DE102004024771A1 - Beiklappantrieb - Google Patents

Beiklappantrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102004024771A1
DE102004024771A1 DE200410024771 DE102004024771A DE102004024771A1 DE 102004024771 A1 DE102004024771 A1 DE 102004024771A1 DE 200410024771 DE200410024771 DE 200410024771 DE 102004024771 A DE102004024771 A DE 102004024771A DE 102004024771 A1 DE102004024771 A1 DE 102004024771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beiklappantrieb
housing part
mirror
contour element
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410024771
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410024771 priority Critical patent/DE102004024771A1/de
Priority to PCT/DE2004/002526 priority patent/WO2005110812A1/de
Priority to TW93138172A priority patent/TW200538328A/zh
Publication of DE102004024771A1 publication Critical patent/DE102004024771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
    • B60R1/0617Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means foldable along the vehicle, e.g. in case of external force applied thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beiklappantrieb (1) für einen Fahrzeugaußenspiegel mit einem Gehäuseteil (2), in oder an dem ein Antrieb (3), insbesondere ein Gleichstrommotor, angeordnet ist, der über ein Getriebe (4) mit einem Abtriebselement (5) zum Beiklappen des mit einem Außenspiegel versehbaren Gehäuseteils (2) zusammenwirkt, wobei mindestens ein Federelement (8) vorgesehen ist, das mindestens eine momentbetätigte Sicherheitskupplung vorspannt. Das Abtriebselement (5) wirkt auf das mindestens eine Federelement (8) und die Vorspannung der momentbetätigten Sicherheitskupplung ist durch eine von dem Antrieb initiierte Bewegung des Abtriebselements reduzierbar. Ein derartiger Beiklappantrieb ermöglicht eine stabilere Fixierung des Spiegels in Fahrposition.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beiklappantrieb für einen Fahrzeugaußenspiegel mit einem Gehäuseteil, in oder an dem ein Antrieb, insbesondere ein Gleichstrommotor angeordnet ist, der über ein Getriebe mit einem Abtriebselement zum Beiklappen des mit einem Außenspiegel versehbaren Gehäuseteils zusammenwirkt, wobei mindestens ein Federelement vorgesehen ist, das mindestens eine momentbetätigte Sicherheitskupplung vorspannt.
  • Wegen der zunehmenden Breite von Kraftfahrzeugen ist es bei vielen Modellen wünschenswert, die Außenspiegel des Fahrzeugs an das Fahrzeug anklappen zu können. Vorteilhafterweise geschieht dies auf Befehl des Fahrers durch einen elektrischen Antrieb. Somit kann der Spiegel aus einer Fahrposition gegen das Fahrzeug bewegt werden und kann somit die Fahrzeugbreite verringert werden. Eine weitere Anforderung an die Außenspiegel von Fahrzeugen ist es, dass eine Handbetätigung des Spiegels bei einem bestimmten Moment möglich sein muss. Insbesondere muss es möglich sein, den gesamten Spiegel mitsamt dem Gehäuse in und gegen die Fahrtrichtung zu verdrehen. Nach der Handbetätigung muss durch ein gezieltes Ansteuern des Antriebs wieder die gewünschte Fahrposition des Außenspiegels eingenommen werden können. Eine Handbetätigung liegt auch dann vor, wenn ein bewusst angeklappter Fahrzeugspiegel aus dieser Anklappposition ohne Verwendung des Spiegelantriebs herausgeklappt wird. Unter einer Handbetätigung wird somit jede Bewegung des Spiegels verstanden, die nicht durch den Spiegelantrieb initiiert wurde, also insbesondere auch das Streifen an einem Hindernis.
  • Es sind Beiklappantriebe bekannt, die eine Welle aufweisen, die ortsfest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Welle kann Bestandteil eines Spiegelfußes oder fest mit einem Spiegelfuß verbunden sein. Auf der Welle befindet sich ein Abtriebsrad, das über ein hochuntersetzendes Getriebe von einem Gleichstrommotor angetrieben wird. Im Normalbetrieb steht dabei das Abtriebsrad still und wird über den Gleichstrommotor ein Gehäuseteil, in dem der Gleichstrommotor angeordnet ist, um die Welle herum bewegt. Dabei bewegt sich der Gleichstrommotor mit dem Gehäuseteil. Das Abtriebsrad ist kraftschlüssig über eine auf ein bestimmtes Moment eingestellte Sicherheitskupplung mit dem Spiegelfuß verbunden. Der Momentenverlauf der Sicherheitskupplung wird durch ein Federelement eingestellt. Für das normale Bewegen des Spiegels muss der Antrieb das Beiklappmoment der Sicherheitskupplung überwinden, um den Spiegel überhaupt beiklappen zu können. Auch zum Anfahren einer Normalstellung aus einer Anklappstellung nach einer Handbetätigung entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung ist ein erhöhtes Moment notwendig. Bei einer Handbetätigung des Spiegels wird das Federelement komprimiert, so dass die Sicherheitskupplung den Spiegel für eine Bewegung freigibt. Über den Motor muss der Spiegel so bewegt werden, dass die Sicherheitskupplung wieder in Eingriff kommt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beiklappantrieb für den Außenspiegel eines Fahrzeugs zu schaffen, bei dem eine bessere Fixierung des Spiegels sichergestellt ist.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Abtriebselement mittelbar oder unmittelbar auf das mindestens eine Federelement wirkt und durch eine von dem Antrieb initiierte Bewegung des Abtriebselements die Vorspannung der momentbetätigten Sicherheitskupplung reduzierbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass im Beiklappbetrieb bei einer ersten Bewegung des Antriebs das Abtriebselement leicht verdreht wird. Dadurch kann entweder das Abtriebselement selbst und/oder ein Gegenkonturelement axial verschoben werden. Dadurch kann sich das Federelement entspannen und das Schaltdrehmoment der Sicherheitskupplung deutlich gesenkt werden. In der Normalstellung bleibt die Vorspannung des Federelements dennoch erhalten, so dass die Vibrationssteifigkeit der gesamten Anordnung sichergestellt ist. Während im Stand der Technik 2 bis 3 Nm notwendig sind, um eine Beiklappposition einzunehmen, und Drehmomente von ca. 15 Nm bei einer Handbetätigung notwendig sind, kann mit dem erfindungsgemäßen Beiklappantrieb ein Motor geringer Leistung eingesetzt werden, da geringere Drehmomente aufgewendet werden müssen, um die unterschiedlichen Stellungen anzufahren. Diese Maßnahme bringt es mit sich, dass auch die Geräuschentwicklung geringer ist. Durch die Anordnung wird eine Vibrationssteifigkeit auch im beigeklappten Zustand erreicht. Außerdem können die Anforderungen an die Geschwindigkeit des Beiklappantriebs und die Anzahl der Justierzyklen, die notwendig sind, um aus einem Handbetätigungsfall wieder in den Normalbetrieb überzugehen, gering gehalten werden. Über den Antrieb und des Abtriebselement kann das Federelement jedoch nicht nur entspannt werden, sondern bei Erreichen der Fahrposition auch gezielt verspannt werden, so dass eine größtmögliche Vibrationssteifigkeit und stabile Fixierung im Fahrzustand erzielt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Abtriebselement im Beiklappbetrieb in Grenzen, insbesondere um etwa 105°, relativ zum Gehäuseteil verdrehbar ist. Dies bedeutet, dass zu Beginn des Beiklappbetriebs das Abtriebselement zunächst um etwa 45° verdreht wird. Dadurch wird die Vorspannung des Federelements der momentbetätigten Sicherheitskupplung reduziert. Nachdem das Abtriebselement etwa 45° verdreht wurde, schlägt es an einem Anschlag an. Bei weiterem Betätigen des Antriebs wird dieser zusammen mit dem Gehäuseteil, an dem der Außenspiegel befestigbar ist, um ca. 60° um das nun drehfest angeordnete Abtriebselement verschwenkt. Dadurch wird der Außenspiegel angeklappt. Für diese Anklappbewegung ist zunächst ein gewisses Moment notwendig, um die bereits entspannte Kupplung außer Eingriff zu bringen. Für die verbleibende Beiklappbewegung ist ein geringes Drehmoment notwendig.
  • Eine Arretierung des Spiegels bzw. des Gehäuseteils in einer normalen Fahrposition kann erreicht werden, wenn zwischen dem Spiegelfuß und dem Gehäuseteil die momentbetätigte Sicherheitskupplung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird das Gehäuseteil im Fahrbetrieb in seiner Lage fixiert und dadurch vibrationssteif gehalten. Um in eine Beiklappstellung zu kommen, muss das Drehmoment der momentbetätigten Sicherheitskupplung überwunden werden. Damit dies geschehen kann, kann die Vorspannung des Federelements im Beiklappbetrieb reduziert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Abtriebselement mit einem Konturelement drehfest verbunden ist, welches mit einem drehfesten Gegenkonturelement zusammenwirkt, wobei die Konturen derart ausgebildet sind, dass bei einer Verdrehung des Abtriebselements eine axiale Verschiebung des Abtriebselements oder des Gegenkonturelements erfolgt. Dies bedeutet, dass in einer normalen Fahrposition des Außenspiegels bzw. des damit verbundenen Gehäuseteils das Konturelement und das Gegenkonturelement so zueinander angeordnet sind, dass das an dem Abtriebselement angreifende Federelement vorgespannt ist. Wird das Abtriebselement und damit das Konturelement verdreht, können aneinander angepasste Konturen des Konturelements und des Gegenkonturelements ineinander greifen bzw. sich verzahnen, so dass sich das Abtriebselement und das Gegenkonturelement aufeinander zubewegen können und dadurch das Federelement entspannt wird. Dabei ist vorgesehen, 'dass das Gegenkonturelement im eingebauten Zustand des Beiklappantriebs relativ zum Fahrzeug drehfest angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Abtriebselement mit dem Konturelement einstückig ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die Anzahl unterschiedlicher Bauelemente reduziert. Außerdem ist durch eine einstückige Ausbildung sichergestellt, dass das Abtriebselement mit dem Konturelement drehfest verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem Konturelement Schrägen ausgebildet sind, die mit entsprechenden Schrägen des Gegenkonturelements zusammenwirken. Dies bedeutet, dass bei einer Verdrehung des Abtriebselements zu Beginn des Beiklappbetriebs die Schrägen des Konturelements an den Schrägen des Gegenkonturelements entlang gleiten können und somit das Abtriebselement oder das Gegenkonturelement in eine axial andere Position gelangen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Konturelement und das Gegenkonturelement als Sicherheitskupplung ausgebildet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sie als Klauensicherheitskupplung ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass bei Handbetätigung, d.h. bei Aufwendung eines Drehmoments, das groß genug ist, das Konturelement und das Gegenkonturelement außer Eingriff zu bringen, das Gehäuseteil ohne Beschädigung des Antriebs relativ zum Fahrzeug verdreht werden kann. Die Handbetätigung muss man sich dabei so vorstellen, dass der Antrieb des Beiklappantriebs stillsteht. Über das Getriebe ist das Abtriebselement mit dem Antrieb, insbesondere einem Gleichstrommotor, starr verbunden. Bei einer Auslenkung des Gehäuseteils bzw. des Spiegels wird daher das Abtriebselement verdreht. Dabei drückt es mittelbar oder unmittelbar gegen das Federelement, bis das Konturelement und das Gegenkonturelement außer Eingriff gelangen. Wenn durch das Konturelement und das Gegenkonturelement eine Sicherheitskupplung ausgebildet ist, werden durch das Federelement zwei momentbetätigte Sicherheitskupplungen vorgespannt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Konturelement und das Gegenkonturelement als zweistufige Kupplung ausgebildet sind. Dabei ermöglicht die erste Stufe ein geringfügiges Verdrehen des Abtriebselements relativ zum Gegenkonturelement, so dass das Federelement in Grenzen entspannt werden kann. Danach schlägt das Konturelement gegen die zweite Stufe des Gegenkonturelements, so dass sich das Abtriebselement nicht weiter dreht. Ein weiteres Betreiben des Antriebs bewirkt in diesem Fall ein Beiklappen des Gehäuseteils bzw. des damit verbundenen Spiegels. Andererseits wird bei der manuellen Betätigung die erste Stufe überfahren und bei Einbringen eines weiteren größeren Drehmoments wird auch die zweite Stufe, die durch den Antrieb normalerweise nicht überwunden wird, überwunden, so dass das Konturelement und das Gegenkonturelement vollständig außer Eingriff gelangen und der Spiegel manuell angeklappt werden kann.
  • Wenn das Konturelement für jede Kupplungsstufe eine oder mehrere Schrägen aufweist, wobei die Schrägen unterschiedlicher Stufen unterschiedliche Steigungen aufweisen, ist der Beiklappantrieb zum einen stabil und vibrationsarm ausgebildet und zum anderen ist die Funktionsweise des Beiklappantriebs sichergestellt. Vorzugsweise weisen die Schrägen der ersten Kupplungsstufe eine geringere Steigung auf als die Schrägen der zweiten Kupplungsstufe. Somit ist nur ein relativ geringes Drehmoment notwendig, um das Abtriebselement ein Stück weit zu verdrehen, um die Vorspannung des Federelements im Beiklappantrieb zu reduzieren. Da die Schrägen der zweiten Stufe steiler ausgebildet sind, muss ein größeres Drehmoment aufgewendet werden, um die Kupplung vollständig zu lösen. Dieses Drehmoment wird durch den Gleichstrommotor in der Regel nicht aufgebracht, so dass die Schrägen der zweiten Stufe bewirken, dass das Abtriebselement im Beiklappbetrieb drehfest angeordnet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schrägen der beiden Stufen radial unterschiedliche Positionen aufweisen. Durch diese Maßnahme kann das Drehmoment beeinflusst werden, das notwendig ist, um das Abtriebselement zu verdrehen bzw. den Außenspiegel anzuklappen.
  • Die vorstehenden Funktionen können besonders einfach realisiert werden, wenn als Konturen des Konturelements Doppelkeile vorgesehen sind. Diese Doppelkeile weisen zwei Schrägen unterschiedlicher Steigung auf, die radial an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind. Vorzugsweise sind die steileren Schrägen der zweiten Stufen radial außerhalb der Schrägen mit geringerer Steigung der ersten Stufe angeordnet. Die Keile stellen Finger dar, die in Zwischenräumen zwischen Fingern des jeweils anderen Elements ragen. Die Keile können symmetrisch aufgebaut sein, d.h. in Umfangsrichtung zwei Schrägen aufweisen.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn das Federelement aus einer oder mehreren Tellerfedern ausgebildet ist. Insbesondere kann ein Tellerfederpaket bestehend aus vier Tellerfedern vorgesehen sein.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich weiterhin, wenn das Federelement, das Abtriebselement, das Konturelement und das Gegenkonturelement koaxial zueinander angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung kann auch der Antrieb, insbesondere der Gleichstrommotor, platzsparend angeordnet werden, indem er parallel zu der Anordnung bestehend aus Federelement, Abtriebselement, Konturelement und Gegenkonturelement angeordnet ist. Er kann jedoch auch in das Spiegelgehäuse ragen.
  • Vorzugsweise ist eine drehfeste Welle vorgesehen, die das Gehäuseteil durchgreift und auf der das Federelement, das Abtriebselement, das Konturelement und das Gegenkonturelement angeordnet sind, wobei das Gegenkonturelement drehfest auf der Welle angeordnet ist. Durch das Vorsehen einer Welle ist es möglich, das Gehäuseteil und das Abtriebselement auf der Welle zu verdrehen. Wenn zusätzlich das Federelement auf der Welle angeordnet ist, ist dessen Lage sicher festgelegt.
  • Vorzugsweise ist die Welle mit einem Spiegelfuß verbunden. Dabei kann die Welle an dem Spiegelfuß befestigt sein oder mit diesem einstückig ausgebildet sein. Über den Spiegelfuß kann eine Befestigung am Fahrzeug erfolgen. Es kann vorgesehen sein, dass der Spiegelfuß zusammen mit der Welle fahrzeugmodellabhängig gewählt wird und erst später montiert wird. Insbesondere kann eine Anordnung ohne Welle und Spiegelfuß von einem Zulieferer geliefert werden. Über den Spiegelfuß wird die Welle ortsfest am Fahrzeug angeordnet.
  • Der Beiklappbetrieb kann unter Aufwendung eines geringeren Moments erfolgen, wenn ein zweites, zwischen dem Spiegelfuß und dem Gehäuseteil wirkendes, Federelement vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist an dem Gehäuseteil ein Anschlag für eine Endlagenerkennung vorgesehen. Durch diesen Anschlag kann die Position des Gehäuseteils erkannt werden. Mit dieser Erkennung kann der Motor derart angesteuert werden, dass nach einer Handbetätigung des Spiegels der Spiegel wieder synchron zum Außenspiegel auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs gebracht werden kann. Insbesondere kann durch diese Maßnahme mit wenigen Justierzyklen eine Synchronisation der Außenspiegel hergestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Beiklappantrieb;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Beiklappantriebs der 1.
  • In der 1 ist ein Beiklappantrieb 1 im Schnitt dargestellt, der ein Gehäuseteil 2 aufweist, in dem ein als Gleichstrommotor ausgebildeter Antrieb 3 angeordnet ist. Der Antrieb 3 steht über ein zweistufiges Schneckengetriebe 4 mit einem Abtriebselement 5 in Wirkverbindung. Das Abtriebselement 5 ist von einer mit einem Spiegelfuß 6 drehfest verbundenen Welle 7, auf der eine Montagehülse 7a angeordnet ist, durchgriffen. Auf der Welle 7 ist ein Federelement 8 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel aus vier Tellerfedern besteht. Das Abtriebselement 5 ist einstückig mit einem Konturelement 9 ausgebildet. Dieses wirkt mit einem axial verschieblichen Gegenkonturelement 10 zusammen, das durch axiale Führungselemente gegen Verdrehen auf der Montagehülse 7a gesichert ist, und somit drehfest auf der Welle 7 angeordnet ist. An dem Gegenkonturelement 10 stützt sich das Federelement 8 ab, welches über eine Haltescheibe 11 und eine Deckscheibe 11a auf der Welle 7 bzw. der Montagehülse 7a gehalten ist. Das Gehäuseteil 2 ist bezüglich der Deckscheibe 11a axial verschieblich, was durch die Freiräume 12 angedeutet ist. Der Spiegelfuß 6 weist Rastelemente 13 auf, die mit entsprechenden Rastelementen des Gehäuseteils 2 zusammenwirken. Im normalen Beiklappantrieb treibt der An trieb 3 über das Getriebe 4 das Abtriebselement 5 an, wodurch sich das Abtriebselement 5 leicht gegenüber der Welle 7 verdreht. Durch das Zusammenwirken des Konturelements 9 mit dem Gegenkonturelement 10 wird bei dieser Verdrehung des Abtriebselements 5 eine axiale Bewegung des Gegenkonturelements 10 nach unten ausgelöst. Durch diese mittelbare Wirkung des Abtriebselements 5 auf das Federelement 8 entspannt sich das Federelement 8 etwas und kann die Rastverbindung, die durch das Rastelement 13 mit einem Rastelement des Gehäuseteils 2 ausgebildet wird, bei Einbringen eines weiteren Moments gelöst werden. Bei weiterem Betreiben des Antriebs 3 dreht sich das Abtriebselement 5 nicht weiter, da das Zusammenwirken des Konturelements 9 mit dem Gegenkonturelement 10 eine weitere Drehung relativ zur Welle 7 verhindert. Dies bedeutet, dass bei einem weiteren Betrieb des Motors 3 das Gehäuseteil 2 relativ zum Spiegelfuß 6, der ortsfest mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, verdreht wird. Dadurch gelangt das Gehäuseteil 2, an das ein Spiegel montiert werden kann, in die Beiklappstellung. Im Spiegelfuß 6 ist ein weiteres Federelement 14 vorgesehen, das das Lösen der Rastverbindung zwischen dem Rastelement 13 und einem Rastelement des Gehäuseteils 2 unterstützt. Am Gehäuseteil 2 ist weiterhin ein Anschlag 15 vorgesehen, der zur Detektion einer Endposition des Gehäuseteils dient. Der Spiegelfuß 6 kann modellabhängig gewählt werden. Die übrigen Teile des Beiklappantriebs 1 können für Fahrzeuge unterschiedlichen Typs eingesetzt werden. Insbesondere können unterschiedliche Spiegel, je nach Fahrzeugmodell, an das Gehäuseteil 2 montiert werden.
  • In der 2 ist eine Explosionsdarstellung des Beiklappantriebs 1 gezeigt. Durch das Rastelement 13, das mit einem entsprechenden Rastelement 20 des Gehäuseteils 2 zusammenwirken kann, wobei jeweils beispielsweise drei Rastelemente 13 und drei Gegenrastelemente 20 vorgesehen sein können, wird eine Rutschkupplung ausgebildet. Bei Aufbringen eines Drehmoments, das groß genug ist, wird das Federelement 8 so weit komprimiert, dass die Rastelemente 13, 20 außer Eingriff gelangen. Dadurch kann das Gehäuseteil 2 an das Fahrzeug angeklappt werden. Die Rastelemente 13, 20 stellen andererseits sicher, dass die Anordnung vibrationssteif ausgebildet ist. Im Normalbetrieb werden die Rastelemente 13, 20 aneinander gedrückt, so dass keine Relativbewegung des Spiegelfußes 6 zum Gehäuseteil 2 möglich ist. Die Rastelemente 13, 20 weisen Auflaufschrägen auf, wobei jedes Rastelement 13, 20 in Umfangsrichtung zwei Schrägen aufweisen kann und diejenige Schräge, die von einer Beiklappstellung in eine Fahrstellung überfahren werden muss, eine größere Fläche aufweist.
  • In der 2 ist deutlich zu erkennen, dass oberhalb des Abtriebselements 5, das so hoch ausgebildet ist, dass es in unterschiedlichen axialen Stellungen in Eingriff mit der Schnecke 21 des Getriebes 4 ist, das Konturelement 9 angeordnet ist. Das Konturelement 9 weist zwei Doppelkeile 22 auf, durch die zusammen mit dem Gegenkonturelement 10 eine zweistufige Kupplung ausgebildet wird. Erste Schrägen 23 stellen dabei die erste Stufe und zweite Schrägen 24 stellen die zweite Stufe dar. Die Schrägen 24 weisen eine größere Steigung auf als die Schrägen 23. Die Doppelkeile 22 sind symmetrisch ausgebildet, so dass sie auf beiden Seiten Schrägen mit betragsmäßig gleicher Steigung aufweisen. Zu Beginn des Beiklappbetriebs wird das Abtriebselement 5 verdreht, so dass die Schrägen 23 sich entlang von zugeordneten Schrägen des Gegenkonturelements 10 bewegen. Dadurch wird das Gegenkonturelement 10 axial nach unten verschoben und wird die Vorspannung des Federelements 8 reduziert. Nach einer gewissen Drehbewegung, die insbesondere 45° betragen kann, stoßen die zweiten Schrägen 24 an zugeordnete Schrägen des Gegenkonturelements 10. Um diese Schrägen zu überwinden, wäre ein größeres Drehmoment notwenig. Anstatt die Schrägen 24 zu überfahren, wird im Beiklappbetrieb durch das Zusammenwirken der Schrägen 24 mit entsprechenden Schrägen des Gegenkonturelements 10 die Drehbewegung des Abtriebselements 5 beendet. Bei einem Weiterbetrieb des Antriebs 3 wird daher das Gehäuseteil 2 relativ zur Welle 7 bzw. zum Spiegelfuß 6 bewegt, insbesondere um ca. 60°. Dadurch gelangt das Gehäuseteil 2 in die Beiklappstellung. Bei einer nicht-motorischen Betätigung des Gehäuseteils 2 können dagegen die Schrägen 24 gegen die zugeordneten Schrägen des Gegenkonturelements 10 weiterbewegt werden, so dass das Konturelement 9 und das Gegenkonturelement 10 außer Eingriff geraten und das Abtriebselement 5 zusammen mit dem Gehäuseteil 2 verdreht werden kann. Dies stellt den Handbetätigungsfall dar. Um aus dem Handbetätigungsfall zu gelangen, kann das Abtriebselement 5 so weit gedreht werden, bis das Konturelement 9 und das Gegenkonturelement 10 wieder miteinander im Eingriff stehen. Dann kann auch das Gehäuseteil 2 wieder über den Antrieb 3 bewegt werden. Durch Durchfahren mehrerer Justierzyklen kann das Gehäuseteil 2 wieder mit dem korrespondierenden Gehäuseteil an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs synchronisiert werden. Das Gegenkonturelement 10 weist Vorsprünge 10a auf, die in axiale Führungselemente 7b der Montagehülse 7a eingreifen. Somit ist das Gegenkonturelement 10 drehfest auf der Montagehülse 7a gehalten, die wiederum drehfest auf der Welle 7 sitzt.

Claims (17)

  1. Beiklappantrieb (1) für einen Fahrzeugaußenspiegel mit einem Gehäuseteil (2), in oder an dem ein Antrieb (3), insbesondere ein Gleichstrommotor angeordnet ist, der über ein Getriebe (4) mit einem Abtriebselement (5) zum Beiklappen des mit einem Außenspiegel versehbaren Gehäuseteils (2) zusammenwirkt, wobei mindestens ein Federelement (8) vorgesehen ist, das mindestens eine momentbetätigte Sicherheitskupplung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (5) mittelbar oder unmittelbar auf das mindestens eine Federelement (8) wirkt und durch eine von dem Antrieb (3) initiierte Bewegung des Abtriebselement (5) die Vorspannung der momentbetätigten Sicherheitskupplung reduzierbar ist.
  2. Beiklappantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (5) im Beiklappbetrieb in einem vorgegebenen Bereich, insbesondere um etwa 105°, relativ zum Gehäuseteil (2) verdrehbar ist.
  3. Beiklappantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Spiegelfuß (6) und dem Gehäuseteil (2) eine momentbetätigte Sicherheitskupplung ausgebildet ist.
  4. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (5) mit einem Konturelement (9) drehfest verbunden ist, welches mit einem bezüglich des Spiegelfuß (6) drehfesten Gegenkonturelement (10) zusammenwirkt, wobei die Konturen derart ausgebildet sind, dass bei einer Verdrehung des Abtriebselements (5) eine axiale Verschiebung des Abtriebselements (5) oder des Gegenkonturelements (10) erfolgt.
  5. Beiklappantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (5) mit dem Konturelement (9) einstückig ausgebildet ist.
  6. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Konturelement (9) Schrägen (23, 24) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Schrägen des Gegenkonturelements (10) zusammenwirken.
  7. Beiklappantrieb, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Konturelement (9) und das Gegenkonturelement (10) als Sicherheitskupplung, insbesondere als Klauensicherheitskupplung, ausgebildet sind.
  8. Beiklappantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Konturelement (9) und das Gegenkonturelement (10) als zweistufige Kupplung ausgebildet sind.
  9. Beiklappantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Konturelement (9) für jede Kupplungsstufe eine oder mehrere Schrägen (23, 24) aufweist, wobei die Schrägen (23, 24) unterschiedlicher Stufen unterschiedliche Steigungen aufweisen.
  10. Beiklappantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägen (23, 24) der beiden Stufen radial unterschiedliche Positionen aufweisen.
  11. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Konturen des Konturelements (9) Doppelkeile (22) vorgesehen sind.
  12. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) aus einer oder mehreren Tellerfedern ausgebildet ist.
  13. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (5), das Federelement (8), das Konturelement (9) und das Gegenkonturelement (10) koaxial angeordnet sind.
  14. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehfeste Welle (7) vorgesehen ist, die das Gehäuseteil (2) durchgreift und auf der das Federelement (8), das Abtriebselement (5) das Konturelement (9) und das Gegenkonturelement (10) angeordnet sind, wobei das Gegenkonturelement (10) drehfest auf der Welle (7) angeordnet ist.
  15. Beiklappantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) mit dem Spiegelfuß (6) verbunden ist.
  16. Beiklappantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, zwischen dem Spiegelfuß (6) und dem Gehäuseteil (2) wirkendes, Federelement (14) vorgesehen ist.
  17. Beiklappantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (2) ein Anschlag (15) für eine Endpositiondetektion vorgesehen ist.
DE200410024771 2004-05-17 2004-05-17 Beiklappantrieb Withdrawn DE102004024771A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024771 DE102004024771A1 (de) 2004-05-17 2004-05-17 Beiklappantrieb
PCT/DE2004/002526 WO2005110812A1 (de) 2004-05-17 2004-11-17 Beiklappantrieb
TW93138172A TW200538328A (en) 2004-05-17 2004-12-09 Fold-in-drive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410024771 DE102004024771A1 (de) 2004-05-17 2004-05-17 Beiklappantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004024771A1 true DE102004024771A1 (de) 2005-12-15

Family

ID=34959782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410024771 Withdrawn DE102004024771A1 (de) 2004-05-17 2004-05-17 Beiklappantrieb

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102004024771A1 (de)
TW (1) TW200538328A (de)
WO (1) WO2005110812A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2548770B1 (de) * 2011-07-21 2014-01-15 Magna Auteca AG Antriebsanordnung fpür einen aussenrückspiegel eines Fahrzeugs
CA2940832C (en) 2013-06-19 2022-06-21 Magna International Inc. Sealed actuator with internal clutching
DE102018118268B4 (de) * 2018-07-27 2020-07-09 Motherson Innovations Company Limited Rückblickvorrichtung mit arretiersystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932266C2 (de) * 1988-09-30 1992-12-24 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
EP0881124A2 (de) * 1997-05-29 1998-12-02 Britax Rainsfords Pty. Limited Betätigungsmechanismus für einen Rückblickspiegel
EP0931699A1 (de) * 1997-08-20 1999-07-28 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Motorantrieb für aussenrückspiegel eines kraftfahrzeuges
DE10083723T1 (de) * 1999-01-11 2002-01-24 Britax Rainsfords Pty Ltd Spiegeldrehvorrichtung
WO2002074582A1 (en) * 2001-03-19 2002-09-26 Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd Rear mirror mounting assembly

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPR461301A0 (en) * 2001-04-27 2001-05-24 Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd Power fold mechanism for double arm mirrors

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932266C2 (de) * 1988-09-30 1992-12-24 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp
EP0881124A2 (de) * 1997-05-29 1998-12-02 Britax Rainsfords Pty. Limited Betätigungsmechanismus für einen Rückblickspiegel
EP0931699A1 (de) * 1997-08-20 1999-07-28 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Motorantrieb für aussenrückspiegel eines kraftfahrzeuges
DE10083723T1 (de) * 1999-01-11 2002-01-24 Britax Rainsfords Pty Ltd Spiegeldrehvorrichtung
WO2002074582A1 (en) * 2001-03-19 2002-09-26 Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd Rear mirror mounting assembly

Also Published As

Publication number Publication date
TW200538328A (en) 2005-12-01
WO2005110812A1 (de) 2005-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2457754B1 (de) Fahrwerkaktuator
DE102006042100B3 (de) Antriebseinrichtung
EP2639112B1 (de) Gruppe von Außenspiegeln mit unterschiedlichen Funktionen
DE19524941B4 (de) Lastverstellvorrichtung
EP0410487B1 (de) Notantrieb einer elektromotorisch antreibbaren Antriebseinheit
DE102012013979A1 (de) Linaearaktuator und Verfahren zum Herstellen eines Linearaktuators
DE102016103644B3 (de) Belüftungseinrichtung mit einer Federkupplung
DE10133630A1 (de) Elektromotorischer Antrieb
EP2733054A2 (de) Vorrichtung zur Verlagerung eines Gegenstands und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
EP1116902A1 (de) Schaltvorrichtung für ein Gangwechselgetriebe
DE102020105716B3 (de) Stellantrieb mit einer Drehmomentbegrenzungsvorrichtung
EP0716242B1 (de) Elektromotorische Betätigung einer Reibscheibenkupplung
DE102012212140B4 (de) Bremsvorrichtung für eine direkt elektromechanisch aktuierte Planetengetriebeanordnung eines Sitzverstellmechanismus und Verfahren zum Betrieb einer Bremsvorrichtung
DE102004024771A1 (de) Beiklappantrieb
DE102005058176A1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Überlagerungsvorrichtung und Überlagerungsvorrichtung für ein Lenksystem
DE2615511A1 (de) Getriebe, insbesondere fuer elektrische fensterheber in kraftfahrzeugen
DE19532590A1 (de) Motor- und handbetätigbarer Stellantrieb
LU93047B1 (de) Motorisiertes Gelenk für einen programmierbaren Bewegungsautomaten
EP4130515A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine verstellbare fahrzeugklappe
DE19907269A1 (de) Servolenkung
DE202013100967U1 (de) Linearantrieb
DE10260548B4 (de) Antrieb für einen Fahrzeugsitzeinsteller
DE102006042458B4 (de) Antriebseinrichtung
CH713390A1 (de) Linearantrieb und Verfahren zum Montieren eines solchen Linearantriebes.
EP1238858A2 (de) Antrieb für den Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee