DE102004028021A1 - Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Geräten - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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Abstract

Bei z. B. kosmetischen und medizinischen Geräten ist das Reinigen während des Gebrauches zum Erhalt der Wirksamkeit häufig notwendig. Dabei entsteht oft ein hoher Verbrauch an Wasser und Wärmeenergie. Als sparsame aber unsaubere Alternative dazu werden diese Geräte in einer eingelassenen Lache ausgeschüttelt. Die neue Vorrichtung soll den Verbrauch der Ressourcen drastisch reduzieren und gleichzeitig die Benutzung stets sauberer, gegebenenfalls vorbehandelter Geräte ermöglichen. DOLLAR A Beim Durchführen eines Gerätes (4) durch die Vorrichtung (1) wird über Mitnehmer (10), Pumpspritzsystem (8, 11), Röhrensystem (12) und Düsen (5) das Abspritzen (7) durchgeführt. Die nur aus der Zufuhrkammer (3) verwendeten Mittel bleiben durch das Fassungsvolumen der Abspritzkammer (16) pro Durchlauf begrenzt. Die Rückstände (6) werden über das Ablaufsystem (14, 15), Filter (9) im Auffangbehälter (13) gesammelt. Durch Integration der Komponenten im Korpus (2) zu einem Kompaktsystem wird der mobile Einsatz möglich. DOLLAR A Die Vorrichtung eignet sich zum Ressourcen-schonenden Reinigen von Naßrasierern und z. B. medizinischen und kosmetischen Geräten vor, während oder nach ihrem Gebrauch und/oder zur Vorbehandlung mit Mitteln zur Pflege oder Desinfektion.

Description

  • Zur Pflege, Reinigung und Behandlung des Körpers werden häufig Naßrasierer, kosmetisches und medizinisches Besteck sowie verschiedenste andere Gerätetypen benutzt. Für das Reinigen dieser Geräte selbst wird oft ein Reinigungsmittel -in der Regel Wasser- verwendet. Das Reinigen erfolgt vor, während und nach dem Gebrauch der Geräte gewöhnlich durch Halten unter fließendem Wasser oder durch sogenanntes Ausschütteln der Geräte in einer im Waschbecken oder einem anderen Behältnis eingelassenen Wasserlache. Desinfizieren der Geräte oder das Auftragen von medizinischen, kosmetischen und anderen Mitteln auf die Geräte findet gegebenenfalls in einem separaten Arbeitsgang statt. Es gibt meines Wissens keine Vorrichtung, die das Reinigen der Geräte bei dosierter Zugabe von Reinigungsmitteln sowie das Auftragen anderer Zusatzmittel auf die Geräte in einem Arbeitsgang ermöglicht.
  • Täglich benutzen weltweit eine sehr große Anzahl von Männern und Frauen Geräte Zur Pflege, Reinigung und Behandlung des Körpers. Die in Anspruch 1 und Anspruch 2 genannten Merkmale der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass das Reinigen der Geräte während des Gebrauches und zum Erhalt bzw. Wiedererlangen der Wirksamkeit notwendig ist und dabei auf herkömmliche Weise oft ein hoher Wasserverbrauch entsteht. Um den Reinigungsvorgang zu verbessern und um ein angenehmes Gefühl bei der Benutzung der verwendeten Geräte zu erzeugen, wird das laufende Wasser in vielen Fällen erwärmt. Dadurch wird zusätzlich Erwärmungsenergie verbraucht. Andererseits haben Anwender, die die Geräte nicht unter laufendem Wasser, sondern in einer eingelassenen Lache aus Wasser oder anderer Mittel reinigen, das Problem, dass die Geräte immer wieder durch das gebrauchte verunreinigte Wasser gezogen werden müssen, um damit dann den nächsten Gebrauchsschritt zu tätigen. Desweiteren liegt den in Anspruch 1 und Anspruch 2 sowie Anspruch 6 angegebenen Erfindungen das Problem zugrunde, dass, wenn als Reinigungsmittel fließendes Wasser aus einer Versorgungsleitung oder Ähnlichem benutzt wird, die Möglichkeit zur Zugabe von Zusatzmitteln – z.B. zur Desinfektion oder Hautberuhigung – nur in einem weiteren zusätzlichen Arbeitsgang möglich ist. Der Erfindung aus Anspruch 7 liegt das Problem zugrunde, dass die Benutzung der Geräte meisten an vorhandene stationäre Installationen wie Zu- und Ablauf von Wasserleitungen (Wasserhahn, Waschbecken) gebunden ist.
  • Das Problem des hohen Verbrauches an Wasser -und der gegebenenfalls entsprechenden Wärmeenergie zum Erwärmen des Wassers- wird durch die im Anspruch 1 und Anspruch 2 beschriebenen Reinigungstechnik und der vorhandenen Zufuhrkammer gelöst. Dabei wird die Menge des verwendeten Reinigungsmittels bei jeweils einem Durchlauf der Geräte durch die erfundene Vorrichtung dosiert. Die verwendete Menge pro Durchlauf wird dabei entsprechend der Größe der Abspritzkammer im Abspritzsystem begrenzt. Dabei wird ausschließlich frisches Reinigungsmittel verwendet. Dem Reinigungsmittel aus der Zufuhrkammer kann dierekt ein Zusatz beigegeben werden, z.B. zur Desinfektion, oder es können über weitere Zufuhrkammern – wie in Anspruch 6 beschrieben – Zusätze beigegeben werden. Die aus Anspruch 1 und Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 7 beschriebene Erfindung gibt durch die Integration von Zufuhrkammer, Ablaufsystem und Auffangbehälter die Möglichkeit zum mobilen Einsatz der Vorrichtung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im stark reduzierten Verbrauch von Reinigungsmittel und der Einsparung der damit gegebenenfalls verbundenen Erwärmungsenergie, die zur Aufbereitung von Warmwasser entstehen würde. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Reinigung der Geräte stets unverbrauchtes Reinigungsmittel aus der Zufuhrkammer verwendet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 7 angegeben. Durch das dort genannte Ablaufsystem mit Auffangbehälter für das Schmutzwasser wird auch der mobile Einsatz von auf der Erfindung beruhenden Vorrichtungen möglich. Der Einsatz solcher mobiler Vorrichtungen -und die Nutzung der damit verbundenen oben beschrieben Vorteile- wird z.B. für bettlägerige Menschen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und zu Hause möglich.
  • Eine weitere voreilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 6 angegeben. Durch das dort beschriebene Mehrkammersystem für Reinigungsmittel und Zusätze können z.B. nach einer Grundreinigung medizinische oder kosmetische Zusätze auf die Geräte aufgetragen werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsmäßiges Reinigungssystem für Naßrasierer mit Ablaufsystem und Auffangbehälter.
  • 1 zeigt den Korpus 2 des Reinigungsystems 1. Ein Naßrasierer 4 wird in das Reinigungsystem 1 eingeführt und an den Reinigungsstationen vorbei gezogen oder geschoben, die in der hier dargestellten Ausführung aus einem im Korpus 2 integriertem Abstreifer 15 und aus Düsen 5 bestehen. Dabei wird aus den Düsen 5 mit einem Spritz-/Sprühstrahl 7 des Reinigungsmittels der Naßrasierer 4 abgespritzt. (Die derartige Darstellung des Spritz-/Sprühstrahls 7 in 1 ist hier nur zum Zwecke der Verdeutlichung eingezeichnet). Die Zufuhrkammer 3 enthält das Reinigungsmittel. Über eine vorhandene Schlauchverbindung 12 sind die Düsen 5 über das Pumpspritzsystem 11 mit der Zufuhrkammer 3 verbunden. Ein Mitnehmer 10 ist mit dem im Pumpspritzsystem 11 vorhandenen Pumpkolben 8 fest verbunden. Der Mitnehmer 10 wird vom Naßrasierer 4 beim Einführen in das Reinigungsystem 1 aufgenommen, beim Weiterführen durch das Reinigungsystem 1 mitgenommen – hier von links nach recht – und führt den Pumpvorgang dadurch aus. Die Anordnung, Stellung und Ausrichtung der Düsen 5 ist so eingestellt, dass dabei gleichzeitig das Abspritzen des Naßrasierers 4 erfolgt. Die Rückstände 6 können durch den Ablauf 14 – der in der hier dargestellten Ausführung durch die Konstruktion des Korpus 2 gebildet wird – in den Auffangbehälter 13 abfließen. Dabei werden durch den Filter 9 Rückstände zunächst gefiltert. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind zusätzlich und/oder alternativ zum mechanisch betriebenen Pumpspritzsystem 11 ein elektrisch betriebenes Abspritzsystem vorhanden. Es gibt Ein-/Ausschalter und/oder Sensoren, die von den zu behandelnden Geräten beim Durchführen durch die Vorrichtung passiert werden. Das elektrische Abspritzsystem wird entsprechend der Position der Geräte durch die Signale der Sensoren oder durch die Ein- Ausschalter ein- und ausgeschaltet. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind die Bestandteile der Vorrichtung so angeordnet sind, dass die Bewegungsrichtung der Geräte beim Durchführen durch die Vorrichtung eine der Folgenden sein kann: a) von links nach recht b) von rechts nach links e) von oben nach unten d) von unten nach oben e) von vorne nach hinten f) von hinten nach vorne oder eine beliebig sinnvolle Kombination aus den Punkten a-f. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es verschiedene Mitnehmersysteme, je nach Funktionsbestimmung und dem zu behandelnden Gerätetyp. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es verschiedene Systeme von Zufuhrkammern, die durch flexible Aufhängungen und bewegungstolerante Anschlußsysteme für verbesserte regelmäßige Zufuhr der Abspritzmittel sorgt. Das ist besonders bei den bei Gebrauch in Bewegung befindlichen Vorrichtungen sinnvoll – z.B. bei mobilen Handsystemen. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es eine oder mehrere weitere separate Zufuhrkammern mit jeweils eigenem oder gemeinsam genutzten Abspritzsystem und/oder eigenen oder gemeinsam genutzten Mitnehmersystem und/oder eigenen oder gemeinsam genutzten Düsen und/oder eigenem oder gemeinsam genutzten Schlauch- und/oder Röhrenverbindungen. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es verschiedene andere Ablaufsysteme und Auffangbehälter. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen ist ein Schlitten- und Schienensystem zur Aufnahme und verbesserten Führung der zu behandelnden Geräte durch die Vorrichtung vorhanden. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es verschiedene Adapter für das vorhandene Mitnehmersystem, die zur Verwendung verschiedener zu behandelnder Gerätetypen vorgesehen sind. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen ist die Vorrichtung mit Anschlüssen für die Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen von Gebäuden versehen, die die direkte Zufuhr von Abspritzmitteln in die Zufuhrkammern aus dem Versorgungsystem eines Gebäudes und/oder das direkte Entsorgen der flüssigen Rückstände aus dem Auffangbehälter über das Entsorgungsystem des Gebäudes zuläßt. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind zusätzlich und/oder alterativ zu den Abspritzvorrichtungen Vorrichtungen zum Abblasen der Geräte mit Luft oder anderen hierfür geeigneten gasartigen Stoffen vorhanden. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind zusätzlich und/oder alternativ zu den Abspritzvorrichungen feste Stoffe wie Schwämme, Schaumgummi, Gummi, Filz, etc. zum Reinigen und/oder Behandeln vorhanden. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen gibt es Abdeck- und Auffangelemente, die die während des Gebrauches entstehenden Spritzer zum Schutz des Anwenders und der im Gebrauchsumfeld vorhandenen Einrichtungsgegenstände abfangen und/oder abdecken und in das Ablaufsystem führen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Behandeln von Geräten zur Benutzung vor, während und nach deren Gebrauch unter Verwendung von Reinigungs- und/oder anderen Mitteln. dadurch gekennzeichnet, dass es ein System mit einer Abfolge von einer oder mehreren Stationen ist, durch das die Geräte gezogen oder geschoben werden. Die Stationen bestehen aus einer oder mehreren Düsen, aus denen mit Reinigungs- und oder anderen Mitteln die Geräte abgespritzt werden. Es gibt eine Zufuhrkammer für die Mittel und ein mechanisches betriebenes Pumpspritzsystem. Über eine vorhandene Schlauch- und/oder Röhrenverbindung sind die Düsen über das Pumpspritzsystem mit der Zufuhrkammer verbunden. Es ist ein Mitnehmersystem vorhanden, das mit dem im Pumpspritzsystem vorhandenen Pumpkolben fest verbunden ist, derartig, dass der Mitnehmer von den Geräten beim Einführen in die Vorrichtung aufgenommen und beim Weiterführen der Geräte durch die Vorrichtung mitgenommen wird und den Pumpvorgang dadurch ausführt. Die Anordnung, Stellung und Ausrichtung der Düsen ist so eingestellt, dass dabei gleichzeitig das Abspritzen der Geräte erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich und/oder alternativ zum mechanisch betriebenen Pumpspritzsystem ein elektrisch betriebenes Abspritzsystem vorhanden ist. Es gibt Ein-/Ausschalter und/oder Sensoren, die von den Geräten beim Durchführen durch die Vorrichtung passiert werden. Das elektrische Abspritzsystem wird entsprechend der Position der Geräte durch die Signale der Sensoren oder durch die Ein- Ausschalter ein- und ausgeschaltet
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 1 und Anspruch 2 aufgeführten Bestandteile der Vorrichtung so angeordnet sind, dass die Bewegungsrichtung der Geräte beim Durchführen durch die Vorrichtung eine der Folgenden sein kann: a) von links nach recht b) von rechts nach links e) von oben nach unten d) von unten nach oben e) von vorne nach hinten f) von hinten nach vorne oder eine beliebig sinnvolle Kombination der hier genannten Punkte a)-f).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 5 – l3, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Mitnehmersysteme gibt, je nach Funktionsbestimmung und Gerätetyp.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Systeme für Zufuhrkammern gibt, die durch flexible Aufhängungen und bewegungstolerante Anschlußsysteme für verbesserte regelmäßige Zufuhr der Abspritzmittel sorgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere weitere separate Zufuhrkammern mit jeweils eigenem oder gemeinsam genutzten Abspritzssystem und/oder eigenem oder gemeinsam genutzten Mitnehmersystem und/oder eigenen oder gemeinsam genutzten Düsen und/oder eigenem oder gemeinsam genutzten Schlauch- und/oder Röhrenverbindung gibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Ablaufsystem mit einem Auffangbehälter gibt, das die bei Gebrauch der Vorrichtung anfallenden Rückstände und Abwasser filtert und sammelt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten- und Schienensystem zur Aufnahme und verbesserten Führung der Geräte durch die Vorrichtung vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Adapter für das vorhandene Mitnehmersystem zur Verwendung verschiedener Gerätetypen gibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Anschlüssen für die Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen von Gebäuden versehen ist, die die direkte Zufuhr von Abspritzmitteln in die Zufuhrkammern aus dem Versorgungsystem eines Gebäudes und/oder das direkte Entsorgen der flüssigen Rückstände aus dem Auffangbehälter über das Entsorgungsystem des Gebäudes zuläßt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich und/oder alternativ zu den Abspritzvorrichtungen Vorrichtungen zum Abblasen der Geräte mit Luft oder anderen hierfür geeigneten gasartigen Stoffen vorhanden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich und/oder alternativ zu den Abspritzvorrichungen feste Stoffe wie Schwämme, Schaumgummi, Gummi, Filz, etc. zum Reinigen und/oder Behandeln vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Anspruch 3 und einem, keinem oder mehreren aus den Ansprüchen 4 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass es Abdeck- und Auffangelemente gibt, die die während des Gebrauches entstehenden Spritzer zum Schutz des Anwenders und der im Gebrauchsumfeld vorhandenen Einrichtungsgegenstände abfangen und/oder abdecken und in das Ablaufsystem führen.
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