DE102004027300B4 - Rotierendes Dentalinstrument - Google Patents

Rotierendes Dentalinstrument Download PDF

Info

Publication number
DE102004027300B4
DE102004027300B4 DE200410027300 DE102004027300A DE102004027300B4 DE 102004027300 B4 DE102004027300 B4 DE 102004027300B4 DE 200410027300 DE200410027300 DE 200410027300 DE 102004027300 A DE102004027300 A DE 102004027300A DE 102004027300 B4 DE102004027300 B4 DE 102004027300B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working part
dental instrument
plastic
shaft
abrasive particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410027300
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004027300A1 (de
Inventor
Siegfried Haverkamp
Karl-Heinz Danger
Michael Küllmer
Bernd Otto
Michael Krumsiek
Frank Idel
Friedrich Wilhelm Meier
Frank Hagemann
Volker Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
Priority to DE200410027300 priority Critical patent/DE102004027300B4/de
Publication of DE102004027300A1 publication Critical patent/DE102004027300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004027300B4 publication Critical patent/DE102004027300B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Rotierendes Dentalinstrument mit einem an einem Schaft (1) befestigten Arbeitsteil (2), wobei der Schaft (1) und/oder das Arbeitsteil (2) zumindest zum Teil aus Kunststoff gefertigt sind, wobei abrasive Partikel auf der Oberfläche des Arbeitsteils (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Arbeitsteil (2) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist und dass die abrasiven Partikel mittels eines galvanischen Verfahrens auf der Oberfläche des Arbeitsteils (2) fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Dentalinstrument mit einem an einem Schaft befestigten Arbeitsteil, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dentalinstrumente der beschriebenen Art werden sowohl für die zahnärztliche Präparationstechnik als auch für Arbeiten im zahntechnischen Labor eingesetzt. Es handelt sich üblicherweise um Diamant-Schleifinstrumente, welche hinsichtlich ihres Arbeitsteils unterschiedlich geformt und dimensioniert sind.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden derartige Dentalinstrumente aus Metall gefertigt, wobei der Arbeitsteil mit Diamant-Schleifkörnern belegt wird. Diese werden entweder galvanisch abgeschieden oder aber durch einen Lötprozess befestigt, sodass sich eine Metallbindung ergibt.
  • Der Arbeitsteil kann kugelig, zylindrisch, spitz oder in sonstiger Form ausgestaltet werden, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Der Stand der Technik kennt weiterhin so genannte gesinterte Schleifinstrumente, bei welchen die abrasiven Partikel (Schleifkorn) durch ein Bindematerial, wie etwa Metall, Kunstharz oder Silikon befestigt sind.
  • Die vorbekannten Dentalinstrumente sind üblicherweise für einen Mehrfacheinsatz konzipiert. Sie werden nach dem Einsatz den erforderlichen Hygienemaßnahmen unterzogen, beispielsweise desinfiziert, sterilisiert oder in sonstiger Weise gereinigt. Diese Maßnahmen sind, da sie manuell durchgeführt werden, relativ teuer und bergen die Gefahr in sich, dass die Maßnahmen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt werden, sodass sich ein nicht unerhebliches Infektionsrisiko ergeben kann.
  • Ein Nachteil der traditionell gefertigten Dentalinstrumente besteht darin, dass diese einen erheblichen Herstellungsaufwand erfordern, sowohl zur Fertigung des Instruments selbst, als auch zur Belegung mit den abrasiven Partikeln.
  • Die DE 695 24 368 T2 beschreibt eine Spitze für ein Gerät zum Entfernen von Zahnstein. Die Spitze wird mit Ultraschall angeregt und ist aus einem Kunststoff-Grundmaterial mit organischen Füllstoffen gefertigt. Zusätzlich können abrasive Partikel vorgesehen sein, die in das Matrix-Grundmaterial eingeschlossen und dort einheitlich verteilt sind oder in Form einer dünnen Schicht auf die Oberfläche des aus dem Kunststoff-Grundmaterial und dem Füllstoff gebildeten, geformten Produkts angebracht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau kostengünstig gefertigt werden kann und die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
  • Durch die Fertigung aus Kunststoff ist es möglich, das Dentalinstrument sehr kostengünstig herzustellen. Bei der Verwendung hochbelastbarer Kunststoffe ist es möglich, das Instrument durch Spritzgießen oder Spritzen herzustellen. Dabei kann auf eine Nachbearbeitung im Wesentlichen verzichtet werden. Es ist jedoch auch möglich, ein Kunststoffteil kostengünstig zerspanend zu fertigen oder nach dem Spritzgießen spanend nachzubearbeiten.
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dentalinstrument vollständig aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Als alternative Ausgestaltung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, das Dentalinstrument mit einer Verstärkung zu versehen, beispielsweise aus Metall. Da derartige Dentalinstrumente häufig auch in zahnärztlichen Turbinen mit relativ hohen Drehzahlen eingesetzt werden, kann auf diese Weise die Stabilität erhöht werden. Die metallische Verstärkung kann in Form eines Metallkerns oder in Form eines aus Metall gefertigten Teilbereiches bestehen.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Schaft und der Arbeitsteil mittels eines Halses verbunden sind. Auch der Hals kann zumindest zum Teil aus Kunststoff gefertigt sein. Die oben beschriebene Verstärkung kann sowohl den Schaft, als auch den Arbeitsteil und/oder den Hals verstärken.
  • Erfindungsgemäß sind die abrasiven Partikel auf der Oberfläche des Arbeitsteils befestigt. Diese Befestigung erfolgt mittels eines galvanischen Verfahrens, welches die abrasiven Partikeln auf der Oberfläche des Arbeitsteils fixiert. Hierzu ist zumindest der Arbeitsteil aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt. Die Leitfähigkeit kann sich aus der Zusammensetzung des Kunststoffs ergeben. Es jedoch auch möglich, zusätzlich zunächst eine leitende Schicht mittels eines galvanischen Verfahrens aufzubringen, beispielsweise aus Kupfer, Nickel, Chrom oder Titan. Die abrasiven Partikel können dann auf dieser Zusatzschicht fixiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann entweder aus einem Kunststoffmaterial bestehen, aus welchem der Schaft, der Hals und das Arbeitsteil gefertigt werden. Es ist jedoch auch möglich, für das Arbeitsteil ein elektrisch leitendes Kunststoffmaterial einzusetzen, während beispielsweise der Hals aus einem nicht-elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt wird. Hierdurch kann darauf verzichtet werden, Isoliermaßnahmen beim galavanischen Aufbringen der abrasiven Partikel zu ergreifen. Auch hierdurch ergibt sich eine ganz erhebliche Kosteneinsparung, da derartige Isolierüberzüge manuell aufgebracht werden müssen und nach dem Galvanik-Bad aufwendig entfernt werden müssen.
  • Durch die Möglichkeit, eine metallische Verstärkung in Form eines Metallkerns vorzusehen, ist es möglich, bei einem elektrisch leitfähigen Kunststoff des Arbeitsteils diesen elektrisch leitend mit dem Schaft zu verbinden, der entweder aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff oder aus einem isolierenden Kunststoff gefertigt sein kann. Sofern der Hals ebenfalls aus einem nicht-elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht, erfolgt das galvanische Abscheiden der abrasiven Partikel ausschließlich an dem Arbeitsteil, ohne dass hierzu weitere Maßnahmen erforderlich wären.
  • Als Alternative zur Belegung des Arbeitsteils mit den abrasiven Partikeln durch ein galvanisches Verfahren ist es auch möglich, die abrasiven Partikel mechanisch an der Oberfläche des Arbeitsteils zu befestigen, beispielsweise durch Einwalzen oder Einpressen. Es ist auch möglich, die abrasiven Partikel mittels eines Fügeverfahrens mit dem Arbeitsteil zu verbinden, beispielsweise zu verkleben. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es günstig sein, dem Kunststoff des Arbeitsteils die abrasiven Partikel beizumischen, sodass dieser aus einem Kunststoff besteht, welcher die abrasiven Partikel bereits enthält.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann beispielsweise aus folgenden Kunststoffen gefertigt werden:
  • PEEK
    (Polyetheretherketon)
    LCP
    (liquid crystalline polymers)
    POM
    (Polyoxymethylen)
    PVC
    (Polyvinylchlorid)
    PMMA
    (Polymethyl-Methacrylat)
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dentalinstruments, und
  • 2 eine Schnitt-Darstellung des in 1 gezeigten Dentalinstruments.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument umfasst einen Schaft (1), welcher einstückig mit einem Hals (3) verbunden ist. An dem Hals (3) ist ein Arbeitsteil (2) einstückig fixiert. Das gesamte Dentalinstrument kann aus einem einheitlichen Kunststoff gefertigt sein. An dem Arbeitsteil (2) sind abrasive Partikel vorgesehen, welche in den Figuren im Einzelnen nicht dargestellt sind. Die 2 zeigt eine Ausgestaltungsform, bei welcher zu Verstärkung ein stiftartiger Metallkern (4) eingelegt ist, welcher sich von dem freien Ende des Schaftes (1) aus bis in einen vorderen Bereich des Arbeitsteils (2) erstreckt. Der Metallkern (4) kann rund oder profiliert ausgebildet sein.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Schaft (1) aus einem leitenden Kunststoff bestehen, durch welchen eine für die galvanische Aufbringung der abrasiven Partikel erforderliche Stromzuführung zu dem Metallkern (4) möglich ist. Es ist jedoch auch möglich, den freien Endbereich des Metallkerns (4) direkt zu kontaktieren. Um eine Isolierung während des Galvanik-Prozesses zu erzielen, ist der Hals (3) aus einem nicht-leitenden Kunststoff gefertigt, während das Arbeitsteil (2) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht. Durch den Metallkern (4) erfolgt somit eine Kontaktierung des Arbeitsteils (2) zur galvanischen Aufbringung der abrasiven Partikel.

Claims (7)

  1. Rotierendes Dentalinstrument mit einem an einem Schaft (1) befestigten Arbeitsteil (2), wobei der Schaft (1) und/oder das Arbeitsteil (2) zumindest zum Teil aus Kunststoff gefertigt sind, wobei abrasive Partikel auf der Oberfläche des Arbeitsteils (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Arbeitsteil (2) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist und dass die abrasiven Partikel mittels eines galvanischen Verfahrens auf der Oberfläche des Arbeitsteils (2) fixiert sind.
  2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) und das Arbeitsteil (2) vollständig aus Kunststoff gefertigt sind.
  3. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der Schaft (1) und das Arbeitsteil (2) mittels eines zumindest zum Teil aus Kunststoff gefertigten Halses (3) verbunden sind.
  4. Dentalinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1), der Arbeitsteil (2) und/oder der Hals (3) mit Metall verstärkt sind.
  5. Dentalinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1), der Arbeitsteil (2) und/oder der Hals (3) mit einem Metallkern (4) versehen sind.
  6. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (2) und der Schaft (1) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt sind.
  7. Dentalinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (3) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff gefertigt ist.
DE200410027300 2004-06-04 2004-06-04 Rotierendes Dentalinstrument Expired - Fee Related DE102004027300B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410027300 DE102004027300B4 (de) 2004-06-04 2004-06-04 Rotierendes Dentalinstrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410027300 DE102004027300B4 (de) 2004-06-04 2004-06-04 Rotierendes Dentalinstrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004027300A1 DE102004027300A1 (de) 2005-12-29
DE102004027300B4 true DE102004027300B4 (de) 2007-01-25

Family

ID=35454910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410027300 Expired - Fee Related DE102004027300B4 (de) 2004-06-04 2004-06-04 Rotierendes Dentalinstrument

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004027300B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10321973B1 (en) 2017-11-27 2019-06-18 King Abdulaziz University Composite restoration condenser with rolling ball tip

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021018504A1 (en) * 2019-07-26 2021-02-04 Danmarks Tekniske Universitet Polishing tool for high aspect ratio profiles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69524368T2 (de) * 1994-12-29 2002-08-14 Kazuko Himeno Spitze für ein Gerät zum Entfernen von Zahnstein und Herstellungsmethode

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69524368T2 (de) * 1994-12-29 2002-08-14 Kazuko Himeno Spitze für ein Gerät zum Entfernen von Zahnstein und Herstellungsmethode

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10321973B1 (en) 2017-11-27 2019-06-18 King Abdulaziz University Composite restoration condenser with rolling ball tip

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004027300A1 (de) 2005-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1745757B1 (de) Wurzelkanalinstrument mit abrasiver Beschichtung und Verfahren zur Herstellung desselben
EP1448087B1 (de) Zweiteiliger spülbehälter für einen geschirrspüler und verfahren zur herstellung eines zweiteiligen spülbehälters für geschirrspüler
EP1020136B1 (de) Mascara-Bürstchen
EP3122271B1 (de) Verfahren zum herstellen eines implantats für die osteosynthese und knochennagel
DE1640436B2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Schichtwiderstände
DE102004027300B4 (de) Rotierendes Dentalinstrument
DE2829776C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Tafelmessern Gabeln od. dergl. mit versilbertem Heft
DE3431173C2 (de)
DE3434299C2 (de) Schleifringanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3106594A1 (de) Kontaktorgan zum herstellen einer elektrisch leitenden verbindung
EP0608711B1 (de) Schraubendreherklinge oder Schraubendrehereinsatz, sogenannter Bit
DE102008015376B4 (de) Elektrische Verbindung
EP3879007A1 (de) Verfahren zur herstellung eines beschichteten bauteils
DE202009009943U1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE8129270U1 (de) Handgeraet zur elektrolytischen edelmetallabscheidung
EP2676993B1 (de) Bauteil mit einer die Haftung vermindernden Schicht und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19920471B4 (de) Bürstenteil für elektrische Zahnbürste
AT511952B1 (de) Elektrolysezelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102015118779A1 (de) Elektrischer Kontakt
DE202008013068U1 (de) Akupunkturnadel
DE202005012290U1 (de) Hochspannungselektrodenanordnung
EP2319369B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schublade, Schubladenteil und Schublade
EP0931369A1 (de) Verfahren zum herstellen von kommutatoren und nach dem verfahren hergestellter kommutator
DE10351833B4 (de) Zellbehandlungskammer
DE3006285A1 (de) Tantalkondensator und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee