DE102004025202A1 - Fotolackverarbeitungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Zum Ausbilden einer Fotomaske auf einem Substrat wird zusätzlich zu den Standardprozessschritten Beschichten des Substrats mit einem Fotolack, Austreiben des Lösungsmittels aus dem Fotolack mit einem ersten Temperaturschritt, Belichten des Fotolacks, Ausheizen des Fotolacks mit einem zweiten Temperaturschritt und Entwickeln des Fotolacks in einem basischen Medium, um die Fotolackmaske auszubilden, beim ersten und/oder zweiten Temperaturschritt ein Aufheizen des Fotolacks auf einen Temperaturbereich von 50 DEG C bis 90 DEG C für eine Zeitdauer von 25 sec und 35 sec durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fotolithographisches Verfahren zum Ausbilden einer Fotomaske auf einem Substrat, wobei der Fotolack bevorzugt ein chemisch verstärkter Fotolack (CAR-Lack) ist.
  • Zur Bearbeitung von Halbleitersubstraten, insbesondere von Siliziumsubstraten wird in der Regel die Silizium-Planartechnik eingesetzt. Die Silizium-Planartechnik beinhaltete eine Abfolge von jeweils ganzflächig auf die Substratoberfläche wirkenden Einzelprozessen, die über geeignete Maskierungsschichten gezielt zur lokalen Veränderung des Substratmaterials führen. Ein wesentlicher Prozessschritt der Planartechnik ist dabei die fotolithographische Ausbildung der Maskierungsschicht. Hierzu wird das Substrat mit einem strahlungsempfindlichen Fotolack belackt. Die Fotolackschicht wird dann entsprechend einem vorgegebenen Muster in den gewünschten Bereichen so bestrahlt, dass in einem geeigneten Entwickler je nach Fotolackart nur die bestrahlten oder unbestrahlten Bereiche entfernt werden. Das so entstandene Fotolackmuster kann dann als Maske für einen darauffolgenden Prozessschritt, z. B. als Maske für eine Ätzung oder eine Ionenimplantation dienen. Anschließend wird dann die Fotolackmaske wieder abgelöst.
  • Bei den im Rahmen der Fotolithographietechnik eingesetzten Fotolacken unterscheidet man zwischen Positiv- und Negativ-Fotolacken, je nachdem, ob die belichteten oder die unbelichteten Bereiche beim Entwickeln entfernt werden. Schwerpunktmäßig werden heute zur Herstellung integrierter Schaltungen auf Halbleitersubstraten mithilfe der Planartechnik überwiegend Positiv-Fotolacke eingesetzt, die sich durch eine sehr hohe Empfindlichkeit, mit der sich auch kleinste Lackstrukturen im sub-μm-Bereich ausbilden lassen, auszeichnen. Foto lacke enthalten dabei im Wesentlichen drei Bestandteile, nämlich ein festes Matrixmaterial, einen lichtempfindlichen Anteil und ein Lösungsmittel. Das Matrixmaterial ist in der Regel ein Harz, das für die Schichtenbildung verantwortlich ist und die thermischen Eigenschaften des Fotolacks bestimmt. Der lichtempfindliche Anteil des Fotolacks legt den Wellenlängenbereich und die Empfindlichkeit fest.
  • Beim Standardprozess der Fotolackbearbeitung wird im Allgemeinen so vorgegangen, dass nach dem Beschichten des Substrats mit dem Positiv-Fotolack, was in Regel durch Aufschleudern des Fotolacks stattfindet, der Fotolack in einem ersten Temperaturschritt, dem sog. Pre- oder Soft-Bake-Prozess, getrocknet wird, um das Lösungsmittel aus dem Fotolack auszutreiben. Nach dem Trocknen der Fotolackschicht ist die unbelichtete Fotolackmischung aus Matrixmaterial und lichtempfindlichem Anteil dann fest. Nach dem Soft-Bake-Prozess des Fotolacks erfolgt das Justieren und Belichten des Fotolacks in der Regel mithilfe einer Belichtungsmaske, die mit der Struktur versehen ist, die auf dem Substrat ausgebildet werden soll. Die Belichtung führt zu einer fotochemischen Umwandlung des lichtempfindlichen Anteils in den belichteten Bereichen des Fotolacks, wobei sich aus dem lichtempfindlichen Anteil eine Säure abspaltet. Der belichtete Fotolack wird dann in der Regel noch einem zweiten Temperaturschritt, dem sog. Post-Exposure-Bake-Prozess ausgesetzt, der für eine Vergleichmäßigung der Verteilung der Säure in den belichteten Bereichen der Fotolackschicht sorgt.
  • Anschließend wird dann auf die Oberfläche des belichteten Fotolacks eine Entwicklerflüssigkeit aufgesprüht oder aufgetropft. Als Entwicklerflüssigkeit dienen Laugen, die die belichteten Bereiche des Positiv-Fotolacks mit der darin erzeugten Säure leicht lösen, so dass die belichteten Bereiche selektiv zu den nicht bestrahlten Bereichen des Fotolacks entfernt werden können. Nach Ablauf der vorgegebenen Entwicklerzeit wird der Entwickler in der Regel mit Wasser abge spült. Ein dann durchgeführter weiterer Ausheizschritt sorgt für eine vollständige Trocknung der Fotolackstruktur sowie für eine Erhöhung seiner chemischen Resistenz. Das so entstandene gehärtete Fotolackmuster dient dann als Maske für einen darauf folgenden Prozessschritt, um das darunter liegende Substrat lokal zu verändern. Abschließend wird die Lackmaske wieder entfernt.
  • Als Positiv-Fotolack zur Belichtung mit ultra-violettem Licht werden vor allem Novolak-Resists eingesetzt, bei denen die fotoaktive Verbindung in der Regel Diazonaphthochinon ist. Um noch kleinere Strukturen ausbilden zu können, wird zum Belichten jedoch zunehmend Licht mit Wellenlängen im tiefen ultra-violetten Bereich verwendet, wobei als Fotolacke dann sog. chemisch verstärkte (CAR)-Fotolacke eingesetzt werden, bei denen chemische Zusätze für eine verbesserte Säureerzeugung sorgen und/oder verhindern, dass unbelichtete Bereiche entfernt werden. Bei chemisch verstärkten Fotolacken funktioniert der säurebildende Prozess beim Belichten in der Regel so, dass die Belichtung aus dem lichtempfindlichen Anteil des Fotolacks ein Proton freigesetzt wird, das in dem belichteten Bereich zu einer Abspaltung von säurelabilen Schutzgruppen aus dem lichtempfindlichen Anteil führt. Durch Erhitzen des Fotolacks im Post-Exposure-Bake-Prozess wird die Abspaltung der säurelabilen Schutzgruppen beschleunigt, da das durch die Belichtung freigesetzte Proton als Katalysator wirkt und so gleichzeitig eine Vielzahl von säurelabilen Schutzgruppen abspalten kann. Dies führt dann zu einer verstärkten Kontrastierung des durch die Säure gebildeten latenten Bildes im Fotolack.
  • Ein Problem bei den gegenwärtig eingesetzten Fotolacken, die auf Säureerzeugung durch Belichten basieren, besteht aber hinsichtlich der Einhaltung einer einheitlichen Linienbreite infolge der Strukturbildung. Bei der Linienbreitenkontrolle nach Ausführung der Lackstrukturen sind häufig große Schwankungen, abhängig von der eingestellten Tiefenschärfe der in der Fotolackmaske ausgeführten Strukturen zu erkennen. Solche Linienbreitenschwankungen treten insbesondere im Randbereich des Fokusbereiches auf, wobei oft die außen liegenden Strukturen überhaupt nicht aufgelöst werden. Weiterhin bilden sich bei den Fotolackstrukturen an der Grenzfläche zur darunter liegenden Schicht Verbreiterungen, die auf ungelöste Lackreste am Boden des Kontaktloches zurückzuführen sind. Bei solchen Lackstrukturen mit verbreiterten Basisbereich besteht dann die Gefahr, dass bei Übertragung der Lackstrukturen in die darunter liegende Halbleiterschicht, z. B. im Rahmen eines Ätz- oder Implantationsprozesses erhebliche, für die Schaltkreisfunktionen nicht tolerierbare Linienbreitenschwankungen bis hin zu nicht aufgelösten Strukturen entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein fotolithographisches Verfahren zum Ausbilden einer Fotomaske auf einem Substrat, insbesondere für den Einsatz von hochauflösenden Positiv-Fotolacken, bereitzustellen, mit denen sich zuverlässig auch kleinste Lackstrukturen ausbilden lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausbilden einer Fotomaske auf einem Substrat wird zusätzlich zu den Standardprozessschritten Beschichten des Substrats mit einem Fotolack, Austreiben des Lösungsmittels aus dem Fotolack mit einem ersten Temperaturschritt, Belichten des Fotolacks, Aufheizen des Fotolacks mit einem zweiten Temperaturschritt und Entwickeln des Fotolacks in einem basischen Medium, um die Fotolackmaske auszubilden, beim ersten und/oder zweiten Temperaturschritt zusätzlich ein Aufheizen des Fotolacks auf einen Temperaturbereich von 50°C bis 90°C für eine Zeitdauer von 25sec bis 35sec durchgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ermöglicht, insbesondere beim Einsatz hochauflösender Positiv-Fotolacke, hochgenau sehr kleine Strukturen im Fotolack unter Vermeidung von Verbreiterungen der Lackstruktur an der Grenzfläche zur darunter liegenden Schicht auszubilden. Erfindungsgemäß wird nämlich durch das gegenüber dem Standardprozess zusätzliche Aufheizen des Fotolacks vor oder nach dem Belichten mit einer Temperatur unterhalb der jeweils beim Soft-Bake bzw. Post-Exposure-Bake-Prozess verwendeten Temperatur eine verbesserte Homogenität der Säurekonzentration im Fotolack, vor allem im Bereich an der Grenzfläche zur darunter liegenden Halbleiterschicht erreicht.
  • Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere an der Grenzfläche zwischen der Fotolackschicht und der darunter liegenden Halbleiterschicht aufgrund unzureichender Diffusionsvorgänge eine reduzierte Konzentration der durch Belichtung aus dem lichtempfindlichen Anteil im Fotolack abgespaltenen Säure stattfindet, was beim anschließenden Entwickeln in einer Lauge zu einem reduzierten Ablösen der entsprechenden Fotolackbereiche und damit zu starken Linienbreitenschwankungen führen kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen zusätzlichen Temperaturschritt wird, wenn er beim Soft-Bake-Prozess eingesetzt wird, eine verbesserte Diffusion und damit Homogenität des lichtempfindlichen Anteils im Fotolack und damit eine Vergleichmäßigung der beim Belichten aus diesem lichtempfindlichen Anteil gebildeten Säure erreicht. Wenn der zusätzliche Temperaturschritt nach dem Post-Exposure-Bake eingesetzt wird, sorgt dieser für eine Vergleichmäßigung der Verteilung der durch das Belichten aus dem lichtempfindlichen Anteil abgespalteten säurelabilen Schutzgruppen im belichteten Bereich, insbesondere auch an der Grenzfläche zur darunter liegenden Schicht, was zu einer verstärkten Kontrastierung des durch die Belichtung erzeugten latenten Säurebildes und damit zu einer verbesserten Löslichkeit des belichteten Bereiches sorgt.
  • Bevorzugt wird der erfindungsgemäße zusätzliche Temperaturschritt vor allem bei chemisch verstärkten (CAR)-Fotolacke beim Post-Exposure-Bake-Prozess eingesetzt. Das zusätzliche verlängerte Aufheizen des chemisch verstärkten Fotolackes mit einer Temperatur unterhalb der regulären Post-Exposure-Bake-Temperatur bewirkt eine verbesserte Diffusion der durch die Belichtung im chemisch verstärkten Fotolack abgespalteten Protonen, die wiederum als Katalysatoren für die Abspaltung der säurelabilen Schutzgruppen vom lichtempfindlichen Anteil sorgen. So wird erreicht, dass mehr säurelabile Schutzgruppen in den belichteten Bereichen vom lichtempfindlichen Anteil abgespaltet werden und eine verstärkte Kontrastierung des durch die Belichtung erzeugten latenten Säurebildes eintritt, was wiederum zu einer Vergleichmäßigung der Entwicklung des Fotolacks und eine exakte Ausbildung der Linien- bzw. Kontaktlochstruktur auch an der Grenzfläche zur darunter liegenden Halbleiterschicht führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fotolack zusätzlich auf eine Temperatur von 50°C für 35sec oder 60°C für 25sec aufgeheizt. Bei diesen Temperatur- und Zeitwerten ergibt sich eine optimale Vergleichmäßigung der Verteilung der säurelabilen Schutzgruppen im belichteten Bereich des Fotolacks und damit eine Ausbildung von steilen Flanken der Linienstruktur des Fotolacks nach dem Entwickeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fotolack mithilfe eines erhitzten basischen Mediums entwickelt und/oder der Fotolack beim Entwickeln mithilfe des basischen Mediums aufgeheizt. Die erhöhte Temperatur sorgt für eine verbesserte Löslichkeit des Fotolacks im Bereich der säurelabilen Schutzgruppen und damit für eine exakte Ausbildung der gewünschten Fotolackstruktur.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Prozessablauf zur Strukturierung einer Schicht auf einem Siliziumsubstrat im Rahmen der Planartechnik;
  • 2 drei Fotolackverarbeitungs-Prozessabläufe, wobei 2A einen herkömmlichen Prozessablauf und 2B und 2C zwei erfindungsgemäße Prozessabläufe darstellen; und
  • 3 Vergleichsmessungen für einen erfindungsgemäßen Nach-Bake-Schritt nach einem Post-Exposure-Bake-Prozess bei verschiedenen Temperaturen und Ausheizzeiten, wobei jeweils die Fokustiefe bezogen auf Breite, Länge und überlappendem Prozessfenster der erzeugten Struktur bestimmt wurde.
  • Die Strukturierung von Halbleitersubstraten erfolgt heute fast durchwegs mithilfe der Lithographietechnik. Ein Standardprozessablauf der Lithographietechnik ist in 1 am Beispiel einer auf einem Siliziumsubstrat 1 aufgebrachten SiO2-Schicht 2 dargestellt. Die einzelnen Prozessschritte sind weiterhin in 2A in einem Ablaufschema zusammengefasst.
  • Bei der Herstellung hochintegrierter Schaltungen wird der Lithographieprozess in der Regel voll automatisch durchgeführt, wobei die Siliziumwafer hintereinander verschiedene Prozessstationen durchlaufen. In der ersten Prozessstation wird der Siliziumwafer 1 mit der zu strukturierenden SiO2-Schicht 2 mit dem Fotolack beschichtet. Hierzu wird der Siliziumwafer 1 in der Regel zuerst auf einer Heizplatte hochgeheizt, um an der Oberfläche sich befindende Wassermoleküle abzudampfen. Dann wird im Allgemeinen eine wenige Atomlagen dicke Haftvermittlerschicht 3 auf der SiO2-Schicht 2 aufgebracht. Die Haftvermittlerschicht 3 sorgt für eine verbesserte Haftung der anschließend aufgebrachten Fotolackschicht 4. Es ist auch üblich, anstelle der Haftvermittlerschicht eine organische Antireflektionsschicht (ARC) aufzutragen, die zusätzlich eine verbesserte Belichtung durch Unterdrückung von Lichtreflektionen an der Grenzfläche zwischen der SiO2- Schicht 2 und der Fotolackschicht 4 bewirkt. Dieses Material ist in seiner Zusammensetzung und Filmdicke auf den verwendeten Photolack abgestimmt, um eine optional Wirkung zu erzielen. Anschließend erfolgt dann die eigentliche Fotolackbeschichtung, die in der Regel mithilfe einer Schleuder im Rahmen des sog. Spin-On-Prozess durchgeführt wird. Die Dicke der Fotolackschicht 4 kann je nach Oberfläche und Zielsetzung zwischen 0,1μm und 3μm betragen.
  • Als Fotolacke können dabei sowohl Positiv- oder Negativ-Fotolacke, je nachdem, ob die belichteten oder die unbelichteten Bereiche beim Entwickeln weggelöst werden sollen, eingesetzt werden. Gebräuchlich sind aufgrund ihres höheren Kontrastes und leichteren Aufbringens dabei Positiv-Fotolacke. Positiv-Fotolacke enthalten im Wesentlichen drei Bestandteile, nämlich ein Harz, das für die Schichtenbildung verantwortlich ist, eine fotoaktive Verbindung und ein Lösungsmittel. Die fotoaktive Verbindung des Fotolacks unterliegt bei einer Belichtung einer fotochemischen Umwandlung, bei der sich eine Säure in den belichteten Bereichen bildet, die dann beim Entwickeln mithilfe einer Lauge entfernt werden kann. Bei einer Belichtung mit tief ultra-violettem Licht wird vorzugsweise ein chemisch verstärkter Positiv-Fotolack (CAR-Lack) eingesetzt, der sich durch eine hohe Empfindlichkeit und verbesserte Säureerzeugung auszeichnet. Ein schematischer Querschnitt durch den Siliziumwafer 1 nach der Fotolackbeschichtung ist in 1A dargestellt.
  • Nach dem Ausschleudern der Fotolackschicht 4 wird der Siliziumwafer 1 in einem ersten Temperaturschritt auf über 100°C aufgeheizt, um das Lösungsmittel aus dem Fotolack vollständig auszutreiben. Dieser Prozess wird als Soft- oder Pre-Bake-Prozess (vgl. 2A) bezeichnet. Nach dem Austreiben des Lösungsmittels ist die Fotolackschicht 4 fest. Anschließend wird der Siliziumwafer mit der Fotolackschicht dann wieder auf Raumtemperatur (RT) abgekühlt.
  • Auf den Soft-Bake-Prozess folgt, wie 2A und 1B zeigen, das Belichten 5 der Fotolackschicht 4 entsprechend einer vorgegeben Struktur, die in der SiO2-Schicht 2 auf dem Siliziumwafer 1 erzeugt werden soll. Die Belichtung kann dabei mit einer Belichtungsmaske, die die gewünschte Struktur enthält oder auch durch direkte Schreiben auf dem Fotolack, z. B. mithilfe eines Elektronenstrahls erfolgen. Die Belichtung 5 führt dazu, dass vom lichtempfindlichen Anteil des Fotolacks säurelabile Schutzgruppen abgespaltet werden. Die Säure bildet so ein latentes Bild der gewünschten Struktur, wobei die Verteilung der Säure im Fotolack dem belichteten Bereich entspricht. Beim Einsatz eines CAR-Fotolacks wird die Säureerzeugung dadurch verstärkt, dass durch die Belichtung aus dem Säurebildner ein Proton freigesetzt wird, das in dem belichteten Bereichen katalytisch zur Abspaltung der säurelabilen Schutzgruppen führt. CAR-Fotolacke sorgen so für eine verbesserte Abspaltung der säurelabilen Gruppen und damit für eine stärkere Kontrastierung der durch die Belichtung erzeugten latenten Säure im Fotolack.
  • Nach dem Belichtungsvorgang wird der Siliziumwafer mit dem belichteten Fotolack einem weiteren Temperaturschritt, bei dem das System wiederum auf mehr als 100°C aufgeheizt wird, unterworfen. Dieser sog. Post-Exposure-Bake-Prozess dient dazu, den beim Belichtungsvorgang fotochemisch in eine Säure umgewandelten lichtempfindlichen Anteil diffundieren zu lassen und so eine Vergleichmäßigung der Konzentration der fotochemisch umgewandelten Säure im belichteten Fotolackbereich zu bewirken. Beim Belichtungsvorgang kommt es in der Regel zu ausgeprägten örtlichen Intensitätsschwankungen im Fotolack in Richtung senkrecht zur Oberfläche als Folge von Interferenzen entgegengesetzt laufender kohärenter Wellen. Durch den im Rahmen des Post-Exposure-Bake-Prozesses bewirkten Diffusionsvorgang werden die zunächst stark ausgeprägten Säure-Maxima und Säure-Minima ausgeglichen.
  • Nach dem Post-Exposure-Bake-Prozess wird der Siliziumwafer 1 mit dem belichteten Fotolack 4 dann wiederum auf Raumtemperatur (RT) abgekühlt. Anschließend wird der Siliziumwafer 1 mit dem belichteten Fotolack 4 entwickelt, wobei als Entwicklerflüssigkeit ein wässriger alkalischer Entwickler eingesetzt wird, um die säurehaltigen belichteten Bereiche der Fotolackschicht 4 abzulösen. Die Entwicklerflüssigkeit kann dabei auf die Fotolackoberfläche aufgesprüht oder einfach bis zur vollständigen Abdeckung der Oberfläche aufgetropft werden. Nach Ablauf der Entwicklerzeit wird der Entwickler dann in der Regel mit Wasser gespült und das Wasser anschließend vorzugsweise durch Zentrifugieren abgeschleudert. Ein Querschnitt durch den Siliziumwafer nach diesem Prozessschritt ist in 1C gezeigt. Es bildet sich eine Fotomaske aus.
  • Anschließend kann dann oft ein weiterer Ausheizprozess durchgeführt werden, um die Fotolackmaske 4 vollständig auszutrocknen und zugleich für eine verbesserte chemische Resistenz durch Vernetzen zu sorgen. Es besteht auch die Möglichkeit andere Härtungsverfahren, z. B. eine Plasmabehandlung durchzuführen. Nach diesen Prozessschritten wird der Siliziumwafer dann auf Maßhaltigkeit, Lagegenauigkeit und mögliche Defekte der Fotolackstruktur untersucht. Das entstandene Fotolackmuster dient anschließend als Maske für einen darauf folgenden Prozessschritt, bei der in 1 gezeigten Ausführungsform zur Ätzung der SiO2-Schicht 2 (vgl. 1D). Abschließend wird dann, wie in 1E dargestellt, die verbleibende Fotolackmaske von dem Siliziumwafer 1 mit einer weiteren Ätzung entfernt.
  • Bei einem bekannten Standard-Fotolitographieprozess, wie er in 3A dargestellt und am Beispiel einer SiO2-Schicht 2 auf einem Siliziumwafer 1 anhand 1 erläutert wurde, besteht vor allem auch bei Verwendung chemisch verstärkter Positiv-Fotolacke (CAR-Lacke) das Problem, dass bei der Ausbildung kleinster Strukturen starke Linienbreitenschwankungen, in der Regel abhängig von der lokalen Dichte der in der Foto lackschicht auszubildenden Struktur auftreten. Insbesondere bei unzureichender Tiefenschärfe werden Strukturen oft nicht vollständig aufgelöst. Untersuchungen der Lackstrukturen haben gezeigt, dass die Fotolackprofile nur im Oberflächenbereich geöffnet sind, jedoch an der Grenzfläche zur darunter liegenden Halbleiterschicht Lackreste zurückbleiben, die im Extremfall dazu führen, dass die Oberfläche der Halbleiterschicht überhaupt nicht mehr geöffnet wird. Die Probleme bei den Lackprofilen haben ihre Ursache in Konzentrationsschwankungen der sich während der fotochemischen Umwandlung des lichtempfindlichen Anteils des Fotolacks bildenden Säure. Insbesondere im Grenzflächenbereich zur darunter liegenden Halbleiterschicht treten Säurekonzentrationsschwankungen auf. Dies gilt insbesondere auch für CAR-Fotolacken, bei denen die durch die Belichtung freigesetzten Protonen, die für eine katalytische Abspaltung der säurelabilen Schutzgruppen vom lichtempfindlichen Anteil des Fotolacks sorgen sollen, nur unzureichend im Bereich der Grenzfläche zur darunter liegenden Halbleiterschicht diffundieren.
  • Um eine Vergleichmäßigung der Säurekonzentration in der Fotolackschicht vor dem Entwickeln zu erreichen, wird erfindungsgemäß die Fotolackschicht nach dem Soft- und/oder Post-Exposure-Bake-Prozess nicht direkt auf Raumtemperatur abgekühlt, sondern nochmals auf eine Temperatur im Bereich von 50°C bis 90°C für eine Zeitdauer von 25sec bis 35sec aufgeheizt. Bevorzugt ist dabei den Fotolack auf eine Temperatur von 50°C für 35sec oder 60°C für 25sec aufzuheizen. 2B und 2C zeigen zwei erfindungsgemäße Prozessabläufe mit zusätzlichem Nach-Bake-Schritt zur Vergleichmäßigung der Säurekonzentration in den belichteten Bereichen.
  • Bei dem Prozessablauf gemäß 2B wird der Nach-Bake-Schritt nach dem Soft-Bake-Prozess durchgeführt und zwar bevorzugt in der Weise, dass das Halbleitersubstrat mit der aufgebrachten Fotolackschicht nach dem Soft-Bake-Prozess auf eine weitere Heizplatte gelegt und auf eine Nach-Bake- Temperatur zwischen 50°C bis 90°C für 25sec bis 35sec aufgeheizt wird. Anschließend wird dann das Halbleitersubstrat mit der Fotolackschicht auf Raumtemperatur abgekühlt. Durch den Nach-Bake-Prozess wird die Diffusion der Bestandteile des Fotolacks so gesteuert, dass eine sehr gleichmäßige Verteilung des lichtempfindlichen Anteils des Fotolacks vorliegt. Dies wiederum sorgt dafür, dass eine hohe Gleichmäßigkeit der aus dem lichtempfindlichen Anteil abgespalteten säurelabilen Schutzgruppen erreicht wird.
  • Alternativ und bevorzugt wird, wie der Prozessablauf in 2C zeigt, der Nach-Bake-Prozess jedoch nach dem Post-Exposure-Bake-Prozess und vor dem anschließenden Abkühlen auf Raumtemperatur durchgeführt. Hierzu wird das Halbleitersubstrat mit der belichteten Fotolackschicht nach dem Post-Exposure-Bake-Temperaturschritt auf eine weitere Heizplatte gebracht, mit der eine Temperatur im Bereich von 50°C bis 90°C für 25sec bis 35sec erzeugt wird. Hierdurch wird eine verbesserte Diffusion der säurelabilen Schutzgruppen, und bei chemisch verstärktem Fotolack der durch die Belichtung erzeugten Protonen, die als Katalysator für die Abspaltung der säurelabilen Schutzgruppen vom lichtempfindlichen Anteil sorgen, erreicht. Anschließend wird dann das Halbleitersubstrat mit der belichteten Fotolackschicht auf Raumtemperatur heruntergekühlt und entwickelt.
  • 3 verdeutlicht die Erfindung an einem Vergleichsbeispiel. Hier ist jeweils für einen Prozessablauf, wie er in 2C dargestellt ist, die sog. Fokustiefe (DoF) für verschiedene Nach-Bake-Temperaturen und Nach-Bake-Zeiten aufgeschlüsselt nach Breite, Länge und dem überlappenden Prozessfenster der erzeugten Struktur gezeigt. Der DoF-Wert gibt dabei den Fokusbereich an, in dem sich die Strukturdimension um höchstens +/– 5% ändert. Die Messung wurde am Beispiel einer 250 nm dicken Fotolackschicht mit darunter liegenden Antireflektionsschicht durchgeführt, bei der der Soft-Bake- Prozess bei 115°C und der Post-Exposure-Bake-Prozess bei 120°C durchgeführt wurde.
  • Die Vergleichsmessung in 3 zeigt, dass gegenüber dem Standardprozess ohne Nach-Bake-Vorgang eine Verbesserung des DoF-Wertes und damit ein verbessertes Prozessfenster um 0,1–0,15μm bei einer Nach-Bake-Prozess von 50°C und 35sec oder 60°C und 25sec erreicht wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Prozessfensters wird erreicht, wenn ein Nach-Bake-Prozess sowohl nach dem Soft-Bake-Prozess als auch nach dem Post-Exposure-Bake-Prozess bei einer Temperatur unterhalb der jeweiligen vorhergehenden Prozesstemperatur ausgeführt wird.
  • Zur Verbesserung der Lacklinienqualität, insbesondere zur Erreichung steiler Flanken und der kompletten Öffnung der Lacklinien auch im Bodenbereich trägt weiterhin erfindungsgemäß bei, wenn der wässrige alkalische Entwickler beim Entwicklungsvorgang eine leicht erhöhte Temperatur, vorzugsweise im Bereich zwischen 30°C und 60°C aufweist. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Halbleitersubstrat mit dem zu entwickelnden Fotolack auf die entsprechende Temperatur während des Entwicklungsvorgangs aufzuheizen. Die leicht erhöhte Entwicklertemperatur sorgt für eine verbesserte Löslichkeit des Fotolacks im belichteten Bereich und damit für eine scharfe und exakte Ausbildung der Lacklinien.
  • 1
    Siliziumsubstrat – Siliziumwafer
    2
    SiO2-Schicht
    3
    Haftvermittlerschicht
    4
    Fotolackschicht
    5
    Belichtung

Claims (5)

  1. Fotolithografisches Verfahren zum Ausbilden einer Fotomaske auf einem Substrat mit den Verfahrenschritten: Beschichten des Substrats mit einem Fotolack, Austreiben des Lösungsmittels aus dem Fotolack mit einem ersten Temperaturschritt, Belichten des Fotolacks, Aufheizen des Fotolacks mit einem zweiten Temperaturschritt, und Entwickeln des Fotolacks in einem basischen Medium, um die Fotolackmaske auszubilden, dadurch gekennzeichnet dass der erste und/oder der zweite Temperaturschritt ein Aufheizen des Fotolacks auf einen Temperaturbereich von 50°C bis 90°C für eine Zeitdauer von 25sec bis 35sec umfasst.
  2. Fotolithografisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotolack auf eine Temperatur von 50°C für 35sec aufgeheizt wird.
  3. Fotolithografisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotolack auf eine Temperatur von 60°C für 25sec aufgeheizt wird.
  4. Fotolithografisches Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotolack mithilfe eines erhitzten basischen Medium entwickelt wird und/oder der Fotolack beim Entwickeln mithilfe des basischen Medium aufgeheizt wird.
  5. Fotolithografisches Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotolack ein chemisch verstärkter (CAR)-Fotolack ist.
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US5250375A (en) * 1990-12-20 1993-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Photostructuring process
WO1999052957A1 (en) * 1998-04-14 1999-10-21 Arch Specialty Chemicals, Inc. Production of acetal derivatized hydroxyl aromatic polymers and their use in radiation sensitive formulations

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