DE102004024789A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Kuppeln axial fluchtend ausgerichteter Turbinenläufer - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kuppeln axial fluchtend ausgerichteter Turbinenläufer Download PDF

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Abstract

Zur Befestigung von diskreten axial fluchtend ausgerichteten ersten und zweiten Turbinenwellen (52, 54, 152, 154) gehört ein an dem einen Ende einer Welle (52, 152) vorgesehener Flansch (72, 172) und ein auf der anderen Welle angeordnetes Laufrad (60, 162). Bohrungen, die durch den Flansch und das Laufrad in axial fluchtender Stellung ausgebildet sind, nehmen Befestigungselemente (78) auf, die das Laufrad und den Flansch aneinander sichern und dadurch die Wellenabschnitte aneinander befestigen. Die Befestigungselemente greifen in Segmente (82) ein, die auf der dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads angeordnet sind, um ein Zusammenklemmen des Flansches und des Laufrades aneinander zu ermöglichen. Die Segmente weisen außerdem gekrümmte äußere Flächen (94) auf, die mit radial gegenüberliegenden Labyrinthzähnen (102) von Dichtungsringsegmenten, die einstückig mit dem Turbinenzwischenwänden ausgebildet sind, Dichtungsflächen bilden.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren, die dazu dienen benachbarte Enden von Turbinenläuferwellen aneinander zu befestigen und sie betrifft insbesondere Kupplungen zwischen axial fluchtend ausgerichteten Dampfturbinenläuferwellen, die geeignet sind, die zwischen Lagern vorhandene Spannweite zu reduzieren, die Steifigkeit eines Laufrads zu erhöhen und das Einrichten zusätzlicher Läuferstufen oder eine Verringerung der Länge des Laufrads zu ermöglichen.
  • Aufgrund von für die Läuferwellen bestehende Materialbelastungsgrenzen ist es im Falle von Läufersträngen von Turbinen, insbesondere bei Dampfturbinen, häufig erforderlich, Läuferwellen in einem vorgegebenen Dampfstrompfad axial fluchtend aneinander zu befestigen. Die Befestigung nimmt in axialer Richtung Raum in Anspruch, der die Lager-Lager-Spannweite vergrößert. In typischen axialen Befestigungen für fluchtend ausgerichtete Läuferwellen weisen die Enden axial benachbarter Läuferwellen Flansche mit fluchtenden Bolzenbohrungen auf, die es ermöglichen, die Flansche mittels Bolzen/Schrauben unmittelbar aneinander zu verbinden. Es ist daher offensichtlich, dass die der Befestigung der Flansche dienenden Wellenendabschnitte beträchtlichen zusätzlichen a xialen Raum benötigen, um deren Befestigung unterzubringen. Dies wiederum erhöht die Gesamtlänge zwischen Lagern, mit der Folge einer unerwünschten Reduzierung der Laufradsteifigkeit. Folglich hat es sich als erstrebenswert erwiesen, benachbarte Läuferwellenendabschnitte in einer Weise zu verbinden, die die Spannweite zwischen Lagern reduziert, um so die Steifigkeit des Laufrads zu erhöhen und engere Toleranzen und eine Erhöhung der Anzahl von Turbinenstufen oder eine Verringerung der Laufradlänge zu ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, sind Vorrichtungen und Verfahren geschaffen, um die benachbarten axial fluchtend ausgerichteten Endabschnitte von Turbinenläuferwellen im Wesentlichen ohne eine Erhöhung der axialen Spannweite des Laufrads miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, umfasst einer der Endabschnitte des Laufrads einen herkömmlichen Flansch mit einer um den Umfang angeordneten Reihe von Bohrungen, die dazu dienen, Befestigungselemente, z.B. Bolzenschrauben, aufzunehmen. Der gegenüberliegende Endabschnitt umfasst allerdings ein benachbartes Laufrad, das mit einer um den Umfang angeordneten Reihe von Öffnungen, d.h. Durchgangsbohrungen ausgebildet ist, die mit den durch den in dem Flansch der benachbarten Welle ausgebildeten Durchgangsbohrungen fluchten. Somit sind das Laufrad und der Flansch der benachbarten Läuferwellenendabschnitte unmittelbar aneinander befestigt, wobei die Befes tigungselemente von den fluchtend ausgerichteten Bohrungen aufgenommen werden und sich durch diese erstrecken.
  • Darüber hinaus dienen eine Vielzahl von Segmenten an der dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads dazu, in Verbindung mit den Befestigungselementen den Flansch und das Laufrad gegeneinander zu klemmen. Die Segmente bilden außerdem mit den radialen gegenüberliegenden Zwischenwänden Dichtungen. Die Segmente weisen ein oder mehrere Durchbohrungen auf, um die Befestigungselemente entgegen zu nehmen, die die Wellenendabschnitte miteinander verbinden. Die Segmente weisen darüber hinaus in radiale Richtung weisende gekrümmte Dichtungsflächen auf, die an einer zwischen dem Laufrad und einem benachbarten Laufrad auf der gleichen Welle befindlichen axialen Position den Zwischenwanddichtungen radial gegenüberliegen. Somit verfügen die Segmente über Dichtungsflächen, die mit den radial gegenüberliegenden Labyrinthzähnen der Zwischenwanddichtungen zusammenwirken. Mittels dieser Anordnung wird zusätzlicher axialer Raum gewonnen, um Turbinenstufen hinzuzufügen, zwischen Lagern vorhandene axiale Spannweite zu reduzieren und Steifigkeit zu erhöhen, mit der Folge einer erheblichen Leistungssteigerung der Turbine.
  • In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Turbine geschaffen, die ein Laufrad mit einer Achse aufweist, und zu der gehören: diskrete erste und zweite axial fluchtend ausgerichtete Wellen, eine zwischen axial benachbarten Enden der Wellen angeordnete Kupplung, zu der ein auf einer der Wellen ausgebildeter Flansch und ein auf einer weiteren der Wellen angeordnetes Laufrad gehören, wobei der Flansch und das Laufrad mit entlang des Umfangs beabstandeten Bohrungen ausgebildet ist, die axial miteinander fluchtend ausgerichtet sind, und Befestigungselemente, die durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen hindurch aufgenommen sind, um den Flansch und das Laufrad aneinander zu sichern, wodurch die erste und zweite axial fluchtend ausgerichtete Welle aneinander befestigt werden.
  • In einem weiteren bevorzugten, der vorliegenden Erfindung gemäßen Ausführungsbeispiel ist eine einen Strompfad aufweisende Turbine vorgesehen, die ein Laufrad aufweist, das eine Achse aufweist, und zu der erste und zweite axial fluchtend ausgerichtete Läuferwellen gehören, wobei die erste Welle einen Endflansch aufweist, der mit einer Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten, sich durch den Flansch hindurch erstreckenden Bohrungen versehen ist, wobei die zweite Welle ein Laufrad aufweist, mit einer Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten Bohrungen, die zu den Bohrungen des Flansches fluchtend ausgerichtet sind, mit Gewinde versehene Muttern, die mit den Bohrungen fluchten und auf einer dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads angeordnet sind, und mit Gewinde versehene Befestigungselemente, die durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen ragen und mit den Muttern in Gewindeeingriff stehen, um den Flansch und das Laufrad aneinander zu koppeln.
  • In einem weiteren, bevorzugten, der vorliegenden Erfindung gemäßen Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren geschaffen, um axial fluchtend ausgerichtete Wellen eines Turbinenläufers aneinander zu befestigen, mit den Schritten: Hin durchführen von Befestigungselementen durch axial fluchtend ausgerichtete Bohrungen, die in einem Endflansch einer der Wellen und in einem Laufrad einer weiteren der Wellen ausgebildet sind, und Festziehen der Befestigungselemente an den Flansch und das Laufrad, um die Wellen aneinander zu sichern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht eines Bereichs einer Turbine, wobei nach dem Stand der Technik miteinander befestigte diskrete Turbinenwellen veranschaulicht sind;
  • 2 veranschaulicht in einer fragmentarischen Schnittansicht eine Befestigung zwischen benachbarten diskreten Turbinenwellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Segmenten, die einen Teil der Befestigung zwischen benachbarten Läuferwellen bilden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun Bezug nehmend auf die Figuren der Zeichnungen, insbesondere auf 1, ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Turbine veranschaulicht, die ein Laufrad 12 aufweist, das durch axial fluchtend ausgerichtete und miteinander verbundene diskrete Läuferwellen 14 bzw. 16 gebildet wird. Die Läuferwelle 14 bildet einen Bestandteil eines stromaufwärts gelegenen Turbinenabschnitts und umfasst eine Vielzahl von Schaufeln 18 und Düsen 20, die mehrfach Stufen der Turbine 10 bilden und in einem heißen Gaspfad 22 angeordnet sind. Die Schaufeln 18 sind an Läuferwellenlaufrädern 24 befestigt, während die Düsen 20 von einem feststehenden Gehäuse 26 aus radial nach innen ragen. In ähnlicher Weise umfasst die Läuferwelle 16 eine Vielzahl von Schaufeln 28 und Düsen 30 in einem stromabwärts gelegenen Turbinenabschnitt, wobei die Düsen 30 an dem feststehenden Gehäuse 32 befestigt sind. An Turbinenrädern 34 sind Schaufeln 28 angeordnet.
  • Die beiden Turbinenläuferwellen 14 und 16 sind auf herkömmliche Weise in axial fluchtender Stellung aneinander befestigt, indem ein Paar Flansche 36 und 38 an deren Verbindungfläche aneinander geklemmt sind. Die Flansche 36 und 38 sind jeweils mit Bohrungen 40 versehen, die fluchtend ausgerichtet sind, um Befestigungselemente 42, beispielsweise Stifte oder Bolzenschrauben, entgegen zu nehmen. Die veranschaulichten Stifte weisen an entgegengesetzten, mit Gewinde versehenen Enden Muttern 44 auf, und es ist klar, dass Bolzenschrauben mit einem an einem Ende vorgesehenen Gewinde und mit einem an einem gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Schraubenkopf verwendet werden können. Wie zu sehen, benötigen die beiden axial aneinander befestigten Flansche von dem einen zu dem anderen eine beträchtliche axiale Distanz des Turbinenabschnitts, was zu Wirkungsgrad- und Leistungsverlusten führt. Insbesondere wird die zwischen den Lagern bestehende Spannweite des Laufrads erhöht, mit der Folge, dass das Laufrad nachgiebiger und das Hinzufügen von Turbinenstufen verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind, wie in 2 und 3 veranschaulicht, eine neuartige Vorrichtung und ein Verfahren geschaffen, um benachbarte Enden von Läuferwellen miteinander so zu verbinden, dass die Spannweite von Lager zu Lager reduziert wird, dass die Laufradsteifigkeit gesteigert wird und dass ein Einrichten zusätzlicher Läuferstufen oder eine Verringerung der Laufradlänge ermöglicht wird. Um das Vorausgehende zu erreichen und mit Bezug auf 2 ist in ähnlicher Weise wie in 1 ein Laufrad 50 vorgesehen, das stromaufwärts und stromabwärts angeordnete Turbinenabschnitte 51 bzw. 53 aufweist, die axial miteinander verbundene Läuferwellen 52 und 54 aufweisen. Die Wellen 52 und 54 tragen auf Laufrädern 60 bzw. 62 befestigte Schaufeln 56 und 58. Der Turbinenabschnitt 51 umfasst Düsen 64, die an dem feststehenden Gehäuse 66 befestigt sind, während der Turbinenabschnitt 53 Düsen 68 trägt, die an der feststehenden Komponente 70 befestigt sind. In dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das stromaufwärts gelegene Ende der Läuferwelle 54 mit einem herkömmlichen Flansch 72 versehen, der dazu dient, mit dem gegenüberliegenden Endabschnitt der Läuferwelle 52 verbunden zu werden. Der Flansch 72 ist mit antlang des Umfangs beabstandeten, sich axial erstreckenden Öffnungen 74 versehen.
  • Im Gegensatz zu dem in 1 veranschaulichten Stand der Technik weist die Läuferwelle 52 keinen Verbindungsflansch auf. Vielmehr endet der Endabschnitt der Läuferwelle 52 mit dem Laufrad 60 der letzten Stufe des Turbinenabschnitts. Das Laufrad 60 weist eine Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten, sich axial erstreckenden Bohrungen 76 auf, die zu den durch den Flansch 72 der Welle 54 ausgebildeten Durchbohrungen 74 fluchten. Um die Wellen 52 und 54 aneinander zu sichern, werden Befestigungselemente 78 durch die fluchtenden Öffnungen 74 und 76 hindurchgeführt. Jedes Befestigungselement 78 kann eine Bolzenschraube oder einen Bolzenstift umfassen, bei dem wenigstens ein Ende 80 mit einem Gewinde versehen ist, um in Gewindeeingriff mit einem Innengewinde einer Mutter oder eines Segments 82 zu kommen, das zwischen dem zu dem Ende der Turbinenwelle 52 benachbarten Laufrad 60 der letzten Stufe und dem nächsten stromaufwärts gelegenen Laufrad 84 des Turbinenabschnitts 52 angeordnet ist. Es ist einsichtig, dass die Muttern oder Segmente 82 um den Umfang herum voneinander beabstandete sind, zwischen den benachbarten Laufrädern 60 und 84 des Turbinenabschnitts 52 angeordnet sind, und nach dem Einschrauben der Enden der Befestigungselemente 78 in die Gewinde ein Aneindanderklemmen des Flansches 72 und des Laufrads 60 ermöglichen. Das gegenüberliegende Ende des Befestigungselements kann eine Mutter 86 oder der Kopf einer Bolzenschraube sein. Folglich werden die Wellen 52 und 54 mit dieser Anordnung durch den Eingriff der Befestigungselemente durch die auf einer Welle vorgesehenen Flansche und ein Laufrad auf der benachbarten Welle hindurch aneinander gekoppelt.
  • Mit Bezugnahme auf 4 weist jedes Segment 82 zusätzlich zu einer Nabe 90, die mit dem Innengewinde 92 versehen ist, eine radial äußere Dichtungsfläche 94 und einen Flansch 96 auf, der axial aus der Nabe 90 hervorragt. Es ist einsichtig, dass wenn die Segmente 82 an dem Laufrad 60 befestigt werden, diese entlang des Umfangs zueinander fluchtend ausgerichtet werden. Die Dichtungsflächen 94 der Segmente 82 bilden eine kreisförmige Dichtungsfläche 95, die sich über einen Winkel von 360° um die Läuferwelle 52 erstrecken. Die Dichtungsflächen 94 sind zu Dichtungsringsegmenten 98 radial gegenüberliegend angeordnet, die von den Zwischenwänden 100 der feststehenden Komponente getragen werden. Die Dichtungsringsegmente 98 tragen Labyrinthdichtungszähne 102 (4), die zwischen den Stufen wirkende Dichtungen vorsehen. Folglich ermöglichen die Segmente 82 das Zusammenklemmen der benachbarten Wellen 52 und 54 und tragen ferner zum Abdichten zwischen den Stufen zwischen benachbarten Laufrädern bei. Darüber hinaus überlappt der auf den Segmenten 82 ausgebildete axial sich erstreckende Flansch 96 eine Schulter oder einen Rand 106, der auf dem nächsten stromaufwärts benachbarten Laufrad 84 ausgebildet ist. Die Flansche 96 und die Schulter 106 wirken in Verbindung mit den Befestigungselementen 78 zusammen, um zu verhindern, dass sich die Segmente 82 um die Achse der Befestigungselemente 78 drehen. Die Schulter 106 verläuft vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, kreisförmig um die Achse des Turbinenläufers. Somit bilden die zusammenwirkenden Oberflächen der Flansche 96 und der Schulter 106 eine eine Drehung verhindernde Struktur für jedes Segment 82.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Segmente auf dem stromaufwärts gelegenen Turbinenabschnitt 51 und der Welle 52 angeordnet. In dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Segmente 82 auf dem stromabwärts gelegenen Abschnitt der Turbinenwelle angeordnet. In 3 werden für Teile, die mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen um "100" erweitert verwendet. In dem Ausführungsbeispiel nach 3 tragen der stromaufwärts gelegene Turbinenabschnitt 151 und die Welle 152 einen herkömmlichen sich radial erstreckenden Flansch 172, der mit um den Umfang herum voneinander beabstandeten Bohrungen 174 ausgebildet ist. Der stromabwärts angeordnete Turbinenabschnitt 153 und die Welle 154 tragen ein eine erste Stufe bildendes Laufrad 162, das um den Umfang herum voneinander beabstandete Bohrungen 120 aufweist, die mit den durch den Flansch 172 ausgebildeten Bohrungen 174 fluchten. Um die Wellen 152 und 154 aneinander zu sichern, werden daher Befestigungselemente 178 durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen 174 und 120 geführt. Das mit Gewinde versehene Ende eines jeden Befestigungselements 178 wird in die mit einem Innengewinde versehene Nabe 90 eines Segments 82 geschraubt, wobei das Laufrad 162 und der Flansch 172 aneinander geklemmt und dementsprechend die Wellenabschnitte 152 und 154 aneinander geklemmt werden. Das gegenüberliegende Ende des Befestigungselements 178 kann, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, einen Bolzenschraubenkopf oder eine Mutter 186 umfassen. In dieser Ausführungsform sind die Segmente 82 in axialer Konfiguration umgekehrt angeordnet, so dass die Flansche 196 auf dem Rand 206 aufliegen, der um das Laufrad 208 der stromabwärts nächsten Stufe des Turbinenabschnitts 210 ausgebildet ist. Somit stellt die Anordnung in 3 eine Umkehrung der Anordnung in 2 dar. Es ist ferner zu beachten, dass die Flächen 94 der Segmente 82 radial gegenüberliegend angeordnet sind zu Dichtungsringsegmenten 198, die auf den Zwischenwänden des stromabwärts angeordneten Turbinenabschnitts 153 ausgebildet sind, wobei das Dichtungsringsegment und das Segment 82 zwischen den Stufen wirkende Dichtungen bilden.
  • Zur Befestigung von diskreten axial fluchtend ausgerichteten ersten und zweiten Turbinenwellen 52, 54, 152, 154 gehört ein an dem einen Ende einer Welle 52, 152 vorgesehener Flansch 72, 172 und ein auf der anderen Welle angeordnetes Laufrad 60, 162. Bohrungen, die durch den Flansch und das Laufrad in axial fluchtender Stellung ausgebildet sind, nehmen Befestigungselemente 78 auf, die das Laufrad und den Flansch aneinander sichern und dadurch die Wellenabschnitte aneinander befestigen. Die Befestigungselemente greifen in Segmente 82 ein, die auf der dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads angeordnet sind, um ein Zusammenklemmen des Flansches und des Laufrads aneinander zu ermöglichen. Die Segmente weisen außerdem gekrümmte äußere Flächen 94 auf, die mit radial gegenüberliegenden Labyrinthzähnen 102 von Dichtungsringsegmenten, die einstückig mit den Turbinenzwischenwänden ausgebildet sind, Dichtungsflächen bilden.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • 10
    Turbine
    12
    Rotor
    14, 16
    Läuferwellen
    18, 56, 58
    Schaufeln
    20, 30, 64
    Düsen
    22
    Heißer Gaspfad
    24, 34, 60, 62, 84, 162, 208
    Laufräder
    26, 32, 66
    Gehäuse
    36, 38, 72, 96, 172, 196
    Flansche
    40, 74, 76, 120, 174
    Bohrungen
    42, 78, 178
    Befestigungselemente
    44, 82, 186
    Schrauben
    50
    Rotor
    51, 53, 151, 153, 210
    Turbinenabschnitte
    52, 54, 152, 154
    Läuferwellen
    70
    Feststehende Komponente
    80
    Ende
    90
    Nabe
    92
    Innengewinde
    94, 95
    Abdichtende Flächen
    98
    Dichtungsringsegmente
    100
    Zwischenwände
    102
    Labyrinthdichtungszähne
    106, 206
    Ränder

Claims (10)

  1. Turbine, zu der gehören: ein Laufrad (50) mit einer Achse und diskreten ersten (52) und zweiten (54) axial fluchtend ausgerichteten Wellen; eine zwischen axial benachbarten Enden der Wellen angeordnete Kupplung, zu der ein auf einer der Wellen ausgebildeter Flansch (72) und ein auf einer weiteren der Wellen angeordnetes Laufrad (60) gehören, wobei der Flansch und das Laufrad mit entlang des Umfangs beabstandeten Bohrungen (74, 76) versehen sind, die axial miteinander fluchtend ausgerichtet sind; und Befestigungselemente (78), die sich durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen hindurch erstreckend aufgenommen sind, um den Flansch und das Laufrad aneinander zu sichern, wodurch die erste und zweite axial fluchtend ausgerichtete Welle aneinander befestigt werden.
  2. Turbine nach Anspruch 1, zu der gehören: eine Zwischenwand (100), die auf einer dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads angeordnet ist und Zwischenwanddichtungen (102) trägt, mehrere Dichtungssegmenten (82), die benachbart zu dieser Seite des Laufrads angeordnet sind und mit den Befestigungselementen in Eingriff bringbar sind, wobei die Dichtungssegmente Dichtungsflächen (94) aufweisen, die dazu die nen mit den Zwischenwanddichtungen abdichtend zusammenzuwirken.
  3. Turbine nach Anspruch 2, bei der das Laufrad Schaufeln (56) trägt, die in einen entlang der Turbine verlaufenden Strompfad ragen, wobei zu den Befestigungselementen Stifte (78) gehören, die an dem einen Ende mit Gewinde versehen sind, die dazu dienen, mit den Dichtungssegmenten in Gewindeeingriff zu kommen, um den Flansch und das Laufrad zusammenzuklemmen, um dadurch die erste und die zweite Welle aneinander zu sichern.
  4. Turbine nach Anspruch 2, bei der das Laufrad (162) eine Vielzahl von Schaufeln (58) trägt, die in einen entlang der Turbine verlaufenden Strompfad ragen, wobei die Dichtungssegmente (82) und die Zwischenwand stromabwärts des Laufrads angeordnet sind.
  5. Turbine mit einem Strompfad, umfassend: ein Laufrad (50) mit einer Achse und einer ersten und einer zweiten axial fluchtend ausgerichteten Läuferwelle (52, 54, 152, 154); wobei die erste Welle (54, 152) einen Endflansch (72, 172) aufweist, der mit einer Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandeten, durch den Flansch ausgebildeten Bohrungen ver sehen ist, wobei die zweite Welle (52, 154) mit einem Laufrad (60, 162) versehen ist, das eine Vielzahl von entlang des Umfangs beabstandete Bohrungen (76, 120) aufweist, die mit den Bohrungen des Flansches fluchtend ausgerichtet sind; mit Gewinde versehene Muttern (82), die mit den Bohrungen fluchten und auf einer dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads angeordnet sind; und mit Gewinde versehene Befestigungselemente (178), die durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen ragen und mit den Muttern in Gewindeeingriff stehen, um den Flansch und das Laufrad aneinander zu koppeln.
  6. Turbine nach Anspruch 5, mit einer Zwischenwand, die von der Turbine axial stromabwärts des Laufrads der zweiten Welle (154) getragen wird und Zwischenwanddichtungen (198) trägt, wobei die Muttern (82) Dichtungsflächen tragen, die dazu dienen, mit den Zwischenwanddichtungen abdichtend zusammenzuwirken.
  7. Turbine nach Anspruch 5, bei der jede Mutter (82) mit einem axial sich erstreckenden Flansch (196) ausgebildet ist, der dazu dient, über einer Schulter (206) zu liegen, die auf einem axial stromabwärts benachbarten Laufrad (210) des Laufrads der zweiten Welle ausgebildet ist.
  8. Verfahren, um axial fluchtend ausgerichtete Wellen eines Turbinenläufers miteinander zu befestigen, mit den folgenden Schritten: Hindurchführen von Befestigungselementen (78, 178) durch axial fluchtend ausgerichtete Bohrungen, die in einem Endflansch (72, 172) einer der Wellen und in einem Laufrad (60, 162) einer weiteren der Wellen (52, 154) ausgebildet sind; und Festziehen der Befestigungselemente an den Flansch und das Laufrad, um die wellen aneinander zu sichern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, mit den Schritten: Sichern der Befestigungselemente und Dichtungssegmente aneinander auf einer dem Flansch abgewandten Seite des Laufrads, wobei sich die Dichtungssegmente in radial fluchtender Stellung mit einer Turbinenzwischenwand (100) befinden, und Vorsehen von zusammenwirkenden Dichtungsflächen auf den Dichtungssegmenten (94) und der Zwischenwand, um zwischen diesen abzudichten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Dichtungssegmente um die Achse des Laufrads in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und bei dem verhindert ist, dass sich die Dichtungssegmente um die Befestigungselemente drehen.
DE102004024789A 2003-05-20 2004-05-17 Vorrichtung und Verfahren zum Kuppeln axial fluchtend ausgerichteter Turbinenläufer Ceased DE102004024789A1 (de)

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