DE102004027171A1 - Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Ronny Eysser
Alexander Grimm
Ina Dipl.-Ing. Rastetter
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen (1), insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie (7) des Kraftfahrzeugs (1) mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist. DOLLAR A Um die Schutzwirkung zu verbessern, wird der Schutzkörper von einem Frontairbag (12) gebildet, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag (12) aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag (12) vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefülllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 08 021 A1 ist ein Lastkraftwagen bekannt, der an seiner Frontpartie einen Aufprallschutz in Form eines elastisch nachgiebigen Schutzkörpers aufweist. Der Schutzkörper ist mehrschichtig unter Verwendung von Schaumstoffkörpern mit glatter Außenhaut, mit eingeschlossenen Luftkammern, die sich über Ventile entleeren können, und unter Verwendung eines in dem Schaumkörper eingeschlossenen flexiblen Trägers aufgebaut. Der Lastwagen hat auch einen Unterfahrschutz in Form eines aufgeblasenen Luftschlauchs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, zu schaffen, durch die der Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug weiter verbessert werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie des Kraftfahrzeugs mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, dadurch gelöst, dass der Schutzkörper von einem Frontairbag gebildet wird, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist. Bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs, zum Beispiel bei einem starken Abbremsen, wird der Frontairbag in kürzester Zeit über die Unfallsensorik explosionsartig zum Beispiel mit Luft gefüllt. Der Frontairbag gewährleistet einen aktiven Unfallschutz.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag im Normalbetrieb des Fahrzeugs in die Fahrzeugfront integriert ist. Der Frontairbag wird erst im Falle eines nicht zu vermeidenden Zusammenstoßes aktiviert und ist im Normalbetrieb des Fahrzeugs nach außen nicht sichtbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag im Normalbetrieb des Fahrzeugs hinter oder in einem Stoßfänger verborgen ist, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Frontairbag ist vorzugsweise über die gesamte Breite des Fahrzeugs in den Stoßfänger bezie hungsweise die Stoßstange integriert. Durch den Frontairbag wird einerseits ein Überfahren eines Unfallbeteiligten verhindert und andererseits der Aufprall gedämpft.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag ein Luftkissen umfasst, das im aufgeblasenen Zustand, im Querschnitt betrachtet, im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schenkel im Bereich des Bodens vor der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Frontairbag bildet zum Schutz von Passanten und Radfahrern ein Luftkissen, das einen Unfallbeteiligten nicht nur einfach abprallen lässt, sondern progressiv nachgebend auffängt. Durch die spezielle Gestalt des Luftkissens wird sichergestellt, dass der Unfallbeteiligte durch den am Boden angeordneten Schenkel des Luftkissens, der den Boden des Luftkissens bildet, aufgefangen wird. Es wird also verhindert, dass der Unfallbeteiligte auf die harte Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Der andere Schenkel bildet eine Wand, durch welche die Frontpartie des Kraftfahrzeugs abgedeckt wird. Durch die geschlossene Form von Kissenboden und Kissenwand wird zudem verhindert, dass Unfallbeteiligte unter das Fahrzeug gelangen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag elektronisch gezündet wird. Der Frontairbag kann alternativ oder zusätzlich auch durch einen der Insassen des Kraftfahrzeugs ausgelöst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik Abstandssensoren umfasst. Die Abstandssensoren dienen dazu, ein Lebewesen zu erfassen, das sich in der Nähe der Frontpartie des Kraftfahrzeugs befindet. Die Abstandssensoren liefern die erfassten Werte an eine Steuereinrichtung, zum Beispiel eine Bordcomputereinheit, in der zum Beispiel anhand der Parameter Geschwindigkeit und zu erwartender Bremsweg errechnet wird, ob ein Zusammenstoß noch zu verhindern ist oder nicht. Um eine optimale Schutzwirkung zu erzielen, wird vorzugsweise das benötigte Auslösemoment des Frontairbags berücksichtigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Zugmaschine eines Sattelzuges mit einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung im nicht aktivierten Zustand und
  • 2 die Zugmaschine aus 1 mit einer aktivierten Schutzeinrichtung.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Zugmaschine 1 eines Sattelzuges schematisch dargestellt. Die Zugmaschine 1 umfasst ein Fahrerhaus 3, unterhalb von dem eine Vorderachse 5 mit Rädern an einer nicht näher bezeichneten Tragstruktur der Zugmaschine 1 angebracht ist. Das vordere Ende der Zugmaschine 1 wird durch eine Frontpartie 7 abgeschlossen, in deren unterem Bereich ein Stoßfänger 10 an der Tragstruktur der Zugmaschine 1 befestigt ist.
  • In den Stoßfänger 10 ist ein Frontairbag 12 integriert. In 1 ist der Normalzustand der Zugmaschine 1 dargestellt. Im normalen Fahrbetrieb ist der Frontairbag 12 komplett in beziehungsweise hinter dem Stoßfänger 10 angeordnet. Der Frontairbag 12 ist im Normalzustand zusammengefaltet, so dass er möglichst wenig Platz beansprucht.
  • In 2 ist die Zugmaschine 1 aus 1 im Fall eines nicht zu verhindernden Zusammenstoßes dargestellt. Der Frontairbag 12 befindet sich im aktivierten Zustand. Beim Aktivieren wird der Frontairbag 12 über eine geeignete mechanische oder elektronische Unfallsensorik zum Beispiel mit Hilfe des pyrotechnischen Gasgenerators aufgeblasen. Der Frontairbag 12 umfasst einen Luftsack, der, im Querschnitt betrachtet, eine L-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln 21 und 22 aufweist. Der Schenkel 21 des Frontairbags 12 erstreckt sich am Boden 25 über den unteren Teil der Frontpartie 7 der Zugmaschine 1. Der andere Schenkel 22 verläuft senkrecht zu dem Schenkel 21 und liegt auf dem Boden 25 auf.
  • Der erfindungsgemäße Frontairbag 12 bildet zum Schutz von Passanten und Radfahrern ein Luftkissen, das den Unfallbeteiligten nicht nur einfach abprallen lässt, sondern progressiv nachgebend auffängt. Die Form des Luftkissens ist so gestaltet, dass der Unfallbeteiligte durch den Kissenboden 22 aufgefangen wird. Es wird also verhindert, dass die jeweilige Person auf die harte Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Durch die geschlossene Form von Kissenboden 22 und Kissenwand 21 wird auch verhindert, dass Beteiligte unter das Fahrzeug gelangen. Die Position des Frontairbags 12 ist im unteren Bereich der Zugmaschine 1 angesetzt. Die Zündung des Airbags 12 kann beispielsweise über Abstandssensoren und Logarithmen geregelt werden. Der Frontairbag 12 arbeitet aktiv. Bei einem nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoß wird der Airbag 12 elektronisch gezündet.

Claims (6)

  1. Schutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen (1), insbesondere an Lastkraftwagen, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug, bei der ein wesentlicher, vorzugsweise ein unterer Abschnitt der Frontpartie (7) des Kraftfahrzeugs (1) mit einem nachgiebig verformbaren Schutzkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper von einem Frontairbag (12) gebildet wird, der im Fall eines nicht mehr zu verhindernden Zusammenstoßes, zum Beispiel über eine geeignete Unfallsensorik, aktiviert wird, wobei der Frontairbag (12) aus einem nicht aktivierten, insbesondere zusammengefalteten Zustand explosionsartig in einen aktivierten Zustand überführt wird, in welchem der Frontairbag (12) vorzugsweise mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (12) im Normalbetrieb des Fahrzeugs in die Fahrzeugfront (7) integriert ist.
  3. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (12) im Normalbetrieb des Fahrzeugs (1) hinter oder in einem Stoßfänger (10) verborgen ist, der im Bereich der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (12) ein Luftkissen umfasst, das im aufgeblasenen Zustand, im Querschnitt betrachtet, im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (21), der im Bereich der Frontpartie (7) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel (22) aufweist, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schenkel (21) im Bereich des Bodens (25) vor der Frontpartie (7) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  5. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontairbag (12) elektronisch gezündet wird.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik Abstandssensoren umfasst.
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