DE102004026136A1 - Befestigungsvorrichtung für Schläuche - Google Patents

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Helmut Ganswindt
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    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/146Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by an axially moveable sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schläuche, insbesondere für Bremsschläuche (5) in Kraftfahrzeugen, mit einer elastisch verformbaren Innenhülse (2) und einem verschiebbaren formstabilen Außenring (1), wobei die Innenhülse zwei verschiedene Durchmesser (3, 8) aufweist, von denen der eine größer ist als der Innendurchmesser (4) des Außenringes (1). Durch Verschieben des Außenringes (1) auf diesen größeren Außendurchmesser (8) wird die Innenhülse (2) radial zusammengedrückt und dadurch in axialer Richtung auf dem Schlauch (5) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schläuche, insbesondere für Bremsschläuche in Kraftfahrzeugen.
  • Derartige Schläuche weisen in der Regel einen Schlauchteil und zwei Armaturen an den Enden auf, wobei der Schlauchteil meist aus gewebeverstärkten elastomeren Materialien aufgebaut ist.
  • Ist der Schlauch beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zwischen den Armaturen frei beweglich angebracht, kann es durch die auf den Schlauchteil einwirkenden Erschütterungen im Betrieb zu Durchscheuerungen des elastomeren Materials und zu Gewebebrüchen kommen. Um dies zu vermeiden, werden Halterungen eingesetzt, die mittels einer Befestigungsvorrichtung den Schlauchteil beispielsweise an Karosserie- oder Fahrwerksteilen fixieren.
  • Derartige Halterungen und Befestigungsvorrichtungen sind in großer Vielfalt im Einsatz. Neben ring- oder ösenförmigen Halterungen, in denen der Schlauchteil in axialer Richtung verschieblich gehalten wird, sind Lösungen bekannt, bei denen der Schlauch auch in axialer Richtung fixierbar ist. Die DE 4320 336 A1 beschreibt einen Schlauchhalter, der den Schlauchteil in Umfangsrichtung vollständig umschließt und an seiner Innenkontur in Keilform aufgetrennt ist. Durch die Keilwirkung erhöht sich bei Zugbelastung des Schlauchteiles gegen die Keilrichtung die auf den Schlauch wirkende Kraft der Keile, so dass der Schlauch in der genannten Richtung nicht durchrutschen kann. Ein optional aufschiebbarer Klemmring liegt außerhalb des keilförmig aufgetrennten Bereiches und verstärkt die Klemmwirkung nur sehr geringfügig.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Klemmwirkung stark von der Belastungsrichtung des Schlauches abhängig ist. Entgegen der Keilrichtung ist die Klemmkraft erheblich größer als in entgegengesetzter Richtung. Da der Klemmring im Endbereich des Schlauchhalters angebracht ist, kann er die Klemmwirkung der Keile nicht verstärken. Außerdem besteht die Gefahr, dass er bei der Montage vergessen wird, da er ein loses Bauteil ist.
  • Die DE 198 40 085 C2 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für Schläuche, die den Schlauchteil ebenfalls in Umfangsrichtung vollständig umschließt. Diese Vorrichtung weist einen in radialer Richtung federnden Abschnitt mit einer Mehrzahl von Federzungen auf. Auf diesen Abschnitt ist eine Muffe aufgesteckt, die die Federzungen radial nach innen drückt. Die Federzungen liegen auf der Oberfläche des Schlauchteiles auf. Durch den Druck der Muffe ist diese Oberfläche elastisch verformt, so dass die Befestigungsvorrichtung reib- und formschlüssig auf dem Schlauchteil festliegt und diesen in Zug- und Druckrichtung axial fixiert.
  • Zum einen hat diese Lösung den Nachteil, dass die Federzungen nur mit einem relativ aufwendigen Werkzeug herstellbar sind, zum anderen ist die Muffe auch hier ein loses Bauteil, welches bei der Montage vergessen werden kann. Nachträglich lässt sich die Muffe nicht mehr auf einen fertig konfektionierten Schlauch aufschieben, so dass im geschilderten Fall der ganze Schlauch verabfallt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Schläuche der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein Schlauch in axialer Zug- und Druckrichtung fixierbar ist und die vor der Montage als komplette Baugruppe ohne verlierbare Teile vorliegt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung
    • – eine elastisch verformbare Innenhülse und
    • – einen formstabilen Außenring aufweist, wobei die Innenhülse bei durchgehend konstantem Innendurchmesser zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist, bei denen
    • – der Außendurchmesser des ersten Abschnittes geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenringes, so dass der Außenring in diesem Abschnitt leicht axial verschiebbar ist,
    • – der Außendurchmesser des zweiten Abschnittes größer ist, als der Innendurchmesser des Außenringes und
    • – die Abschnitte über eine Übergangszone ineinander übergehen und
    • – die Innenhülse an beiden Enden radial nach außen gerichtete bundförmige Anschläge aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der größte Außendurchmesser eines der Abschnitte der Innenhülse und
    • – der Außenring zwischen den Anschlägen der Innenhülse auf der Innenhülse verschiebbar ist.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass der Außenring bereits vor der Montage der Befestigungsvorrichtung auf dem Schlauch auf die Innenhülse aufschiebbar ist und dort durch die Anschläge am Herunterfallen gehindert wird. Der Außenring liegt zunächst im ersten Bereich der Innenhülse lose zwischen dem ersten Anschlag und dem Übergangsbereich. Nach der Montage der gesamten Baugruppe auf den Schlauch wird der Außenring über die Übergangszone in den zweiten Bereich der Innenhülse verschoben. Dabei wird der Außendurchmesser der Innenhülse, der in diesem Bereich zunächst größer ist als der Innendurchmesser des Außenringes, elastisch auf den Innendurchmesser des Außenringes reduziert. Dabei verformt sich die Innenhülse radial nach innen, so dass die Innenfläche der Innenhülse auf die Außenfläche des Schlauches gepresst wird und die Befestigungsvorrichtung durch den Reibschluss zwischen Innenhülse und Schlauch in axialer Richtung auf dem Schlauch arretiert wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der zweite Abschnitt der Innenhülse an der Innenfläche eine ringförmige Haltewulst oder eine Mehrzahl von axial beabstandeten ringförmigen Haltewülsten auf.
  • Diese Haltewülste dringen beim Zusammenpressen der Innenhülse elastisch in die Schlauchoberfläche ein und verstärken die Haltewirkung formschlüssig.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Übergangsbereich an seinem dem zweiten Abschnitt der Innenhülse zugewandten Ende einen Absatz auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser im zweiten Abschnitt der Innenhülse.
  • Dieser Absatz hat den Vorteil, dass der Außenring nicht versehentlich in den ersten Abschnitt der Innenhülse zurückschiebbar ist.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung lässt sich einfach auf einem Schlauch montieren und axial sowohl in Druck- als auch in Zugrichtung arretieren. Sie ist mit einfachen Werkzeugen herstellbar, da keine Federzungen oder Keileinschnitte erforderlich sind. Der Außenring ist vor der Montage der Befestigungsvorrichtung am Schlauch gegen unbeabsichtigtes Entfernen oder Herunterfallen von der Innenhülse gesichert.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine obere Hälfte einer auf einen Schlauch aufgesteckten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in nicht arretiertem Zustand als Teillängsschnitt,
  • 2 die obere Hälfte der auf einen Schlauch aufgesteckten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in arretiertem Zustand als Teillängsschnitt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in nicht arretiertem Zustand auf einem Schlauch als Teillängsschnitt dargestellt. Ein Außenring 1 ist auf eine Innenhülse 2 aus elastomerem Material aufgeschoben. Der Außenring 1 liegt in diesem Beispiel in einem ersten Abschnitt A der Innenhülse 2, dessen Außendurchmesser 3 kleiner ist als der Innendurchmesser 4 des Außenringes 1. Die Innenhülse 2 mit Außenring 1 ist auf einen Schlauch 5 aufgeschoben. Der Schlauchaußendurchmesser 6 ist kleiner als der Innendurchmesser 7 der Innenhülse 2.
  • In einem zweiten Abschnitt B der Innenhülse 2 ist der Außendurchmesser 8 der Innenhülse 2 größer als der Innendurchmesser 4 des Außenringes 1. In diesem Abschnitt B ist auf der Innenoberfläche 9 der Innenhülse 2 eine Mehrzahl von Haltewülsten 10 angeordnet. Zwischen den genannten Abschnitten A und B liegt eine konische Übergangszone 11, in der der Außendurchmesser 3 der Innenhülse 2 über einen Absatz 12 in den Außendurchmesser 8 der Innenhülse 2 übergeht.
  • An den Enden der Innenhülse 2 sind bundförmige Anschläge 13 und 14 angeordnet, wobei der Anschlag 13 an dem zum ersten Abschnitt A der Innenhülse 2 gehörenden Ende angeordnet ist und zur leichteren Montage des Außenringes 1 konisch geformt ist. Eine ringförmige Nut 15 im Anschlag 14 nimmt einen hier nicht gezeigten Halter zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung an einer hier ebenfalls nicht gezeigten Karosserie auf. Der Anschlag 13 wird bei der Montage des Außenringes 1 radial nach innen gedrückt und federt durch die Elastizität der Innenhülse 2 nach der Montage des Außenringes 1 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Dadurch liegt der Außenring 1 zwischen dem Anschlag 13 und dem Beginn des Übergangsbereiches 11 lose auf der Innenhülse 2, wobei der Anschlag 13 ein Herabfallen des Außenringes 1 verhindert.
  • 2 zeigt die geschilderte Befestigungsvorrichtung in arretiertem Zustand als Teillängsschnitt. Der Außenring 1 wurde über den Übergangsbereich 11 in den zweiten Abschnitt B der Innenhülse 2 verschoben. Der Außendurchmesser 8 der Innenhülse kann nun nicht mehr größer sein als der Innendurchmesser 4 des Außenringes. Dies hat zur Folge, dass die Innenhülse 2 durch den Außenring 1 elastisch radial nach innen verformt und dadurch auf die Schlauchoberfläche gepresst ist. Die Haltewülste 10 dringen dabei elastisch in die Schlauchoberfläche ein. Damit besteht sowohl eine reibschlüssige als auch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Innenhülse 2 und dem Schlauch 5, so dass die Befestigungsvorrichtung axial nicht mehr auf dem Schlauch 5 verschiebbar ist. Der Anschlag 14 und der Absatz 12 des Übergangsbereiches 11 verhindern ein unbeabsichtigtes Verschieben des Außenringes 1. Über einen in der Nut 15 angeordneten Halter 16 ist die Befestigungsvorrichtung an einer nicht gezeigten Karosserie befestigt.
  • 1
    Außenring
    2
    Innenhülse
    3
    Außendurchmesser im ersten Abschnitt der Innenhülse 2
    4
    Innendurchmesser des Außenringes 1
    5
    Schlauch
    6
    Schlauchaußendurchmesser
    7
    Innendurchmesser der Innenhülse 2
    8
    Außendurchmesser im zweiten Abschnitt der Innenhülse 2
    9
    Innenoberfläche der Innenhülse 9
    10
    Haltewülste
    11
    Übergangsbereich
    12
    Absatz
    13
    Anschlag im ersten Abschnitt der Innenhülse 2
    14
    Anschlag im zweiten Abschnitt der Innenhülse 2
    15
    Nut
    16
    Halter
    A
    Erster Abschnitt der Innenhülse 2
    B
    Zweiter Abschnitt der Innenhülse 2

Claims (3)

  1. Befestigungsvorrichtung für Schläuche, insbesondere für Bremsschläuche (5) in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung • einen formstabilen Außenring (1) und • eine elastisch verformbare Innenhülse (2) aufweist, wobei die Innenhülse (2) bei durchgehend konstantem Innendurchmesser (7) zwei Abschnitte (A, B) mit unterschiedlichen Außendurchmessern (3, 8) aufweist, bei denen • der Außendurchmesser (3) des ersten Abschnittes (A) derart kleiner ist als der Innendurchmesser (4) des Außenringes (1), dass der Außenring (1) in diesem Abschnitt (A) leicht axial verschiebbar ist, • der Außendurchmesser (8) des zweiten Abschnittes (B) größer ist, als der Innendurchmesser (4) des Außenringes (1), • die Abschnitte (A, B) über eine Übergangszone ineinander übergehen und • die Innenhülse (2) an beiden Enden radial nach außen gerichtete bundförmige Anschläge (13, 14) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der größte Außendurchmesser eines der Abschnitte (A, B) der Innenhülse (2) und der Außenring (1) zwischen den Anschlägen (13, 14) der Innenhülse (2) auf der Innenhülse (2) verschiebbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (B) der Innenhülse (2) an der Innenfläche (7) eine ringförmige Haltewulst (10) oder eine Mehrzahl von axial beabstandeten ringförmigen Haltewülsten (10) aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich an seinem dem zweiten Abschnitt (B) der Innenhülse (2) zugewandten Ende einen Absatz (12) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser (8) im zweiten Abschnitt (B) der Innenhülse (2).
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