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Stand der
Technik
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Die
Erfindung betrifft ein DVD-Wiedergabeverfahren und eine entsprechende
Vorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
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In
jüngerer
Zeit hat sich das Medium DVD (Digital Versatile Disk) allgemein
auf dem Markt etabliert und wird bei einer Anzahl von Produkten
verwendet. Insbesondere hält
die DVD auch Einzug in den Kraftfahrzeugbereich, wodurch sich neue
technische Problemstellungen ergeben. Durch die gesteigerte Speicherkapazität im Vergleich
zur CD (Compact Disk) ist die DVD für Kraftfahrzeuganwendungen
ideal geeignet. Der Einsatz der DVD beschränkt sich dabei nicht nur auf
die Speicherung von Daten, beispielsweise zur Kraftfahrzeugnavigation,
sondern wird auch zum Abspielen von Videomedien, d.h. zur Wiedergabe
von bewegten Bildern und Tönen
zu Unterhaltungszwecken eingesetzt.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer DVD-Wiedergabevorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die
DVD-Wiedergabevorrichtung bzw. der DVD-Player ist dabei mit 1 bezeichnet.
Die Wiedergabevorrichtung 1 enthält ein DVD-Laufwerk 20 zum Lesen
der DVD, eine Entschlüsselungseinrichtung 30 zum
Aufheben der Verschlüsselung
und eine Zwischenspeicherungseinrichtung 40 zur Zwischenspeicherung
der DVD-Daten. Die Zwischenspeicherungseinrichtung 40 ist
mit einem Videodekoder 60, einem Unterbilddekoder 70 und
einem Audiodekoder 50 verbunden. Am Ausgang der Zwischenspeicherungseinrichtung 40 werden
die DVD-Daten bereitgestellt und den genannten Dekoder zur Verfügung gestellt.
Der Videodekoder 60 dekodiert bzw. dekomprimiert die bewegten
Videodaten und gibt die dekodierte bzw. dekomprimierte Videodaten
aus. Der Decodierer 60 ist dabei in der Regel ein MPEG-Decodierer.
Werden andere Kodier- bzw. Komprimieralgorithmen verwendet, ist
dieser Dekoder bzw. Dekomprimierer auf diese Algorithmen abgestimmt.
Der Unterbild-Dekoder 70 dekodiert bzw. dekomprimiert einen Unterbild-
oder Subpicture-Datenstrom, der in dem DVD-Datenstrom enthalten ist und gibt diesen
aus. Der Audio-Dekoder 50 dekodiert bzw. dekomprimiert Audiodaten,
welche in dem DVD-Datenstrom enthalten sind. Der Audiodecoder 50 ist
mit einem Lautsprecher 110 verknüpft, der die dekodierten bzw.
dekomprimierten Audioinformationen wiedergibt. Die Dekoder 60 und 70 sind
mit einem Bildspeicher 80 verbunden. Die dekodierten bzw.
dekomprimierten Videodaten (aus dem Decoder 60) sowie die
entsprechenden Unterbild-Daten (aus dem Decoder 70) werden
an diesen Bildspeicher 80 weitergeleitet. Dort werden sie
gespeichert und von einem von einem Videocontroller 90 ausgelesen.
Dieser fügt
die bewegten Videodaten und die Unterbilddaten zusammen und generiert
eine Bildschirmanzeige für
den Bildschirm 100. Der Bildspeicher 80 dient
auch zur Zwischenspeicherung der Bilddaten während der Dekodierung.
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Schließlich umfasst
die Wiedergabevorrichtung 1 eine Steuereinheit 10,
welche die Disk-Navigation,
die Laufwerksteuerung und die allgemeine Ablaufsteuerung realisiert.
Dies ist durch Pfeile ausgedrückt,
die verschiedene, hier nicht näher
spezifizierte Steuersignale für
die einzelnen Komponenten der Wiedergabevorrichtung 1 andeuten.
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Eine
DVD enthält
als üblicherweise
drei verschiedene Arten von Datenströmen, nämlich Videodatenströme mit bewegten
Videobildern, Audiodatenströme
und Unterbilddatenströme,
wobei die Unterbilddatenströme
im allgemeinen für
die Untertitelung und für
die Benutzerführung
(Benutzerschnittstelle) verwendet werden. Die Benutzerschnittstelle kann
dabei individuell für
jede einzelne DVD vom Hersteller gestaltet werden. Während sich
die Untertitelung einer DVD stets unterdrücken lässt, sind Video- und Audiodaten
sowie die Benutzerschnittstelle durch Vorgaben des Herstellers in
der Regel miteinander gekoppelt.
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Die
Tonwiedergabe während
einer Autofahrt gilt gemeinhin als unbedenklich. Das gleiche gilt
für die
Wiedergabe von Unterbild-(Subpicture-)Informationstexten bzw. Navigationskartendarstellungen. Dagegen
ist die Wiedergabe von Bewegtbildern während einer Autofahrt als kritisch
anzusehen, da der Führer
des Kraftfahrzeugs durch die Bewegung abgelenkt werden könnte und
zwar auch selbst dann, wenn die Bildwiedergabe nur zur Unterhaltung
der Beifahrer dient. Deswegen ist die Wiedergabe von Bewegbildern
in Kraftfahrzeugen in einigen Ländern untersagt.
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Die
DE 100 65 524 A1 zeigt
daher eine Vorgehensweise, mit deren Hilfe die Wiedergabe von Bewegtbildern
bei fahrendem Fahrzeug unterdrückt wird.
Dies wird dadurch erreicht, dass bei fahrendem Fahrzeug der Empfang
von DVD-Daten durch den MPEG-Dekoder unterbunden wird und stattdessen ein
Hintergrundbilddaten an den Eingang des Dekoders oder der Anzeigeeinrichtung
gelegt werden.
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Vorteile der
Erfindung
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Durch
das Umschalten der Anzeige auf eines oder mehrerer Standbilder (als
Gegensatz zu Bewegtbilder) bei Vorliegen des sogenannten Sicherheitssignals,
welches anzeigt, dass die Anzeige von Bewegbildern im Kraftfahrzeug
nicht zweckmäßig ist, wird
erreicht, dass der Betrachter, insbesondere der Kraftfahrzeugführer während der
Fahrt, nicht durch bewegte Bilder von einer DVD abgelenkt wird.
Dabei werden in vorteilhafter Weise die an der DVD-Wiedergabe beteiligten
Funktionseinheiten weiter betrieben bzw. der dekodierte bzw. dekomprimierte DVD-Datenstrom
umgeleitet. Auf diese Weise ist es möglich, neben der Wiedergabe
von Standbildern gegebenenfalls auch Audioinformationen sowie weitere
Bildinformationen wiederzugeben. So ist es beispielsweise möglich, Unterbild-
bzw. Subpicture-Informationen anzuzeigen.
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In
vorteilhafter Weise ist es dem Benutzer ferner möglich, unter Benutzung der
auf der DVD abgespeicherten Benutzerschnittstelle die DVD-Wiedergabevorrichtung
zu steuern, da eine Darstellung der Subpicture-Information auf der
Anzeigeeinheit ermöglicht
wird.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass die Entscheidung über die Aktivierung der Umschaltung
durch eine Steuerungssoftware getroffen wird, somit von beliebigen
Einflussgrößen abhängig gemacht
werden kann. Die Umschaltung kann daher von externen als auch von
internen Einflussgrößen abhängig sein. Beispiel
für eine
solche externe Einflussgröße ist ein Kraftfahrzeugparameter
wie das Erkennen des Motorstarts, das Erkennen des Motorstops, eine
Bewegung des Fahrzeugs, ein Einlegen des Getriebes in eine Fahrtstellung
und/oder das Lösen
der Handbremse bzw. das Aufheben einer Parkstellung bei einem Automatikgetriebe.
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Besonders
vorteilhaft ist das Einfügen
eines weiteren Videocontrollers, mit dessen Hilfe es möglich wird,
die Bewegbildwiedergabe an anderen Monitoren im Kraftfahrzeug nicht
zu unterbinden, sondern beispielsweise den Passagieren auf den Rücksitzen
auch während
der Fahrt die Möglichkeit
zu geben, Bewegtbilder anzuschauen. Dadurch wird die DVD-Wiedergabevorrichtung
den besonderen Bedürfnissen
bei der Kraftfahrzeuganwendungen optimal angepasst, da nur dort
die Wiedergabe der Bewegbilder unterbunden wird, wo diese Wiedergabe den
Fahrer und gegebenenfalls den Beifahrer in ihrer Aufmerksamkeit
erheblich beeinträchtigen.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw.
aus den abhängigen
Patentansprüchen.
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Zeichnung
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen näher erläutert.
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1 zeigt
dabei ein Blockschaltbild eines DVD-Players.
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In 2 ist
ein Flussdiagramm skizziert, welches einen Algorithmus darstellt,
mit dessen Hilfe in den Betriebsbereichen, in denen eine Wiedergabe von
Bewegtbildern im Kraftfahrzeug unerwünscht ist, eine Standbildwiedergabe
ermöglicht,
wobei diese Lösung
mit allen auf dem Markt befindlichen DVD-Titeln, auch solche ohne
Subpicture-Information,
einsetzbar ist.
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In 3 schließlich ist
ein Blockschaltbild eines DVD-Players dargestellt, bei welchem durch
zusätzliche
Maßnahmen
eine Anzeige von Bewegtbilder nur an ausgewählten Anzeigeeinheiten ermöglicht wird,
während
an anderen eine Standbildwiedergabe erfolgt.
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Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
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In 2 ist
ein Flussdiagramm dargestellt, welches einen Algorithmus skizziert,
mit deren Hilfe der DVD-Datenstrom unter bestimmten Bedingungen umgelenkt
und gegebenenfalls durch ein Standbild ersetzt werden kann. Wesentlich
ist, dass dies ohne Zugriff auf die Subpicture-Information, die
nicht von allen auf dem Markt befindlichen DVD-Titeln bereitgestellt
wird, funktioniert. Der in 2 skizzierte
Ablauf repräsentiert
die Grundzüge
eines Softwareprogramms, welches in der Steuereinheit 10 abläuft. Das dargestellte
Programm wird eingeleitet, wenn ein sogenanntes Sicherheitskriterium
erfüllt
ist, bzw. ein entsprechendes Signal vorliegt. Bei Vorliegen eines solchen
Sicherheitssignals sollen auf dem Display, zumindest im Fahrer-
und in einigen Anwendungen auch im Beifahrerbereich, keine Bewegbilder
mehr ausgegeben werden. Das Sicherheitssignal wird dabei gebildet,
wenn der Fahrer des Kraftfahrzeugs seine Aufmerksamkeit auf das
Fahrgeschehen zu richten hat, insbesondere also dann, wenn das Kraftfahrzeug
fährt.
Beispiele für
solche Kriterien sind oben genannt. Liegt ein solches Sicherheitssignal
vor, so wird auf dem Display im Fahrer- bzw. Beifahrerbereich nur
ein oder mehrere Standbilder ausgegeben. Der DVD-Datenstrom der
Bewegtbilder zur Anzeige wird umgeleitet. Wesentlich ist, dass alle
an der DVD-Wiedergabe beteiligten Funktionseinheiten (siehe 1 10 bis 110)
wie bei der normalen Wiedergabe arbeiten.
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Liegt
ein Sicherheitssignal vor, wird das in 2 skizzierte
Programm eingeleitet. Im ersten Schritt 200 wird der Datentransfer
vom MPEG-Decoder 60 derart umgeleitet, dass dieser Datenstrom
in einen Datenbereich A des Bildspeichers 80 geschrieben
wird. Der Datenbereich A wird dabei nicht auf dem Display dargestellt,
da der Videocontroller 90 auf einen anderen Datenbereich
des Speichers zugreift. Im darauffolgenden Schritt 202 liest
der Videocontroller das auszugebende Standbild aus einem separaten
Bereich B des Bildspeichers 80 aus.
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Sobald
also wenigstens eines der genannten Sicherheitskriterien vorliegt,
wird der Datentransfer vom MPEG-Decoder in einen anderen Speicherbereich
umgeleitet, auf den vom Videocontroller 90 zum Zwecke der
Anzeige nicht zugegriffen wird, der Videocontroller 90 liest
ein Standbild aus einem dafür
vorgesehen Bereich des Bildspeichers aus und bringt dieses Standbild
zur Anzeige. Mit anderen Worten wird damit die Wiedergabe von Bewegtbildern
auf dem Display unterbunden und durch ein Standbild oder mehrere
Standbilder (die im entsprechenden Datenbereich des Bildspeichers
wechseln) ersetzt.
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Im
nächsten
Schritt 204 wird überprüft, ob gerade
ein Menü dargestellt
wird. Die Darstellung eines Menüs
durch den DVD-Player wird auf der Basis der Navigationsdaten des
DVD-Players festgestellt, wenn nämlich
auf einen Bereich der DVD zugegriffen wird, in dem eine Menüinformation
abgelegt ist. Wird gerade kein Menü dargestellt, wird in einer
Schleife so lange gewartet, bis der DVD-Player in ein Menü eintritt.
Dabei erfolgt laufend eine Abprüfung
des Sicherheitskriteriums, um unmittelbar zum Normalbetrieb (Schritt 208)
zurückkehren
zu können,
wenn das Sicherheitskriterium nicht mehr erfüllt ist (Schritt 207).
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Wurde
im Schritt 204 die Darstellung eines Menüs erkannt,
so wird im Schritt 210 eine definierte Zeitperiode T0 gewartet.
Nach Ablauf dieser Zeitperiode wird im Schritt 212 das
aktuelle Vollbild des MPEG-Decoders 60 in den für die Standsbildwiedergabe
reservierten Bereich B des Bildspeichers übertragen (Screen Shot). In
Schritt 214 wird dann das im Standbildbereich des Bildspeichers
abgelegte Bild angezeigt.
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Alternativ
hierfür
wird der zum Schreiben reservierte Bereich A des MPEG-Decoders und
der zum Auslesen und Anzeigen der Daten reservierte Bereich B getauscht,
d.h. fortan erfolgt das Schreiben der Daten vom MPEG-Dekoder in
den Bereich B und das Auslesen und Anzeigen der Daten aus dem Bereich
A. Welche Lösung
für den
Screen Shot in Schritt 212 zum Tragen kommt hängt von
der für
die Implementierung zur Verfügung
stehenden Hardware ab.
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Danach
wird in einer weiteren Schleife (206, 220) überprüft, ob das
Sicherheitskriterium noch erfüllt
ist oder ob sich eine Statusänderung
ergeben hat. Eine Statusänderung
des DVD-Players kann sich beispielsweise durch Tastendrücken ergeben, wenn
durch Bedienung durch eine Bedienperson eine Änderung des Status des Players
vorgenommen wird. Solange solche Änderungen nicht erkannt werden,
wird laufend in Schritt 206 überprüft, ob das Sicherheitskriterium
noch vorliegt. Solange dies der Fall ist, wird mit der Anzeige des
im vorgesehenen Speicherbereich sich befindliche Standbild fortgefahren.
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Ist
das Sicherheitskriterium nicht mehr vorhanden, so wird im Schritt 206 in
den Normalbetrieb 208 des Players zurückgekehrt und das in 2 skizzierte
Programm verlassen. Im Falle einer Statusänderung wird im Schritt 220 zur
Abfrage der Menüinformation 204 zurückgekehrt
und dort in der Schleife 204, 207 erneut solange
gewartet, bis der DVD-Player in ein (neues) Menü eingetreten ist, Darauf wiederholt
sich der ganze Vorgang mit den Schritten 210, 212, 214, 206 und 220.
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Die
beschriebene Lösung
setzt die Wiedergabe von Standbildern an allen Bildschirmen im Fahrzeug
aus, wenn das Sicherheitskriterium vorliegt. 3 beschreibt
eine Lösung,
nach welcher lediglich ausgewählte
Anzeigeeinheiten bei Vorliegen eines Sicherheitskriteriums von der
Bewegtbildwiedergabe in eine Standbildwiedergabe umgeschaltet werden. 3 zeigt
dabei angelehnt an 1 ein Blockschaltbild eines
DVD-Players, wobei die anhand von 1 beschriebenen
Blöcke
mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die bereits anhand
von 1 beschriebene Funktion erfüllen.
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Wesentliche
Ergänzung
gegenüber
dem DVD-Player aus 1 ist ein weiterer Videocontroller 300 und
ein weiterer Bildspeicher 302, der mit dem weiteren Videocontroller 300 in
Verbindung steht. Mit dem Videocontroller 300 sind dabei
ausgewählte
Anzeigen 304 (Bildschirme), insbesondere im Bereich der
Vordersitze verbunden, während
mit dem Videocontroller 90 die Anzeigeeinheiten 100 für die Rücksitze
verbunden sind. Realisiert werden kann diese Lösung mit jedem auf dem Markt
befindlichen Grafikbeschleuniger mit Live-Video-Eingang. Der Eingang
des Videocontrollers 300 ist mit dem Ausgang des Controllers 90 verbunden.
Der Videocontroller 300 kommuniziert mit dem Bildspeicher 302 und
gibt Signale zur Anzeige an die Anzeigeeinheiten 304 aus.
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Im
Normalbetrieb werden die Bewegtbilder über den Videocontroller 90 an
den Anzeigeeinheiten der Rücksitze
und über
den Videocontroller 300 an der oder den Anzeigeeinheiten 304 der
Vordersitze angezeigt. Liegt wie oben dargestellt ein Sicherheitskriterium
vor, wird in entsprechender Weise durch den Steuerrechner 10 die
Screen-Shot-Funktion angestoßen
und der Datenstrom der Bewegtbilder in einem Speicherbereich umgeleitet,
auf den der Videocontroller 300 für die Wiedergabe nicht zugreift.
Ein entsprechendes Standbild wird in dem Bildspeicher 302 geladen
bzw. dort an die für
die Bildwiedergabe vorgesehenen Speicherplätze eingetragen. Der Videocontroller 300 zeigt
dann dieses Standbild an dem oder den Monitoren 304 für die Vordersitze
an, während
am Ausgang des ersten Videocontrollers 90 das originale
Bewegtbild vorhanden ist und an den Anzeigeeinheiten für die Hintersitze
wiedergegeben wird.