-
Die
Erfindung betrifft eine Verschraubung nach Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Verschraubungen
werden in der Konstruktionstechnik in vielfältigster Weise eingesetzt.
Insbesondere dann, wenn hoch belastete Bauteile in einer wieder
lösbaren
und passgenauen Weise miteinander verbunden werden sollen, sind
Verschraubungen das Mittel der Wahl. Im Automobilbau werden Verschraubungen
zur hochpräzisen
und hochbelastbaren Verbindung von Fahrzeugbestandteilen oder von Bauteilen
von Fahrzeugbestandteilen eingesetzt. Beispielsweise werden Teile
des Fahrwerkes und/oder Teile des Motors eines Kraftfahrzeugs, auch
Elemente des Motorblocks und damit verbundener Lagerungen, mittels
Verschraubungen miteinander verbunden.
-
Verschraubungen
bestehen hierbei aus einer Schraube mit einem Außengewinde, die einen im Wesentlichen
zylinderförmigen
Kern und ein auf diesem Kern in Form einer Schraubenlinie sich erhebendes
Gewindeprofil aufweisen, sowie aus einem Bauteil, das ein hierzu
passendes Innengewinde aufweist; also eine zylindrische Bohrung
(Kernbohrung) mit einer in Form einer Schraubenlinie verlaufenden Gewindenut
in der Bohrungswand. Im Regelfall werden in der Konstruktionstechnik
und dem Maschinenbau Schrauben eingesetzt, die keine Spitze und
kein selbstschneidendes Gewinde aufweisen, sondern bei denen sich
das Außengewinde
auf einem zylinderförmigen,
endseitig stumpfen Zylinderkern erhebt. Solche Schrauben werden
als Maschinenschrauben bezeichnet.
-
Zur
korrekten Durchführung
des Verschraubens, insbesondere zum beschädigungsfreien Ansetzen der
das Außengewinde
aufweisenden Schraube am ersten Gewindegang des das Innengewinde
aufweisenden Bauteils (beispielsweise einer Mutter oder eines sonstigen
zu verbindenden Bauteils), bedarf es einer gewissen Geschicklichkeit
beziehungsweise einer konstruktiven Hilfe, damit ohne ein Verkreuzen
der Innen- und Außenprofile
der erste Schraubengang satt eingreift. So sind im Stand der Technik
Zentrierhilfen bekannt, beispielsweise Verlängerungen des Kernzylinders,
die mehr oder minder stumpf oder auch kegelförmig ausgebildet sind und ein
sauberes Zentrieren im Ansatz des ersten Gewindeganges erleichtern
sollen. Bei bekannten Schrauben verringert sich die Höhe des sich über dem
Zylinderkern erhebenden Gewindeprofils zum Ende der Schraube hin,
so dass das Gewindeprofil im letzten Gewindegang in Art einer Rampe
oberflächengleich
mit dem Zylinderkern ausläuft.
Dies soll ein leichtes Ansetzen der Schraube am ersten Gewindegang
des Innengewindes ermöglichen.
Ferner wurden konstruktive Maßnahmen
am ersten Gewindegang vorgesehen, um ein Einschrauben in geometrisch
eindeutig vorgegebener Position zu ermöglichen. Beispielsweise ist
aus der
EP 0 625 644
B1 bekannt, das sich über
den Kernzylinder der Schraube erhebende Gewindeprofil am Ansatz
des ersten Gewindeganges mit einer schrägen Anfangsfläche auszubilden,
die unter einem spitzen Winkel relativ zu der Mittellängsachse
der Schraube verläuft
und auf einen benachbarten Gewindegang des Gewindeprofils gerichtet
ist. Vorzugsweise soll dieser spitze Winkel etwa 45° betragen.
Diese Ausgestaltung verfolgt den Zweck, Schrauben in unzugänglicher
Umgebung, beispielsweise in Kernreaktoren oder in sonstigen Einrichtungen,
an denen die Schrauben mittels eines Roboters oder fernbedienter
Manipulatoren über
große
Distanzen festgezogen oder gelöst
werden müssen,
fehlerfrei zu betätigen.
-
Bei
den bekannten Verschraubungen wurde beobachtet, dass an dem das
Innengewinde aufweisenden Bauteil Rissbildungen auftreten, die durch die
Innengewindebohrung verlaufen. Die Ursache hierfür war bislang unklar.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Verschraubung bereitzustellen, die zu
einer deutlichen Reduktion oder zum Ausschluss von Rissbildungen in
dem das Innengewinde aufweisenden Bauteil führt und gleichwohl einfach
bezüglich
des Ansetzens der Schraube realisiert werden kann.
-
Hierzu
wird vorgeschlagen, die Verschraubung aus einem an einem Bauteil
ausgebildeten Innengewinde und einer in das Innengewinde eingeschraubten
Schraube zu bilden, wobei die Querschnittsfläche und die Querschnittskontur
des Gewindeprofils der Schraube über
seine gesamte Länge
gleich ausgebildet ist und sich – in Richtung der Schraubenmittellängsachse
gesehen – der
Kernzylinder über
das Ende des Außengewindes
hin erstreckt. Durch die Erstreckung des Kernzylinders über das
Ende des Außengewindes
hinaus ist ein einfaches Ansetzen der Schraube in dem das Innengewinde
aufweisenden Bauteil sowie ein sauberer Ansatz des ersten Gewindeganges
gewährleistet. Durch
die Ausgestaltung des das Außengewinde
bildenden Gewindeprofils in einer über die gesamte Länge querschnittsflächen- und
querschnittskonturgleichen Weise liegt das aus dem Stand der Technik bekannte „Auslaufen" des Gewindeprofils
im ersten Gewindegang nicht vor, das heißt, das Gewindeprofil endet
abrupt in einer Querschnittsfläche,
die – im Querschnitt
gesehen – praktisch
radial auf dem Kernzylinderumfang steht. Durch diese Ausgestaltung wird über das
gesamte Gewindeprofil ein vollflächiger
und kraftschlüssiger
Kontakt zum Innengewinde gewährleistet.
Dies bedeutet, dass die Ge windeflanken des Gewindeprofils an den
Nutflanken des Innengewindes anliegen, und kein am Gewindeauslauf der
aus dem Stand der Technik bekannten Schrauben entstehender, unbestimmter
Kontakt auftritt. Es wird demzufolge vermieden, dass an dem Innengewinde
nur eine sehr kleine, im ungünstigsten
Fall punktförmige
Kontaktfläche
zu einem Teil des Gewindeprofils (nämlich am Gewindeauslauf der
Schraube) besteht, an dem es unter einer an der Verschraubung anliegenden
Querkraft zu merklichen Kontaktkraftänderungen, insbesondere Kontaktkraftspitzen,
kommen kann. Eine solche Kontaktkraftänderung unter Querkraft führt nämlich zu
merklichen Spannungsamplituden an der Nutflanke, insbesondere dann, wenn
ein gewisses Spiel innerhalb der Verschraubung besteht. Durch diese
erheblichen Spannungsamplituden kann es zu einer Materialüberlastung
und überdies
durch die Punktbelastung zu einer Kerbwirkung an dem das Innengewinde
aufweisenden Bauteil kommen. Von dieser Kerbe kann im ungünstigen Fall
eine Rissausbildung ausgehen. Insbesondere dann, wenn die für die Verschraubung
verwendeten Bauelemente (Schraube und das das Innengewinde aufnehmende
Bauteil) unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, wie dies beispielsweise bei Leichtmetall-Motorblöcken und
Stahlschrauben der Fall ist, wird der beschriebene Effekt durch
ein größeres Spiel
der Schraube im erwärmten Motorblock
noch verstärkt.
Bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung
des Gewindeprofils sind die Kontaktverhältnisse, also das Verhältnis der
Berührflächen des
Gewindeprofils und der Gewindenut auch unter Querkraft selbst am
letzten Gewindegang stabil, vollflächig und nie punktförmig. Selbst
unter Wärmeausdehnung
des das Innengewinde aufweisenden Bauteils kommt es unter Querkraft,
wie sie etwa als Reaktionskraft von der Kurbelwelle auf die Hauptlager des
Motors entsteht, nicht mehr zu einem Kippmoment mit dem beschriebenen
nahezu punktförmigen Kontakt
am letzten Gewindegang und der daraus resultierenden Kräfteüberhöhung.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, den sich über das Außengewinde hinaus erstreckenden
Abschnitt der Schraube als Zentrierhilfe auszubilden, beispielsweise durch
ein Anschrägen
der Außenflanken.
Hierdurch wird ein einfaches, zentrisches Ansetzen gewährleistet.
-
Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das das Innengewinde aufweisende Bauteil aus Leichtmetall, insbesondere aus
Aluminium, besteht. Wie bereits erwähnt, ist ein solches Bauteil
einer Verschraubung insbesondere zur Verbindung von Teilen eines
Kraftfahrzeuges besonders geeignet.
-
Nach
einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist das das Innengewinde
aufweisende Bauteil ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
ein Motorbauteil, wie vorstehend beschrieben.
-
Wie
ebenfalls vorstehend erwähnt,
ist in einer weiteren Fortbildung der Erfindung vorgesehen, dass
das das Außengewinde
aufweisende Bauteil aus Stahl oder aus einem Werkstoff ausgebildet
ist, der einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist
als das das Innengewinde aufweise Bauteil. Die unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten
der verwendeten Materialien wirken sich – wie beschrieben – bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung der
Verschraubung nicht in einer zur Materialüberlastung führenden,
punktkontakterzeugenden Weise aus. In einem weiten Bereich des Temperaturverlaufs der
Verschraubung ist damit eine Materialüberlastung durch punktförmige Auflagen
und aus der Querkraft resultierenden Amplitudenspannungen vermieden,
die zur Materialüberlastungen
führen
können. Zwar
wirken sich die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
durch eine Erhöhung
oder Verkleinerung des Spiels zwischen Innen- und Außengewinde
in radialer Richtung der Verschraubung aus. Aufgrund der definierten
Auflage von Gewinde- und Nutflanken tritt gleichwohl keine schädliche Punktbelastung
auf. Solche Verschraubungen sind insbesondere im Motorenbau vielfältig und
universell einsetzbar.
-
Nachstehend
wir die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
Es
zeigen
-
1 ein
Endstück
einer erfindungsgemäßen Schraube
in schematischer Darstellung und
-
2 eine
schematische Darstellung des Wirkprinzips der erfindungsgemäßen Verschraubung unter
Heranziehung des Standes der Technik.
-
1 zeigt
einen Teil einer erfindungsgemäßen Schraube 1,
nämlich
deren Endstück 2. Über einem über seine
Länge durchmessergleichen
Kernzylinder 3 erhebt sich als Außengewinde 30 ein
schraubenförmiges
Gewindeprofil 4, das zwei Gewindeflanken 5, nämlich eine
obere Gewindeflanke 6 und eine untere Gewindeflanke 7 aufweist.
Die Gewindeflanken 5 werden außenumfangseitig begrenzt durch
einen Gewindescheitel 8. Das schraubenförmige Gewindeprofil 4 bildet
um den Kernzylinder 3 Gewindegänge 9. Endseitig wird
der Kernzylinder 3 von einem Kernboden 10 begrenzt.
Der Kernboden 10 ist im Durchmesser etwas kleiner als der
Kernzylinder 3, so dass zwischen dem Kernboden 10 und
dem Kernzylinder 3 eine graduelle Durchmesserreduktion
auftritt, die eine Abschrägung 11 (in
der Art einer Fase) bezüglich
der Mittellängsachse 12 der
Schraube 1 bildet, die als Zentrierhilfe 13 fungiert.
Die dargestellten Gitternetzlinien folgen zur Verdeutlichung den
Gewindegängen 9,
nicht der konzentrischen Außenumfangstopografie
des Kernzylinders 3. Am Ende 14 des letzten Gewindeganges 15 endet
das Gewindeprofil 4 abrupt, also in einer Querschnittsfläche 16, die
im Wesentlichen senkrecht auf der Außenumfangsfläche 17 des
Kernzylinders 3 steht. Dadurch weist das Gewindeprofil 4 über dem
Kernzylinder 3 über
seine gesamte Länge
dieselbe Querschnittsfläche
und Querschnittskontur auf. Die Querschnittsfläche 16 fluchtet in
der Seitenansicht der Schraube 1 mit der Mittellängsachse 12.
-
2 zeigt
schematisch das Wirkprinzip einer bekannten und einer erfindungsgemäßen Verschraubung
anhand eines einseitig dargestellten Schraubenabschnitts 18 einer
Schraube 1 und eines einseitig dargestellten Bauteilabschnitts 19.
Der Schraubenabschnitt 18 weist das Gewindeprofil 4 auf,
das sich über
den Kernzylinder 3 erhebt und das Außengewinde 30 bildet.
Das Gewindeprofil 4 wird durch Gewindeflanken 5,
nämlich
obere Gewindeflanken 6 und untere Gewindeflanken 7 und
den zwischen diesen liegenden Gewindescheitel 8 begrenzt. In
schematischer Darstellung ist ein vorletzter Gewindegang 20 gezeigt.
Ferner ist ein letzter Gewindegang 21 dargestellt, der
zur Verdeutlichung und zur Abgrenzung der Erfindung vom Stand der
Technik mit durchgezogener Linie den Stand der Technik und mit gepunkteter
Linie die Erfindung wiedergibt. Der letzte Gewindegang 21 einer
bekannten Schraube besitzt ebenfalls Gewindeflanken 5,
die aber als kürzere obere
Gewindeflanke 22 und kürzere
untere Gewindeflanke 23 ausgebildet sind. Der im letzten
Gewindegang 21 ausgebildete Gewindescheitel 24 ist
demzufolge breiter als der im vorletzten Gewindegang 20 ausgebildete
Gewindescheitel 8, erhebt sich aber nicht so hoch über den
Kernzylinder 3. Die Querschnittsfläche im letzten Gewindegang 21 ist
kleiner als die im vorletzten Gewindegang 20. Die Gewindegänge 20, 21 des
einseitigen Schraubenabschnitts 18 greifen in Gewindenuten 25 des
Bauteileabschnitts 19 ein. Die Gewindenuten 25 werden
durch Nutflanken 26 sowie einen dazwischen befindlichen Nutgrund 27 gebildet
und ergeben ein Innengewinde 31. Der Nutgrund 27 liegt
zwischen den Nutflanken 26; zwischen den Gewindenuten 25 befinden
sich Erhebungen 28.
-
Die
Verschraubung der 2 wird nun einer in Richtung
des Pfeiles R wirkenden, an der Schraube 1 angreifenden
Kraft ausgesetzt, wie sie beispielsweise durch eine Schwingung hervorgerufen
wird. Soweit das Gewindeprofil 4 vollständig in die Gewinde nut 25 eingreift,
also sich die Gewindeflanken 5 und die Nutflanken 26 möglichst
vollflächig
und kraftschlüssig
berühren,
wie dies im vorletzten Gewindegang 20 und bei der Verschraubung
der Fall ist, wird die auftretende Kraft über diese gesamte Berührfläche dem
jeweils anderen Bauelement mitgeteilt. Eine zwischen Gewindeprofil 4 und
Gewindenut 25 auftretende Kontaktkraft K1 wird
bei Volleingriff des vollen Gewindeprofils 4 in die zugehörige Gewindenut 25 über die
Fläche
der zugehörigen
Nutflanke 26 aufgenommen und ist daher unschädlich.
-
Anders
dagegen bei dem letzten Gewindegang 21 mit dem im Stand
der Technik vorliegenden Gewindeauslauf: Dort wird eine durch die
vorstehend beschriebene Kraft in Richtung des Pfeiles R auftretende
Kontaktkraft K2 nur über eine sehr viel kleinere Fläche vom
einseitig dargestellten Schraubenabschnitt 18 der Schraube 1 auf
den Bauteilabschnitt 19 übertragen, nämlich nur
in einem Nutflankenabschnitt 29. Je nach Fortschreiten
des Gewindeauslaufs, also mit Auslaufen des letzten Gewindeganges 21,
wird dieser Nutflankenabschnitt 29, an dem eine Kraftübertragung
stattfindet, kleiner. Hinzu tritt am Nutflankenabschnitt 29 eine
erhebliche Kerbwirkung durch Auftreffen nur einer Gewindescheitelkante 32. Unter
einer an der Schraube 1 im wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse 12 der
Schraube 1 angreifenden Querkraft – insbesondere bei in der Richtung und/oder
im Betrag wechselnder Querkraft – liegt die Gewindescheitelkante 32 am
Nutflankenabschnitt aufgrund des Spiels zeitweilig an, zeitweilig
liegt sie nicht an. Der Kontakt zwischen der Gewindescheitelkante 32 und
dem Nutflankenabschnitt 29 öffnet und schließt sich
also mit wechselnder Kraftrichtung. Dadurch entstehen hohe dynamische
Kräfte
an einer praktisch punktförmigen
Auflagestelle zwischen der Gewindescheitelkante 32 und
dem Nutflankenabschnitt 29. In dem das Innengewinde 31 aufweisenden
Bauteil 19 kommt es unter Querkraft so zu hohen Amplitudenspannungen.
-
Diese
im Stand der Technik nachteilige Erscheinung wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Verschraubung vermieden, wie sie mit gepunkteter Linie und am
vorletzten Gewindegang 20 dargestellt ist. Das Gewindeprofil 4 bleibt
nämlich bis
zum letzten Gewindegang querschnittsflächen- und querschnittskonturgleich,
so dass auch eine am letzten Gewindegang anliegende Kontaktkraft
K2 mit der vollen Fläche der Außenflanken 5 des Gewindeprofils 4 auf
die Außenflanken 26 der
Gewindenut 27 und das diese aufweisende Bauteil übertragen
wird. Schädliche
Punktbelastungen mit entsprechender Kerbwirkung und Amplitudenspannungen
treten aufgrund des vollflächigen
Eingriffs nicht auf.
-
- 1
- Schraube
- 2
- Endstück
- 3
- Kernzylinder
- 4
- Gewindeprofil
- 5
- Gewindeflanke
- 6
- obere
Gewindeflanke
- 7
- untere
Gewindeflanke
- 8
- Gewindescheitel
- 9
- Gewindegänge
- 10
- Kernboden
- 11
- Abschrägung
- 12
- Mittellängsachse
- 13
- Zentrierhilfe
- 14
- Ende
- 15
- letzter
Gewindegang
- 16
- Querschnittsfläche
- 17
- Außenumfangsfläche
- 18
- Schraubenabschnitt
- 19
- Bauteilabschnitt
- 20
- vorletzter
Gewindegang
- 21
- letzter
Gewindegang
- 22
- kürzere obere
Gewindeflanke
- 23
- kürzere untere
Gewindeflanke
- 24
- Gewindescheitel
- 25
- Gewindenut
- 26
- Nutflanke
- 27
- Nutgrund
- 28
- Erhebung
- 29
- Nutflankenabschnitt
- 30
- Außengewinde
- 31
- Innengewinde
- 32
- Gewindescheitelkante
- R
- Kraftvektor
- K1
- Kontaktkraft
- K2
- Kontaktkraft