DE102004027171A1 - Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen (1), insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie (7) des Kraftfahrzeugs (1) mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist. DOLLAR A Um die Schutzwirkung zu verbessern, wird der Schutzkörper von einem Frontairbag (12) gebildet, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag (12) aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag (12) vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefülllt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 43 08 021 A1 ist ein Lastkraftwagen bekannt, der an seiner Frontpartie einen Aufprallschutz in Form eines elastisch nachgiebigen Schutzkörpers aufweist. Der Schutzkörper ist mehrschichtig unter Verwendung von Schaumstoffkörpern mit glatter Außenhaut, mit eingeschlossenen Luftkammern, die sich über Ventile entleeren können, und unter Verwendung eines in dem Schaumkörper eingeschlossenen flexiblen Trägers aufgebaut. Der Lastwagen hat auch einen Unterfahrschutz in Form eines aufgeblasenen Luftschlauchs. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, zu schaffen, durch die der Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug weiter verbessert werden kann.
- Die Aufgabe ist bei einer Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, dadurch gelöst, dass der Schutzkörper von einem Frontairbag gebildet wird, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist. Bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs, zum Beispiel bei einem starken Abbremsen, wird der Frontairbag in kürzester Zeit über die Unfallsensorik explosionsartig zum Beispiel mit Luft gefüllt. Der Frontairbag gewährleistet einen aktiven Unfallschutz.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag im Normalbetrieb des Fahrzeugs in die Fahrzeugfront integriert ist. Der Frontairbag wird erst im Falle eines nicht zu vermeidenden Zusammenstoßes aktiviert und ist im Normalbetrieb des Fahrzeugs nach außen nicht sichtbar.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag im Normalbetrieb des Fahrzeugs hinter oder in einem Stoßfänger verborgen ist, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Frontairbag ist vorzugsweise über die gesamte Breite des Fahrzeugs in den Stoßfänger bezie hungsweise die Stoßstange integriert. Durch den Frontairbag wird einerseits ein Überfahren eines Unfallbeteiligten verhindert und andererseits der Aufprall gedämpft.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag ein Luftkissen umfasst, das im aufgeblasenen Zustand, im Querschnitt betrachtet, im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schenkel im Bereich des Bodens vor der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Frontairbag bildet zum Schutz von Passanten und Radfahrern ein Luftkissen, das einen Unfallbeteiligten nicht nur einfach abprallen lässt, sondern progressiv nachgebend auffängt. Durch die spezielle Gestalt des Luftkissens wird sichergestellt, dass der Unfallbeteiligte durch den am Boden angeordneten Schenkel des Luftkissens, der den Boden des Luftkissens bildet, aufgefangen wird. Es wird also verhindert, dass der Unfallbeteiligte auf die harte Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Der andere Schenkel bildet eine Wand, durch welche die Frontpartie des Kraftfahrzeugs abgedeckt wird. Durch die geschlossene Form von Kissenboden und Kissenwand wird zudem verhindert, dass Unfallbeteiligte unter das Fahrzeug gelangen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag elektronisch gezündet wird. Der Frontairbag kann alternativ oder zusätzlich auch durch einen der Insassen des Kraftfahrzeugs ausgelöst werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik Abstandssensoren umfasst. Die Abstandssensoren dienen dazu, ein Lebewesen zu erfassen, das sich in der Nähe der Frontpartie des Kraftfahrzeugs befindet. Die Abstandssensoren liefern die erfassten Werte an eine Steuereinrichtung, zum Beispiel eine Bordcomputereinheit, in der zum Beispiel anhand der Parameter Geschwindigkeit und zu erwartender Bremsweg errechnet wird, ob ein Zusammenstoß noch zu verhindern ist oder nicht. Um eine optimale Schutzwirkung zu erzielen, wird vorzugsweise das benötigte Auslösemoment des Frontairbags berücksichtigt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Zugmaschine eines Sattelzuges mit einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung im nicht aktivierten Zustand und -
2 die Zugmaschine aus1 mit einer aktivierten Schutzeinrichtung. - In
1 ist ein Ausschnitt einer Zugmaschine1 eines Sattelzuges schematisch dargestellt. Die Zugmaschine1 umfasst ein Fahrerhaus3 , unterhalb von dem eine Vorderachse5 mit Rädern an einer nicht näher bezeichneten Tragstruktur der Zugmaschine1 angebracht ist. Das vordere Ende der Zugmaschine1 wird durch eine Frontpartie7 abgeschlossen, in deren unterem Bereich ein Stoßfänger10 an der Tragstruktur der Zugmaschine1 befestigt ist. - In den Stoßfänger
10 ist ein Frontairbag12 integriert. In1 ist der Normalzustand der Zugmaschine1 dargestellt. Im normalen Fahrbetrieb ist der Frontairbag12 komplett in beziehungsweise hinter dem Stoßfänger10 angeordnet. Der Frontairbag12 ist im Normalzustand zusammengefaltet, so dass er möglichst wenig Platz beansprucht. - In
2 ist die Zugmaschine1 aus1 im Fall eines nicht zu verhindernden Zusammenstoßes dargestellt. Der Frontairbag12 befindet sich im aktivierten Zustand. Beim Aktivieren wird der Frontairbag12 über eine geeignete mechanische oder elektronische Unfallsensorik zum Beispiel mit Hilfe des pyrotechnischen Gasgenerators aufgeblasen. Der Frontairbag12 umfasst einen Luftsack, der, im Querschnitt betrachtet, eine L-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln21 und22 aufweist. Der Schenkel21 des Frontairbags12 erstreckt sich am Boden25 über den unteren Teil der Frontpartie7 der Zugmaschine1 . Der andere Schenkel22 verläuft senkrecht zu dem Schenkel21 und liegt auf dem Boden25 auf. - Der erfindungsgemäße Frontairbag
12 bildet zum Schutz von Passanten und Radfahrern ein Luftkissen, das den Unfallbeteiligten nicht nur einfach abprallen lässt, sondern progressiv nachgebend auffängt. Die Form des Luftkissens ist so gestaltet, dass der Unfallbeteiligte durch den Kissenboden22 aufgefangen wird. Es wird also verhindert, dass die jeweilige Person auf die harte Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Durch die geschlossene Form von Kissenboden22 und Kissenwand21 wird auch verhindert, dass Beteiligte unter das Fahrzeug gelangen. Die Position des Frontairbags12 ist im unteren Bereich der Zugmaschine1 angesetzt. Die Zündung des Airbags12 kann beispielsweise über Abstandssensoren und Logarithmen geregelt werden. Der Frontairbag12 arbeitet aktiv. Bei einem nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoß wird der Airbag12 elektronisch gezündet.
Claims (6)
- Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen (
1 ), insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie (7 ) des Kraftfahrzeugs (1 ) mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper von einem Frontairbag (12 ) gebildet wird, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag (12 ) aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag (12 ) vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist. - Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (
12 ) im Normalbetrieb des Fahrzeugs in die Fahrzeugfront (7 ) integriert ist. - Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (
12 ) im Normalbetrieb des Fahrzeugs (1 ) hinter oder in einem Stoßfänger (10 ) verborgen ist, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. - Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (
12 ) ein Luftkissen umfasst, das im aufgeblasenen Zustand, im Querschnitt betrachtet, im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (21 ), der im Bereich der Frontpartie (7 ) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel (22 ) aufweist, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schenkel (21 ) im Bereich des Bodens (25 ) vor der Frontpartie (7 ) des Kraftfahrzeugs (1 ) angeordnet ist. - Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (
12 ) elektronisch gezündet wird. - Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik Abstandssensoren umfasst.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004027171A1 true DE102004027171A1 (de) | 2005-12-22 |
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ID=35433212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
DE102011121724A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-20 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Gassack für eine Personenschutzeinrichtung |
CN105774742A (zh) * | 2013-08-09 | 2016-07-20 | 浙江吉利汽车研究院有限公司 | 一种车用安全系统 |
EP3409542A1 (de) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | MAN Truck & Bus AG | Technik zur verletzungsminderung bei asymmetrischen kollisionen |
-
2004
- 2004-06-03 DE DE200410027171 patent/DE102004027171A1/de not_active Withdrawn
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