DE102004028124A1 - Bildgebendes Tomografiegerät mit mehrfachen Betriebsarten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein bildgebendes Tomografiegerät mit mehrfachen Betriebsarten, welches mindestens zwei Strahler (4, 5), von welchen Röntgenstrahlung (7, 15) ausgeht, aufweist. Des Weiteren weist das Tomografiegerät zur Detektion der Röntgenstrahlung ein Detektormittel (8) mit einem ersten und einem zweiten Detektor (9, 10) auf, wobei zumindest der erste Detektor (9) relativ zum zweiten Detektor (10) längs einer Umfangsbahn (16) der Gantry (1) reversibel verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bildgebendes Tomografiegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Wechsel der Betriebsart des Tomografiegeräts.
  • Aus der US 6,421,412 B1 ist ein Tomografiegerät zur Bildgebung des Herzens bekannt. Das bekannte Tomografiegerät weist mehrere Detektor-Strahler-Paare auf. Diese sind bezüglich einer z-Achse um einen festen Winkel gegeneinander versetzt angebracht. Die Geometrie der Anordnung der Detektor-Strahler-Paare kann nicht verändert werden. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Röntgen-Computertomografen weist das bekannte Tomografiegerät kleinere Detektoren und damit ein kleineres Gesichtsfeld auf, z. B. 200 mm gegenüber 500 mm. Dadurch ist der Anwendungsbereich des Tomografiegeräts auf die Bildgebung des Herzens beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein möglichst universell einsetzbares bildgebendes Tomografiegerät angegeben werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein möglichst einfaches Verfahren zum Wechsel der Betriebsart des Tomografiegeräts anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 19 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen des bildgebenden Tomografiegeräts ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 18.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass das Detektormittel einen ersten und einen zweiten Detektor aufweist, wobei zumindest der erste Detektor relativ zum zweiten Detektor längs einer Umfangsbahn der Gantry reversibel verfahrbar ist. – Damit ist es möglich, die Detektoren gemäß den Erfordernis sen einer für das Tomografiegerät vorgesehenen Betriebsart zu positionieren. Ein Wechsel zwischen zwei Betriebsarten des Tomografiegeräts kann durch ein reversibles Verfahren zumindest des ersten Detektors, d.h. ein Verfahren des Detektors in einer Hin- oder Rückrichtung, erreicht werden. Es brauchen z. B. keine ausschließlich für eine Betriebsart benötigte Detektoren vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, die Gesamtzahl von Messkanälen der Detektoren zu reduzieren. Die Messkanäle der Detektoren des Detektormittels können optimal ausgenützt werden. Insbesondere ist es möglich, die Detektoren derart anzuordnen, dass für jede vorgesehene Betriebsart des Tomografiegeräts alle Messkanäle für die Detektion von Strahlung verwendet werden. Die Aufnahme und/oder die Verarbeitung der Messdaten kann deutlich vereinfacht werden. Beispielsweise kann auf Grund einer geringeren Anzahl von Messkanälen die Datenrate bei einer Übermittlung der Messdaten an eine Datenverarbeitungsvorrichtung verringert werden. Insbesondere braucht keine Unterscheidung bzw. Filterung von benutzten und unbenutzten Messkanälen erfolgen. Durch eine geringere Anzahl an Messkanälen können des Weiteren das Gewicht des Detektormittels sowie die Kosten des Tomografiegeräts reduziert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Tomografiegeräts ist der erste Strahler relativ zum zweiten auf der Umfangsbahn reversibel verfahrbar. Damit ist es z. B. möglich, einen Wechsel zwischen zwei Betriebsarten des Tomografiegeräts durch verfahren des ersten Detektors und des ersten Strahlers zu erreichen. Beispielsweise kann ein Wechsel von der Betriebsart eines herkömmlichen Computertomografen zur einer für die Bildgebung des Herzens geeigneten Betriebsart wie folgt durchgeführt werden:
    Zu Beginn ist die durch die Detektorflächen des ersten und zweiten Detektors gebildete Gesamtdetektorfläche auf den Fokus des ersten Strahlers ausgerichtet. Anschließend wird der erste Detektor derart verfahren, dass dessen Detektorfläche ein vom zweiten Strahler ausgehendes Strahlenfächer erfasst und der erste Strahler derart verfahren, dass ein davon ausgehendes Strahlenfächer von der Detektorfläche des zweiten Detektors erfasst werden kann.
  • Durch ein reversibles Verfahren kann die ursprüngliche Betriebsart eingestellt werden. Der Wechsel kann in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind der erste und der zweite Detektor auf jeweils einer Umfangsbahn reversibel verfahrbar. Beispielsweise ist es möglich an Stelle des ersten Strahlers den zweiten Detektor reversibel zu verfahren. Dabei wird der zweite Detektor längs einer Umfangsbahn derart verfahren, so dass dessen Detektorfläche auf den Fokus des ersten Strahlers ausgerichtet ist. Analog wird die Detektorfläche des ersten Detektors auf den Fokus des zweiten Strahlers ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist die Umfangsbahn eine bezüglich zur z-Achse oder einer dazu parallelen Achse kreisförmige Bahn. Ein Verfahren eines Strahlers und/oder Detektors längs einer kreisförmigen Bahn ist in einfacher Weise möglich. Des Weiteren sind kreisförmige Bahnen z. B. besonders gut zum Verfahren des Detektors und/oder Strahlers auf der Gantry eines Röntgen-Computertomografen geeignet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der erste und der zweite Strahler versetzt um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander fest an der Messeinrichtung angebracht. Ein Wechsel der Betriebsart kann durch ein Verfahren des ersten und zweiten Detektors erfolgen. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Strahler um einen Winkel von etwa 90 Grad versetzt gegeneinander angebracht. Alternativ können sie auch um 90 Grad zuzüglich des festen Winkels gegeneinander versetzt angebracht sein. Der feste Winkel kann z. B. der halbe Öffnungswinkel eines vom zweiten Strahler ausgehenden Strahlenfächers sein. Die Anordnung der Strahler ist besonders für die Betriebsarten eines herkömmlichen Röntgen-Computertomografen und zur Bildgebung mit erhöhter Auflösung, z. B. zur Bildgebung des Herzens, geeignet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der Detektoren und/oder Strahler um eine parallel zur z-Achse verlaufende Achse schwenkbar. Damit ist es möglich, den Detektor und/oder Strahler auf einer Umlaufbahn zu verfahren und zusätzlich um eine Achse zu schwenken. Vorzugsweise verläuft die Achse durch den Detektor bzw. Strahler. Der Detektor und/oder Strahler kann in zwei Dimensionen bewegt werden. Damit ist es in einfacher Weise möglich, den Detektor bzw. den Strahler so zu schwenken, dass die Detektorfläche des Detektors und der Strahler ideal aufeinander ausgerichtet sind. Beispielsweise kann die Detektorfläche auf den Fokus des Strahlers ausgerichtet werden. Eine optimale Ausrichtung von Detektor und Strahler ermöglicht eine Steigerung der Qualität der Messdaten.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum automatischen Verfahren von mindestens einem der Detektoren oder Strahler vorgesehen. Damit kann ein Wechsel von einer Betriebsart in eine andere in einfacher Weise, schnell und genau durchgeführt werden. Der Wechsel kann ohne ein Eingreifen eines Benutzers des Tomografiegeräts erfolgen. Mögliche Fehlerquellen beim Wechsel können verringert werden. Zweckmäßigerweise sind die Mittel zum Verfahren elektromechanische Aktoren. Für ein automatisches Verfahren eines Detektors oder Strahlers ist es des Weiteren günstig, wenn die Aktoren mittels eines Computerprogramms steuerbar sind. Die Genauigkeit der Positionierung der Detektoren und/oder Strahler, insbesondere die Ausrichtung auf den Fokus eines Strahlers kann zuverlässig, schnell und exakt erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weisen der erste und der zweite Detektor zueinander symmetrische Detektorflächen auf.
  • Auf Grund der Symmetrie, z. B. gleiche Größe und gleiche Anzahl von Messkanälen, kann die Verarbeitung der Messdaten für beide Detektorflächen in analoger Weise durchgeführt werden. Insbesondere können bei einer Anordnung des ersten Detektors gegenüber des zweiten Strahlers und des zweiten Detektors gegenüber des ersten Strahlers zwei identische Detektor-Strahler-Paare realisiert werden. Dies ist für die Aufnahme von Messdaten besonders günstig.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in einer ersten Messposition die Detektorflächen des ersten und des zweiten Detektors aneinander liegend angeordnet und eine damit gebildete Gesamtdetektorfläche auf einen Fokus eines der Strahler ausgerichtet. In dieser Messposition kann das Tomografiegerät als herkömmlicher Röntgen-Computertomograf verwendet werden. Die Messanordnung weist ein Gesichtsfeld auf, dessen Größe, bzw. Durchmesser durch die Größe der Gesamtdetektorfläche bestimmt wird. Beispielsweise kann ein Gesichtsfeld von etwa 499 mm realisiert werden. Vorteilhafter Weise sind der erste und zweite Detektor bezüglich einer durch das Detektormittel verlaufenden Ebene symmetrisch angeordnet. Das vereinfacht die Datenaufnahme und die Datenverarbeitung. Es brauchen z. B. keine unterschiedlichen Auftreffwinkel der Röntgenstrahlung auf die Detektorflächen berücksichtigt werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in einer zweiten Messposition der erste Detektor gegenüberliegend des zweiten Strahlers und der zweite Detektor gegenüberliegend des ersten Strahlers angeordnet, wobei der erste und zweite Detektor sowie der erste und zweite Strahler bezüglich der z-Achse azimutal gegeneinander um einen Winkel versetzt angeordnet sind. Mit dieser Messposition kann gegenüber der ersten Messposition eine höhere zeitliche Auflösung erreicht werden. Das wird insbesondere durch die azimutal versetzt angeordneten Strahler und Detektoren ermöglicht. Die zweite Messposition ist insbesondere geeignet für die Bildgebung von bewegten Objekten, z. B. des Herzens. Bei der zweiten Messan ordnung weisen der erste Strahler und der zweite Detektor und der zweite Strahler und der erste Detektor ein gemeinsames Gesichtsfeld, z. B. mit einem Durchmesser von etwa 256 mm, auf. Sind z. B. der erste und der zweite Detektor symmetrisch angeordnet und besitzen diese gleich große Detektorflächen, so ist das Gesichtsfeld kreisförmig und auf der z-Achse zentriert. Dies ist für eine um eine z-Achse rotierende Messeinrichtung besonders vorteilhaft.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest einer der Strahler eine Einrichtung zum Einstellen eines Öffnungswinkels für ein davon ausgehendes Strahlenfächer auf. Damit ist es möglich die Aufweitung des Strahlenfächers an die Größe einer dem Strahler gegenüberliegend angebrachten Detektorfläche anzupassen. Damit kann die Qualität der Messdaten gesteigert und eine Verringerung der Strahlenbelastung eines Untersuchungsobjekts erreicht werden. Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Einstellen des Öffnungswinkels eine Blende. Alternativ kann die Einrichtung zum Einstellen des Öffnungswinkels ein Phi-Kollimator sein. Ändert sich die einem Strahler gegenüberliegende Detektorfläche für verschiedene Betriebsarten, so ist es vorteilhaft, z. B. eine Blende mit einem variablen Öffnungswinkel zu verwenden. Andernfalls kann eine Blende mit einem festen Öffnungswinkel verwendet werden. Des Weiteren ist es möglich, mit einer Einrichtung zum Einstellen eines Öffnungswinkels das Gesichtsfeld des Tomografiegeräts an ein zu untersuchendes Objekt anzupassen. Eine unnötige Strahlenbelastung eines des Objekts kann vermieden werden.
  • Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung weisen der erste und der zweite Detektor ein gemeinsames System zur Datenaufnahme und -verarbeitung auf. Dies ermöglicht eine vereinfachte Aufnahme und Verarbeitung der Daten. Die Messdaten des ersten und zweiten Detektors können in einfacher Weise synchronisiert und zusammengesetzt werden. Insbesondere kann die Rekonstruktion von Röntgenbildern verein facht werden. Eine Rekonfiguration des Systems bei einem Wechsel der Betriebsart kann umgangen werden. Insbesondere ist es möglich, die Messdaten über ein für beide Detektoren gemeinsames Übertragungssystem von der rotierbaren Messeinrichtung zu einer Datenverarbeitungseinheit zu übertragen. Es wird nicht für jeden Detektor ein separates Übertragungssystem benötigt. Des Weiteren kann mit einem gemeinsamen System zur Datenaufnahme und -verarbeitung das Gewicht des Tomografiegeräts reduziert werden. Z. B. kann die auf eine um eine feste z-Achse rotierbare Messeinrichtung einer Gantry eines Röntgen-Computertomografen wirkende Zentrifugalkraft reduziert werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Detektorflächen in einer φ-Richtung gekrümmt oder planar ausgebildet. Unter φ-Richtung soll die Richtung des zu der Winkelkoordiate eines Zylinderkoordinatensystems gehörenden Einheitsvektors verstanden werden, wobei die Koordinatenachse des Zylinderkoordinatensystems parallel zur z-Achse verläuft. Beispielsweise kann die Koordinatenachse die z-Achse sein oder durch einen Fokus eines Strahlers verlaufen. Das bildgebende Tomografiegerät ist nicht auf eine bestimmte Form der Detektorfläche oder Detektorart beschränkt. Es können z. B. Detektoren mit einer in φ-Richtung gekrümmten Detektorfläche und mehreren in Richtung der z-Achse hintereinander liegenden Detektorzeilen verwendet werden. Des Weiteren ist es möglich, Detektoren mit planar ausgebildeten Detektorflächen, so genannte Flachdetektoren, zu verwenden.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Wechsel von einer ersten Betriebsart eines bildgebenden Tomografiegeräts, insbesondere Röntgen-Computertomografs, in eine zweite Betriebsart vorgesehen, wobei das Detektormittel einen ersten und einen zweiten Detektor aufweist, und wobei zum Wechsel der Betriebsart zumindest der erste Detektor relativ zum zweiten Detektor längs einer Umfangsbahn der Gantry von einer ersten in eine zweite Messposition verfahren wird.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften des beschriebenen Tomografiegeräts können direkt auf das Verfahren übertragen werden. Bezüglich der Beschreibung des Verfahrens wird auf die Beschreibung des Tomografiegeräts verwiesen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erste Messposition,
  • 2 eine Positionierung von Detektoren,
  • 3 eine zweite Messposition und
  • 4 ein Tomografiegerät mit Flachdetektoren.
  • In 1 ist schematisch eine erste Messposition dargestellt. Eine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Gantry eines Röntgen-Computertomografen weist einen stationären Teil 2 und einen um eine feste z-Achse z rotierbaren Teil 3 auf. Auf dem rotierbaren Teil 3 sind bezüglich der z-Achse z eine erste 4 und eine zweite Röntgenröhre 5 unter einem Winkel von etwa 90° gegeneinander versetzt angebracht. Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine an der ersten Röntgenröhre 4 angebrachte Blende mit einer variablen ersten Blendenöffnung B1 bezeichnet. Von der ersten Röntgenröhre 4 geht eine fächerförmige Röntgenstrahlung 7 mit einem Öffnungswinkel α aus. Im Strahlengang der ersten Röntgenstrahlung 7, gegenüberliegend der ersten Röntgenröhre 4, befindet sich auf dem rotierbaren Teil 3 der Gantry 1 ein Detektormittel 8. Das Detektormittel 8 weist nebeneinander angeordnet einen ersten Detektor 9 und einen zweiten Detektor 10 auf. Der erste Detektor 9 und der zweite Detektor 10 sind mit flexiblen Leitungen 11 mit einer Datenaufnahmeeinheit 12 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein im Strahlengang der ersten Röntgenstrahlung 7 gelegenes Gesichtsfeld mit einem Durchmesser D bezeichnet
  • Die Funktion des Tomografiegeräts ist folgende:
    Im Betrieb des Röntgen-Computertomografen geht von der ersten Röntgenröhre 4 die fächerförmige Röntgenstrahlung 7 aus. Die Röntgenröhre 5 ist außer Betrieb. Der erste 9 und der zweite Detektor 10 sind zur Erfassung der Röntgenstrahlung 7 in dessen Strahlengang nebeneinander angeordnet. Sie bilden eine im Wesentlichen zusammenhängende, bezüglich der z-Achse z azimutal gekrümmte Detektionsfläche. Die Detektoren 9 bzw. 10 können in Richtung der z-Achse z ein oder hintereinander liegend mehrere Detektorzeilen aufweisen. Zum Erfassen der Röntgenstrahlung 7 werden alle Kanäle des ersten 9 und zweiten Detektors 10 verwendet. Dies ist durch einen mittels der Blende 6 geeignet eingestellten Öffnungswinkel von z. B. α=52° möglich. Bei diesem Öffnungswinkel ist der Durchmesser D des Gesichtsfelds 13 maximal. Der Durchmesser D von z. B. 499 mm entspricht dem eines Gesichtsfelds von herkömmlichen Röntgen-Computertomografen. Das Tomografiegerät der 1 kann in der gezeigten Betriebsart als Röntgen-Computertomograf betrieben werden. Zur Aufnahme und Weiterverarbeitung der Daten besitzen der erste 9 und der zweite Detektor 10 eine gemeinsame Datenaufnahmeeinheit 12. Diese synchronisiert die von den Detektoren 9 und 10 erhaltenen Daten und setzt diese in einer richtigen Reihenfolge zusammen. Die Datenaufnahmeeinheit 12 leitet die Daten weiter an eine hier nicht bezeichnete Übermittlungsvorrichtung. Diese übermittelt die Daten vom rotierbaren Teil 3 der Gantry 1 zum stationären Teil 2 der Gantry.
  • 2 zeigt schematisch einen Ablauf einer Positionierung des ersten 9 und zweiten Detektors 10. Die erste 4 und die zweite Röntgenröhre 5 sind wie in 1 um etwa 90° versetzt angeordnet. Die Position des ersten 9 und zweiten Detektors 10 der 1 ist nur zur Verdeutlichung dargestellt. Im Strahlengang der von der ersten Röntgenröhre 4 mit einem zweiten Öffnungswinkel α2 ausgehenden ersten Röntgenstrahlung 7 befinden sich nacheinander die Blende 6 mit einer zweiten Blendenöffnung B2 und dem zweiten Detektor 10. Im Strahlengang einer von der zweiten Röntgenröhre 5 mit dem zweiten Öffnungswinkel α2 ausgehenden zweiten Röntgenstrahlung 15 befinden sich nacheinander eine zweite Blende 14 mit der festen, zweiten Blendenöffnung B2 und der erste Detektor 9. Mit den Bezugszeichen 16 und 17 sind eine erste und eine zweite Lageänderung des ersten 9 und zweiten Detektors 10 gegenüber der in 1 dargestellten Position der beiden Detektoren des Detektormittels 8 bezeichnet.
  • Die Positionsänderung des ersten 9 und zweiten Detektors 10 erfolgt folgendermaßen:
    Der erste 9 und der zweite Detektor 10 werden mittels hier nicht bezeichneten elektromechanischen Aktoren positioniert. Die Aktoren sind an ein hier nicht bezeichnetes Kontrollsystem der Gantry 1 angeschlossen und werden über Software gesteuert. Bei der Positionierung wird der erste Detektor 9 bezüglich der z-Achse z um den Winkel 90–α2/2 Grad im Uhrzeigersinn gedreht. Anschließend wird der erste Detektor 9 im Uhrzeigersinn um eine durch den Detektor verlaufende Achse geschwenkt und so auf den Brennpunkt der zweiten Röntgenröhre 5 ausgerichtet. Der zweite Detektor 10 wird um eine durch den Brennpunkt der ersten Röntgenröhre 4, parallel zur z-Achse z verlaufenden Rotationsachse im Uhrzeigersinn um den Winkel α2/2 Grad rotiert. Dadurch wird der zweite Detektor 10 auf den Brennpunkt der ersten Röntgenröhre 4 ausgerichtet. Die Blendenöffnungen B2 der Blenden 6 und 14 sind so gewählt, dass die von der ersten 4 bzw. zweiten Röntgenröhre 5 ausgehende Röntgenstrahlung 7 bzw. 15 gänzlich vom zweiten 10 bzw. ersten Detektor 9 erfasst wird.
  • In 3 ist eine zweite Messposition dargestellt. Die Anordnung der ersten 4 und zweiten Röntgenröhre 5, sowie die Position des ersten 9 und zweiten Detektors 10 entspricht der in 2. Der erste 9 und zweite Detektor 10 sind mit der flexiblen Leitung 11 mit der Datenaufnahmeeinheit 12 verbun den. Diese befindet sich zwischen beiden Detektoren. Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein im Strahlengang der ersten 7 und der zweiten Röntgenstrahlung 15 gelegenes, gemeinsames Gesichtsfeld 16 mit einem zweiten Durchmesser D2 bezeichnet.
  • Die Funktion des Tomografiegeräts ist folgende:
    Nach der wie in 2 beschriebenen Positionierung des ersten 9 und zweiten Detektors 10 sind diese auf die Brennpunkte der zweiten 5 bzw. ersten Röntgenröhre 4 ausgerichtet. Die optischen Achsen der ersten Röntgenröhre 4 und des zweiten Detektors 10 bzw. der zweiten Röntgenröhre 5 und des ersten Detektors 9 kreuzen sich im Bereich der z-Achse z und stehen im Wesentlichen senkrecht aufeinander. Der zweite Detektor 10 erfasst die von der ersten Röntgenröhre 4 ausgehende Röntgenstrahlung 7. Der erste Detektor 9 erfasst die von der zweiten Röntgenröhre 5 ausgehende Röntgenstrahlung 15. Die Größe des Gesichtsfelds 16 im Vergleich zum Gesichtsfeld 13 der 1 kleiner. Das Gesichtsfeld 16 ist durch die azimutale Ausdehnung des ersten 9 und zweiten Detektors 10, sowie durch den Öffnungswinkel α2 festgelegt. Mit einem Öffnungswinkel von z. B. 26 Grad ist es möglich, ein zweites Gesichtsfeld 16 mit einem zweiten Durchmesser D2 von etwa 256 mm zu erreichen. Dies reicht aus, um den Röntgen-Computertomografen zur Bildgebung des Herzens zu verwenden. Der erste 9 und zweite Detektor 10 sind mit der gemeinsamen Datenaufnahmeeinheit 12 über flexible Kabel verbunden. Dadurch ist es möglich, den ersten 9 und zweiten Detektor 10 relativ zur Datenaufnahmeeinheit 12 zu bewegen. Die Datenaufnahmeeinheit 12 verarbeitet die Daten und bereitet die Übermittlung der Daten vom rotierbaren Teil 3 der Gantry 1 zum stationären Teil 2 der Gantry 1 vor.
  • 4 zeigt eine zu 3 analoge Messanordnung mit einem aus einem ersten 19 und einem zweiten Flachdetektor 20 bestehenden zweiten Detektormittel 21. Die in den 1 bis 3 gezeigten ersten 9 und zweiten Detektoren 10 mit azimutal gekrümmten Detektionsflächen sind durch Flachdetektoren ersetzt. Die Funktion sowie die Positionierung des ersten 19 und des zweiten 20 Flachdetektors sind analog zu der in der zu 1 bis 3 gegebenen Beschreibung.

Claims (19)

  1. Bildgebendes Tomografiegerät, insbesondere Röntgen-Computertomograf, bei dem an einer um eine z-Achse (z) rotierbaren Messeinrichtung (3) einer Gantry (1) ein erster (4) und ein zweiter Strahler (5) und ein Detektormittel (8) zur Erfassung einer von den Strahlern (4, 5) ausgehenden Strahlung (7, 15) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektormittel (8) einen ersten und einen zweiten Detektor (9, 10) aufweist, wobei zumindest der erste Detektor (9) relativ zum zweiten Detektor (10) längs einer Umfangsbahn (16) der Gantry (1) reversibel verfahrbar ist.
  2. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 1, wobei der erste Strahler (4) relativ zum zweiten (5) auf der Umfangsbahn reversibel verfahrbar ist.
  3. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste (9) und der zweite Detektor (10) auf jeweils einer Umfangsbahn (16, 17) reversibel verfahrbar sind.
  4. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Umfangsbahn (16, 17) eine bezüglich zur z-Achse (z) oder einer dazu parallelen Achse kreisförmige Bahn ist.
  5. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste (4) und der zweite Strahler (5) versetzt um einen vorgegebenen Winkel gegeneinander fest an der Messeinrichtung (3) angebracht sind.
  6. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Detektoren (9, 10) und/oder Strahler (4, 5) um eine parallel zur z-Achse (z) verlaufende Achse schwenkbar ist.
  7. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Mittel zum automatischen Verfahren von mindestens einem der Detektoren (9, 10) oder Strahler (4, 5) vorgesehen sind.
  8. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Verfahren elektromechanische Aktoren sind.
  9. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 8, wobei die Aktoren mittels eines Computerprogramms steuerbar sind.
  10. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste (9) und der zweite Detektor (10) zueinander symmetrische Detektorflächen aufweisen.
  11. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einer ersten Messposition die Detektorflächen des ersten (9) und des zweiten Detektors (10) aneinander liegend angeordnet und eine damit gebildete Gesamtdetektorfläche auf einen Fokus eines der Strahler (4, 5) ausgerichtet ist.
  12. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 11, wobei der erste (9) und zweite Detektor (10) bezüglich einer durch das Detektormittel (8) verlaufenden Ebene symmetrisch angeordnet sind.
  13. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einer zweiten Messposition der erste Detektor (9) gegenüberliegend des zweiten Strahlers (5) und der zweite Detektor (10) gegenüberliegend des ersten Strahlers (4) angeordnet sind, und wobei der erste (9) und zweite Detektor (10) sowie der erste (4) und zweite (5) Strahler bezüglich der z-Achse (z) azimutal gegeneinander um einen Winkel versetzt angeordnet sind.
  14. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest einer der Strahler (4) eine Einrichtung zum Einstellen eines Öffnungswinkels (α) für ein davon ausgehendes Strahlenfächer (7) aufweist.
  15. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Öffnungswinkels (α) eine Blende (14) ist.
  16. Bildgebendes Tomografiegerät nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Öffnungswinkels (α) ein Phi-Kollimator (6) ist.
  17. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Detektor (9, 10) ein gemeinsames System zur Datenaufnahme und -verarbeitung (12) aufweisen.
  18. Bildgebendes Tomografiegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Detektorflächen in einer φ-Richtung gekrümmt oder planar ausgebildet sind.
  19. Verfahren zum Wechsel von einer ersten Betriebsart eines bildgebenden Tomografiegeräts, insbesondere Röntgen-Computertomografs, in eine zweite Betriebsart, wobei bei dem an einer um eine z-Achse (z) rotierbaren Messeinrichtung (3) einer Gantry (1) ein erster (4) und ein zweiter Strahler (5) und ein Detektormittel (8) zur Erfassung einer von den Strahlern ausgehenden Strahlung (7, 15) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektormittel (8) einen ersten (9) und einen zweiten Detektor (10) aufweist, wobei zum Wechsel der Betriebsart zumindest der erste Detektor (9) relativ zum zweiten Detektor (10) längs einer Umfangsbahn (16) der Gantry (1) von einer ersten in eine zweite Messposition verfahren wird.
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