DE102004023687A1 - Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl - Google Patents

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DE102004023687A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

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  • Botany (AREA)
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Abstract

Ein Pfahl mit wenigstens einem Haken (9) zum Halten eines Drahtes im Wein- oder Obstbau, der einen Grundkörper (2) aus Metallblech mit einem fußseitigen, in das Erdreich einsetzbaren Ende sowie einem kopfseitigen freien Ende aufweist, an dem der Haken (9) angeordnet ist, wobei der Grundkörper eine Stirnfläche (3) und zumindest eine sich daran anschließende Schenkelfläche (5a, 5b) umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich des kopfseitigen Endes des Grundkörpers (2) eine im kopfseitigen Ende auslaufende flächige oder sickenförmige Ausformung vorgesehen ist, die sich vom Rand des kopfseitigen Endes aus im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Grundkörpers (2) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pfahl zum Halten eines Drahtes im Wein- und Obstbau mit einem Grundkörper aus Metallblech und wenigstens einem daran angeordneten Haken, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Pfahl, der aus einem U-förmigen Profil aus Stahlblech mit an den Schenkeln des Profils angeordneten ausgestanzten Haken besteht, ist beispielsweise aus der DE 44 36 936 A1 bekannt.
  • Insbesondere bei Pfählen aus Stahlblech hat es sich bewährt, die Grundkörper der Pfähle im Endbereich mit einer vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung zu versehen, um durch die Ausnehmung hindurch einen Spanndraht zu führen oder in der Ausnehmung ein Zugelement zum maschinellen Herausziehen des Pfahls aus dem Erdreich zu befestigen. Ein maschinelles Herausziehen des Pfahls erfolgt hierbei mit einer mit einem Zugelement versehenen Vorrichtung, welche beispielsweise an einem Ausleger eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges befestigt ist, und den Pfahl mit einer nach oben gerichteten Zugkraft aus dem Erdreich zieht.
  • Bei den beschriebenen Pfählen ergibt sich das Problem, dass sowohl durch die Ausnehmungen wie auch durch die Stanzlöcher der ausgestanzten Haken die Profilquerschnittsfläche, insbesondere im Bereich des Pfahlendes, herabgesetzt wird, wodurch sich die Steifigkeit unter einer Belastung mit einer Normaldruckkraft im Endbereich des Pfahls verringert. So wird der Pfahl beim Setzen in der Regel mit Hilfe einer Schlagramme und einer Schlagkraft von beispielsweise 5 KN mit zwei bis drei Schlägen ca. 60 bis 90 cm tief in das Erdreich getrieben, wobei insbesondere bei der Verwendung von Grundkörpern aus dünnwandigen Hohlprofilen Stabilitätsprobleme im Endbereich des Pfahls auftreten können, die insbesondere bei dünnen Pfählen dazu führen, dass diese beim Einschlagen je nach Schlagrichtung im Kopfbereich einknicken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl zu schaffen, der trotz vorhandener Querschnittsschwächungen am Pfahlende verformungslos in das Erdreich eingetrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung weist ein erfindungsgemäßer Pfahl einen Grundkörper aus Metallblech mit einem fußseitigen, in das Erdreich einsetzbaren Ende sowie einem kopfseitigen freien Ende auf, wobei an dem Grundkörper wenigstens ein Haken zum Halten eines Drahtes angeordnet ist. In der Stirnfläche am kopfseitigen Ende des Grundkörpers ist hierbei eine insbesondere kreisförmige Ausnehmung vorgesehen, die vorzugsweise ein Stanzloch ist und an welcher in vorteilhafter Weise ein Zugelement zum Herausziehen des Pfahls aus dem Erdreich befestigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich am Grundkörper im Bereich dieser Ausnehmung weiterhin eine flächige oder sickenförmige Ausformung, deren Ränder vom kopfseitigen Ende des Grundkörpers aus bis zur Ausnehmung herab verlaufen.
  • Wie die Anmelderin gefunden hat, erhöht eine derartige flächige oder sickenförmige Ausformung des Grundkörpers dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber plastischen Deformationen im Bereich des kopfseitigen Endes. Hierdurch lassen sich Beschädigungen des Pfahls, die aufgrund der Schwächung des Profilquerschnitts durch die als Auszugsloch dienende Ausnehmung sowie die Stanzlöcher für die Haken im Kopfbereich zu beobachten sind, wirksam verhindern.
  • Bei der Fertigung des Pfahles wird die Ausformung aus dem Material des Grundkörpers beispielsweise durch Kaltumformung mit Hilfe von bekannten Prägewerkzeugen herausgeformt, so dass für die Herstellung der erfindungsgemäßen Pfähle kein zusätzliches Material erforderlich ist. Hierdurch lässt sich bei den erfindungsgemäßen Pfählen die zusätzliche Stabilität in vorteilhafter Weise ohne zusätzliches Material für Aussteifungselemente und mit einfachen Mitteln erreichen.
  • Weitere Ausführungsformen der flächigen oder auch sickenförmigen Ausformung sehen vor, dass der Rand sich z.B. um wenigstens 20 mm über das untere Ende der Ausnehmung hinweg in Richtung zum fußseitigen Ende hin erstreckt, wobei der Rand zumindest abschnittsweise parallel zu einer längsseitigen Außenkante des Grundkörpers verläuft, und die Ausformung in die Stirnfläche des Grundkörpers eingebracht ist.
  • Unterhalb der stirnflächigen Ausnehmung kann der Rand weiterhin in vorteilhafter Weise entlang einer geschlossenen Linie stetig um die Ausnehmung herum geführt sein und begrenzt hierbei bevorzugt eine V- oder U-förmige Fläche der Ausformung.
  • Hierdurch wird der Kraftfluss im Übergangsbereich zwischen der Ausformung und dem nicht ausgeformten übrigen Bereich des Grundkörpers bei einer Beanspruchung des Grundkörpers mit einer Normaldruckkraft in Längsrichtung des Pfahls, wie sie beispielsweise beim Einschlagen des Pfahls entsteht, in vorteilhafter Weise verbessert und der schädigende Einfluss von Spannungsspitzen im Bereich von Ecken und Kanten des Grundkörpers vermieden.
  • Die Ausformung kann in den aufgezeigten Fällen entweder erhaben aus dem Grundkörper herausstehen oder rückversetzt in den Grundkörper eingebracht sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Ausformung alternativ oder zusätzlich als eine in die Schenkel des Grundkörpers eingebrachte erste sickenförmige Ausformung ausgestaltet, deren Ränder sich vom kopfseitigen Ende des Grundkörpers bis wenigstens zum ersten Haken hinab erstrecken, wobei die Ränder der Ausformung bevorzugt parallel zur Längsachse des Grundkörpers verlaufen.
  • In ähnlicher Weise wie die Ausformung im Bereich der Stirnfläche wird auch die erste sickenförmige Ausformung im Schenkel des Grundkörpers aus dessen Material, beispielsweise durch Kaltumformung mit Hilfe von bekannten Prägewerkzeugen, herausgeformt, so dass für eine Verbesserung der Stabilität des Grundkörpers kein zusätzliches Material erforderlich ist und die Herstellung der ersten sickenförmigen Ausformung mit einfachen Mitteln erfolgen kann.
  • In vorteilhafter Weise ist weiterhin die erste sickenförmige Ausformung als eine konkave Vertiefung in das Metallblech eingebracht, wobei deren Tiefe vorzugsweise im Bereich des 1 bis 2,5-fachen der Materialstärke des Metallblechs liegt.
  • Der sich aus der ersten sickenförmigen Ausformung ergebende Vorteil besteht darin, dass die verringerte Stabilität aufgrund des geschwächten Profilquerschnittes im Bereich des vom kopfseitigen Rand des Grundkörpers aus gesehenen ersten ausgestanzten Hakens durch die erste sickenförmige Ausformung im Schenkel erhöht wird und sich der Grundkörper insbesondere beim Einbringen desselben in das Erdreich durch Einschlagen auf dessen kopfseitiges Ende nicht in der Querschnittsform verändert.
  • Weiterhin kann aufgrund der verbesserten Stabilität des Grundkörpers im Bereich des ersten kopfseitigen Hakens dessen Abstand zum kopfseitigen Rand des Grundkörpers in vorteilhafter Weise gegenüber einem Grundkörper ohne eine sickenförmige Ausformung verringert werden, so dass im Wein- oder Obstbau die volle Länge des Grundkörpers zur Befestigung von Spann- oder Heftdrähten ausgenutzt werden kann, was zu einer beachtlichen Materialeinsparung und einer damit verbundenen Kostenersparnis führt.
  • Um nicht nur im Bereich der Ausstanzung des Hakens sondern auch unterhalb desselben die Stabilität des Grundkörpers zu erhöhen und ein Knicken beim Einbringen desselben zu vermeiden, erstreckt sich in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die erste sickenförmige Ausformung am Haken vorbei und läuft unterhalb des Hakens aus.
  • Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass eine zweite sickenförmige Ausformung oberhalb des Hakens vorgesehen ist, wobei die Längsachse des Grundkörpers zu der Längsachse der zweiten sickenförmigen Ausformung in einem Winkel von kleiner gleich 90°, insbesondere 45° angeordnet ist und sich vorzugsweise von der Mitte des Schenkels, beispielsweise von der Mittellinie der Schenkelfläche aus, in Richtung zur Stirnseite des Grundkörpers hin erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich noch eine dritte sickenförmige Ausformung unterhalb des Hakens angeordnet, deren Längsachse zu der Längsachse des Grundkörpers einem Winkel von kleiner gleich 90°, insbesondere 45° einschließt.
  • In gleicher Weise wie die zweite sickenförmige Ausformung erstreckt sich die dritte sickenförmige Ausformung von der Mitte des Schenkels aus in Richtung zur Stirnseite des Grundkörpers, wobei die zweite und/oder die dritte sickenförmige Ausformung sich in erfindungsgemäßer Weise vorzugsweise über die Breite des Hakens hinweg erstrecken.
  • Durch die erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung wird das Flächenträgheitsmoment im Bereich des kopfseitigen Endes des Grundkörpers in vorteilhafter Weise erhöht, so dass der Grundkörpers ohne schädigende Verformung durch Einschlagen auf das kopfseitige Ende in das Erdreich eingetrieben werden kann, selbst wenn dieser mit einem Schlagwerkzeug im Kopfbereich außermittig getroffen wird.
  • Um mit einfachen Mitteln die zweite und dritte sickenförmige Ausformung unter Verwendung von nur einem Prägewerkzeug herzustellen, weisen die zweite und dritte sickenförmige Ausformung die gleiche Länge auf und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander.
  • Vorzugsweise sind die erste, die zweite und die dritte sickenförmige Ausformung um den im Kopfbereich angeordneten Haken als eine durchgehende und zusammenhängende Ausformung herumgeführt, so dass zum einen die Verteilung der Normal- und Schubspannungen und somit der Kraftfluss im Bereich des Hakens beim Einschlagen des Grundkörpers verbessert wird, der Rand der ersten, zweiten und dritten sickenförmigen Ausformung im Verhältnis zur ausgeformten Fläche ein Minimum aufweist und zum anderen die Herstellung der sickenförmigen Ausformungen auf einfache Weise mit nur einem Prägewerkzeug erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass sich die zweite und/oder dritte sickenförmige Ausformung bis an die Stirnfläche des Grundkörpers heran erstreckt, wobei sich bei dieser und den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Breite der ersten und/oder zweiten und/oder dritten sickenförmigen Ausformung im Bereich zwischen 1 und 5 mm, insbesondere von 2 mm, als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
  • Um einerseits ein Knicken in Richtung der Stirnfläche sowie in Richtung der Schenkel und andererseits auch Querschnittsverformungen im Bereich der Ausnehmung und der Haken auszuschließen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pfahls sowohl in der Stirnfläche als auch in den Schenkeln des Grundkörpers eine Ausformung vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Pfahls mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche,
  • 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Pfahl aus 1,
  • 3 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Pfahls, bei welchem die Ausformung nach Art einer Sicke in der Stirnfläche vorgesehen ist,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Pfahls in einer Seitenansicht mit einer ersten sickenförmigen Ausformung in der Schenkelfläche,
  • 5a einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konvex geformten ersten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen,
  • 5b einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konvex geformten ersten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen,
  • 6 einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Seitenansicht mit einer zusammenhängenden ersten, zweiten und dritten sickenförmigen Ausformung in der Schenkelfläche,
  • 7a einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konvex geformten ersten, zweiten und dritten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen,
  • 7b einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konkav geformten ersten, zweiten und dritten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen,
  • 8 einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Seitenansicht mit einer zusammenhängenden ersten und dritten sickenförmigen Ausformung, bei welchem die dritte sickenförmige Ausformung sich bis an die Stirnfläche des Grundkörpers heran erstreckt,
  • 9a einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konvex geformten ersten und dritten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen, wobei sich die dritten sickenförmigen Ausformungen bis an die Stirnfläche des Grundkörpers heran erstrecken,
  • 9b ein erfindungsgemäßer Pfahl in einer Aufsicht mit einer flächigen Ausformung in der Stirnfläche und konkav geformten ersten und dritten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen, wobei sich die dritten sicken förmigen Ausformungen bis an die Stirnfläche des Grundkörpers heranerstrecken,
  • 10 einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Ansicht von vorne mit einer Ausformung in der Stirnfläche und konvex geformten ersten und zweiten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen, und
  • 11 einen erfindungsgemäßen Pfahl in einer Ansicht von vorne mit einer Ausformung in der Stirnfläche und konkav geformten zweiten und dritten sickenförmigen Ausformungen in den Schenkelflächen.
  • Der in 1 und 2 dargestellte Pfahl 1 umfasst einen Grundkörper 2 mit einer U-förmigen Querschnittsform, die eine symmetrische Stirnfläche 3 und zwei daran anschließenden Schenkelflächen 5a, 5b aufweist. Die Stirnfläche 3 ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen eben ausgestaltet, kann aber auch eine konvexe oder konkave Wölbung aufweisen.
  • An den Schenkelflächen 5a, 5b sind nach außen stehende Haken 9 für die Aufnahme von nicht weiter dargestellten Spanndrähten angeordnet, wobei die Haken vorzugsweise durch Ausstanzen und Umformen von zungenförmigen Abschnitten aus den Schenkeln des Grundkörpers 2 in bekannter Weise gebildet werden.
  • Wie den Figuren weiter entnommen werden kann, weist der Grundkörper 2 am kopfseitigen Ende in der Stirnfläche 3 eine vorzugsweise aus der Stirnfläche 3 zur Frontseite des Pfahls 1 hin herausgeformte, erhabene flächige Ausformung 7 auf, in deren Bereich einer erste und eine weitere kreisförmige Ausnehmung 11, 13 angeordnet sind. In gleicher Weise besteht jedoch die Möglichkeit, die flächige Ausformung als in die Stirnfläche 3 eingelassene oder zurückversetzte flächige Vertiefung auszugestalten, die vorzugsweise mit Hilfe eines Prägewerkzeugs in den Grundkörper 2 eingebracht wird.
  • Die Höhe bzw. die Tiefe der Ausformung 7, die gemäss der in 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung auch als eine sickenförmige Ausformung 107 mit einer Breite von beispielsweise 2 bis 5 mm oder mehr in die Stirnfläche 3 des Grundkörpers 2 eingebracht werden kann, liegt hierbei vorzugsweise im Bereich des 1- bis 2,5-fachen der Materialstärke des Metallblechs des Grundkörpers 2, wobei diese beispielsweise 1 bis 3 mm oder auch mehr betragen kann. Die Sicke oder sickenförmige Ausformung 107 kann hierbei in gleicher Weise wie die Ausformung 7 als aus der Stirnfläche 3 erhaben hervorstehender oder aber in diese zurückversetzter Bereich ausgestaltet sein.
  • Die sickenförmige Ausformung 107 wird durch einen Rand 17 begrenzt, der sich vom kopfseitigen Ende des Grundkörpers 2 in Richtung dessen Längsachse 15 parallel zu den Außenkanten 19 des Grundkörpers 2 erstreckt und diese unterhalb der ersten Ausnehmung 11 nach Art eines „V" umläuft. Gleiches gilt in entsprechender Weise für den Verlauf des Randes der flächigen Ausformung 7.
  • Die im Bereich der Ausformung 7, vorzugsweise auf deren Symmetrieachse angeordnete Ausnehmung 11 weist einen größeren Durchmesser als die am kopfseitigen Ende angeordnete Ausnehmung 13 auf und dient bevorzugt zur Befestigung eines Zugelements zum Herausziehen des Pfahls. Die kreisförmige Ausnehmung 13, die ebenfalls im Bereich der Ausformung 7, vorzugsweise auf deren Symmetrieachse angeordnet ist, weist hingegen einen kleineren Durchmesser auf und dient vorzugsweise zur Durchführung eines nicht weiter dargestellten Spanndrahtes.
  • Die in 4, 5a und 5b dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Pfahls zeigen eine erste sickenförmige Ausformung 107a, die von der Stirnfläche 3 aus betrachtet hinter dem Haken 9 angeordnet ist. Hierbei erstreckt sich die erste sickenförmige Ausformung 107a vom kopfseitigen Ende des Grundkörpers 2 aus in Richtung zum ersten am kopfseitigen Ende des Grundkörpers 2 angeordneten Haken 9 und läuft unterhalb dieses Hakens aus, wobei die Ränder der ersten sickenförmigen Ausformung 107a bis unterhalb des Hakens 9 im wesentlichen parallel zu den Pfahlaußenkanten 19 des Grundkörpers 2 verlaufen und unterhalb des ersten kopfseitigen Hakens 9 die erste sickenförmige Ausformung 107a U-förmig begrenzen.
  • Die Ausformung 7 der Stirnfläche 3 des Grundkörpers 2 kann sowohl in der Form einer Sicke als auch flächig aus der Stirnfläche 3 hervorstehend oder rückversetzt angeordnet sein, wobei dies, wie 5a und 5b zeigen, in Kombination mit konvex aus den Schenkelflächen 5a, 5b herausgeformten oder konkav in die Schenkelflächen 5a, 5b hineingeformten ersten sickenförmigen Ausformungen 107a möglich ist.
  • Bei einer konvex geformten ersten sickenförmigen Ausformung 107a ergibt sich der Vorteil, dass ein in den Haken 9 eingelegter Spanndraht durch die erste sickenförmige Ausformung 107a nach außen in Richtung des Hakenbügels umgelenkt wird, so dass der Spanndraht gegen die zufällige Entnahme gesichert ist. Weiterhin wird durch das Anliegen des Spanndrahtes an der ersten sickenförmigen Ausformung 107a die Kontaktfläche des Spanndrahtes mit dem Grundkörper 2 verringert, was aufgrund der geringeren Reibfläche beim Durchziehen von in den Haken 9 eingelegten Spanndrähten von Vorteil sein kann. Hingegen weisen die konkav in die Schenkelflächen 5a, 5b eingeformten ersten sickenförmigen Ausformungen 107a den Vorteil auf, dass der Spanndraht leichter aus dem Haken 9 entnommen werden kann.
  • 6 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pfahls, bei welchem eine miteinander verbundene erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 207, 307 um den Haken 9 herumgeführt ist. Wie es auch schon in 4 gezeigt wurde, erstreckt sich die erste sickenförmige Ausformung 107a hierbei vom kopfseitigen Rand des Grundkörpers 2 aus parallel zu den Pfahlaußenkanten 19 in Richtung des Hakens 9, währenddessen die ebenfalls ausgehend vom kopfseitigen Rand des Grundkörpers 2 verlaufende zweite sickenförmige Ausformung 207 sich in einem Winkel von ca. 45° in Richtung zur Stirnfläche 3 des Grundkörpers 2 erstreckt. Die dritte sickenförmige Ausformung 307 schließt sich hingegen an die erste sickenförmige Ausformung 107a unterhalb des Hakens 9 an und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur zweiten sickenförmigen Ausformung 207 in Richtung der Stirnfläche 3 des Grundkörpers 2. Hierbei laufen die zweite und dritte sickenförmige Ausformung 207, 307 im Bereich der Schenkefläche 5a, 5b aus, wobei jeweils die Ränder dieser Ausformung U-förmig zusammenlaufen.
  • Obgleich in 6 die zweite und dritte sickenförmige Ausformung 207, 307 vorzugsweise die gleiche Länge und den gleichen Winkel zur Längsachse des Grundkörpers 2 aufweisen, kann die zweite und dritte sickenförmige Ausformung 207, 307 sowohl eine unterschiedliche Länge als auch einen unterschiedlichen Winkel zur Längsachse des Grundkörpers 2 aufweisen. Der Winkel der zweiten und dritten sickenförmigen Ausformung 207, 307 zur Längsachse des Grundkörpers 2 beträgt hierbei bevorzugt weniger als 90°, wobei sich ein Winkel von 45° als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Die in 7a und 7b dargestellten Ausführungsformen zeigen den in 6 in der Seitenansicht dargestellten Grundkörper 2 in Kombination mit einer aus der Stirnfläche 3 hervorstehenden oder rückversetzten flächigen Ausformung 7. Wie in 7a gezeigt ist, kann die erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 207, 307 sowohl konvex aus den Schenkelflächen 5a, 5b herausgeformt als auch, wie in 7b gezeigt, konkav in die Schenkelflächen 5a, 5b eingeformt sein.
  • Weiterhin kann sich die zweite und/oder dritte sickenförmige Ausformung 207, 307 bis an die Stirnfläche 3 des Grundkörpers 2 heran erstrecken. So zeigt 8 eine Abwandlung der in 6 dargestellten Ausführungsform, bei welcher eine zusammenhängende erste und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 307, den Bereich des Hakens 9 unterhalb desselben in Richtung zum fußseitigen Ende des Grundkörpers 2 begrenzen und beim Einschlagen des Pfahls 1 auf das kopfseitige Ende einen vorteilhafter Kraftfluss im Bereich des Hakens 9 ermöglichen.
  • Wie auch schon bei den vorherigen Ausführungsformen können die erste und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 207, 307 sowohl wie in 9a gezeigt, konvex aus den Schenkelflächen 5a, 5b herausgeformt, als auch wie in 9b gezeigt, konkav in die Schenkelflächen 5a, 5b hineingeformt sein. Zur Verbesserung der Stabilität des Grundkörpers 2 am kopfseitigen Ende im Bereich der Schenkel 5a, 5b und der Stirnfläche 3 ist eine Kombination einer ersten, zweiten und dritten sickenförmigen Ausformung 107a, 207, 307 in den Schenkelflächen 5a, 5b mit einer aus der Stirnfläche 3 hervorstehenden oder rückversetzten flächigen oder einer nicht dargestellten sickenförmigen Ausformung 7, 107 möglich.
  • In 10 und 11 ist ein erfindungsgemäßer Pfahl 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt, wobei in 10 die erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 207, 307 konvex aus den Schenkelflächen 5a, 5b hervorstehen, währenddessen in 11 die erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung 107a, 207, 307 konkav in die Schenkelflächen 5a, 5b hineinversetzt sind.
  • Die in 10 gezeigten konvex geformten zweiten sickenförmigen Ausformungen 207 können je nach Abstand zum Haken 9 in Längsrichtung des Grundkörpers 2 auch zur Sicherung des nicht dargestellten Spanndrahtes dienen, wohingegen die konkav geformten zweiten sickenförmigen Ausformungen 207 aus 11 einen Spanndraht bei der Entnahme aus dem Haken 9 nicht weiter behindern.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die stirnseitigen oder schenkelseitigen sickenförmigen oder flächigen Ausformungen 7, 107, 107a, 207 in einem Abstand von beispielsweise 1 bis 2 mm vom kopfseitigen Rand des Grundkörpers 2 entspringen und sich nicht wie gezeigt, an den kopfseitigen Rand des Grundkörpers 2 heran erstrecken.
  • 1
    Pfahl
    2
    Grundkörper
    3
    Stirnfläche
    5a
    Schenkelfläche
    5b
    Schenkelfläche
    7
    Ausformung
    9
    Haken
    11
    erste Ausnehmung
    13
    zweite Ausnehmung
    15
    Längsachse
    17
    Falzkanten
    19
    Pfahlaußenkanten
    107
    sickenförmige Ausformung
    107a
    erste sickenförmige Ausformung
    207
    zweite sickenförmige Ausformung
    307
    dritte sickenförmige Ausformung

Claims (19)

  1. Pfahl mit wenigstens einem Haken (9) zum Halten eines Drahtes im Wein- oder Obstbau, der einen Grundkörper (2) aus Metallblech mit einem fußseitigen, in das Erdreich einsetzbaren Ende sowie einem kopfseitigen freien Ende aufweist, an dem der Haken (9) angeordnet ist, wobei der Grundkörper eine Stirnfläche (3) und zumindest eine sich daran anschließenden Schenkelfläche (5a, 5b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des kopfseitigen Endes des Grundkörpers (2) eine im kopfseitigen Ende auslaufende flächige oder sickenförmige Ausformung (7, 107, 107a, 207, 307) vorgesehen ist, die sich vom Rand des kopfseitigen Endes aus im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Grundkörpers (2) erstreckt.
  2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stirnfläche (3) des Grundkörpers (2) eine Ausnehmung (11) zum Herausziehen des Pfahls (1) aus dem Erdreich eingebracht ist, und dass sich die Ausformung (7, 107) bis zur Ausnehmung (11) herab erstreckt.
  3. Pfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (17) der Ausformung (7, 107) sich über die Ausnehmung (11) hinaus in Richtung zum fußseitigen Ende des Grundkörpers (1) hin erstreckt.
  4. Pfahl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,. dass der Rand (17) der Ausformung (7, 107) entlang einer im Wesentlichen geschlossenen Linie stetig um die Ausnehmung (11) herum geführt ist.
  5. Pfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (17) der Ausformung (7, 107) im Bereich der Ausnehmung (11) eine V- oder U-förmige Fläche begrenzt.
  6. Pfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (7, 107) erhaben aus dem Grundkörper (2) hervorsteht.
  7. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (7, 107) als eine erste sickenförmige Ausformung (107a) in der Schenkelfläche (5a, 5b) des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, und sich vom Rand des kopfseitigen Endes aus bis wenigstens zum ersten Haken (9) herab erstreckt.
  8. Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste sickenförmige Ausformung (107a) als eine gegenüber der Außenoberfläche des Grundkörpers (2) konkave Vertiefung in das Metallblech des Grundkörpers (2) eingebracht ist.
  9. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste sickenförmige Ausformung (107a) eine Tiefe aufweist, die im Bereich des 1 bis 2,5-fachen der Materialstärke des Metallblechs des Grundkörpers (2) liegt.
  10. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste sickenförmige Ausformung (107a) sich am Haken (9) vorbei erstreckt, und unterhalb des Hakens (9) ausläuft.
  11. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfbereich des Pfahls (1) oberhalb des Hakens (9) eine zweite sickenför mige Ausformung (207) vorgesehen ist, die mit der Längsachse des Pfahls (1) einen Winkel von kleiner gleich 90°, insbesondere von kleiner gleich 45° einschließt.
  12. Pfahl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite sickenförmige Ausformung (207) sich in etwa von der Mitte der Schenkelfläche (5a, 5b) aus in Richtung zur Stirnseite (3) des Grundkörpers (2) hin erstreckt.
  13. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfbereich unterhalb des Hakens (9) eine dritte sickenförmige Ausformung (307) vorgesehen ist, die mit der Längsachse des Pfahls (1) einen Winkel von kleiner gleich 90°, insbesondere von kleiner gleich 45° einschließt.
  14. Pfahl nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite sickenförmige Ausformung und/oder die dritte sickenförmige Ausformung (207, 307) sich über die Breite des Hakens (9) hinweg erstrecken.
  15. Pfahl nach einem der Ansprüche 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite sickenförmige Ausformung (207) im Wesentlichen parallel zur dritten sickenförmigen Ausformung (307) verläuft und im Wesentlichen die gleiche Länge wie die dritte sickenförmige Ausformung (307) besitzt.
  16. Pfahl nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte sickenförmige Ausformung (107a, 207, 307) um den im Kopfbereich angeordneten Haken (9) als durchgehende zusammenhängende Ausformung herumgeführt sind.
  17. Pfahl nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite sickenförmige Ausformung (207) und/oder die dritte sickenförmige Ausformung (307) sich bis an die Stirnfläche (3) des Grundkörpers (2) heran erstrecken.
  18. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite und/oder dritte sickenförmige Ausformung (107a, 207, 307) eine Breite im Bereich zwischen 1 und 5 mm, insbesondere 2 mm, besitzen.
  19. Pfahl nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der Stirnfläche (3) als auch in den Schenkeln (5a, 5b) des Grundkörpers (2) eine Ausformung (7, 107, 107a, 207, 307) vorgesehen ist
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