DE102004028609A1 - Vorrichtung zur schonenden Aufnahme von haarähnlichen Fäden - Google Patents

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung (1) zum Aufnehmen von haarähnlichen Fäden von Oberflächen vorgestellt. Die haarähnlichen Fäden werden durch die Borsten (3) eines sich drehenden Bürstenkörpers, der in einem Gehäuse (4) angeordnet ist, aufgenommen und durch einen Abstreifring (6) im Innern des Gehäuses (4) bei jeder Umdrehung des Bürstenkörpers abgestreift. Die abgestreiften haarähnlichen Fäden werden mittels eines Gebläses, das vorzugsweise ein Staubsauger ist, abgesaugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur schonenden Aufnahme von haarähnlichen Fäden, insbesondere mit einer Vorrichtung, die lange Tierhaare aufsammelt und diese über einen Saugkanal eines Gebläses entsorgt.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der DE 41 27 758 A1 im Stand der Technik bekannt. Die im Stand der Technik bekannte Bürste weist eine Konstruktion zur Selbstreinigung der Borsten der Bürste auf. Die Borsten sind dabei auf einem runden länglichen Borstenträger angeordnet. Um den Borstenträger herum befindet sich ein zylinderförmiges Rohr mit Radialbohrungen, durch die die Borsten des Borstenträgers hindurchtreten. Zwischen dem Borstenträger und der inneren Zylinderwand ist ein kleiner Hohlraum vorgesehen. Der Borstenträger und der Zylinder sind gegeneinander axial zu verdrehen, wodurch die Borsten zwischen den Hohlraum im Innern des Zylinders gezogen werden und dadurch die an den äußeren Borsten verfangenen Haare an der äußeren Zylinderwand abgestreift werden.
  • Als nachteilig wird es an dieser Bürste empfunden, dass die sich verfangenen Haare nicht ohne weiteres abstreifen lassen, sondern bei jedem Reinigungsgang der Borstenträger und der äußere Zylinder relativ zueinander verdreht werden müssen, um anschließend die abgestreiften Haare von Hand von der Oberfläche des Zylinders zu entfernen. Darüber hinaus ist eine derartige Bürste zur Reinigung von größeren Flächen, wie beispielsweise einem Teppich ungeeignet.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur schonenden Aufnahme von haarähnlichen Fäden bereitzustellen, die einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Aufnehmen von haarähnlichen Fäden, insbesondere Tierhaare, mit einem runden Drehkörper mit Borsten, der von einer Welle angetrieben wird, gekennzeichnet durch einen Abstreifring, dessen Mittelpunkt nicht mit dem Mittelpunkt des Drehkörpers im Innern des Gehäuses übereinstimmt.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Abstreifring rund oder mehreckig ist. Ferner ist es vorteilhaft, die Borsten am Umfang des Drehkörpers anzuordnen und aus beliebigem flexiblen Material herzustellen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Drehkörper flach und die Seiten komplementär zum benachbarten Drehkörper so ausgebildet sind, so dass der Drehkörper beliebig oft aneinander gereiht werden kann. Das gleiche vorteilhafte Prinzip ist auf den Abstreifring anzuwenden. Dazu ist es vorteilhaft, dass sowohl der Drehkörper als auch der Abstreifring auf einer Seite mindestens eine Erhebung oder einen Zapfen aufweist, der so ausgeformt ist, dass er in eine Vertiefung auf einer Seite eines benachbarten Ringes passt.
  • Vorteilhaft ist es, dass sowohl der Drehkörper als auch der Abstreifring am Ende des Bürstenkörpers auf Umschlag montiert ist. Dadurch stören. die Erhebungen sowohl auf dem Drehkörper als auch auf dem Abstreifring nicht bei gleichzeitiger Drehung von Drehkörper und Abstreifring.
  • Damit die Borsten durch die zusammengesetzten, aneinander gereihten Abstreifringe hindurchtreten können, ist es vorteilhaft, an jeder Seite jedes einzelnen Abstreifringes mindestens eine Halbbohrung vorzusehen, die im zusammengesetzten Zustand eine volle Bohrung ergeben.
  • Vorteilhaft ist es in manchen Fällen auch, wenn die Borsten im wesentlichen steif sind und am oberen Ende eine Verdickung aufweisen, womit verhindert wird, dass die Spitzen der Borsten durch die konischen Bohrungen (Halbbohrungen) rausrutschen.
  • Vorteilhaft werden der Drehkörper und der Abstreifring mittels eines Antriebs, wie beispielsweise einem Schaufelrad, einem Elektromotor oder einer Handkurbel gedreht. Dabei ist der Antrieb vorteilhaft am oder im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Gehäuse mindestens eine Öffnung aufweist, aus der die Haarborsten des Drehkörpers herausragen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Gehäuse einen Strömungskanal aufweist, in dem ein Schaufelrad als Antrieb für den Drehkörper und den Abstreifring angeordnet ist.
  • Vorteilhaft kann die gesamte Vorrichtung an einem Staubsauger oder an ein anderes Gebläse angekoppelt werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Strömungskanal an geeigneter Stelle einen Haarfilter und eine Revisionsklappe aufweist, aus der die aufgesammelten Haare entfernt werden können. Wichtig und notwendig ist es ferner, dass der Drehkörper und der Abstreifring unterschiedliche Lager aufweisen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Welle des Drehkörpers mittels eines Transmissionsrings angetrieben wird.
  • Vorteilhaft ist es, die Lagerung des Abstreifringes und der Welle des Drehkörpers als kreisförmigen Steg auszubilden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass am Gehäuse ein Mechanismus angeordnet ist, der ein leichtes Auswechseln des gesamten Bürstenkörpers ermöglicht, z.B, durch Abnehmen des einen Gehäusedeckels.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
  • 2: eine schematische perspektivische Schnittdarstellung des Gehäuses (4) der Vorrichtung (1);
  • 3: eine perspektivische Darstellung des flachen Drehkörpers (2) mit Borsten (3);
  • 4: eine Seitenansicht des flachen Drehkörpers (2) mit Borsten (3);
  • 5: eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens von Drehkörper (2) und Abstreifring (6);
  • 6: die Seitenansicht einer Zusammenstellung mehrerer Abstreifringe (6) und mehrerer Drehkörper (2);
  • 7: eine perspektivische Darstellung mehrerer aneinander gereihter Abstreifringe (6) und mehrerer Drehkörper (2);
  • 8: die Seitenansicht eines Abstreifrings (6) mit einer Vielzahl von Erhebungen (21) und Vertiefungen (23, 23');
  • 9: die Draufsicht auf einen Abstreifring (6) mit Halbbohrungen (10) und Erhebungen (21);
  • 10: eine perspektivische Darstellung eines Teils des Gehäuses (4), der ein Schaufelrad (12) des Antriebs (11) zeigt.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung der Vorrichtung 1 eines möglichen Ausführungsbeispiels. Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 4, das mit seinem einen Ende 7 an einen hier nicht gezeigten Strömungskanal, wie beispielsweise einem Staubsauger durch Aufstecken angekoppelt wird. Im Gehäuse 4 ist eine axiale Anordnung von flachen Drehkörpern 2 mit Borsten 3 und einer Mehrzahl axial aneinander gereihten Abstreifringe 6 untergebracht. Dabei sind die Mittelpunkte bzw. die Achsen des flachen Drehkörpers 2 und der Abstreifringe 6 exzentrisch zueinander angeordnet. Die Borsten 3 treten durch die vollen Bohrungen in den aneinander gereihten Abstreifringen 6 hindurch. Auf der unteren Seite weist das Gehäuse 4 eine Öffnung 13 auf, durch die die Borsten 3 herausragen und bei Drehung des Drehkörpers 2 und des Abstreifrings 6 die haarähnlichen Fäden vom Boden aufnehmen und sie dem oberen Teil des Gehäuses zuführen, in dem eine weitere Öffnung 13' zum Strömungskanal oder Saugkanal 14 angeordnet ist. An geeigneter Stelle, zum Beispiel in der Nähe einer Revisionsklappe 15 ist ein Filter 16 eingebaut, an dem die aufgesammelten Haare hängen bleiben und über die Revisionsklappe 15 entfernt werden können.
  • Die 2 zeigt eine schematische perspektivische Schnittzeichnung des Gehäuses 4, aus der die exzentrisch angeordneten Lager 18, 19 für den Abstreifring 6 und die Welle des Drehkörpers 2 ersichtlich sind. Im unteren Bereich des Gehäuses 4 befindet sich eine Öffnung 13, aus der die Borsten 3 herausragen, um die haarähnlichen Fäden vom Boden aufsammeln zu können. Im oberen Bereich im Innern des Gehäuses 4 ist eine weitere Öffnung 13' angeordnet, durch die die abgestreiften Haare abgesaugt werden.
  • Die 3 zeigt einen flachen Drehkörper 2, an dessen äußeren Umfang die Borsten 3 angeordnet sind. Die Achsbohrung 24 des Drehkörpers 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechskantig ausgeführt, so dass ein gegenseitiges Verdrehen der aneinander gereihten flachen Drehkörper 2 verhindert wird. Auf den seitlichen Flächen des Drehkörpers 2 sind einerseits Erhebungen 22 und andererseits Vertiefungen 23 auf einem Lochkreis so angeordnet, dass die Erhebungen bei Aneinanderreihung der Drehkörper in die Vertiefungen 23 hineinragen, um somit eine weitere Drehsicherung zu gewährleisten und eine Verschiebung zu vermeiden.
  • In 4 wird die Seitenansicht des flachen Drehkörpers 2 mit den am Umfang des Drehkörpers 2 angeordneten Borsten 3 gezeigt, die am Ende eine Verdickung 27 aufweisen. Auf der einen Seite sind die Erhebungen 22 sichtbar, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einfache runde Zapfen sind. Andere Ausführungsformen sind ebenfalls denkbar. Diese Zapfen 22 ragen bei Aneinanderordhung der Drehkörper 2 in die Vertiefungen 23 des benachbarten Drehkörpers. Somit kann eine Bürste beliebiger Achslänge hergestellt werden, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist.
  • Die 5 zeigt eine schematische Seitenansicht der Zusammengestellung einer Vielzahl von flachen Drehkörpern 2 und einer Vielzahl von Abstreifringen 6, wobei die Mittelpunkte 8, 9 des Abstreifrings 6 und des flachen Drehkörpers 2 exzentrisch zueinander angeordnet sind, also nicht koaxial. Der Drehkörper 2 und der Abstreifring 6 werden durch Drehbewegung des flachen Drehkörpers 2 mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit gedreht. Durch die feste Lagerung des Abstreifrings 6 in Lager 18 und des Drehkörpers 2 in Lager 19 werden die Abstände der Borstenspitzen zum Umfang des Abstreifrings 6 bei Drehung ständig verändert, wodurch das Abstreifen der haarähnlichen Fäden jeweils bei einer Umdrehung bewirkt wird.
  • Die 8 zeigt eine Seitenansicht des Abstreifrings 6. Der Abstreifring 6 weist an der einen Seite Erhebungen 21 und Vertiefungen 23 auf. Die Vertiefungen 23 können Durchgangsbohrungen sein, so dass die Zapfen 21 bei dem benachbarten Abstreifring 6 in die Bohrungen 23 eingreifen. Dadurch, dass die Bohrungen 23 Durchgangsbohrungen sind, kann der Abstreifring 6 am Ende der Aneinanderreihung um 180° gedreht werden, so dass die Seite ohne die Zapfen 21 das Ende der Aneinanderreihung bildet. Das gleiche Prinzip wird bei der Aneinanderreihung der flachen Drehkörper 2 angewendet.
  • Die 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Abstreifring 6. Die eine Seite des Abstreifrings 6 weist eine Vielzahl von Halbbohrungen 10 auf, die nach Zusammenlegung der einzelnen Abstreifringe 6 eine Vollbohrung ergeben, durch die die Borsten 3 hindurchtreten.
  • In 10 ist schematisch eine perspektivische Darstellung der anderen Seite des Gehäuses 4 gezeigt, die ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Antriebs 11 in Form eines Windschaufelrads 12 zeigt. Das Schaufelrad 12 wird durch Windleitsysteme 26, 26' infolge des Luftstroms, der durch ein Gebläse, wie beispielsweise einem Staubsauger bewirkt wird, gedreht. Die Drehbewegung wird mittels eines Getriebes oder eines Transmissionsringes auf die Achse der Welle 5 des Drehkörpers 2 übertragen und setzt somit die gesamte Bürstenrolle in Bewegung.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufnehmen haarähnlicher Fäden, insbesondere Tierhaaren, mit einem runden Drehkörper (2) mit Borsten (3), der von einer Welle (5) angetrieben wird, gekennzeichnet durch einen Abstreifring (6), dessen Mittelpunkt (8) nicht mit dem Mittelpunkt (9) des Drehkörpers (2) übereinstimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (6) rund oder mehreckig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) am Umfang des Drehkörpers (2) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) aus beliebigem flexiblen Material bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (2) flach und komplementär zum benachbarten Drehkörper so ausgebildet ist, dass er beliebig oft aneinander gereiht werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Drehkörper (2) auf Umschlag montiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (6) beliebig oft aneinander gereiht ist und mindestens ein Abstreifring auf Umschlag montiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (6) seitlich angeordnete radiale Halbbohrungen (10) aufweist, durch die die Borsten (3) des Drehkörpers (2) hindurchtreten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifringe (6, 6') flach und komplementär zueinander so ausgebildet sind, dass sie beliebig oft aneinander gereiht werden können.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) des Drehkörpers (2) mittels eines Antriebs (11) gedreht wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) ein luftgetriebenes Schaufelrad (12) oder einen Elektromotor oder eine Handkurbel aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11), Drehkörper (2) und Abstreifring (6) in einem Gehäuse (4) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mindestens eine Öffnung (13) aufweist, aus der die Borsten (3) des Drehkörpers (2) herausragen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) einen Strömungskanal (14) aufweist, der an einen Staubsauger oder anderem Strömungskanal eines Gebläses angekoppelt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (14) an geeigneter Stelle einen Haarfilter (16) und eine Revisionsklappe (15) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstreifring (6) mit der gleichen Umdrehungszahl dreht wie der Drehkörper (2).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (2) und der Abstreifring (6) unterschiedliche Lager (18, 19) aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) des Drehkörpers (2) mittels eines Transmissionsrings (17) angetrieben wird.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Abstreifringes (6) ein kreisförmiger Steg (18, 19) ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (6) und der Drehkörper (2) mindestens eine achsparallele Erhebung (21, 22) auf einer Seite aufweisen.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbbohrungen konisch ausgebildet sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) im/am Drehkörper (2) beweglich gelagert sind.
  23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) steif sind und an ihren äußeren Enden eine Verdickung (27) aufweisen.
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