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Die
Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der zur Verbindung mit
einem Gegensteckverbinder dient und der einen Gehäuseabschnitt
aufweist, der mindestens einen sich parallel zu einer Längsachse erstreckenden
Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Kontaktelementes aufweist. Das Kontaktelement
ist von einer Rückseite
des Gehäuseabschnitts
ausgehend in den Aufnahmeraum bis zum Erreichen einer vollständig eingeschobenen
Position einsteckbar. In der vollständig eingeschobenen Position
ragt das Kontaktelement mit einem Kontaktabschnitt aus dem Gehäuseabschnitt
heraus und steht über
eine der Rückseite
abgewandten Stirnfläche
des Gehäuseabschnitts
vor. Der Kontaktabschnitt des Kontaktelements dient zum Kontaktieren
desselben mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders. Ferner
ist ein Schieber vorgesehen, der quer zur Längsachse zwischen einer Sperrposition
und einer Freigabeposition am Gehäuseabschnitt verstellbar geführt ist.
Der Schieber weist einen Halteabschnitt auf, der in Richtung zur
Längsachse über die
Stirnfläche
des Gehäuseabschnitts
hinaus vorsteht und zumindest ein vollständiges Verbinden des Gegensteckers
mit dem Steckverbinder und somit ein Kontaktieren des Kontaktelements
mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders verhindert,
solange sich der Schieber in der Sperrposition befindet. Durch ein
Verlagern des Schiebers in seine Freigabeposition wird ein vollständiges Verbinden
mit dem Gegensteckverbinder und somit ein Kontaktieren des Kontaktelements
mit dem Gegenkontaktelement ermöglicht.
Der Schieber ist derart gestaltet, dass ein Überführen des Schiebers aus der
Sperrposition in die Freigabeposition bei einem nicht vollständig eingeschobenen
Kontaktelement verhindert wird.
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Übliche Kontaktelemente
dieser Art weisen einen gegenüber
dem Kontaktabschnitt dicker ausgebildeten Halteabschnitt auf, mit
dem das Kontaktelement sicher in dem Aufnahmeraum geführt und
gehalten ist. Die Kontaktelemente weisen in der Regel einen vom
Halteabschnitt quer zur Längsachse
vorstehenden Federarm auf, der beim Einführen in den Aufnahmeraum zum
Halteabschnitt hin elastisch verformt wird und in der vollständig eingeschobenen
Position in eine Halteausnehmung des Aufnahmeraums eingreift und
somit das Kontaktelement in der vollständig eingeschobenen Position
hält.
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Nachteil
ist jedoch, dass bei der Montage eines oder mehrerer Kontaktelemente
ein Kontaktelement nicht vollständig
eingeschoben sein kann und somit keinen sicheren Kontakt zum Gegenkontaktelement
gewährleistet.
Bei dem Versuch, den Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder
zu verbinden kann das Kontaktelement entgegen der Einschubrichtung
durch Anstoßen
gegen den Gegensteckverbinder aus dem Aufnahmeraum herausgeschoben
werden.
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DE 44 39 386 C1 zeigt
einen eingangs genannten Steckverbinder mit einem Schieber, der
in der Sperrposition verhindert, dass ein Verbinden mit dem Gegensteckverbinder
möglich
ist. Dies ist erst durch Überführung des
Schiebers in die Freigabeposition möglich. Die Erreichbarkeit des
Schiebers zum Überführen desselben
von der Sperrposition in die Freigabeposition ist jedoch schwierig.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder mit einem
Schieber bereitzustellen, der eine einfache Montage ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Steckverbinder, der zur Verbindung mit einem Gegensteckverbinder
dient, umfassend
einen Gehäuseabschnitt,
- – der
mindestens einen sich parallel zu einer Längsachse erstreckenden Aufnahmeraum
zur Aufnahme eines Kontaktelementes aufweist, wobei das Kontaktelement
von einer Rückseite
des Gehäuseabschnitts
ausgehend in den Aufnahmeraum bis zum Erreichen einer vollständig eingeschobenen
Position, in der es mit einem Kontaktabschnitt aus dem Gehäuseabschnitt
herausragt und über
eine der Rückseite
abgewandten Stirnfläche
des Gehäuseabschnitts
vorsteht, einsteckbar ist,
einen Schieber, - – der
quer zur Längsachse
zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition am Gehäuseabschnitt
verstellbar geführt
ist,
- – der
einen Halteabschnitt aufweist, der in Richtung der Längsachse über die
Stirnfläche
des Gehäuseabschnitts
hinaus vorsteht und zumindest ein vollständiges Verbinden des Gegensteckverbinders
mit dem Steckverbinder und somit ein Kontaktieren des Kontaktelements
mit einem Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinders verhindert,
so lange sich der Schieber in der Sperrposition befindet, und
- – der
durch Verlagerung in seine Freigabeposition ein vollständiges Verbinden
mit dem Gegensteckverbinder und somit ein Kontaktieren des Kontaktelements
mit dem Gegenkontaktelement ermöglicht,
- – wobei
der Schieber derart gestaltet ist, dass ein Überführen der Schiebers aus der
Sperrposition in die Freigabeposition bei einem nicht vollständig eingeschobenen
Kontaktelement verhindert wird, sowie
einen Bodenabschnitt, - – von
dem aus der Gehäuseabschnitt
entlang der Längsachse
vorsteht, und in dem ein Durchbruch vorgesehen ist, durch den der
Schieber ausgehend von der Rückseite
des Gehäuseabschnitts mittels
eines Werkzeugs erreichbar ist und quer zur Längsachse zwischen der Sperrposition
und der Freigabeposition verstellbar ist,
gelöst.
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Wenn
ein Kontaktelement nicht vollständig
in den Aufnahmeraum eingeschoben ist, lässt sich der Schieber nicht
aus seiner Sperrposition in die Freigabeposition über führen. Da
der Halteabschnitt des Schiebers in der Sperrposition ein Verbinden
des Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder verhindert, ist
für den
Monteur ersichtlich, dass der Schieber nicht in die Freigabeposition überführt werden
konnte und somit ein Kontaktelement nicht vollständig in den Aufnahmeraum eingeschoben
ist. Zudem wird bei mehreren Kontaktelementen ein Kontaktieren eines
unter Umständen
vollständig
eingeschobenen Kontaktelements mit einem Gegenkontaktelement verhindert.
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Da
der Schieber ist von der Rückseite
aus mittels eines Werkzeugs zwischen der Sperrposition und der Freigabeposition
verstellbar ist, lässt
sich die Montage deutlich vereinfachen. Der Schieber kann nämlich von
derselben Seite verstellt werden, von der aus die Kontaktelemente
in den Steckverbinder eingesteckt werden.
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Vorzugsweise
weist der Schieber in axialer Verlängerung des Durchbruchs auf
der der Einführöffnung zugewandten
Seite des Bodenabschnitts Angriffsmittel für ein Werkzeug auf.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass der Gehäuseabschnitt
eine Außenfläche aufweist
und vom Bodenabschnitt entlang der Längsachse vorsteht, wobei die
Stirnfläche
an seinem dem Bodenabschnitt entfernten Ende angeordnet ist, und
dass
der Steckverbinder einen Umfassungsabschnitt aufweist,
- – der
vom Bodenabschnitt entlang der Längsachse über die
Stirnfläche
des Gehäuseabschnitts
hinaus vorsteht,
- – der
eine Innenfläche
aufweist, die mit Abstand zu einer Außenfläche des Gehäuseabschnitts angeordnet ist,
so dass zwischen beiden ein Freiraum gebildet ist, und
- – der
an seinem dem Bodenabschnitt entfernten ersten Ende eine Einführöffnung für den Gegensteckverbinder
bildet.
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Der
Schieber weist vorzugsweise je Aufnahmeraum einen Riegelvorsprung
auf, der in der Freigabeposition in den jeweiligen Aufnahmeraum
hineinragt und ein Herausziehen eines vollständig eingeschobenen Kontaktelements
verhindert, wobei bei einem nicht vollständig eingeschobenen Kontaktelement
beim Überführen des
Schiebers aus der Sperrposition in Richtung der Freigabeposition
der Riegelvorsprung gegen einen gegenüber dem Kontaktabschnitt verdickten
Halteabschnitt des Kontaktelements anstößt und ein Überführen der Schiebers in die Freigabeposition
verhindert. Der in den Aufnahmeraum eintauchende Riegelvorsprung
gewährleistet
zudem eine Sekundärverriegelung
der Kontaktelemente, da diese beim Versuch den Schieber aus der
eingeschobenen Position und in der Freigabeposition zu überführen gegen
den Riegelvorsprung anstößt. Somit
ist eine sichere Verriegelung der Kontaktelemente in dem Steckverbinder
gewährleistet.
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Um
eine sichere Primärverriegelung
der Kontaktelemente zu gewährleisten,
ist in der Aufnahme eine radiale Riegelausnehmung vorgesehen, die eine
Riegelfläche
bildet, welche in dieselbe Richtung weist wie die Stirnfläche des
Gehäuseabschnitts.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
ist anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Hierin zeigt
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1 einen
Steckverbinder und einen Gegensteckverbinder in einer Vormontageposition
und
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2 den
Steckverbinder und den Gegensteckverbinder gemäß 1 in einer montierten
Position.
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Die 1 und 2 zeigen
einen Steckverbinder 1 und einen Gegensteckverbinder 2 im
Längsschnitt
und werden im folgenden zusammen beschrieben. Der Steckverbinder 1 weist
einen Bodenabschnitt 3, einen Gehäuseabschnitt 4 sowie
einen Umfangsabschnitt 5 auf. Der Bodenabschnitt 3 ist quer
zu einer Längsachse 6 des
Steckverbinders 1 orientiert.
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Der
Gehäuseabschnitt 4 ist
zentral im Bodenabschnitt 3 vorgesehen und steht entlang
der Längsachse 6 beidseitig
vom Bodenabschnitt 3 vor. In dem Gehäuseabschnitt 4 sind
mehrere Aufnahmeräume 7 vorgesehen,
die sich parallel zur Längsachse 6 erstrecken
und zur Aufnahme von Kontaktelementen 8 dienen. Die Aufnahmeräume 7 sind
identisch ausgeführt,
so dass im folgenden nur einer der Aufnahmeräume 7 beschrieben
wird. Der Aufnahmeraum 7 verläuft durch den gesamten Gehäuseabschnitt 4 ausgehend
von einer Rückseite 9 zu
einer Stirnfläche 10 des
Gehäuseabschnitts 4.
Die Kontaktelemente 8 sind jeweils ausgehend von der Rückseite 9 in
einen Aufnahmeraum 7 einführbar und ragen mit einem Kontaktabschnitt 11 über die
Stirnfläche 10 des
Gehäuseabschnitts 4 vor,
sobald sie eine vollständig
eingeschobene Position erreichen. Die Kontaktelemente 8 sind
derart gestaltet, dass die freien Kontaktabschnitte 11 in
einen Halteabschnitt 12 übergehen, der gegenüber dem
Kontaktabschnitt dicker gestaltet ist. Der Aufnahmeraum 7 verjüngt sich ausgehend
von der Rückseite 9 zur
Stirnfläche 10 hin stufenförmig, so
dass der Halteabschnitt 12 in der vollständig eingeschobenen
Position gegen einen Boden 26 des Aufnahmeraums 7 anstößt und nicht tiefer
in den Aufnahmeraum 7 geschoben werden kann. Der Halteabschnitt 12 ist
entsprechend dem Querschnitt des Aufnahmeraums 7 gestaltet,
so dass das Kontaktelement 8 in dem Aufnahmeraum 7 geführt und
sicher gehalten ist. Der Halteabschnitt 12 geht weiter
in einen Crimpabschnitt 13 über, mit dem ein Kabel 14 elektrisch
mit dem Kontaktelement 8 verbunden werden kann, wobei das
Kabel 14 auf der Rückseite 9 aus
dem Gehäuseabschnitt 4 herausragt.
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Der
Aufnahmeraum 7 weist eine Riegelausnehmung 15 auf,
der eine Riegelfläche 16 bildet,
die parallel zur Stirnfläche 10 verläuft und
in dieselbe Richtung weist. Das Kontaktelement 8 weist
am Halteabschnitt 12 einen Riegelarm 17 auf, der
quer zur Längsachse 6 elastisch
federnd ausgebildet ist. Beim Einschieben des Kontaktelements 8 in
den Aufnahmeraum 7 wird der Riegelarm 17 an das
Kontaktelement 8 angedrückt,
bis die Riegelsausnehmung 15 erreicht ist und der Riegelarm 17 wieder
nach außen federt
und sich hinter die Riegelfläche 16 setzt.
Da der Riegelarm 17 ausgehend von dem Halteabschnitt 12 in
Richtung zur Rückseite 9 verläuft und
hierbei der Abstand zwischen dem Riegelarm 17 und dem Halteabstand 12 ansteigt,
wird verhindert, dass das Kontaktelement 8 aus dem Aufnahmeraum 7 herausgezogen
werden kann.
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Der
Umfangsabschnitt steht vom Bodenabschnitt 3 entlang der
Längsachse 6 bis über die
Stirnfläche 10 des
Gehäuseabschnitts 4 vor.
Der Bodenabschnitt 3 bildet eine Innenfläche 18,
die mit Abstand zu einer Außenfläche 19 des
Gehäuseabschnitts 4 angeordnet
ist. Zwischen der Innenfläche 18 des
Umfangsabschnitts 5 und der Außenfläche 19 des Gehäuseabschnitts 4 ist
somit ein Freiraum 20 gebildet. Ferner bildet der Umfangsabschnitt 5 eine Einführöffnung 21 an
einem dem Bodenabschnitt 3 abgewandten Ende des Umfangsabschnitts 5.
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Ferner
weist der Steckverbinder 1 einen Schieber 22 auf,
der an dem Gehäuseabschnitt 4 quer
zur Längsachse 6 zwischen
einer in 1 dargestellten Sperrposition
und einer in 2 dargestellten Freigabeposition
verstellbar geführt
ist. Der Schieber 22 ist in dem Freiraum 20 angeordnet
und weist einen Halteabschnitt 23 auf, der über die
Stirnfläche 10 des
Gehäuseabschnitts 4 hinaus
vorsteht und ein vollständiges
Verbinden des Gegensteckverbinders 2 mit dem Steckverbinder 1 verhindert,
solange sich der Schieber 22 in der Sperrposition befindet. Beim
Versuch, den Gegensteckverbinder 2 mit dem Steckverbinder 1 zu
verbinden, wenn sich der Schieber 22 in der Sperrposition
befindet, stößt ein Gehäuseabschnitt 27 des
Gegensteckverbinders 2 stirnseitig gegen den Halteabschnitt 23 des
Schiebers 22, so dass ein weiteres Einschieben des Gegensteckverbinders 2 über die
in 1 dargestellte Vormontageposition verhindert wird.
In der Vormontageposition des Gegensteckverbinders 2 ist
zudem ein Kontakt der Kontaktelemente 8 mit Gegenkontaktelementen 24 des
Gegensteckverbinders 2 verhindert. Erst beim Überführen des
Schiebers 22 in die in 2 dargestellte
Freigabeposition ist ein vollständiges
Verbinden des Gegensteckverbinders 2 mit dem Steckverbinder 1 Gegensteckverbinders 2 mit
dem Steckverbinder 1 möglich,
wobei die Kontaktelemente 8 in Kontakt mit den Gegenkontaktelementen 24 treten. Hierbei
taucht der Halteabschnitt 23 des Schiebers 22 axial
in einen Freiraum 28 des Gegensteckverbinders 2 ein,
der zwischen einem Umfangsabschnitt 29 und dem Gehäuseabschnitt 27 des
Gegensteckverbinders 2 gebildet ist.
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Der
Schieber 22 weist ferner je Aufnahmeraum 7 einen
Riegelvorsprung 25 auf. Die Riegelabschnitte 25 befinden
sich in der Sperrposition des Schiebers 22 außerhalb
des jeweiligen Aufnahmeraums 7 und in der Freigabestellung
des Schiebers 22 innerhalb des jeweiligen Aufnahmeraums 7.
In der Freigabestellung befindet sich der Riegelvorsprung 25 zwischen
dem Boden 26 des Aufnahmeraums 7, der die Stirnfläche 10 des
Gehäuseabschnitts 4 bildet und
gegen den der Halteabschnitt 12 des jeweiligen Kontaktelements 8 abgestützt ist,
und der Rückseite 9 des
Gehäuseabschnitts 4.
Hierbei ist der Riegelvorsprung 25 zwischen dem Halteabschnitt 12 und
dem Kabel 14 angeordnet, so dass der Halteabschnitt 12 sicher
zwischen dem Boden 26 und dem Riegelvorsprung 25 gehalten
ist. Der Riegelvorsprung 25 bildet somit eine Sekundärverriegelung
der Kontaktelemente 8. Ferner stößt beim Versuch, den Schieber 22 aus
der Sperrposition in die Freigabeposition zu überführen, wenn eines der Kontaktelemente 8 nicht in
der vollständig
eingeschobenen Position ist, der Riegelvorsprung 25 gegen
den Halteabschnitt 12 des nicht vollständig eingeschobenen Kontaktelements 8,
so dass der Schieber 22 nicht in die Freigabeposition überführt werden
kann. Dies zeigt dem Monteur an, dass nicht sämtliche Kontaktelemente 8 korrekt montiert
sind. Ferner lässt
sich in diesem Fall der Gegensteckverbinder 2 nicht mit
dem Steckverbinder 1 vollständig verbinden, wodurch im
Falle eines nicht vollständig
eingeschobenen Kontaktelements 8 dieses aus dem Aufnahmeraum 7 geschoben
werden könnte.
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Im
Bodenabschnitt 3 des Steckverbinders 1 ist ein
Durchbruch 33 vorgesehen, in dessen Verlängerung
in Richtung parallel zur Längsachse 6 und
auf der der Einführöffnung 21 zugewandten
Seite am Schieber 22 Angriffsmittel 34 für ein Werkzeug
vorgesehen sind. Die Angriffsmittel 34 für ein Werkzeug stellen
sich durch eine Wand des Schiebers 22 dar, mittels derer
der Schieber 22 verschoben werden kann.
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Des
weiteren weist der Steckverbinder 1 an einer Außenfläche 31 des
Umfangsabschnitts 5 Sperrarme 30 auf, mittels
denen der Steckverbinder 1 in einem Gehäuse montierbar ist. Um den
Steckverbinder 1 gegenüber
dem nicht dargestellten Gehäuse
abzudichten, ist eine umlaufende Dichtung 32 vorgesehen.
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- 1
- Steckverbinder
- 2
- Gegensteckverbinder
- 3
- Bodenabschnitt
- 4
- Gehäuseabschnitt
- 5
- Umfangsabschnitt
- 6
- Längsachse
- 7
- Aufnahmeraum
- 8
- Kontaktelement
- 9
- Rückseite
- 10
- Stirnfläche
- 11
- Kontaktabschnitt
- 12
- Halteabschnitt
- 13
- Crimpabschnitt
- 14
- Kabel
- 15
- Riegelausnehmung
- 16
- Riegelfläche
- 17
- Riegelarm
- 18
- Innenfläche
- 19
- Außenfläche
- 20
- Freiraum
- 21
- Einführöffnung
- 22
- Schieber
- 23
- Halteabschnitt
- 24
- Gegenkontaktelement
- 25
- Riegelvorsprung
- 26
- Boden
- 27
- Gehäuseabschnitt
- 28
- Freiraum
- 29
- Umfangsabschnitt
- 30
- Sperrarme
- 31
- Außenfläche
- 32
- Dichtung
- 33
- Durchbruch
- 34
- Angriffsmittel
für Werkzeug