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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln eines
jeweils untersten Druckproduktes, wie einer Zeitschrift, Broschur
u. dgl., aus einem Stapel von Druckprodukten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Vereinzelungsvorrichtungen
der genannten Art sind bekannt als produktivitätssteigerndere Einrichtungen
im Bereich der Einfuhr von Buchbindemaschinen. Sie dienen zum Entstapeln
von stapelweise angelegten Eingangsprodukten, wie Buchblocks, wodurch
manuelle Vereinzelungsvorgänge
in Fortfall gelangen. In zu Buchfertigungsfließstrecken lose verketteten,
durch Fördereinrichtungen
miteinander verbundenen Buchbindemaschinen werden zur Erreichung
hoher Effektivleistungen mitunter Pufferungssysteme integriert,
die bei einem auftretenden Stopper in einer der Buchbindemaschinen
die Zwischenprodukte entweder einem Speicher zuführen oder aus diesem wieder
in die Fließstrecke
einschleusen. Das in der
DE
198 11 635 A1 offenbarte Pufferungssystem sieht zur Vergrößerung des
Speichervolumens bei gleichzeitig geringem Platzbedarf vor, die vorübergehend
zu speichernden Zwischenprodukte in gestapelter Formation einem
Staurollenförderer aufzugeben.
Die dort beschriebene Entstapeleinrichtung arbeitet nach einem dem
oben genannten, ähnlichen
Vereinzelungsprinzip. Sie besteht aus einem endlosen, frequenzgeregelt
angetriebenen Vereinzelungsband mit einer griffigen Oberfläche, dem
die Stapel nacheinander zugeführt
werden, mit einem höhenverstellbaren,
einen Durchlass für
das jeweils zu vereinzelnde Druckprodukt bildenden Rückhalteelement.
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Bei
anderen Buchfertigungsfließstrecken, die
zum Herstellen von klebegebundenen Zeitschriften und Broschuren
in hoher Leistung geeignet sind, werden die Zwischenprodukte zur
Erreichung niedriger Fördergeschwindigkeiten
und kurzer Förderstrecken
in geschuppter und mit dem Rücken
längs der Förderrichtung
orientierter Anordnung als kontinuierlicher Produktstrom zwischen
der Vormaschine (Klebebinder) und der Folgemaschine (Dreischneider) transportiert.
Bei Störungen
in den Folgemaschinen wird in einer Produktweiche zunächst durch
Verringerung der Fördergeschwindigkeit
eine Lücke
im Produktstrom geschaffen, um dann den hinteren Teil des Produktstroms über ein
abschwenkbares Förderband
in einen zweiten Transportpfad umzuleiten. Dies ist insofern notwendig,
um die Produkte, die sich noch innerhalb des Klebebinders einschl.
der Zusammentragmaschine befinden, sämtlich auf die Förderstrecke
abgeben zu können,
zur Vermeidung von Folgestörungen
in den Vormaschinen. Häufig
werden die ausgeschleusten Produkte von Hand wieder auf die Förderstrecke
zurückgelegt.
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Bei
Einsatz eines Staplers, z.B. eines Kreuzlegers, an dieser Produktweiche,
bspw. zur Schaffung eines Pufferungssystems ähnlich dem oben genannten System,
sind die ausgeschleusten Druckprodukte aus Gründen der Produktqualität und der Taktleistung
möglichst
mit dem Rücken
voran dem Stapler zuzuführen,
so dass eine Umorientierung der Druckprodukte erforderlich ist.
Außerdem
ist eine gleichmäßige und
möglichst
beabstandete Anordnung der Druckprodukte notwendig. Aufgrund des unregelmäßig dichten
Produktstroms und der hohen Förderleistung
kann dies nur durch Stapeln und anschließendes Vereinzeln erfolgen.
Bekannte Systeme hierfür
mit mechanisch angetriebenen, vor- und zurückbewegten Ausschiebern sind
sehr aufwendig.
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Die
eingangs genannten Vereinzelungseinrichtungen mit dem Saugbandförderer sind
hingegen sehr einfach und kostengünstig. Sie sind jedoch in ihrer
Leistung begrenzt und nur für
dickere Produkte geeignet. Bei dünnen
Zeitschriften oder Broschuren kommt es vor, dass die untenliegende
Umschlagseite des dem auszuführenden
Druckprodukt nachfolgenden Druckproduktes von dem Saugfeld erfasst
und mitgefördert
wird, während
das Druckprodukt selbst noch vor dem Rückhalteelement liegt. Bei steifen Druckprodukten
wiederum kann es zu Leckagen kommen, weil der von dem auszuführenden
Druckprodukt freigelegte Saugfeldbereich durch das Aufliegen des
nachfolgenden Druckproduktes auf dem auszuführenden nicht bedeckt ist.
Durch die Leckage kommt es zuweilen zum Zusammenbruch der Saugluftversorgung
und damit zu Funktionsstörungen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Vereinzeln eines jeweils untersten Druckproduktes, wie einer
Zeitschrift, Broschur u. dgl., aus einem Stapel von Druckprodukten
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit
eine schonende Behandlung der Druckprodukte gewährleistet ist und die Vereinzelung zuverlässig erfolgt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die
Erfindungsidee liegt darin, das Saugfeld in wenigstens zwei separate
Saugfelder aufzuteilen, die sich in ihrer Saugwirkung nicht gegenseitig
beeinflussen. Die Saugwirkung des jeweiligen Saugfeldes bleibt erhalten,
auch wenn das jeweils andere Saugfeld einmal nicht bedeckt ist und dadurch
Falschluft die Saugluftversorgung beeinträchtigt. Entsprechend dieser
Erfindungsidee sieht die bevorzugte Weiterausgestaltung vor, dass
die Länge
des ersten, im stromabwärtigen
Endbereich der Auflagefläche
für den
Stapel angeordneten Saugfeldes gleich oder kleiner als das minimale
Format der zu vereinzelnden Druckprodukte ist. Vorteilhaft ist eine
Länge gleich
oder kleiner als 30 mm. Vorzugsweise ist die Breite der beiden Saugfelder
ungefähr
gleich dem betreffenden minimalen Format der Druckprodukte.
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Im
Hinblick auf eine einwandfreie Übernahme
des jeweils vereinzelten Druckproduktes durch ein schneller laufendes
Förderband
endet das zweite Saugfeld mit einem Abstand zum Auslauf des Saugbandförderers,
der größer als
das maximale Format der zu vereinzelnden Druckprodukte ist. Mit
Vorteil ist hierbei der Weiterförderer
als Saugbandförderer
mit einem dritten Saugfeld ausgebildet, wobei das Saugfeld in einem
Bereich unmittelbar nach dem Einlauf angeordnet ist und die Erzeugung
einer definierten Folge von beabstandeten Druckprodukten mit einfachen
Mitteln ermöglicht.
Für die
Umsetzung einer ungeordneten Folge von Druckprodukten, z.B. in Form eines
unregelmäßig dichten
Schuppenstroms, in eine Folge gleichmäßig beabstandeter Druckprodukte
ist ein Förderer
vorgesehen, der die Druckprodukte dem ersten Saugbandförderer zuführt, zur
Stapelung derselben auf der betreffenden Auflagefläche des
Saugbandförderers.
Mit der Anordnung quer zur Vereinzelungsrichtung ist ein Umsetzen
des Produktstroms über
Eck möglich,
d.h. die geförderten
Druckprodukte werden umorientiert. Eine rückwirkungsfreie Saugluftversorgung
für die
separaten Saugfelder lässt
sich zweckmäßigerweise
dadurch erreichen, dass die Saugfelder jeweils mit einer eigenen
Saugluftversorgung verbunden sind. Zur Vergrößerung der Ansaugfläche bei
gleichzeitig reibungsarmer Führung
des Transportbandes über
den Saugkästen
ist es vorteilhaft, die Saugöffnungen
durch Vertiefungen auf der Tragseite des Transportbandes zu vergrößern, wobei die
Saugöffnungen
jeweils über
Bohrungen kleineren Querschnitts mit der Saugluftversorgung verbunden sind.
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Die
Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
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1 zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung
in einer Draufsicht;
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2 zeigt
die Vorrichtung in einer Seitenansicht gemäss Verlauf II-II in 1 ;
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3 zeigt
eine Seitenansicht gemäss
dem in 1 gezeigten Verlauf III-III;
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4, 5 zeigen
eine Saugöffnung
im Detail (IV) und im Schnitt gemäss V-V.
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Dargestellt
ist eine Druckproduktweiche, in der einzeln oder in geschuppter
Formation geförderte Druckprodukte 1,
wie Zeitschriften, Broschuren u. dgl., aus einer Förderstrecke 15, 16, 17, 18 ausgeschleust
und in beabstandeter Formation einem Weiterförderer 19 übergeben
werden, wobei letzterer ein Zuförderer
für einen
Stapler sein kann. Die Förderstrecke 15–18 ist
Teil einer hier nicht weiter dargestellten Trockenförderstrecke
zwischen einem Klebebinder und einem Dreischneider. Klebegebundene Broschuren 1 werden ausgangs
des Klebebinders als Produktstrom 2 in Form einer Schuppe,
und mit dem Rücken 1a längs der
Förderrichtung
FZ orientiert, auf diese Trockenförderstrecke
aufgegeben und dem Dreischneider zugeführt, in dem die Druckprodukte
an den drei Seiten Kopf, Fuß und
Vorderschnitt beschnitten werden. Bei Störungen im Dreischneider oder
einer nachfolgenden Maschine ist es vorteilhaft, die Druckprodukte 1 wenigstens
solange auf die Trockenförderstrecke
aufgeben zu können,
bis das letzte sich in den Transportsystemen des Klebebinders und
der Zusammentragmaschine befindliche Druckprodukt den Klebebinder
verlassen hat. Hierdurch werden Folgestörungen in den eben genannten
Vormaschinen verhindert. Hinsichtlich der Erreichung hoher Effektivleistungen
ist ein Weiterbetrieb der Vormaschinen darüber hinaus wünschenswert.
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In
den 1 bis 3 ist ein Abschnitt der Trockenförderstrecke
dargestellt, welcher durch die Förderer 15–18 gebildet
ist und den Produktstrom 2 mit der Fördergeschwindigkeit v1 in (Zuführ-)
Förderrichtung
FZ transportiert. Zum Ausschleusen eines Teils
des Produktstroms 2 wird zunächst durch die zeitweilige
Verringerung der Fördergeschwindigkeit v1 auf dem Förderer 16 eine Lücke im Produktstrom 2 geschaffen.
Sobald der vordere Teil des Produktstroms 2 vollständig auf
den Förderer 17 abgegeben ist,
schwenkt der Schwenkbandförderer 15 durch
die Betätigung
eines Zylinders 22 um einen Schwenkwinkel SW abwärts und
leitet den hinteren Teil des Produktstroms 2 auf den Zuführförderer 14 um,
zur weiteren Übergabe
auf einen quer davor angeordneten Saugbandförderer 4. Längs des
Förderweges
angeordnete Führungsschienen 21a,
b sorgen für
eine Ausrichtung der Druckprodukte 1. Die linke Führungsschiene 21a ist
dabei durch eine Verstellung VB bezüglich einer
Formatbreite B der Druckprodukte 1 verstellbar ausgeführt.
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Bei
der Übergabe
des Produktstroms 2 auf den Saugbandförderer 4 wird ein
Stapel 3 gebildet und zwar auf einer dafür vorgesehenen
Auflagefläche 6,
die seitlich durch auf Formathöhe
H einstellbare Seitenanschläge 7a,
b begrenzt ist. Diese Verstellung VH ist
für den
rechten Seitenanschlag 7b durch dessen feste Zuordnung
an dem teleskopierbaren Auslauf des Zuführförderers 14 realisiert.
Die vordere Begrenzung der Auflagefläche 6 bildet ein bezüglich einer
Formatdicke D höhenverstellbares
(VD) Rückhalteelement 8,
das einen Durchlass 9 für
das jeweils zu vereinzelnde Druckprodukt 1 darbietet. Die
Vereinzelung erfolgt durch die Mitnahme des jeweils untersten Druckproduktes 1 durch
das umlaufend angetriebene, in Vereinzelungsrichtung FV mit
der Fördergeschwindigkeit
v2 fördernde
Transportband 5 des Saugbandförderers 4.
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Das
Transportband 5 ist hierzu mit gleichmäßig über die endlose Länge verteilten
Saugöffnungen 5a versehen,
die während
des Endlosumlaufs des Transportbandes 5 in den Wirkbereich
von mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugkästen 23 gelangen und
dabei Saugfelder 10, 11 ausbilden. Es ist ein
erstes Saugfeld 10 vorgesehen, das sich innerhalb der Auflagefläche 6 für den Stapel 3 befindet
und unmittelbar hinter dem Rückhalteelement 8 angeordnet
ist. Das Saugband hat eine ungefähre
Länge L1 von 30 mm und eine dem minimalen Format
H des Druckproduktes 1 entsprechende Breite, wodurch beim Ausfördern eines
Druckproduktes die Saugfläche 10 vollständig durch
das betreffende Druckprodukt 1 abgedeckt ist und sich keine
Saugluftleckagen einstellen. Andererseits ergibt sich nicht die
Gefahr, dass das erste Blatt des nachfolgenden Druckproduktes 1 von
der Saugfläche 10 angesaugt
und mit ausgefördert
wird, obwohl das Druckprodukt 1 selbst noch vom Rückhalteelement 8 zurückgehalten
wird.
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Zur
Vergrößerung der
Ansaugkräfte
bei gleichzeitig reibungsarmer Führung
des Transportbandes 5 über
den Saugkästen 23 sind
gemäß 4 und 5 die
Saugöffnungen 5a durch
Vertiefungen 5b zur Tragseite des Transportbandes 5 hin
vergrößert, wobei
die Saugöffnungen 5a jeweils über Bohrungen 5c kleineren
Querschnitts mit der Saugluftversorgung 23 bis 25 verbunden
sind.
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An
das erste Saugfeld 10 schließt sich ein zweites, eine Länge L2 aufweisendes Saugfeld 11 an, das
mit seinem vorderen Ende einen Abstand LA zum Auslauf
des Saugbandförderers 4 hat.
Die beiden Saugfelder 10 und 11 sind durch Versorgungsleitungen 24 an
separaten Saugluftquellen 25a, b angeschlossen. Eine gegenseitige
Beeinflussung der Saugwirkung durch nicht vollständig abgedeckte Saugfelder 10, 11 ist
damit ausgeschlossen und eine funktionssichere Vereinzelung ist
gegeben. Mit dem Ausfördern
eines Druckproduktes 1 kann es zur Bildung eines Falschluft
durchlassenden Hohlraums 26 kommen mit der Folge einer
Beeinträchtigung
der Saugwirkung des ersten Saugfeldes 10, wobei aber das
zweite Saugfeld 11 die sichere Mitnahme des betreffenden
Druckproduktes bereits übernommen
hat.
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Die
vereinzelten Druckprodukte 1 werden mit der Geschwindigkeit
v2 auf einen weiteren, eine höhere Fördergeschwindigkeit
v3 aufweisenden Saugbandförderer 12 übergeben,
zur Bildung einer Folge von im Taktabstand T geförderten Druckprodukte 1. Zur
Schaffung von eindeutigen Übergabeverhältnissen
ist der Abstand LA größer als die maximale Formatbreite
B und es ist ein weiteres, mit einer Saugluftquelle 25c verbundenes
Saugfeld 13 im Saugbandförderer 12 vorgesehen.
Durch entsprechende Einstellungen der Fördergeschwindigkeiten v2 und v3 sind beliebige
Taktabstände
T realisierbar. Die Vereinzelungsgeschwindigkeit v2 ist
abhängig
von der Formatbreite B und der durch den Zuführförderer 14 pro Zeiteinheit
angelieferten Menge an Druckprodukten 1 und kann entweder
automa tisch durch eine übergeordnete
Steuerung oder durch eine manuelle Einstellung vorgegeben werden.
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Eine
optimale Vereinzelung ergibt sich, wenn ein gewisser, sich durch
die Höhe
des Stapels ergebender Stapeldruck auf dem Transportband 5 lastet. Der
Saugbandförderer 4 wird
demnach ausgeschaltet, wenn eine entsprechend befestigte Lichtschranke 20 eine
kleinere Füllhöhe meldet,
und er wird eingeschaltet, wenn sich eine Überschreitung der Füllhöhe durch
das Aufgeben von ausgeschleusten Druckprodukten 1 einstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht
in einfacher Weise die Umorientierung der Druckprodukte 1 eines
ausgeschleusten Produktstroms 2 und der gleichzeitigen
Schaffung einer Folge von im Taktabstand T geförderten Druckprodukten 1.
Sie kann aber auch Verwendung finden für das Vereinzeln von im Stapel
angelieferten Druckprodukten 1.
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- 1
- Broschur
= Druckprodukt
- 1a
- Rücken
- 2
- Schuppe
= Produktstrom
- 3
- Stapel
- 4
- Saugbandförderer
- 5
- Transportband
- 5a
- Saugöffnung
- 5b
- Vertiefung
- 5c
- Bohrung
- 6
- Auflagefläche
- 7a,
b
- Seitenanschlag
- 8
- Rückhalteelement
- 9
- Durchlass
- 10
- erstes
Saugfeld
- 11
- zweites
Saugfeld
- 12
- Saugbandförderer
- 13
- drittes
Saugfeld
- 14
- Zuführförderer
- 15
- Schwenkbandförderer
- 16
- Bandförderer
- 17
- Bandförderer
- 18
- Bandförderer
- 19
- Bandförderer
- 20
- Lichtschranke
- 21a,
b
- Führungsschienen
- 22
- Zylinder
- 23
- Saugkasten
- 24
- Versorgungsleitung
- 25a,
b, c
- Saugluftquelle
- 26
- Hohlraum
- H
- Formathöhe
- B
- Formatbreite
- D
- Formatdicke
- FZ
- (Zuführ-)Förderrichtung
- FV
- Vereinzelungs-(förder-)richtung
- L1
- Länge erstes
Saugfeld
- L2
- Länge zweites
Saugfeld
- LA
- Abstand
- T
- Taktabstand
- SW
- Schwenkwinkel
- v1
- Zuführfördergeschwindigkeit
- v2
- Vereinzelungsfördergeschwindigkeit
- v3
- Weiterfördergeschwindigkeit
- VH
- Verstellung
Formathöhe
- VB
- Verstellung
Formatbreite
- VD
- Verstellung
Formatdicke