DE102004025341A1 - Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit gekühlter Luft - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit gekühlter Luft Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zum Einsatz bei einem Kraftfahrzeug (1) bestimmte Vorrichtung (2) zur Versorgung eines einer Brennkraftmaschine (3) zugeordneten Laders (4) mit gekühlter Luft. Um die Versorgung des Laders (4) mit Umgebungsluft unter allen Fahrbedingungen des Kraftfahrzeuges (1), insbesondere auch im Stadtverkehr, sicherzustellen, hat die Vorrichtung (2) einen Kühler (5), dem die Umgebungsluft mittels eines Luftleitelementes (6) von einem elektrischen Lüfter (7) zuführbar ist. Der Lüfter (7) ist hierzu im vorderen Ende des Kraftfahrzeuges (1) im Bereich einer im Fahrbetrieb eintretenden Luftströmung angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Versorgung eines Laders einer für ein Kraftfahrzeug bestimmten Brennkraftmaschine mit gekühlter Luft vorgesehene Vorrichtung mit einem kühler, dem Umgebungsluft mittels eines Lüfters zuführbar ist.
  • Eine Vorrichtung der genannten Art ist beispielsweise durch die DE 100 39 622 A1 bekannt. Darin wird ein Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus mit einer heckseitigen Brennkraftmaschine beschrieben, dessen Ladeluft über eine Lüfteranordnung mittels wenigstens zwei Elektrolüftern gekühlt wird. Die Elektrolüfter bilden dabei gemeinsam mit dem Kühler eine Baueinheit.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor, insbesondere bei Pkw, aufgrund der beengten räumlichen Verhältnisse nicht realisierbar.
  • Eine für Pkw bestimmte Kühlvorrichtung für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges beschreibt die DE 44 37 946 C2 . Die Kühlvorrichtung ist mit einem Ladeluftkühler versehen, der im unteren Bereich vor einem Motorwasserkühler derart angeordnet, dass dieser sich in einem im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges eintretenden Luftstrom befindet. Hinter dem Ladeluftkühler ist ein Luftkanal mit einer Eintrittsöffnung angeordnet. Die Austrittsöffnung des Luftkanals liegt im Bereich der Unterbodenverkleidung, vorzugsweise unterhalb der Unterbodenverkleidung.
  • Ferner beschreibt die DE 43 00 577 A1 eine Vorrichtung zum Verschließen des dem Kühler eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Kühlluftdurchlasses, der einen Tragkörper mit einer Vielzahl von radialen Kühlluftklappen umfasst. Die radialen Kühlluftklappen sind zwischen einer Schließstellung und einer den Kühlluftdurchlass freigebenden Stellung verschwenkbar, in welcher ein durch einen elektrischen Ventilator geförderter Kühlluftstrom den Kühler durchsetzt. Ein die Bewegungen der Kühlluftklappen steuernder Stellung ist unter Zwischenschaltung eines Hebeltriebs von einem druckmittelgefüllten Wärmefühler betätigbar.
  • Als nachteilig erweist es sich bei den bekannten bei Frontantrieben eingesetzten Vorrichtungen, dass eine optimale Positionierung des Kühlers im Luftstrom aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Allgemeinen nicht möglich ist. Dadurch ist die Kühlleistung bei geringer Fahrgeschwindigkeit vermindert. Insbesondere im Stadtverkehr oder bei Berg- oder Geländefahrten ergeben sich dadurch gegebenenfalls ungünstige Betriebsbedingungen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass dadurch die Versorgung des Kühlers mit Umgebungsluft unter allen Fahrbedingungen, insbesondere auch im Stadtverkehr, sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei welcher der Kühler und der Lüfter räumlich voneinander getrennt und durch ein Luftleitelement miteinander verbunden angeordnet sind. Hierdurch wird die Kühlleistung des Kühlers insbesondere bei einer geringen Fahrzeuggeschwindigkeit wesentlich verbessert, indem der dem Kühler zugeführte Luftstrom nicht unmittelbar von der eintretenden, durch die Fahrzeuggeschwindigkeit bedingte Luftmenge abhängt, sondern der Luftstrom vielmehr von an dem in nahezu beliebigen Positionen im Motorraum angeordneten Lüfters mittels des beispielsweise rohrförmigen Luftleitelementes dem Kühler in der jeweils optimalen Volumenstrom zugeführt wird. Weiterhin kann der Kühler aus dem bei einem möglichen Unfall vorbestimmten Verformungsbereich heraus in eine nicht betroffene Position verlagert werden.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Lüfter im Bereich einer im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges eintretenden Luftströmung angeordnet ist und damit zumindest bei zunehmenden Fahrzeuggeschwindigkeiten eine ausreichende Anströmung des Lüfters sichergestellt ist, so dass dieser mit verminderter Leistung betrieben werden kann. Der Lüfterbetrieb ist dadurch lediglich Bedarfsweise erforderlich, so dass der Energieverbrauch vermindert ist. Daher kann dem Lader sowohl der der gesamte Luftstrom als auch lediglich ein Teilstrom mittels des Lüfters zugeführt werden.
  • Dabei ist es auch besonders zweckmäßig, wenn der Kühler an der Brennkraftmaschine angeordnet ist und dadurch gemeinsam mit der Brennkraftmaschine eine Baueinheit bildet. Diese Bau einheit ist somit in unterschiedlichen Fahrzeugtypen unabhängig von der jeweiligen Einbauposition des Lüfters einsetzbar und kann mit geringem Aufwand mittels des beispielsweise elastischen oder schlauchförmigen Luftleitelementes mit diesem verbunden werden.
  • Der Lüfter könnte grundsätzlich durch die Brennkraftmaschine antreibbar ausgeführt sein. Besonders praxisgerecht ist hingegen eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Lüfter elektrisch antreibbar ausgeführt ist. Hierdurch ist der Lüfter entsprechend der jeweiligen Betriebsbedingungen oder der ermittelten Messdaten antreibbar. Insbesondere ist der Lüfter dadurch unabhängig von dem Betrieb der Brennkraftmaschine, um so beispielsweise eine Überhitzung des Laders nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine auszuschließen. Weiterhin können Bauteile, die im Vorderwagen angeordnet sind, wie beispielsweise Katalysatoren oder Dieselpartikelfilter, mit dem Lüfter gekühlt werden, nachdem das Kraftfahrzeug abgestellt ist.
  • Eine andere ebenfalls besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch dann erreicht, wenn das Luftleitelement eine dem Lüfter zugeordnete erste Eintrittsöffnung sowie eine dem im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges eintretenden Luftstrom zugewandte zweite Eintrittsöffnung aufweist. Die zweite Eintrittsöffnung dient dabei insbesondere als Bypass für die Luftströmung bei ausreichender Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, so dass der Lüfter von der Luftströmung entkoppelt ist und abgeschaltet werden kann.
  • Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die erste oder zweite Eintrittsöffnung verschließbar ausgeführt ist, um so eine gezielte Luftströmung, insbesondere wahlweise durch entweder die erste Eintrittsöffnung oder die zweite Eintrittsöffnung sicherzustellen. Das unerwünschte austreten eines Teilstromes der zugeführten Luft durch die erste bzw. die zweite Eintrittsöffnung aufgrund einer dynamischen Druckdifferenz wird dadurch vermieden.
  • Zu diesem Zweck ist nach einer weiteren besonders Praxis gerechten Ausgestaltung dem Luftleitelement ein Schließelement zugeordnet, durch welches dem Kühler wahlweise der durch die erste Eintrittsöffnung oder die zweite Eintrittsöffnung eintretende Luftstrom zuführbar ist, wobei ein dem Schließelement zugeordnetes Stellglied mittels einer den Fahrzustand erfassenden Steuereinheit insbesondere geschwindigkeitsabhängig steuerbar ist. Hierdurch können die relevanten, insbesondere betriebsbedingten Parameter erfasst und mittels der Steuereinheit in ein Signal für das Stellglied umgesetzt werden, um so die jeweils optimale Luftströmung einstellen zu können.
  • Bei einer anderen, besonders einfachen Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist das Schließelement durch den im Fahrbetrieb eintretenden Luftstrom betätigbar. Bei schneller Fahrt wird der Kühler durch den Straudruck vor dem Kraftfahrzeug mit einem ausreichenden Luftstrom versorgt. Dabei führt der Luftstrom zu einer Betätigung des Schließmechnanismus. Der dem Lüfter zugeordnete Abschnitt des Luftleitelementes wird dadurch beispielsweise durch Lamellen verschlossen, so dass der Lüfter abgeschaltet werden kann. Demgegenüber erzeugt der Lüfter insbesondere bei langsamer Fahrt einen ausreichenden dynamischen Druck, so dass die Lamellen geschlossen werden und der erzeugte Luftstrom ungehindert dem Lader zugeführt wird.
  • Hierbei ist es besonders günstig, wenn das Schließelement entgegen einer Vorspannkraft durch den Luftstrom in eine geöffnete Position beweglich ist. Hierdurch kann auf eine antreibbares Stellglied verzichtet werden, weil die Betätigung des Schließelement selbsttätig aufgrund der Strömungsverhältnisse erfolgt. Hierdurch werden eine einfache Realisierung des Schließelementes sowie insbesondere auch eine Nachrüstung bei bereits vorhandenen Kraftfahrzeugen problemlos möglich.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer Draufsicht in
  • 1 eine vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Versorgung eines Laders mit gekühlter Luft;
  • 2 eine abgewandelte Ausführung einer Vorrichtung mit zwei Eintrittsöffnung für Umgebungsluft;
  • 3 eine abgewandelte Ausführung einer Vorrichtung mit einer Eintrittsöffnung für Umgebungsluft.
  • 1 zeigt einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zur Versorgung eines einer Brennkraftmaschine 3 zugeordneten Laders 4 mit gekühlter Luft. Um die Versorgung des Laders 4 mit Umgebungsluft unter allen Fahrbedingungen, insbesondere auch im Stadtverkehr, sicherzustellen, hat die Vorrichtung 2 einen Kühler 5, dem die Umgebungsluft mittels eines Luftleitelementes 6 von einem elektrischen Lüfter 7 zuführbar ist.
  • Der Lüfter 7 ist hierzu im vorderen Ende des Kraftfahrzeuges 1 im Bereich einer im Fahrbetrieb eintretenden Luftströmung angeordnet.
  • 2 zeigt eine demgegenüber abgewandelte Vorrichtung 8, deren Luftleitelement 9 eine dem Lüfter 7 zugeordnete erste Eintrittsöffnung 10 sowie eine dem im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges 1 eintretenden Luftstrom zugewandte zweite Eintrittsöffnung 11 aufweist. Die auf diese Weise gebildeten Zweige des Luftleitelementes 9 sind jeweils mittels eines Schließelementes 12, 13 absperrbar, um so dem Kühler 5 wahlweise den durch die erste Eintrittsöffnung 10 oder die zweite Eintrittsöffnung 11 eintretende Luftstrom zuzuführen. Die Schließelemente 12, 13 sind dabei entgegen einer Vorspannkraft durch den Luftstrom selbsttätig in eine geöffnete Position beweglich, so dass eine unerwünschte Strömungsverlust ausgeschlossen ist.
  • 3 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung, deren Luftleitelement 9 als Bypass ausgeführt ist und auf die Kühlluft aus der Eintrittsöffnung 11 zugreift. Die auf diese Weise gebildeten Zweige des Luftleitelementes 9 sind jeweils mittels des Schließelementes 12, 13 absperrbar, um so dem Kühler 5 wahlweise den durch die Eintrittsöffnung 11 oder durch einen Bypassluftkanal 14 eintretenden Luftstrom zuzuführen.

Claims (10)

  1. Eine zur Versorgung eines Laders (4) einer für ein Kraftfahrzeug (1) bestimmten Brennkraftmaschine (3) mit gekühlter Luft vorgesehene Vorrichtung (2, 8) mit einem kühler (5), dem Umgebungsluft mittels eines Lüfters (7) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (5) und der Lüfter (7) räumlich voneinander getrennt und durch ein Luftleitelement (6, 9) miteinander verbunden angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (2, 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (7) im Bereich einer im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges (1) eintretenden Luftströmung angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1, 8) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (5) an der Brennkraftmaschine (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (2, 8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (7) elektrisch antreibbar ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung (8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (9) eine dem Lüfter (7) zugeordnete erste Eintrittsöffnung (10) sowie eine dem im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges (1) eintretenden Luftstrom zugewandte zweite Eintrittsöffnung (11) aufweist.
  6. Vorrichtung (2, 8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Eintrittsöffnung (10, 11) verschließbar ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (8) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftleitelement (9) ein Schließelement (12, 13) zugeordnet ist, durch welches dem Kühler (5) wahlweise der durch die erste Eintrittsöffnung (10) oder die zweite Eintrittsöffnung (11) eintretende Luftstrom zuführbar ist.
  8. Vorrichtung (2, 8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schließelement (12, 13) zugeordnetes Stellglied mittels einer den Fahrzustand erfassenden Steuereinheit insbesondere geschwindigkeitsabhängig steuerbar ist.
  9. Vorrichtung (2, 8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (12, 13) durch den im Fahrbetrieb eintretenden Luftstrom betätigbar ist.
  10. Vorrichtung (2, 8) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (12, 13) entgegen einer Vorspannkraft durch den Luftstrom in eine geöffnete Position beweglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034313B4 (de) * 2004-07-15 2013-09-26 Volkswagen Ag Kühlmittelleitungsanordnung

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