Route auswählen. Da UPDATE Nachrichten über verschiedene Wegen im allgemeinen mit deutlich unterschiedlichen Laufzeiten eintreffen, lernt ein Netz die alternativ verfügbaren Routen erst nach und nach. Während dieses Lernprozesses wird ein Netz den betroffenen Verkehr im allgemeinen mehrfach auf alternative Routen verschieben bzw. umlenken. Eine Verschiebung erfolgt immer dann, wenn mit Eintreffen einer weiteren UPDATE Nachricht eine bessere Route bekannt wird. Das heißt, mit dem ersten UPDATE wird ein Konvergenzprozess gestartet, der nach Messungen durchschnittlich etwa drei Minuten dauert. Während der Konvergenzzeit wird der betroffene Verkehr im allgemeinen mehrfach auf wechselnde Routen umgelegt bzw. umgeleitet und es muss mit erheblichen Verzögerungen von IP-Paketen und hohen Paketverlustraten gerechnet werden.
  • Herkömmliche Datennetze bieten daher bzgl. der Übertragungsqualität eine sogenannte „best effort" Übertragung, d.h. eine Übertragung, welche keine Einhaltung von Qualitätsmerkmalen oder Dienstgütemerkmalen (z.B. Maximale Verzögerung, maximale Verlustrate, ...) garantiert.
  • Zukünftig sollen IP-Netze auch Anwendungen unterstützen, bei denen Echtzeitverkehr, d.h. Sprach-, Video- und Datenströme, übertragen werden. Für diesen Echtzeitverkehr wird ein schneller und zuverlässiger Transport von IP-Paketen benö tigt, d.h. Transportdienste die die Einhaltung von Dienstmerkmalen oder Quality of Service (QoS) Parametern garantieren. Dafür sollen zukünftige IP-Netze, neben den traditionellen "best effort" Diensten, neue Übertragungsdienste bereitstellen, die dem Verkehr die benötigten Bandbreiten durchgängig verfügbar machen und IP-Pakete mit geringen, kaum schwankenden Verzögerung und sehr geringen Paketverlustraten zuverlässig zum Empfänger übertragenen. Diese neuen Dienste werden im Folgenden auch QoS-Dienste und der von ihnen transportierte Verkehr QoS-Verkehr genannt. Innerhalb von einzelnen Routing-Domänen gibt es teilweise schon standardisierte Ansätze für die Übertragung von QoS-Verkehr innerhalb von Routingdomänen, welche in der Regel eine Kennzeichnung des QoS-Verkehrs und die Reservierung von Bandbreite beinhalten. Beispiele sind die Verwendung des DiffServ (Differentiated Services) Konzeptes (standardisiert von der IETF in RFC2474 und RFC2475) oder des MPLS Protokolls (MPLS: multi-protocol label switchung) in Verbindung mit RSVP (ressource reservation protocol).
  • Da das Internet ein Zusammenschluss einer wachsenden Anzahl einzelner IP-Netze bzw. autonomer Systeme (AS) ist, die von unterschiedlichen Organisationen verwaltet und gesteuert werden, müssen QoS-Dienste in diesem Verbund netzübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Es ist beabsichtigt, dafür Ressourcenmanagementsysteme eingesetzt, die dem QoS-Verkehr die für zugesicherte Dienstgüten erforderlichen Ressourcen netzübergreifend bereitstellen. Ein Ansatz ist durch das BGRP (border gateway reservation protocol) gegeben.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Ressourcen-Reservierungen für Inter-Domänen-Routing zu optimieren.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch eine Koordinierung von Ressourcen-Reservierungen und Routen-Änderungen beim Inter-Domänen-Routing die Übertragungsqualität verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird vorgesehen, vor oder gleichzeitig zu einer Routenänderung einer Inter-Dömänen-Route, d.h. vor oder gleichzeitig zu dem Umlenken oder Umlegen (rerouting) von Verkehr auf eine neu kommunizierte Inter-Domänen-Route eine Nachricht zu einem Ressourcenmanagement zwecks einer Ressourcen-Reservierung für die neue Route gesendet wird. Auf diese Weise wird frühzeitig ein Reservierungsprozess in Gange gesetzt. Die Umlenkung von Verkehr kann bis zu dem Zeitpunkt verzögert werden, bis eine Bestätigungsnachricht von dem Ressourcenmanagement erhalten wird. Der Verkehr kann dann solange über die alte Route gelenkt werden. Wenn das Ressourcenmanagement die Bestätigungsnachricht erst nach Reservierung der Ressourcen sendet, ist sichergestellt, dass die für die Übertragung benötigte Bandbreite zu Verfügung steht. Ist die Ressourcenreservierung nicht erfolgreich, so kann diese Tatsache von dem Ressourcenmanagement zwecks Beeinflussung der Routenauswahl kommuniziert werden. Ein weniger konservatives Vorgehen, welches in der Regel eine schnellere Umlenkung von Verkehr auf die neue mitgeteilte Route erlaubt, ist z.B. die Umlenkung schon vor dem Erhalt der Bestätigungsnachricht zu starten oder durch das Ressourcenmanagement schon den Erhalt der Nachricht (und nicht erst die abgeschlossene Reservierung) bestätigen zu lassen. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Reservierung in der Regel erfolgreich sein wird.
  • Es ist sinnvoll, das Vorgehen davon abhängig zu machen, ob QoS-Verkehr durch die Umlenkung betroffen ist. Für sogenannten "best effort" Verkehr ist eine erfolgreiche Bandbreitenreservierung nicht unbedingt erforderlich. Diese kann berücksichtigt werden, indem das Netzwerkmanagement die Reservierung vor der Bestätigung abschließt, wenn QoS-Verkehr von der Umlenkung betroffen ist, und anderenfalls die Bestätigung gleich nach Erhalt der Anforderung sendet. Möglich ist auch, eine Nachricht zur Ressourcen-Reservierung an das Ressourcenmanagement nur dann zu senden, wenn QoS-Verkehr betroffen ist. Bei einer Umlenkung eines Teilstromes kann eine anfäng liche Reservierung für den Gesamtstrom vorgenommen werden und diese Reservierung dann mittels eines Erneuerungs- oder Refresh-Mechanismus angepasst werden.
  • Durch die Erfindung wird sichergestellt, dass QoS-Verkehr mit minimalen Störungen der zugesicherten Dienstgüten umgelenkt werden kann, da zum Zeitpunkt des Umlenkens des Verkehrs die benötigten Ressourcen schon bereitgestellt sind bzw. die für das Umlenken oder Umrouten und Reservieren von Ressourcen notwendigen Prozesse frühestmöglich parallel ablaufen. Die Erfindung erhöht so die Verfügbarkeit von QoS-Diensten und vereinfacht das Ressourcemanagement, welches bei einer Routenänderungen nachfolgenden Reservierung Routing-Aktivitäten aufspüren müsste und erst zeitverzögert reagieren könnte.
  • Die Erfindung kann besonders vorteilhaft im Internet eingesetzt werden, wo das Inter-Dömänen-Routing mittels dem BGP Protokoll gesteuert wird. Aus verschiedenen Gründen, wie Verbindungs- und Knotenausfälle, Traffic-Engineering und Veränderungen der AS-Topologie und Geschäftsbeziehungen, wird netzübergreifender Verkehr häufig auf neue netzübergreifende Routen umgelegt. Wenn eine Routing-Domäne über BGP mittels UPDATE-Nachrichten eine neue Route bekannt gibt, wird ein Konvergenzprozess eingeleitet, während dem alle betroffenen Routing-Domänen nach neuen stabilen netzübergreifenden Routen suchen. Während dieser Konvergenzzeit in der Größenordnung von Minuten muss mit mehrfachen Routenwechseln gerechnet werden. Herkömmlich wird betroffener Verkehr während dieses Zeitraums durch große, stark schwankenden Verzögerungen und hohen Paketverlustraten beeinträchtigt. Durch die vorangehende oder gleichzeitige Ressourcen-Reservierung stellt die Erfindung die Dienstgüte von QoS-Diensten beim Umrouten netzübergreifender Verkehrsströme in einem Maß sicher, wie sie mit einer loseren Kopplung von Routenänderung und Ressourcen-Reservierung nicht gewährleistet werden könnte.
  • Das Ressourcenmanagement kann durch einen Prozess gegeben sein, welcher auf einem Rechner läuft. Wenn Ressourcenmanagement und Routing durch Prozesse auf einem Rechner gegeben sind, ist es sinnvoll, sie beide auf demselben Rechner (in der Regel ein Randknoten oder Randrouter einer Domäne) ablaufen zu lassen. Dadurch ist es möglich, eine lokale (d.h. rechnerinterne) Schnittstelle für den Austausch von Nachrichten zwischen den Prozessen vorzusehen.
  • Bei dem Ablauf von Ressourcenmanagementprozessen auf Randknoten einer Domäne kann sich die Situation ergeben, dass eine geänderte Route, welche einem ersten Randknoten der Domäne kommuniziert wird, über einen zweiten Randknoten führt und dass daher eine Ressourcenreservierung durch einen Ressourcenmanagementprozesse auf dem zweiten Randknoten erforderlich ist. Für diesen Fall ist es sinnvoll, dass ein Ressourcenmanagementprozess auf den ersten Randknoten, welchem die Nachricht zur Ressourcen-Reservierung gesendet wird, mit dem Ressourcenmanagementprozess auf dem zweiten Randknoten zwecks Ressourcen-Reservierung kommuniziert.
  • Für die Kommunikation zwischen verschiedenen Ressourcenmanagementprozessen ist es hilfreich, eine Zuordnung von Ressourcenmanagementprozess und zugehörigen Randrouter zu haben, auf welche zwecks Adressierung anderer Ressourcenmanagementprozesse zugegriffen werden kann. Diese Zuordnung ist vorzugsweise auf einem zentralen Server der Domäne zugänglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt 5 autonome Systeme AS1, AS2, ..., AS5. An AS1 ist das Netz N1 angeschlossen, in dem die Endsysteme mit den IP-Adressen mit dem Prefix 10.10.10.0/24, d.h. 10.10.10.0 bis 10.10.10.255 erreichbar sind. Dabei besteht der Prefix 10.10.10.0/24 aus einer IP-Adresse: 10.10.10.0, und einen Maskenlänge: 24, und steht für alle IP-Adressen, die in den ersten 24 Bit (Maskenlänge) mit der angegebene Adresse 10.10.10.0 übereinstimmen, d.h. 10.10.10.0 bis 10.10.11.255. Die Figur zeigt nur einen Teil der beteiligten Router, nämlich die Randrouter, über die die autonomen Systeme miteinander verbunden sind: R12, R13, R21, ..., R53. Ebenfalls nur teilweise dargestellt sind die Ressourcenmanagement- und Routing-Prozesse auf den Routern. Wie mit den Ressourcenmanagern RM42, RM43, und RM45 angedeutet, ist jedem Randrouter ein Ressourcenmanager zugeordnet. Die Bezugszeichen IDR42, IDR43, und IDR45 stehen für Routingprozesse. Wie durch die Notation angedeutet, soll jedem Randrouter auch ein Routingprozess zugeordnet sein. Routen werden in diesem Beispiel in der Form (P, a1, a2, ..., aN) dargestellt. Dabei beschreibt der Prefix P den Adressblock mit den erreichbaren Zieladressen und die folgende Sequenz von AS-Nummern a1, a2, ..., aN die Sequenz der zu durchlaufenden autonomen Systeme über die der Verkehr die Zieladressen aus dem Adressblock mit dem Prefix P erreicht. Zum Beispiel ist (10.10.10.0/24, 2, 1) eine Route von AS4 nach N1. Angenommen, Router R45 nutzt diese Route, d.h. (10.10.10.0/24, 2, 1), für den Verkehr zum Netz N1. Zur Beschreibung einer erfindungsgemäßen Routenänderung nehmen wir zusätzlich an, dass Router R45 die Route (10.10.10.0/24, 3, 1) über R43 lernt und sich entscheidet, zukünftig diese Route als beste Route für den Prefix 10.10.10.0/24 zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß unterbricht Randrouter R45 nach der Mitteilung der neuen Route und der Entscheidung die neue Route zukünftig zu nutzen die weitere Bearbeitung dieser Route (Ändern der FIB (forwarding information base) und Weitergabe der neuen Route an R53 im Nachbarnetz AS5) und informiert den Ressourcemanager RM45 auf dem selben Router R45 über den bevorstehenden Routenwechsel. Weiter teilt der Prozess IDR45 dem Ressourcemanager RM45 eine IP-Adresse des neuen Ausgangsknotens R43 mit. Der Ressourcemanager RM45 prüft, ob er für den Prefix 10.10.10.0/24 eine Reservierung besitzt und bestimmt gegebenenfalls die auf der neuen Route benötigten Ressourcen. Falls kein QoS-Verkehr betroffen ist, sendet RM45 sofort eine Nachricht an IDR45, die diesen veranlasst, mit der Bearbeitung der neuen Route (10.10.10.0/24, 3, 1) fortzufahren. Falls QoS-Verkehr betroffen ist, sendet der Ressourcemanager RM45 eine Reservierungsnachricht an den Ressourcemanager RM43, um entlang der neuen Route die erforderlichen Ressourcen zu reservieren (möglicherweise müssen erforderlichen Ressourcen zusätzlich innerhalb von AS4, zwischen R45 und R43, reserviert werden). Nachdem der Ressourcemanager RM45 eine Antwort mit einer positiven Reservierungsbestätigung von dem Ressourcemanager RM43 (und einem möglicherweise zusätzlich zuzustimmenden intra-domain Ressourcemanager) erhalten hat, sendet Ressourcenmanager RM45 eine Nachricht an den Prozess IDR45, die diesen veranlasst, mit der Bearbeitung der neuen Route (10.10.10.0/24, 3, 1) fortzufahren. Daraufhin aktiviert Routing-Prozess IDR45 die neue Route durch eine entsprechende Änderung seiner Routingtabelle (FIB (forwarding information base)). Ab diesem Zeitpunkt fließt der betroffene Verkehr über die neue Route. Weiter gibt der Routing-Prozeß IDR45 die neue Route, d.h. (10.10.10.0/24, 4, 3, 1), mit einer UPDATE Nachricht an R53 weiter (gemäß seiner Routing-Policy).
  • Alternativ kann der Ressourcenmanager RM45 die Mitteilung der bevorstehenden Routenänderung auch sofort beantworten und parallel zu den weiteren Aktivitäten des Routing-Prozesses IDR45 die Reservierung vornehmen, wobei beide Vorgänge idealerweise nahezu zeitgleich ablaufen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Routing-Prozess IDR45 ohne auf eine Antwort von RM45 zu warten an der Routenänderung weiterarbeitet, um den Prozess zu beschleunigen.
  • Möglicherweise ist die Reservierung von des Ressourcenmanagers RM45 entlang der neuen Route nicht erfolgreich. Dann könnte der Ressourcenmanager RM45 diese Information an den Prozess IDR45 zurückgeben, um die Routenauswahl des Prozesses IDR45 zu beeinflussen.
  • Da die neue Route, ausgehend vom Router R45 auf dem sich RM45 befindet, zunächst durch eigene Netz AS4 zu einem Randrouter bzw. Ausgangsrouter (egress router) R43 läuft, liegt der Ressourcemanager RM43 von R43 nicht auf der ursprünglichen Route von RM45 zum Zielnetz N1 und der Ressourcenmanager RM45 muss den Ressourcenmanager RM43 direkt adressieren. Dazu kann der Routing-Prozess IDR45 eine Router-ID des Ausgangsrouters R43, auf dem sich der Ressourcenmanager RM43 befindet, an den Ressourcenmanager RM45 weitergeben, z.B. eine IP-Adresse von Router R43. Damit Ressourcenmanager RM45 mittels dieser Information den Ressourcenmanager RM43 findet, muss der Ressourcenmanager RM54 Zugang zu einer Zuordnung von Router-IDs zu Adressen von Ressourcemanagementprozessen haben. Das kann durch einen zentralen Server realisiert werden, auf dem sich alle Ressourcemanagementprozesse anmelden, oder mit Hilfe von an den Ausgangsrouter R43 adressierten IP-Paketen, die eine Kennzeichnung tragen, wie zum Beispiel eine spezielle Protokol-ID.
  • Wird ein kompletter Verkehrsstrom umgelegt, dann ist der Ressourcenbedarf in der Regel unmittelbar bekannt. Werden nur Teile davon umgelegt, dann sollte die Größe des Teilstroms geschätzt werden. Ein einfacher Weg wäre, auch bei einer Umlenkung eines Teils des Verkehrs zunächst für eine komplette Umlegung zu reservieren und die Reservierung anhand des Refresh-Mechanismus des Ressourcemanagements zügig anzupassen. Dabei wird vorteilhaft bekannt gegeben, dass es sich um eine Verkehrsumlenkung handelt und welche bestehende Reservierungen oder welcher Verkehr betroffen ist (Reservierungs- oder Verkehrs-ID), um Doppelreservierungen auf gemeinsamen Wegabschnitten zu vermeiden.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels wurde die Erfindung für einen Anwendungsfall mit dezentralen Ressourcenmanagern RM42, RM43 und RM45 beschrieben. Dem Fachmann ist unmittelbar einsichtig, dass die Erfindung nicht auf diesem Fall beschränkt ist. Insbesondere ist die Erfindung auch bei einem zentralen Ressourcenmanagement problemlos realisierbar.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Ressourcen für ein Inter-Domänen-Routing, bei dem – durch eine Nachricht eines Inter-Domänen-Routing Protokolls eine Route zu einem Ziel (N1) an ein Netzelement (R45) einer Routing-Domäne (AS4) kommuniziert wird, – die Route durch das Netzelement (R45) für das Routing zumindest eines Teils von aktuell über eine andere Route zu dem Ziel (N1) transportierten Verkehrs bestimmt wird, und – vor oder gleichzeitig mit der Umlenkung von Verkehr von der aktuellen Route zu der neu kommunizierten Route eine Nachricht zu einem Ressourcenmanagement gesendet wird, um eine Ressourcenreservierung für die neu kommunizierte Route zu bewirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht erfolgreicher Ressourcenreservierung ein Routing-Prozess (IDR45) des Netzelements (R45) darüber informiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht zur dem Ressourcenmanagement nur dann gesendet wird, wenn von der Umlenkung Verkehr betroffen ist, der der Einhaltung von Dienstgüteparametern (QoS) unterliegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung des Verkehrs vorgenommen wird, nachdem von einem Routing-Prozess (IDR45) des Netzelements (R45) eine durch das Ressourcenmanagement gesendete Bestätigungsnachricht erhalten wurde.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung des Verkehrs gleichzeitig oder unmittelbar nach Absendung der Nachricht zur Ressourcenreservierung vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ressourcenmanagement die Bestätigungsnachricht gesendet wird, wenn die Ressourcenreservierung bewirkt wurde.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ressourcenmanagement die Bestätigungsnachricht gesendet wird, wenn die Nachricht zu Ressourcenreservierung erhalten wurde.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ressourcenmanagement die Bestätigungsnachricht nach Erhalt der Nachricht zur Ressourcenreservierung gesendet wird, wenn die Verkehrsumlenkung keinen Verkehr betrifft, der der Einhaltung von Dienstgüteparametern (QoS) unterliegt, und durch das Ressourcenmanagement die Bestätigungsnachricht nach vorgenommener Ressourcenreservierung gesendet wird, wenn die Verkehrsumlenkung Verkehr betrifft, der der Einhaltung von Dienstgüteparametern unterliegt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Ressourcenmanagement der Routing-Domäne (AS4), in der sich das Netzelement (R45) befindet, eine Ressourcenmanagementprozess (RM45) umfasst, welcher auf dem Netzelement (R45) läuft, und – eine Schnittstelle auf dem Netzelement (R45) zur Kommunikation mit dem Ressourcenmanagementprozess (RM45) gegeben ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Netzelement (R45) durch einen Randknoten gegeben ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Routing-Domäne (AS4), in der sich das Netzelement (R45) befindet, wenigstens zwei Ressourcenmanagementprozesse (RM45, RM43, RM42) gegeben sind, und – zur Ressourcenreservierung zwei Ressourcenmanagementprozesse (RM45, RM43) miteinander kommunizieren.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Ressourcenmanagement der Routing-Domäne (AS4), in der sich das Netzelement (R45) befindet, wenigstens zwei Ressourcenmanagementprozesse (RM45, RM43, RM42) umfasst, und – eine Zuordnung von Netzelementen (R45, R43, R42) zu Ressourcenmanagementprozessen (RM45, RM43, RM42) gegeben ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – das die Zuordnung von Netzelementen (R45, R43, R42) zu Ressourcenmanagementprozessen (RM45, RM43, RM42) auf einem zentralen Server vorgehalten wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – bei der Umlenkung eines Teils des über eine andere Route geleiteten Verkehrs zunächst eine dem gesamten Verkehr entsprechende Reservierung vorgenommen wird und anschließend eine Anpassung der Reservierung nach Maßgabe des umgelenkten Teils erfolgt.
  15. Randknoten (R45) eines Kommunikationsnetzes, mit Mitteln zu Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel – einen Routing-Prozess (IDR45) zur Festlegung von Inter-Domain-Routen, – einen Ressourcenmanagementprozess (RM45), und – eine Schnittstelle zum Austausch von Nachrichten zwischen den beiden Prozessen umfassen.
  16. Server zur Unterstützung eines Verfahrens nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Server eine Zuordnung von Netzelementen (R45, R43, R42) zu Ressourcenmanagementprozessen (RM45, RM43, RM42) vorgehalten wird.
  17. Server nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzelemente (R45, R43, R42) durch Randknoten gegeben sind.
DE102004028815A 2004-06-15 2004-06-15 Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen Ceased DE102004028815A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004028815A DE102004028815A1 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen
PCT/EP2005/052656 WO2005125117A1 (de) 2004-06-15 2005-06-09 Verfahren zur ressourcen-reservierung für ein inter-domain-routing mit dienstgütemerkmalen
EP05762890A EP1757049A1 (de) 2004-06-15 2005-06-09 Verfahren zur ressourcen-reservierung für ein inter-domain-routing mit dienstgütemerkmalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004028815A DE102004028815A1 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004028815A1 true DE102004028815A1 (de) 2006-01-12

Family

ID=34972732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004028815A Ceased DE102004028815A1 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1757049A1 (de)
DE (1) DE102004028815A1 (de)
WO (1) WO2005125117A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5290152B2 (ja) 2006-04-21 2013-09-18 ノバルティス アーゲー 拮抗剤抗cd40抗体薬学的組成物
CN101909004B (zh) * 2010-07-13 2012-06-06 清华大学 基于边缘roadm环结构的多域光网络路由方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020131362A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Ross Callon Network routing using link failure information
WO2003021888A1 (en) * 2001-09-04 2003-03-13 Operax Ab Method and arrangement in an ip network

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001217839A (ja) * 2000-01-31 2001-08-10 Fujitsu Ltd ノード装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020131362A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Ross Callon Network routing using link failure information
WO2003021888A1 (en) * 2001-09-04 2003-03-13 Operax Ab Method and arrangement in an ip network

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005125117A1 (de) 2005-12-29
EP1757049A1 (de) 2007-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60026238T2 (de) Auf vorspezifizierter Dienstgüte basierender Verbindungsaufbau durch ein Kommunikationsnetz
DE60037368T2 (de) Verfahren und Architektur zur Unterstüzung von mehreren Diensten in einem Etikettvermittlungsnetzwerk
DE60102047T2 (de) Etikettvermitteltes Kommunikationsnetzwerk
DE69919569T2 (de) Verwaltung von verbindungsorientierten diensten über das internet-protokoll
DE102007022704B4 (de) Verfahren zum Einrichten eines logischen Verbindungspfads in einem verbindungsorientierten paketvermittelten Kommunikationsnetzwerk
WO2006013191A1 (de) Verfahren und netzelement für ein die dienstgüte erhaltendes umrouten von verkehr in netzen mit langsamer routenkonvergenz
WO2003030468A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur anpassung von label-switched-pfaden in paketnetzen
EP1623541B1 (de) Verfharen und netzknoten fuer eine selbst-regulierende, autonome und dezentrale verkehrsverteilung in einem mehrwege-netz
EP1897292A1 (de) Verfahren zur bereitstellung von ersatzwegen als schnelle reaktion auf den ausfall eines links zwischen zwei routing-domänen
DE60026006T2 (de) System zum Empfang von Mehrfachdaten
DE60318221T2 (de) Netzwerk und Verfahren zur Bereitstellung von Schicht-2 virtuellen privaten Netwerken auf Basis von vermittelten virtuellen Verbindungen
EP3577871B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur modularen lenkung eines avb-streams
DE102006027708B3 (de) Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk
DE60202454T2 (de) Mechanismus zum Aufbauen einer Verbindung für ATM über MPLS
EP3767899A1 (de) Verfahren zur datenkommunikation, netzwerk, computerprogramm und computerlesbares medium
DE60022057T2 (de) Verfahren um im multi-protocol label switching schleifen zu vermeiden
EP1894363B1 (de) Verfahren und unabhängiges kommunikationsteilnetz zum ermitteln labelvermittelter routen in einem solchen kommunikationsteilnetz
DE10045205A1 (de) Verfahren zum Aufbau von Verbindungen mit vorgegebener Dienstgüte für ein paketorientiertes Kommunikationsnetz mit einem Resourcenmanager
DE60302865T2 (de) Bandbreitenmakler für ein Telekommunikationssystem
DE102004028815A1 (de) Verfahren zur Ressourcen-Reservierung für ein Inter-Domain-Routing mit Dienstgütemerkmalen
DE10324370B4 (de) Netzknoten eines paketvermittelnden Kommunikationsnetzes und Verfahren zur Verkehrsverteilung von Datenverkehr in einem paketvermittelnden Kommunikationsnetz
DE60203539T2 (de) Mehrfach-domain-zugriffsregelung von datenflüssen in assoziation mit dienstqualitätskriterien
DE102004058927B3 (de) Aggregation der inter-domain Ressourcen-Signalisierung
DE10246109A1 (de) Effizientes Label Binding für das Routing von Datenpaketen mittels Labels
DE10047131A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Zugangsnetzes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection