DE102004023398A1 - Kohlebürste für eine elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen
wird eine Kohlebürste
(22, 22.1, 22.2, 22.3) für
eine elektrische Maschine (10) zur schwenkbaren Lagerung an einem
Bürstenhalter (24,
56) der elektrischen Maschine (10). Hierzu ist an der Kohlebürste (22,
22.1, 22.2, 22.3) selbst ein Lagerabschnitt (30, 42) zur schwenkbaren
Lagerung der Kohlebürste
(22, 22.1, 22.2, 22.3) ausgebildet. Dies kann in Form einer Bohrung
(30) oder eines zylindrischen Abschnitts (42) erfolgen. Dies hat
den Vorteil, dass die Position der Kohlebürste (22, 22.1, 22.2, 22.3)
zum Kommutator (20) auch bei starken Temperaturschwankungen sich
nicht besonders stark ändert.
Ferner lässt
sich die Kohlebürste
(22, 22.1, 22.2, 22.3) in einem Bürstenhalter (24, 56) gut positionieren,
was eine genaue Zuordnung zum Kommutator gewährleistet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Kohlebürste für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Kohlebürste ist schwenkbar an einem Bürstenhalter der elektrischen Maschine gelagert. Allerdings ist die Kohlebürste in einem Teil aus Kunststoff gelagert, das seinerseits schwenkbar an dem Bürstenhalter gelagert ist. Bei großen Temperaturschwankungen kann sich die Position des Auflagebereichs der Kohlebürste zum Kommutator aufgrund des Temperaturkoeffizienten des Kunststoffs stark ändern. Verwendet man Teile aus Metall, steigen Gewicht und Kosten.
- Eine andere Art verschwenkbarer Kohlebürsten sind Hammerbürsten, wobei die Kohlebürste an einer Blattfeder befestigt ist. Die Stromzuführung erfolgt über eine Litze oder direkt über die Blattfeder, welche mit der Kohlenbürste verschweißt ist. Durch Fertigungstoleranzen kann es zu einem Höhenversatz zwischen der Kohlenbürste und der idealen Kontakthöhe am Kommutator. Geräuschentwicklungen können dadurch nicht ausgeschlossen werden.
- Vorteile der Erfindung
- Die Kohlebürste für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Position der Kohlebürste zum Kommutator auch bei starken Temperaturschwankungen sich nicht besonders stark ändert. Ferner lässt sich die Kohlenbürste in einem Bürstenhalter gut positionieren, was eine genaue Zuordnung zum Kommutator gewährleistet. Hierfür ist eine Kohlebürste für eine elektrische Maschine zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter der elektrischen Maschine vorgesehen, wobei an der Kohle selbst ein Lagerabschnitt zur schwenkbaren Lagerung der Kohle ausgebildet ist.
- Eine einfache Umsetzung der Kohlebürste ist gegeben, wenn sich an den Lagerabschnitt der Kohlebürste ein Schwenkarm anschließt, von dem ein Auflageabschnitt zur Auflage an einem Kommutator eines Kommutatormotors oder einem Schleifring eines Generators quer absteht.
- Entspricht die Länge des Schwenkarms im Wesentlichen dem Radius des Kommutators oder Schleifrings, so kann die Kohlebürste an einen Bürstenhalter angebaut werden, der sich parallel zur Welle einer elektrischen Maschine erstreckt.
- Einfache Ausbildungen des Lagerabschnitts sind möglich, wenn er als ein zylinderförmiger Abschnitt zur Aufnahme in einer Lagerschale ausgebildet ist oder wenn er eine Bohrung zur Aufnahme eines Lagerstifts aufweist.
- Vorzugsweise ist an dem Schwenkarm oder dem Auflageabschnitt eine elektrische Anschlusslitze befestigt, da dadurch günstige elektrische Anbindungen möglich sind.
- Greift eine Feder zur Aufbringung einer Druckkraft auf den Auflageabschnitt an dem Schwenkarm oder dem Auflageabschnitt an, so ergeben sich gute Hebelverhältnisse, wodurch die Feder nicht so stark sein muss. Vorzugsweise ist die Feder am Schwenkarm befestigt und geht über einen bogenförmigen Abschnitt in einen Federarm über, der sich im Wesentlichen entlang des Schwenkarms in Richtung des Lagerabschnitts erstreckt.
- Bürstenhalter mit Lagern zur schwenkbaren Lagerung von Kohlebürsten und mit derartigen Kohlebürsten, an denen selbst Lagerabschnitte ausgebildet sind, die in den Lagern aufgenommen sind, sind kostengünstig. Der Bürstenhalter hat Lagerschalen oder Stifte, an denen die Kohlebürsten gelagert sind, was eine kostengünstige Art der Lagerung ermöglicht.
- Vorzugsweise stützen sich an den Kohlebürsten befestigte Federn am Bürstenhalter ab, was einen kompakten Aufbau ergibt. Eine einfache Integration der Federn in den Bürstenhalter ist gegeben, wenn an dem Bürstenhalter Federarme ausgebildet sind, die in Ausnehmungen der Kohlebürsten angreifen. Ebenfalls ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn Drehfedern vorgesehen sind, die an den Lagern oder den Kohlebürsten selbst angeordnet sind und die Schenkel aufweisen, die die Anpresskraft auf die Kohlebürsten aufbringen.
- Eine elektrische Maschine mit derartigen Kohlebürsten oder einem derartigen Bürstenhalter ist kostengünstig im Aufbau und hat ein gutes Geräuschverhalten.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Elektromotor im Längsschnitt, -
2 eine erste Kommutierungsvorrichtung des Elektromotors, -
3 eine zweite Kommutierungsvorrichtung und -
4 eine dritte Kommutierungsvorrichtung . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In der
1 ist ein Elektromotor10 , wobei es sich auch um einen Generator handeln kann, vereinfacht in einem Längsschnitt dargestellt. Der Elektromotor10 kann in einem Kraftfahrzeug beispielsweise in einem Fensterheber, Wischerantrieb, Gebläse etc. verwendet werden. Der Elektromotor10 umfasst ein Gehäuse12 und einen darin angeordneten Anker14 . Der Anker14 weist eine Welle16 und ein Ankerpaket17 mit einer nicht näher dargestellten Ankerwicklung auf. Die Ankerwicklung ist über Drähte18 mit einem Kommutator20 verbunden. Der Kommutator20 wird am Umfang von zwei Kohlebürsten22 an zwei radial gegenüberliegenden Seiten beaufschlagt. Die Kohlebürsten22 sind auf einem Bürstenhalter24 angeordnet. Der Kommutator20 , die Kohlebürsten22 und der Bürstenhalter24 bilden eine Kommutierungsvorrichtung26 . - In der
2 ist die Kommutierungsvorrichtung26 in bezug auf den Längsschnitt der1 in einer Seitenansicht von links dargestellt. Der Bürstenhalter24 , der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Welle16 , die in der2 nicht näher dargestellt ist; jedoch kann er sich auch senkrecht zur Welle16 erstrecken. Der Bürstenhalter24 weist zwei Lager in Form von Stiften28 , die sich parallel zur Kommutatorachse erstrecken, zur schwenkbaren Lagerung der Kohlebürsten22 auf. Der Abstand der Stifte28 voneinander ist vorzugsweise mindestens so groß wie der Durchmesser des Kommutators20 . Der Abstand der Stifte28 zur Kommutatorachse beträgt mindestens das 1,5-fache des Kommutatorradius. Dadurch tritt keine frühzeitige Abnutzung der Kohlebürste20 auf. - An den Kohlebürsten
22 selbst sind Lagerabschnitte in Form von Bohrungen30 ausgebildet, die auf die Stifte28 gesteckt sind. Anders ausgedrückt sind die Lagerabschnitte einstückig mit bzw. integral an den Kohlebürsten22 ausgebildet. - An die Lagerabschnitte bzw. Bohrungen
30 schließt sich jeweils ein Schwenkarm32 an. Die Länge des Schwenkarms32 entspricht vorzugsweise in etwa dem Radius des Kommutators20 . Die Länge des Schwenkarms32 ist so bemessen, dass Auflagebereiche34 zur Auflage am Kommutator20 der beiden Kohlebürsten22 sich am Kommutator20 diametral gegenüberliegen. Der jeweilige Auflagebereich34 steht quer bzw. diagonal vom Schwenkarm32 ab und hat eine kürzere Länge als der Schwenkarm32 . Die Querschnittsfläche der Kohlebürste22 ist rechteckig, vorzugsweise quadratisch. - Im Bereich der Lagerung sind an den Kohlebürsten
22 zwei Schlitze36 oder Ausnehmungen ausgebildet, die senkrecht auf den Bohrungen30 stehen. In den Schlitzen36 sind Federarme38 angeordnet. Die Federarme38 beaufschlagen die Kohlebürsten22 so, dass sie an den Kommutator20 gedrückt werden. Zur Veranschaulichung sind die Kohlebürsten22 in einer Position gezeigt, die sie einnehmen, wenn der Kommutator20 nicht vorhanden ist. Die Federarme38 sind vorzugsweise einstückig am Bürstenhalter24 angeformt, aus Kunststoff und liegen in einer Ebene. Es ist vorteilhaft, wenn sie aufeinander gerichtet sind. Dadurch ist eine platzsparendere Anordnung gegeben als wenn sie voneinander weggerichtet sind. - Schließlich ist zur elektrischen Kontaktierung an den Kohlebürsten
22 noch jeweils eine Litze40 befestigt. Die Litze40 ist vorzugsweise am Schwenkarm32 angeschweißt, insbesondere elektrisch verschweißt. - Zur Montage der Kommutierungsvorrichtung
26 werden die Kohlebürsten22 auf die Stifte28 gesteckt. Gleichzeitig werden die Federarme38 in die Schlitze36 eingeführt. Dadurch ist danach die Winkelposition der Kohlebürsten22 gesichert und gegebenenfalls eine Zwischenlagerung möglich. Zur Montage wird die Kommutierungsvorrichtung26 mit den Kohlebürsten22 voran gegen den Kommutator20 gedrückt. Dadurch werden die Kohlebürsten22 auseinandergedrückt, bis die Kommutierungsvorrichtung26 ihre Endlage erreicht. - In der
3 sind zwei leicht abgewandelte Kohlebürsten22.1 und22.2 gezeigt. Beide Kohlebürsten22.1 ,22.2 haben eine Art der Lagerung gemeinsam, die sich von der zuvor geschilderten unterscheidet. Statt einer Bohrung30 weisen die Kohlebürsten22.1 und22.2 als Lagerabschnitt einen zylinderförmiger Abschnitt42 zur Aufnahme in einer Lagerschale44 auf, wobei die Lagerabschnitte einstückig mit den Kohlebürsten22.1 ,22.2 bzw. integral mit diesen ausgebildet ist. Die Längsachse des zylinderförmigen Abschnitts42 ist parallel zur Kommutatorachse. Die Lagerschale44 ist so ausgebildet, dass einerseits die Kohlebürsten22.1 und22.2 über eine Rast- bzw. Clipsverbindung montiert werden können. Andererseits können die Kohlebürsten22.1 und22.2 ausreichend verschwenkt werden. Die Kohlebürste22.1 und22 . haben ebenfalls einen Schwenkarm32 und einen Auflagebereich34 , deren Ausmaße denen der Kohlebürste22 der2 entsprechen. Natürlich ist auch hier eine Lagerung gemäß2 möglich. - An beiden Kohlebürsten
22.1 und22.2 ist eine Feder46.1 bzw.46.2 zur Aufbringung einer Druckkraft an dem Schwenkarm32 oder dem Auflageabschnitt34 angebracht. Beide Federn46.1 sind vorzugsweise aus federndem Flachstahl. Beide Federn46.1 und46.2 haben sind am Schwenkarm32 befestigt und gehen über einen bogenförmigen Abschnitt48.1 bzw.48.2 in einen Federarm50.1 und50.2 über, der sich im Wesentlichen entlang des Schwenkarms32 in Richtung der Lagerschalen44 erstreckt. Die Feder46.1 ist über einen Stift52 mit der Kohlebürste22 verbunden. Die Feder46.2 ist am Schwenkarm32 der Kohlebürste22 angeschweißt. Dadurch lässt sich dieses Teil leicht vorfertigen und handhaben. Die Federarme50.1 und50.2 der Federn46.1 und46.2 sind in Aufnahmebohrungen54 des Bürstenhalters56 gesteckt, in denen sie sich am Bürstenhalter56 abstützen. Diese Ausbildung ermöglicht es, dass gleichzeitig die Federung und die Stromversorgung gewährleistet ist. - In der
4 ist eine weitere Kommentierungsvorrichtung mit einem ringförmigen Bürstenhalter58 dargestellt. Der Bürstenhalter58 kann axial auf eine Welle16 mit dem Kommutator20 montiert werden. An zwei sich diametral gegenüberliegenden Lagerschalen44 , die an einer der Stirnseiten des Bürstenhalter58 angeordnet sind, sind zwei weitere Kohlebürsten22.3 schwenkbar gelagert. Die Kohlebürsten22.3 haben im Wesentlichen eine Gestalt, die den Kohlebürsten22.1 ,22.2 entspricht. Das heißt sie haben ebenfalls einen zylinderförmigen Abschnitt42 , einen Schwenkarm32 und einen Auflagebereich34 . An der Lagerschale44 ist jedoch zusätzlich zum zylinderförmigen Abschnitt42 eine Schenkelfeder bzw. Drehfeder60 angeordnet. Der Mittelabschnitt62 der Drehfeder60 , der vorzugsweise schraubenlinienförmig gewunden ist, ist hierbei in der Lagerschale44 angeordnet. Hierzu ist die Länge der Lagerschale44 so bemessen, dass sie den zylinderförmigen Abschnitt42 und den Mittelabschnitt62 , wenn sie hintereinander angeordnet sind, aufnehmen kann. Natürlich kann am zylinderförmigen Abschnitt42 ein Zapfen vorgesehen sein, um den der Mittelabschnitt62 der Drehfeder60 angeordnet ist. Die Darstellung in der4 ist in dem Fall die gleiche. Dies trifft ebenfalls auf eine Lagerung mit Stiften28 der2 zu. - Ein erster Schenkel
64 der Drehfeder60 stützt sich an der Lagerschale44 oder einem sonstigen Bauteil ab. Ein zweiter Schenkel66 liegt so am Schwenkarm32 an, dass die Drehfeder60 bei montiertem Bürstenhalter58 den Auflagebereich34 gegen den Kommutator20 drückt. - Die Drehfeder
60 , die an Lagern in Form der Stifte28 , der Lagerschalen44 oder auch den Kohlbebürsten22.3 selbst gelagert sein kann, ermöglicht einen vergleichsweise einfachen Aufbau. - Die Stromzuführung ist möglich über Litzen
40 , wie in2 gezeigt, oder kann auch über Drehfedern60 , wenn diese beispielsweise an den Kohlebürsten22.3 angeschweißt sind. Der Schenkel64 kann dann beispielsweise als Anschlussstecker genutzt werden. - Die Lagerabschnitte, die an den Kohlebürsten
22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 selbst oder einstückig bzw. integral mit diesen ausgebildet sind, ermöglichen das Wegfallen zusätzlicher Bauteile zur schwenkbaren Lagerung der Kohlebürsten22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 , wie beispielsweise Blattfedern bei Hammerbürsten oder Kunststoffhalter.
Claims (13)
- Kohlebürste (
22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) für eine elektrische Maschine (10 ) zur schwenkbaren Lagerung an einem Bürstenhalter (24 ,56 ) der elektrischen Maschine (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass an der Kohlebürste (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) selbst ein Lagerabschnitt (30 ,42 ) zur schwenkbaren Lagerung der Kohlebürste (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) ausgebildet ist. - Kohlebürste (
22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Lagerabschnitt (30 ,42 ) der Kohlebürste (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) ein Schwenkarm (32 ) anschließt, von dem ein Auflageabschnitt (34 ) zur Auflage an einem Kommutator (20 ) eines Kommutatormotors (10 ) oder einem Schleifring eines Generators quer absteht. - Kohlebürste (
22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schwenkarms (32 ) im Wesentlichen mindestens dem Radius des Kommutators (20 ) oder Schleifrings entspricht. - Kohlebürste (
22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (42 ) als ein zylinderförmiger Abschnitt zur Aufnahme in einer Lagerschale (44 ) ausgebildet ist oder dass der Lagerabschnitt (30 ) eine Bohrung zur Aufnahme eines Lagerstifts (28 ) aufweist. - Kohlebürste (
22 ,22.3 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkarm (32 ) oder dem Auflageabschnitt (34 ) eine elektrische Anschlusslitze (40 ) befestigt ist. - Kohlebürste (
22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (46.1 ,46.2 ) zur Aufbringung einer Druckkraft auf den Auflageabschnitt (34 ) an dem Schwenkarm (32 ) oder dem Auflageabschnitt (34 ) angreift. - Kohlebürste (
22.1 ,22.2 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46.1 ,46.2 ) am Schwenkarm (32 ) befestigt ist und über einen bogenförmigen Abschnitt (48.1 ,48.2 ) in einen Federarm (50.1 ,50.2 ) übergeht, der sich im Wesentlichen entlang des Schwenkarms (32 ) in Richtung des Lagerabschnitts (42 ) erstreckt. - Bürstenhalter (
24 ,56 ,58 ) mit Lagern (28 ,44 ) zur schwenkbaren Lagerung von Kohlebürsten (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) und mit Kohlebürsten (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kohlebürsten (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) selbst Lagerabschnitte (30 ,42 ) ausgebildet sind, die in den Lagern (28 ,44 ) aufgenommen sind. - Bürstenhalter (
24 ,56 ,58 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter (24 ,56 ,58 ) Lagerschalen (44 ) oder Stifte (28 ) aufweist, an denen die Kohlebürsten (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) gelagert sind. - Bürstenhalter (
56 ,58 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kohlebürsten (22.1 ,22.2 ,22.3 ) befestigte Federn (46.1 ,46.2 ,60 ) sich am Bürstenhalter (56 ) abstützen. - Bürstenhalter (
58 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Drehfedern (60 ) vorgesehen sind, die an den Lagern (28 ,44 ) oder den Kohlebürsten (22.3 ) angeordnet sind und die Schenkel (64 ,66 ) aufweisen, die die Anpresskraft auf die Kohlebürsten (22.3 ) aufbringen. - Bürstenhalter (
24 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bürstenhalter (24 ) Federarme (38 ) ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (36 ) der Kohlebürsten (22 ) greifen. - Elektrische Maschine (
10 ) mit mindestens einer Kohlebürste (22 ,22.1 ,22.2 ,22.3 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder einem Bürstenhalter (24 ,56 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 12.
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