DE102006027708B3 - Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk - Google Patents

Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk Download PDF

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    • H04L65/1106Call signalling protocols; H.323 and related

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk. In den Fällen, in denen die Signalisierungsverbindung (SA, S12, S23, SC) als indirekte Signalisierungsverbindung über einen dritten Kommunikationsknoten (N2) geführt wird, wird in einem ersten Schritt eine direkte Signalisierungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten (N1, N3) etabliert, in einem zweiten Schritt die bestehende Nutzdatenverbindung (DMC6) dieser direkten Signalisierungsverbindung zugeordnet, und in einem dritten Schritt die indirekte Signalisierungsverbindung (S12, S23) abgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Kommunikationsendgerät in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kommunikationsendgeräte in Kommunikationsnetzwerken sind regelmäßig an Kommunikationsknoten angeschlossen oder angemeldet, welche der Steuerung, Überwachung und Vermittlung von Kommunikationsverbindungen dienen. So sind beispielsweise in der leitungsvermittelten Kommunikation („Festnetz-Telefonie") üblicher Weise private oder öffentliche Vermittlungsanlagen (PBX, Switche, o.ä.) als Kommunikationsknoten dafür eingerichtet, die Gespräche einer Vielzahl von Telefonen und anderer Telekommunikations-Endgeräte zu vermitteln.
  • Wenn zwei Kommunikationsendgeräte miteinander kommunizieren, die nicht an demselben Kommunikationsknoten angemeldet bzw. angeschlossen sind, sind zwei oder mehr Kommunikationsknoten an der Kommunikationsverbindung beteiligt. Man unterscheidet dabei zwischen den Endknoten, also den Knoten, an denen jeweils eines der beteiligten Kommunikationsendgeräte angeschlossen bzw. angemeldet ist, und den sog. Transitknoten, die in den Übertragungsweg zwischen den Endknoten geschaltet sind. Dabei kann es vorkommen, dass ein Endknoten während einer laufenden Kommunikationsverbindung zum Transitknoten wird, beispielsweise in den Fällen, in denen einer der Teilnehmer eine Anruf-Weiterschaltung programmiert hat, oder wenn nach einer Rückfrage das Gespräch an einen weiteren Teilnehmer an einem anderen Kommunikationsknoten weitergeleitet wird.
  • In solchen Fällen kann es sich ergeben, dass ein oder mehrere Transitknoten an der Kommunikationsverbindung beteiligt sind, obwohl die Endknoten auch direkt miteinander die Gesprächsdaten austauschen könnten. Es kann außerdem der Fall sein, dass nach einer Weiterschaltung oder Weitervermittlung eines Rufes bzw. einer Kommunikationsverbindung beide beteiligte Kommunikationsendgeräte an demselben Kommunikationsknoten angeschlossen bzw. angemeldet sind, aber aufgrund der „Historie" der Kommunikationsverbindung immer noch ein oder mehrere Transitknoten an der Verbindung beteiligt sind. Ein solch unnötiger „Umweg" blockiert jedoch Ressourcen in Form von Kanälen, Anschlüssen, Querverbindungsleitungen etc., die für die Dauer der Kommunikationsverbindung anderen Teilnehmern und Einrichtungen nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Zur Lösung dieses Problems sind leitungsvermittelnde Kommunikationsknoten („Switche") mit Funktionen für eine „Wegeoptimierung" ausgerüstet, wobei bei bestehenden Kommunikationsverbindungen anhand einer der gesamten Kommunikationsverbindung eindeutig zugeordneten Kennzeichnung („Call-ID") und durch Kenntnis der Netzwerktopologie zur der bestehenden eine weitere, optimierte Kommunikationsverbindung auf dem „kürzesten" Weg aufgebaut wird. Danach wird die bestehende Kommunikationsverbindung zwischen den Kommunikationsknoten auf die optimierte Verbindung umgeschaltet (umgekoppelt), und die nicht-optimierte Verbindung wird danach abgebaut. Die beim "Umkoppeln” entstehende Unterbrechung der Kommunikationsverbindung (Sprechverbindung) ist in der Regel so kurz, dass sie von den Teilnehmern (Benutzern) als nicht störend empfunden wird.
  • Eine solche Wegeoptimierung ist in paketvermittelnden Kommunikationsanordnungen, den sog. VoIP-Kommunikationsnetzwerken (VoIP = Voice over Internet Protocol), nicht realisiert. Der Grund liegt bei dieser Technologie unter anderem an den zu langen Unterbrechungszeiten beim Abbau und Wieder-Aufbau bzw. beim "Umkoppeln” der Kommunikationsverbindung. Im Zuge der Weiterentwicklung der paketvermittelten Echtzeit- Kommunikation werden diese Unterbrechungszeiten zwar weiter optimiert, lassen sich aber nicht ganz vermeiden. Darüber hinaus werden bei den paketvermittelten Kommunikationsverbindungen die Nutzdaten (Pay-Load, Media-Daten) in der Regel direkt zwischen den Kommunikationsendgeräten (End-Points, Clients) ausgetauscht („DMC” = Direct Media Connection) und durchlaufen daher sowieso keine Transitknoten, aber die Signalisierungsinformationen werden nicht zwischen den Kommunikationsendgeräten direkt ausgetauscht, sondern über die Kommunikationsknoten (hier: Gatekeeper oder SIP-Proxys). Es werden für die „Umweg-Verbindungen" der Signalisierungsverbindungen zwar auch keine Leitungen im Sinne der Querverbindungsleitungen und Amtsleitungen der leitungsvermittelten Telefonie blockiert, aber dennoch logische Kanäle und Ressourcen in den unnötig beteiligten Transitknoten.
  • Es ist also eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst unterbrechungsfreie Wegeoptimierung für Kommunikationsverbindungen in Sprachdatennetzwerken vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird durch das in Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Die Lösung sieht dabei ein Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Kommunikationsendgerät in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk vor, wobei das erste Kommunikationsendgerät an einem ersten Kommunikationsknoten und das zweite an einem zweiten Kommunikationsknoten angemeldet ist. Im Rahmen der Kommunikationsverbindung werden Nutzdaten mittels einer Nutzdatenverbindung direkt zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsendgerät ausgetauscht, während die zugehörigen Signalisierungsinformationen über eine Signalisierungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten ausgetauscht werden. In den Fällen, in denen die Signalisierungsverbindung als indirekte Signalisierungsverbindung über einen dritten Kommunikationsknoten geführt wird, wird in einem ersten Schritt eine direkte Signalisierungsver bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten etabliert. In einem zweiten Schritt wird die bestehende Nutzdatenverbindung dieser direkten Signalisierungsverbindung zugeordnet, und in einem dritten Schritt wird die indirekte Signalisierungsverbindung abgebaut. Durch dieses Vorgehen wird verhindert, dass ein Transitknoten unnötig in den Signalisierungsweg geschaltet ist, wodurch in dem Netzwerk und in dem einen oder mehreren Transitknoten weniger Ressourcen beansprucht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • In den Fällen, in denen der erste Kommunikationsknoten und der zweite Kommunikationsknoten durch denselben Kommunikationsknoten gebildet werden, die beteiligten Kommunikationsendgeräte also an demselben Kommunikationsknoten angemeldet sind, können die Signalisierungsinformationen vorteilhaft innerhalb dieses Kommunikationsknotens verarbeitet werden. Ein Austausch der Signalisierungsinformationen mit einem weiteren Kommunikationsknoten kann also entfallen, wobei das Kommunikationsnetzwerk (Sprachdatennetzwerk, IP-Netzwerk) lediglich durch Signalisierungsinformationen zwischen den jeweiligen Kommunikationsendgeräten und dem (einen) Kommunikationsknoten belastet wird.
  • Auch in den Fällen, in denen der erste und der zweite Kommunikationsknoten durch verschiedene Kommunikationsknoten gebildet werden, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft zumindest ein Transitknoten im Signalisierungsweg eingespart werden. Mit diesem Vorgehen werden vorteilhaft nicht nur Netzwerkressourcen im Sinne von Übertragungskanälen und Bandbreite eingespart, sondern die Übertragungszeit der Signalisierungsinformationen wird durch dieses Vorgehen signifikant verkürzt.
  • Eine sehr geringe Störanfälligkeit und eine kurze Bearbeitungszeit für die Wegeoptimierung der Signalisierungsverbin dung ergibt sich, indem für den Aufbau der direkten Signalisierungsverbindung zuerst eine weitere Kommunikationsverbindung ohne eine weitere Nutzdatenverbindung aufgebaut wird und anschließend die bestehende Nutzdatenverbindung der Signalisierungsverbindung dieser weiteren, neuen Kommunikationsverbindung bzw. deren Signalisierung zugeordnet wird. Zu diesem Zweck wird die weitere Kommunikationsverbindung vorteilhaft mittels Signalisierungsmeldungen initiiert, wobei diese Signalisierungsmeldungen zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten ausgetauscht werden, und wobei die Signalisierungsmeldungen jeweils ein Kennzeichen umfassen, welches den Aufbau der weiteren Kommunikationsverbindung ohne eine weitere Nutzdatenverbindung bewirkt. Dabei ist von Vorteil, dass das Umschalten einer bestehenden Nutzdatenverbindung auf eine weitere, bereits etablierte Signalisierungsverbindung eine kürzere Zeitdauer beansprucht als der Abbau und erst anschließende Neu-Aufbau einer Nutzdatenverbindung oder gar der Neu-Aufbau einer vollständigen Kommunikationsverbindung.
  • Bei dem Verfahren ist es von Vorteil, wenn als die Nutzdatenverbindung eine logische Datenverbindung verwendet wird und als das paketvermittelte Sprachdatennetzwerk ein Datennetzwerk gemäß des Internet-Protokolls (IP-Netzwerk) verwendet wird. In einer solchen Anordnung können die Nutzdaten direkt zwischen den beteiligten Kommunikationsendgeräten ausgetauscht werden, so dass die Kommunikationsknoten nicht mit der Verarbeitung der Nutzdaten belastet werden. Ein weiterer Vorteil des Vorgehens besteht darin, dass der Nutzdatenstrom bei der Wegeoptimierung für die Signalisierungsinformationen unverändert fortbestehen kann und somit Störungen im Nutzdatenstrom vermieden werden. Dabei ist weiterhin von Vorteil, dass als die Signalisierungsverbindungen logische Verbindungen in dem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk (IP-Netzwerk) verwendet werden, weil durch die Verwendung logischer Verbindungen die Übertragungskapazität des paketvermittelten Netzwerks besser ausgenutzt werden können.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1a eine Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsendgeräten an zwei Kommunikationsknoten,
  • 1b eine Rückfrage von dem zweiten Kommunikationsendgerät zu einem dritten Kommunikationsendgerät,
  • 1c eine Weiterschaltung der Kommunikationsverbindung von dem zweiten Kommunikationsendgerät zu dem dritten Kommunikationsendgerät,
  • 1d die weitergeschaltete Kommunikationsverbindung mit einer Wege-optimierten Signalisierungsverbindung,
  • 2a die Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsendgerät an den unterschiedlichen Kommunikationsknoten,
  • 2b eine Rückfrage vom zweiten Kommunikationsendgerät zu einem dritten Kommunikationsendgerät an einem dritten Kommunikationsknoten,
  • 2c die zu dem dritten Kommunikationsendgerät an dem dritten Kommunikationsknoten weitergeschaltete Kommunikationsverbindung, und
  • 2d die Wege-optimierte Signalisierungsverbindung zwischen zwei Kommunikationsknoten.
  • Im Folgenden werden anhand der 1a bis 1d und der 2a bis 2d zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemä ßen Verfahrens erläutert. Dabei werden für funktionsgleiche Komponenten und Einrichtungen jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet. Bei den 1a, ..., 2d handelt es sich um schematische Darstellungen einer Kommunikationsanordnung in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk, einen so genannten VoIP-Netzwerk. Die dabei gezeigten Verbindungen DMC1, ..., DMC5; SA, ..., S13 sind dabei logische Verbindungen, bei denen im Gegensatz zur leitungsvermittelten Telefonie keine Leitungen verschaltet werden, sondern paketvermittelt Meldungen und Datenströme ausgetauscht werden. Die dazu notwendige Netztechnik in Form von Hubs, Switchen, Routern, Gateways etc. ist dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Bei den dargestellten Kommunikationsknoten N1, N2, N3 handelt es sich um sogenannte Gatekeeper zur Vermittlung von Sprachdatenverbindungen gemäß des Protokolls ITU-T-H.323. Alternativ können natürlich auch sogenannte SIP-Proxys oder andere Kommunikationsknoten eingesetzt werden. Bei den Kommunikationsendgeräten EP-A, EP-B, EP-C („Endpoints") handelt es sich um Sprachdaten-Endgeräte („IP-Phones"); selbstverständlich können auch andere für Echtzeit-Kommunikation geeignete „Clients", beispielsweise Multimedia-PC's, WLAN-Phones, o.ä., eingesetzt werden.
  • Anhand der 1a, 1b, 1c, 1d wird zuerst eine Anordnung mit dem Fall betrachtet, bei dem die Kommunikationsendgeräte EP-A, EP-C an einem ersten Kommunikationsknoten N1 und das Kommunikationsendgerät EP-B an einem zweiten Kommunikationsknoten N2 angemeldet ist. Es wird von einer bestehenden Gesprächsverbindung zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-B ausgegangen; dieser Zustand ist in der 1a dargestellt. Dabei werden zwischen dem Kommunikationsendgerät EP-A und dem Kommunikationsknoten N1 über die Teil-Signalisierungsverbindung SA Signalisierungsinformationen ausgetauscht. Ein Teil dieser und weitere Signalisierungsinformationen werden über die Teil-Signalisierungsverbindung S12 zwischen den Kommunikationsknoten N1 und N2 ausgetauscht, und auch über die Teil-Signalisierungsverbindung SB zwischen dem zweiten Kommunikationsknoten und dem Kommunikationsendge rät EP-B besteht ein logischer Signalisierungskanal. Die Meldungen werden dabei jeweils mit TCP/IP-Datenpaketen übermittelt. Dem gegenüber werden die Nutzdaten, hier: die digitalisierte akustische Information eines Telefongespräches, direkt zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-B über eine logische Verbindung DMC („Direct Media Connection") ausgetauscht. Die Nutzdaten werden dabei paketweise in UDP/IP-Paketen über das Datennetzwerk übermittelt. Die hier getroffenen Aussagen zu den Signalisierungsverbindungen und zu den Nutzdatenverbindungen gelten für alle im Rahmen der Ausführungsbeispiele gezeigten Kommunikationsverbindungen.
  • Während der bestehenden Gesprächsverbindung zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-B leitet der Teilnehmer am Kommunikationsendgerät EP-B eine sogenannte „Rückfrage" zum Kommunikationsendgerät EP-C ein. Dieser Vorgang ist in der 1b dargestellt. Während der Rückfrage endet die zuvor bestehende Nutzdatenverbindung DMC1 nicht mehr beim Kommunikationsendgerät EP-B, sondern im Kommunikationsknoten N2; die geänderte Nutzdatenverbindung ist in der 1b mit dem Bezugszeichen DMC2 versehen. Die Verbindung zum Kommunikationsendgerät EP-A wird somit durch den Kommunikationsknoten N2 „gehalten". Für die Rückfrage wird zwischen den Kommunikationsknoten N2 und N1 eine weitere Teil-Signalisierungsverbindung S21 und in der weiteren Folge zwischen dem Kommunikationsknoten N1 und dem daran angemeldeten Kommunikationsendgerät EP-C die Teil-Signalisierungsverbindung SC geschaltet. Im Zuge der Rückfrage wird zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-B und EP-C eine neue Nutzdatenverbindung DMC3 etabliert.
  • In der 1c ist der Zustand nach dem Ende der Rückfrage und somit nach der Übergabe der ursprünglichen Kommunikationsverbindung von dem Kommunikationsendgerät EP-B zu dem Kommunikationsendgerät EP-C dargestellt. Die bisherigen Nutzdatenverbindungen DMC2, DMC3 sind ausgelöst und durch eine neue Nutzdatenverbindung DMC4 ersetzt worden. Aufgrund der Historie der Kommunikationsverbindung sind zwischen den Kommunika tionsknoten N1 und N2 weiterhin die Teil-Signalisierungsverbindungen S12 und S21 verschaltet. D.h., dass beispielsweise bei der Übertragung einer Signalisierungsmeldung von dem Kommunikationsendgerät EP-A zu dem Kommunikationsendgerät EP-C diese Meldung nacheinander die Teil-Signalisierungsverbindungen SA, S12, S21 und schließlich SC durchläuft. In dem Kommunikationsknoten N1 kann das Vorhandensein dieses „Umwegs" jedoch festgestellt werden. Dazu sind im Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt, beispielsweise der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Vergleich von eingehenden und ausgehenden Signalisierungsmeldungen. Da einer jeden Kommunikationsverbindung eine eindeutige Kennzeichnung („Call-ID") zugeordnet ist, kann in dem Kommunikationsknoten N1 festgestellt werden, dass die von dem Kommunikationsendgerät SA kommenden und an das Kommunikationsendgerät EP-C gerichteten Signalisierungsmeldungen zum Kommunikationsknoten N2 gesendet und sogleich von diesem wieder empfangen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Datenbasis mit den Einträgen der an diesen Kommunikationsknoten N1 angemeldeten Kommunikationsendgeräte daraufhin zu überprüfen, ob die in Richtung des Kommunikationsknotens N2 gesendeten Signalisierungsmeldungen ein „eigenes" Kommunikationsendgerät betreffen. Außerdem sind oft in den Kommunikationsknoten privater Kommunikationsnetzwerke jeweils Informationen über die gesamte Netztopologie bzw. die verfügbaren Kommunikationsknoten mit deren zugeordneten Kommunikationsendgeräten enthalten, so dass entsprechende Algorithmen zur Wegeoptimierung eingesetzt werden können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun die Datenbasis des Kommunikationsknotens N1 derart bereinigt, dass die für das Kommunikationsendgerät EP-C bestimmten Signalisierungsinformationen direkt an dieses Kommunikationsendgerät EP-C gesendet werden, und umgekehrt. Man spricht daher auch von einer „internen” Signalisierungsverbindung innerhalb des Kommunikationsknotens N1. Dieser Zustand ist in der 1d schematisch dargestellt.
  • In den 2a, ..., 2d ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Die in der 2a dargestellte Ausgangssituation entspricht im Wesentlichen der anhand der 1a erläuterten Ausgangssituation. Daher werden im Folgenden nur die wesentlichen Unterschiede zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Im Unterschied zu der Ausgangssituation nach 1a ist das dritte Kommunikationsendgerät EP-C hier nicht an dem Kommunikationsknoten N1 angemeldet, sondern an dem weiteren Kommunikationsknoten N3. Es besteht wieder eine Kommunikationsverbindung zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-B mit der Nutzdatenverbindung DMC1 und den Teil-Signalisierungsverbindungen SA, S12, SB. Wie in 2b dargestellt, leitet der Teilnehmer des Kommunikationsendgerätes EP-B eine Rückfrage zum Kommunikationsendgerät EP-C ein, wodurch die bisherige Nutzdatenverbindung DMC1 des Kommunikationsendgerätes EP-B durch den Kommunikationsknoten N2 gehalten wird; die gehaltene Nutzdatenverbindung ist in der 2b mit dem Bezugszeichen DMC2 versehen. Im Zuge der Rückfrage werden weitere Teil-Signalisierungsverbindungen S23, SC und schließlich auch die weitere Nutzdatenverbindung DMC5 etabliert. Im Zuge der Rückfrage wird die ursprüngliche Kommunikationsverbindung von dem Kommunikationsendgerät EP-B an das Kommunikationsendgerät EP-C weitergeschaltet, so dass sich die in der 2c dargestellte Situation einstellt.
  • Wie in der 2c zu sehen ist, besteht nun eine neue Nutzdatenverbindung DMC6, die zum direkten Nutzdatenaustausch zwischen den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-C führt. Dagegen wird die Signalisierungsverbindung über drei Kommunikationsknoten N1, N2 und N3 hinweg geführt, obwohl alle Kommunikationsknoten N1, N2, N3 Bestandteil desselben Sprachdatennetzwerkes sind und somit die Kommunikationsknoten N1 und N3 auch direkt miteinander Signalisierungsinformationen austauschen könnten.
  • Der Kommunikationsknoten N1 umfasst eine Steuerungssoftware, die die bestehenden Kommunikationsverbindungen hinsichtlich ihrer Effizienz überprüft, d.h., dass durch einen entsprechenden Algorithmus nach einem Vermittlungsvorgang und nach einer Gesprächsannahme (alternativ auch in regelmäßigen Zeitabständen) überprüft wird, ob der Austausch von Signalisierungsinformationen für die bestehenden Kommunikationsverbindungen auf dem optimalen (kürzesten, preisgünstigsten, schnellsten) Wege erfolgt. Prinzipiell kann eine solche Überprüfung in jeder der beteiligten Netzwerkkomponenten EP-A, EP-B, EP-C, N1, N2, N3 oder auch durch eine externe Instanz vorgenommen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sämtliche Kommunikationsknoten N1, N2, N3 mit einer solchen Funktionalität ausgestattet, wobei hier die Überprüfung durch den Kommunikationsknoten N1 vorgenommen wird, weil die Kommunikationsverbindung ursprünglich durch das Kommunikationsendgerät EP-A an diesem Kommunikationsknoten N1 initiiert wurde; dies ist jedoch eine Konvention, die auch beliebig anders gestaltet werden kann.
  • Die Überprüfung hat ergeben, dass die günstigste Signalisierungsverbindung lediglich die Teil-Signalisierungsverbindungen SA, S13 und SC umfassen würde. Deshalb wird durch den Kommunikationsknoten N1 zu dem Kommunikationsknoten N3 eine Meldung zum Aufbau einer (weiteren) Kommunikationsverbindung gesendet. Diese Meldung ist jedoch mit einem besonderen Kennzeichen („Flag") versehen, durch welches der Kommunikationsknoten N3 angewiesen wird, eine „Dummy-Kommunikationsverbindung" aufzubauen, welche lediglich aus der Teil-Signalisierungsverbindung S13 besteht und weder Teil-Signalisierungsverbindungen zu den Kommunikationsendgeräten EP-A und EP-C umfasst, noch eine Nutzdatenverbindung. Weiterhin werden zwischen dem Kommunikationsknoten N1 und N3 Detailinformationen über die bereits bestehende Kommunikationsverbindung und die damit einhergehende Nutzdatenverbindung DMC6 ausgetauscht.
  • Nach dem Austausch dieser Informationen und der dazugehörigen Quittierungsmeldungen ordnen sowohl der Kommunikationsknoten N1 als auch Kommunikationsknoten N3 nahezu zeitgleich, in diesem Falle gesteuert durch eine Signalisierungsmeldung des Kommunikationsknotens N1, die Signalisierung der bestehenden Kommunikationsverbindung für alle Signalisierungsmeldungen, die zwischen den Kommunikationsknoten N1 und N3 ausgetauscht werden sollen, der neu etablierten Teil-Signalisierungsverbindung S13 zu. D.h., dass sowohl die Nutzdatenverbindung DMC6 als auch die Teil-Signalisierungsverbindungen SA und SC unverändert Weiterbetrieben werden, aber die ursprünglich an den Kommunikationsknoten N2 adressierten Signalisierungsmeldungen nun direkt an den jeweiligen Partner-Kommunikationsknoten N3 bzw. N1 adressiert werden. Die Teil-Signalisierungsverbindungen S12 und S23 können nun abgebaut werden, so dass die dadurch reservierten Ressourcen nun anderweitig genutzt werden können.
  • Selbstverständlich gelten die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht nur für den Fall einer Rückfrage und anschließenden Weitergabe von Kommunikationsverbindungen, sondern auch für Rufweiterschaltungen, Anrufumleitungen u.ä..

Claims (8)

  1. Verfahren zur Optimierung einer Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Kommunikationsendgerät (EP-A, EPC) in einem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk, wobei das erste Kommunikationsendgerät (EP-A) an einem ersten Kommunikationsknoten (N1) und das zweite Kommunikationsendgerät (EP-C) an einem zweiten Kommunikationsknoten (N3) angemeldet ist, wobei während der Kommunikationsverbindung Nutzdaten mittels einer Nutzdatenverbindung (DMC6) direkt zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsendgerät (EP-A, EP-C) ausgetauscht werden, und wobei während der Kommunikationsverbindung Signalisierungsinformationen über eine Signalisierungsverbindung (SA, S12, S23, SC) zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten (N1, N2) ausgetauscht werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, in denen die Signalisierungsverbindung (SA, S12, S23, SC) als indirekte Signalisierungsverbindung über einen dritten Kommunikationsknoten (N2) geführt wird, – in einem ersten Schritt eine direkte Signalisierungsverbindung (S13) zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten etabliert wird, – in einem zweiten Schritt die bestehende Nutzdatenverbindung (DMC6) dieser direkten Signalisierungsverbindung zugeordnet wird, und – in einem dritten Schritt die indirekte Signalisierungsverbindung (S12, S23) abgebaut wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kommunikationsknoten (N1) und der zweite Kommunikationsknoten (N1) durch denselben Kommunikationsknoten (N1) gebildet werden.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die direkte Signalisierungsverbindung intern in diesem Kommunikationsknoten (N1) hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kommunikationsknoten (N1, N3) durch verschiedene Kommunikationsknoten (N1, N3) gebildet werden.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Aufbau der direkten Signalisierungsverbindung (S13) eine weitere Kommunikationsverbindung ohne eine weitere Nutzdatenverbindung aufgebaut wird und anschließend die bestehende Nutzdatenverbindung (DMC6) der Signalisierungsverbindung (S13) dieser weiteren Kommunikationsverbindung zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kommunikationsverbindung mittels Signalisierungsmeldungen initiiert wird, wobei diese Signalisierungsmeldungen zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsknoten (N1, N3) ausgetauscht werden, und wobei die Signalisierungsmeldungen jeweils ein Kennzeichen umfassen, welches den Aufbau der weiteren Kommunikationsverbindung ohne eine weitere Nutzdatenverbindung bewirkt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Nutzdatenverbindung (DMC1, ..., DMC6) eine logische Datenverbindung verwendet wird und das als das paketvermittelte Sprachdatennetzwerk ein Datennetzwerk gemäß des Internet-Protokolls verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Signalisierungsverbindungen (SA, SB, SC, S12, ..., S13) logische Verbindungen in dem paketvermittelten Sprachdatennetzwerk verwendet werden.
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