DE102004022595A1 - Verfahren und System zum Erkennen der Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und System zum Erkennen der Qualität einer alternierenden Phasenverschiebermaske mit einer Anzahl von phasenverschiebenden Bereichen von 180 DEG , die mit einer Anzahl von phasenverschiebenden Bereichen von 0 DEG alternieren, offenbart. Bei Betrieb strahlt eine Lichtquelle, die einfallendes Licht mit einstellbarer Wellenlänge bereitstellt, einfallendes Licht auf die alternierende Phasenschiebermaske ab. Die Lichtabgabe von Grenzen zwischen phasenverschiebenden Bereichen mit 0 DEG und solchen mit 180 DEG der alternierenden Phasenschiebermaske werden detektiert. Dann werden Kurven der Beziehung aus Wellenlänge des einfallenden Lichts und einer Lichtintensität der Grenzen berechnet. Anhand der Kurven können somit Phasenfehler der alternierenden Phasenverschiebermaske gemessen werden.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System und Verfahren zum Erkennen der Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske und insbesondere ein System und Verfahren zum Erkennen und Quantifizieren von Fehlern einer alternierenden Phasenschiebermaske.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Photolithographie wird üblicherweise auf dem Gebiet der Halbleiterherstellung dazu verwendet, Strukturmerkmale (oder Muster) auf Wafersubstraten zu bilden. Bei einer bestimmten Art von Photolithographie, die als „BIM"-(binary intensity mask)-Photolithographie bekannt ist, wird ein Photolack oder eine Maske, von Mustern gebildet, die aus undurchsichtigen Bereichen (wie etwa Chrom) und transparenten Bereichen (wie etwa Quarz) bestehen, und über einer Halbleiterschicht angeordnet, wo eine Struktur wie etwa eine isolierende Schicht oder eine leitende Schicht auf einem Halbleitersubstrat gebildet wird. Wie in 1 dargestellt, wird eine Maske 100 zusammen mit einer nächsten Schicht 10 des Substrats Licht zur Bestrahlung ausgesetzt, wozu Röntgenstrahlen, Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlen zählen können. Projiziertes Licht innerhalb eines spezifischen Wellenlängenbereichs tritt durch transparente Bereiche 120 der Maske zur nächsten Schicht 10 des Substrats, wird aber durch undurchsichtige Bereiche 110 der Maske blockiert. Auf diese Weise können die belichteten Bereiche der Unterschicht 10, auf die das Licht trifft, in einem nachfolgenden Entwicklungsprozeß entfernt werden, wodurch die unbelichteten Bereiche als Strukturmerkmale auf der Unterschicht 10 zurückbleiben (siehe 1D). Derartige Entwicklungsschritte sind als ein „Negativ-Entwicklungsverfahren" bekannt. Alternativ kann die Strukturierung durch ein „Positiv-Entwicklungsverfahren" erfolgen, bei dem die belichteten Bereiche der Schicht 10, auf die das Licht trifft, zurückbleiben, aber unbelichtete Bereiche entfernt werden.
  • Mehrere Abscheidungsprozesse und Ätzprozesse werden sequentiell auf das Halbleitersubstrat mit der strukturierten Unterschicht angewendet, um Elektroden und Verbindungen von Halbleiterbauelementen zu bilden.
  • Die 1B und 1C zeigen eine Kurve der Verteilung der Phase/Energie bzw. eine Kurve der Lichtintensität in Bereichen, in denen Licht durch transparente Gebiete der Maske 100 hindurchtritt. Wie in 1B gezeigt, erscheint die Phase oder die Energie des Lichts, das von den transparenten Gebieten der Maske emittiert wird, als ein ungefähr sinusförmiges Muster. Obwohl Licht an den undurchsichtigen Bereichen blockiert wird, weist die Phase des Strahls, der an den Kanten transparenter Bereiche emittiert wird, eine Phasenverschiebung auf. 1C zeigt die Intensität des emittierten Lichtstrahls, die ungefähr dem Quadrat der Energie entspricht. Wie man sehen kann, wird der von den transparenten Bereichen emittierte Strahl mit reduzierter Intensität in Bereiche unter den undurchsichtigen Bereichen gestreut.
  • Mit zunehmender Integrationsdichte von Halbleiterbauelementen wird es immer wichtiger, Photolithographietechniken zu verbessern, um feinere Strukturen auf Masken zu bilden. Mit schrumpfenden Größen und Abständen der Strukturmerkmale beginnt jedoch die Auflösung der Projektionsoptik, die Qualität der Maskenstruktur zu begrenzen. Insbesondere sind Abmessungen der IC-Strukturmerkmale in einen Bereich unter 130 nm verkleinert worden (Subwellenlängenbereich), der kleiner als die Wellenlänge des abgestrahlten Lichts von gegenwärtig verwendeten Geräten zur optischen Lithographie ist. Lithographen verwenden nun Licht mit einer Wellenlänge von 193 nm zum Strukturieren kritischer Schichten von 100 Knoten in der nm-Technologie.
  • Wie in den 1A bis 1D gezeigt, die für Optiken im Subwellenlängenbereich repräsentativ sind, liegt sogar unter den undurchsichtigen Bereichen (siehe 1C) erhebliche Lichtenergie (d.h. Intensität) vor, weil die transparenten Bereiche und die undurchsichtigen Bereiche extrem nahe beieinander liegen. Diese „unerwünschte" Energie ist das Resultat von Lichtbeugung, die die Qualität des Maskenprofils, das insbesondere an den Grenzen zwischen den undurchsichtigen Bereichen 110 und den transparenten Quarzbereichen 120 idealerweise vertikal sein sollte, signifikant beeinflußt. Wenn es zur Lichtbeugung kommt, erhalten die Gebiete auf dem Substrat 10, die dunkel sein sollten, gebeugtes Licht, wodurch bewirkt wird, dass diese Gebiete verschwommen sind und nicht unterscheidbar sind. Wie in 1D gezeigt, verlaufen die Grenzen 12 der Struktur 11 nach dem Entwickeln der Maske aufgrund der oben erwähnten Lichtbeugungseffekte nicht vertikal zur Oberfläche der Schicht 10. Dadurch sind Qualität und Ausbeute der mit dieser Maske hergestellten Halbleiterbauelemente schlecht.
  • Mit der zunehmenden Nachfrage nach der Herstellung von Halbleiterbauelementen im Subwellenlängenbereich sind eine Reihe von „Subwellenlängen"-Technologien in der Industrie eingeführt worden. So sind Phasenschiebermasken („PSM" – phaseshift-masks) eingeführt worden, die es ermöglichen, dass klare Gebiete einer Maske Licht mit einer vorgeschriebenen Phasendrehung durchlassen, um die Belichtbarkeit der Maske zu kontrollieren.
  • Lithographie mit Phasenverschiebung liefert ein Verfahren zum Reduzieren der Effekte der oben beschriebenen Lichtbeugung. Eine Art von PSM wird als alternierende PSM (AltPSM) bezeichnet, die in den 2A bis 2D gezeigt ist. Wie in 2A gezeigt, wird eine AltPSM 200 hergestellt, indem ein undurchsichtiges Material (wie etwa Chrom) auf einem transparenten Substrat, wie etwa Quarz 240, abgeschieden wird, um auf dem Quarz undurchsichtige Chrombereiche 210 zu bilden, die abwechselnd zu den transparenten Quarzbereichen 220 und 230 angeordnet sind. Dann werden alternierende Quarzbereiche (d.h. Bereiche 230) in die Maske geätzt, um Quarzbereiche mit einer Phasenverschiebung von 180 Grad zu bilden. Benachbarte transparente Quarzbereiche auf der Maske, die durch die undurchsichtigen Bereiche 210 getrennt sind, werden so erzeugt, dass die Phase des Lichts, das einen der transparenten Bereiche (wie etwa Bereich 230) durchdringt, gegenüber Licht, das den benachbarten transparenten Bereich 220 durchdringt, um 180 Grad gedreht oder verschoben wird.
  • 2B zeigt, dass das die benachbarten transparenten Quarzbereiche durchdringende Licht durch eine Phasendrehung um 180 Grad charakterisiert wird. Indem zwei benachbarte transparente Bereiche mit Phasendrehungen von jeweils 0 und 180 Grad verwendet werden, interferiert das in die nominell dunklen Gebiete zwischen diesen benachbarten transparenten Bereichen gebeugte Licht destruktiv (um einander aufzuheben), so dass die dunklen Gebiete dunkel bleiben. 2C ist ein Transmissionsprofil der AltPSM, das zeigt, dass man mit der AltPSM auf dem Wafersubstrat 10 frequenzverdoppelte Strukturen erhält. 2D zeigt, dass die Intensität der Energie auf Null abnimmt, wenn Licht durch Übergänge benachbarter transparenter Quarzbereiche hindurchtritt, wodurch man scharfe Profile auf der Schicht 10 erhält. Wie in 2E gezeigt, weist die Schicht 10 vertikale Profile 15 mit einem scharfen und deutlichen Bildkontrast auf. Der deutliche Bildkontrast führt zu einer besseren Auflösung und zu einer besseren Tiefenschärfe.
  • Wenn der lithographische Faktor k1 reduziert wird, erhöhen die mit AltPSM verbundenen Vorteile die Chancen, einen deutlichen Bildkontrast zu erhalten. AltPSM liefert zusätzlich zu der Frequenzverdoppelung auch noch einen weiteren Vorzug hinsichtlich eines verbesserten Prozessfensters und einer reduzierten Empfindlichkeit gegenüber Maskenfehlern.
  • Wenngleich der Einsatz von AltPSM für die Verbesserung der photolithographischen Technik in der heutigen Subwellenlängen-Industrie eine leistungsfähige Lösung darstellt, wird sie im Vergleich zu der Verwendung einer BIM als anspruchsvoller und aufwändiger angesehen. Insbesondere muß eine AltPSM hinsichtlich eines Ungleichgewichts der Lichtintensitäten von gedrehten und ungedrehten Raumbereichen und hinsichtlich der Kontrollierbarkeit von Phasendefekten ausgewertet werden. Um den Vorteil der Verwendung von AltPSM zu maximieren, müssen die ungedrehten Bereiche und die Bereiche mit einer Phasendrehung von 180 Grad sowohl hinsichtlich Transmission als auch Phase perfekt ausgeglichen sein.
  • Die 3A bis 3D sind graphische Darstellungen, die die Auswirkung verschiedener Fehler der Beugungsstruktur veranschaulichen, die bei Verwendung einer AltPSM auftreten können. Bei jeder graphischen Darstellung ist die Numerische Apertur („NA") an den Grenzen zwischen Bereichen mit Phasendrehung von 0 und 180 Grad gleich 0. Diese Grenzen zwischen der Phasendrehung um 0 Grad und 180 Grad sind die Stellen nullter Ordnung der Intensität des durch die Maske hindurchtretenden Lichts. Diese Figuren veranschaulichen, ob am Nullpunkt, d.h. der Grenze zwischen der Phasendrehung um 0 Grad und der zwischen 180 Grad, Fehler auftreten, denn dort kann der Phasenfehler und der Transmissionsfehler auftreten. Mit anderen Worten kann das, was die Fehler bestimmt, durch Lichtbeugung am Nullpunkt detektiert werden, d.h. bei NA = 0.
  • 3A zeigt eine ideale Beugungsstruktur, bei der am Nullpunkt kein Fehler auftritt. In dieser Figur ist die Lichtintensität 0 bei NA = 0, was darauf hinweist, dass Licht, das durch die Grenzen zwischen den Bereichen mit einer Phasendrehung von 0 Grad und 180 Grad hindurchtritt, perfekt ausgelöscht wird. Bei Anwendung dieser Maske im Lithographieprozess lassen die Bereiche der Schicht, die den Grenzen entsprechen, deshalb scharfe Linien zurück.
  • Es existieren mindestens drei Arten von Fehlern, die die Qualität der AltPSM beeinflussen können. Allgemein kann ein Phasenfehler vorliegen, wenn relativ zum Berechungsindex des einfallenden Lichts eine falsche Materialtiefe erzielt wird (wenn beispielsweise die geätzten transparenten Bereiche 230 in 2A so geätzt werden, dass Bereiche zu tief oder zu flach sind). In diesem Fall tritt die Lichtbeugung an der Po sition NA = 0 als ein Phasenfehler auf, wie in 3B gezeigt.
  • Eine zweite Art von Fehler, der bei einer PSM auftreten kann, ist als Fehler der kritischen Abmessungen („CD") bekannt. CD-Fehler können existieren, wenn die kritischen Abmessungen des Halbleiterbauelements (beispielsweise eine Gateelektrode des Halbleiterbauelements) nicht sorgfältig kontrolliert werden. 3C zeigt, dass an der Position NA = 0 auch eine Lichtbeugung auftritt, wenn ein CD-Fehler vorliegt.
  • Eine dritte Art von Fehler, der bei einer PSM auftreten kann, ist ein Transmissionsfehler. Das Auftreten eines Transmissionsfehlers kann einer phasenverschiebenden Öffnung zugeschrieben werden (wie etwa einem geätzten transparenten Quarzbereich 230 von 2), die von der Rauhigkeit des Ätzens sowie von elektromagnetischen Streuphänomenen von den Seitenwänden der geätzten Öffnung abhängt. 3D zeigt, dass an der Position NA = 0 eine Lichtbeugung auftritt, wenn Transmissionsfehler auftreten.
  • Wie in den 3B bis 3D gezeigt, führt ein etwaiges Ungleichgewicht bei der Transmission, der Phase oder der CD der Maske dazu, dass eine Gleichwert-Komponente in den 2B-2D vorliegt. Es ist deshalb wichtig, die Gleichwert-Komponente der PSM zu erkennen, um die Qualität der Maske zu bestimmen.
  • Zum Messen des CD-Fehlers gibt es eine Reihe von Techniken. Ein CD-Fehler kann beispielsweise durch ein von der Oberseite der Maske aus nach unten gerichtetes Rasterelektronenmikroskop („SEM") detektiert werden. Der CD-Fehler kann erkannt werden, wenn innerhalb von zwei Gebieten ungleiche Linien auftreten. Das Erkennen von Phasenfehlern und Transmissionsfehlern mit einem SEM kann jedoch schwierig und mühsam sein, und die Ergebnisse sind oftmals ungenau.
  • Da, wie oben beschrieben, eine Phasendrehung durch Ätzen in den Quarz auf der Maske erzeugt wird, kann aufgrund instabiler Ätzprozesse usw. ein erhebliches Ausmaß an Transmissionsungleichgewicht zwischen den 180 Grad-Bereichen und den 0 Grad-Bereichen vorliegen. Um dies zu kompensieren, sind verschiedene Verfahren verwendet worden, doch ist die Kompensation aufgrund des nicht linearen Verhaltens des Fehlers des Transmissionsverlusts im allgemeinen ungleichförmig.
  • Das vorwiegende Verfahren zum Charakterisieren eines Transmissionsfehlers und Phasenfehlers war bisher die Verwendung von Werkzeugen wie das Luftbild-Messsystem oder „AIMS", das die Kennlinie Belichtung und Tiefenschärfe („DOF") von Masken schnell auswertet, bevor Experimente mit Resist durchgeführt werden.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines AIMS-Werkzeugs. Ein AIMS-Werkzeug 400 enthält im Grunde eine Beleuchtungseinrichtung 410 zum Projizieren einfallenden Lichts mit einem spezifischen Wellenlängenbereich, eine Mikroskopeinrichtung 420 zum Erkennen von auf der Maske ausgebildeten Bildern und eine zwischen der Beleuchtungseinrichtung 410 und der Mikroskopeinrichtung 420 positionierte Plattform 430. Eine Maske (wie etwa eine AltPSM 200) wird zur Erkennung auf der Plattform 430 plaziert. Die Komponenten in dem Werkzeug sind so konfiguriert, dass das Beleuchtungssystem 410 Licht von der Rückseite der Maske 200 aus projiziert und das Mikroskopsystem 420 ein Bild der Maske 200 von der Vorderseite der Maske 200 empfängt. Das Bild der Maske 200 wird dann zur Analyse der Maskenqualität in eine Computersoftware 440 eingegeben.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 420 enthält eine Beleuchtungsquelle 411 zum Projizieren mindestens eines Tief-UV-Lichts (Wellenlängen 365, 248, 193 nm oder andere) und einen Schmalbandfilter 413 zum Festlegen einer Mittenwellenlänge (Wellenlängen 365, 248, 193 nm oder andere) mit einer Bandbreite von in der Regel < 10 nm Halbwertsbreite. Die Kohärenz oder „σ" des auf die Maske 200 einfallenden Lichts wird durch einen σ-Apertur-Regler 415 justierbar gesteuert, der an einem Punkt in der Basis der Mikroskopeinrichtung 420 einer Objektivlinse 421 der Mikroskopeinrichtung 420 zugeordnet positioniert ist. Die Beleuchtungseinrichtung 410 umfasst weiterhin eine Kondensorlinse 417, die das Licht auf ein kleines (Submillimeter) Gebiet der Maske 200 fokussiert. Die Plattform 430 kann auf und ab bewegt werden, damit ein Bediener Bilddaten durch die Fokalebene der Maske 200 auswählen kann. Die Mikroskopeinrichtung 420 enthält zusätzlich zu der Objektivlinse 421 mindestens einen die Numerische Apertur („NA") definierenden Regler 423 zum Steuern der Numerischen Apertur des Mikroskops 420 und eine CCD-Kamera zum Empfangen der Bilddaten der Maske 200. Die Bilddaten der Maske 200 werden dann zur Analyse der Qualität des Maskenbilds an Computersoftware ausgegeben, um zu bestimmen, ob etwaige Maskendefekte vorliegen, und um die Belichtbarkeit der Maske usw. zu messen.
  • AIMS-Werkzeuge finden zum Erkennen der Qualität von photolithographischen Masken breite Verwendung, da das System die Qualität der Maske erkennen kann, bevor sie zur Herstellung von Halbleiterwafern verwendet wird. Wenn die Defekte einer Maske erkannt werden, kann die Maske verworfen oder repariert und dann durch AIMS 400 erneut zur weiteren Erkennung ausgewertet werden. In einigen Fällen kann alternativ der Halbleiterherstellungsprozess justiert werden, um Defekte in der Maske zu kompensieren. Auf diese Weise kann die Qualität des Halbleiterbauelements effektiv gesteuert werden und die Ausbeute des Halbleiterbauelements kann dementsprechend erhöht werden.
  • Wenngleich AIMS-Werkzeuge Maskendefekte effektiv erkennen können, ist die Verwendung derartiger Werkzeuge sehr komplex und aufwendig. Mit der Anwendung von AIMS-Werkzeugen zum Erkennen von größeren Bereichen der Maske wird außerdem komplizierte Software benötigt, um die Maskenstrukturen zu berechnen, wodurch die Kosten des Einsatzes des AIMS-Systems weiter erhöht werden. Bei vielen Herstellungsprozessen mit Maskierung ist es jedoch nicht erforderlich, große Bereiche der Maske zu erkennen und insbesondere aufwändige Erkennenswerkzeuge und komplizierte Software zu verwenden, um die Maskenqualität auszuwerten. Es werden deshalb ein kostengünstigeres und einfacheres Verfahren und System zum Erkennen der Qualität der AltPSM benötigt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein preiswertes und effektives Verfahren und System zum Erkennen von Aspekten bereit, die die Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske betreffen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Erkennen von Fehlern einer alternierenden Phasenschiebermaske bereit. Das Verfahren umfasst das Zuführen von Licht, das mit mehreren verschiedenen Wellenlängen auf eine alternierende Phasenschiebermaske auftrifft, den Nachweis einer Abgabe, die von der Maske abgestrahlt wird und sich aus dem zugeführten einfallenden Licht ergibt, für jede der mehreren verschiedenen einfallenden Wellenlängen und das Vergleichen der Wellenlänge des zugeführten einfallenden Lichts, bei dem die detektierte Abgabe minimal ist, mit einer vorbestimmten Wellenlänge, um Unvollkommenheiten in der Maske zu erkennen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Systems zum Erkennen einer Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske, die geeignet ist, bei einer vorbestimmten Wellenlänge zu arbeiten. Das System umfasst eine Lichtquelle zum Abstrahlen von auf die alternierende Phasenschiebermaske einfallendem Licht, wobei das einfallende Licht mindestens eine Wellenlänge aufweist, einen Detektor zum Nachweis einer von der Maske abgestrahlten Abgabe bei Beleuchtung durch das einfallende Licht und einen Prozessor zum Verknüpfen nachgewiesener Ergebnisse des Detektors mit einem jeweiligen Wert der Wellenlänge des einfallenden Lichts. Gemäß der Ausführungsform wird einfallendes Licht mit mehreren Wellenlängen zugeführt, und der Prozessor bestimmt einen Wellenlängenwert, bei dem die detektierte Ausgabe ein Minimum ist.
  • 1. Eine zusätzliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Verfahrens zum Erkennen der Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske, die eine Reihe erster phasenverschiebender Bereiche umfasst, die jeweils mit einer Reihe zweiter phasenverschiebender Bereiche alternieren. Das Verfahren umfasst das Zuführen von Licht, das auf eine Seite der alternierenden Phasenschiebermaske mit mehreren verschiedenen Wellenlängen auftrifft, den Nachweis einer Abgabe von der alternierenden Phasenschiebermaske, wenn die alternierende Phasenschiebermaske durch einfallendes Licht mit verschiedenen Wellenlängen gescannt wird und das Vergleichen des abgegebenen Lichts und einfallenden Lichts, um die Qualität der Phasenschiebermaske zu erkennen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zugeführte Licht mehrere verschiedene Wellenlängen und der Detektor weist gleichzeitig eine Abgabe nach, die jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts zugeordnet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Detektor sequentiell ein zugeführtes Licht nach, das mehrere verschiedene Wellenlängen umfasst, um eine Abgabe individuell nachzuweisen, die jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts zugeordnet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1A bis 1D sind schematische Diagramme, die eine Verwendung einer herkömmlichen BIM in einem Photolithographieprozess darstellen, bei denen:
  • 1A ein schematisches Diagramm der herkömmlichen BIM ist,
  • 1B eine Kurve der Phasenverteilung ist, nachdem Licht durch die BIM hindurchtritt,
  • 1C eine Kurve der Lichtintensitätsverteilung ist, nachdem Licht durch die BIM hindurchtritt, und
  • 1D die Profile zeigt, die auf der Unterschicht des BIM nach der Fertigstellung des Photolithographieprozesses entstehen.
  • 2A bis 2E sind schematische Diagramme, die eine Verwendung einer AltPSM in einem Photolithographieprozess zeigen, in denen:
  • 2A ein schematisches Diagramm der AltPSM ist,
  • 2B eine Kurve der Phasenverteilung ist, nachdem Licht durch die AltPSM hindurchtritt,
  • 2C ein Transmissionsprofil der AltPSM ist, das zeigt, dass man mit der AltPSM auf dem Wafersubstrat frequenzverdoppelte Strukturen erhält,
  • 2D eine Kurve der Lichtintensitätsverteilung ist, nachdem Licht durch die AltPSM hindurchgetreten ist, und
  • 2E die Profile zeigt, die auf der Unterschicht des AltPSM nach der Fertigstellung des Photolithographieprozesses entstehen.
  • 3A ist ein ideales Lichtbrechungsmuster auf der AltPSM, in dem bei NA = 0 keine Fehler auftreten;
  • 3B ist ein Lichtberechnungsmuster auf der AltPSM, wenn bei NA = 0 ein Phasenfehler auftritt;
  • 3C ist ein Lichtberechnungsmuster auf der AltPSM, wenn bei NA = 0 ein CD-Fehler auftritt;
  • 3D ist ein Lichtberechnungsmuster auf der AltPSM, wenn bei NA = 0 ein Transmissionsfehler auftritt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Infrastruktur eines herkömmlichen AIMS-Werkzeugs zum Erkennen von Maskenfehlern zeigt.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Erkennen der Qualität einer AltPSM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zum Erkennen der Qualität einer AltPSM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung einer einfallenden Wellenlänge zu der Intensität der nullten Ordnung zeigt.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung einer einfallenden Wellenlänge zu Phasenfehlern in einer Maske zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und sollte nicht so ausgelegt werden, als wenn sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt wäre.
  • Wie oben beschrieben führt jedes Ungleichgewicht hinsichtlich Phase, Transmission oder CD in einer photolithographischen Maske nach der Lithographie über die Maske zu Wafern mit schlechter Qualität. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und System zum Erkennen des Phasen- und Transmissionsgleichgewichts einer Maske wie etwa einer alternierenden Phasenschiebermaske bereit.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedes Ungleichgewicht hinsichtlich Phase und Transmission der Maske an der Grenze zwischen den Bereichen mit einer Phasendrehung von 0 Grad und 180 Grad detektiert. Dazu wird Lichtintensität der nullten Ordnung detektiert, um zu berechnen, ob an der Grenze irgendein Phasenversatzfehler auftritt. Wenn die Intensität der nullten Ordnung bei einer in dem Lithographieprozess verwendeten spezifischen Wellenlänge gleich Null ist, dann zeigt dies, dass an der Grenze keine Lichtbeugung auftritt. Deshalb wird eine Maske mit einer Lichtintensität von Null bei der nullten Ordnung so angesehen, dass sie hinsichtlich Phase und Transmission kein Ungleichgewicht aufweist und deshalb zum Strukturieren von Halbleiterbauelementen in nachfolgenden Lithographieprozessen verwendet werden kann. Ansonsten können Masken mit einer etwaigen Lichtintensität bei nullter Ordnung bei der spezifischen Wellenlänge eine Reparatur zugeführt oder verworfen werden. Wie wohl bekannt ist, ist eine AltPSM so ausgelegt, dass sie bei einer spezifischen Wellenlänge arbeitet. Bei gegenwärtig zur Verfügung stehender Lithographietechnologie wird eine Lichtwellenlänge von 193 nm zum Strukturieren kritischer Schichten verwendet. Deshalb wird bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, dass die Lichtintensität nullter Ordnung bei der Wellenlänge von 193 nm gleich Null ist, damit man bei Anwendung in der Lithographie mit einer Lichtwellenlänge von 193 nm eine Maske mit guter Qualität erhält. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf die Anwendung mit Lithographie bei 193 nm beschränkt und kann stattdessen leicht bei anderen Wellenlängen angewendet werden.
  • Als Merkmal einer AltPSM nimmt die Transmission von Licht in der nullten Ordnung im Arbeitsbereich ab, wie in 2D gezeigt. Die Transmissionsabnahme ist eine Funktion sowohl der einfallenden Wellenlänge als auch des Phasenversatzes (d.h., beispielsweise beträgt in der nullten Ordnung die Phasendifferenz in einer idealen AltPSM-Struktur 180 Grad). Die Phasendifferenz ist so ausgelegt, dass die Leistung bei der Beleuchtungswellenlänge optimiert wird. Die Eigenschaft reduzierter Transmission kann dazu verwendet werden, das Ausmaß an Phasenversatz durch Scannen der beleuchtenden Wellenlänge über einen entsprechenden Bereich zu quantifizieren. Weiterhin steht der Ort der Minima der gescannten beleuchteten Wellenlängen zu dem Ausmaß an Phasenfehler in Beziehung. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Phasenfehler durch Scannen der einfallenden Wellenlängen und Identifizieren der Minima in der Kurve aus einfallenden Wellenlängen und Intensität der nullten Ordnung zu berechnen.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das beispielhaft ein Verfahren zum Erkennen der Qualität einer AltPSM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie bei Schritt 501 gezeigt, wird eine Seite der zu erkennenden Maske mit einfallendem Licht mit einstellbarer Wellenlänge beleuchtet. Abgegebenes Licht von der Maske wird bei Schritt 553 detektiert. Bei Schritt 505 wird das detektierte abgegebene Licht der Maske zur Berechnung an einen Computer geführt. Bei Schritt 507 verarbeitet der Computer das detektierte abgegebene Licht gemäß der zugeführten einfallenden Lichtwellenlänge, um ein Berechnungsergebnis zu erhalten. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Berechnungsergebnis eine Kurve der Beziehung aus einfallender Wellenlänge und Intensität der nullten Ordnung sein. Bei Schritt 509 wird die Wellenlänge des einfallenden Lichts eingestellt und die eingestellte einfallende Wellenlänge wird dann zum erneuten Scannen der Maske verwendet. Die Schritte 501, 503, 505 und 507 werden deshalb mehrmals wiederholt, damit man verschiedene Kurven der Intensität der nullten Ordnung bei verschiedenen Wellenlängen erhält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wellenlänge sequentiell justiert werden, so dass das einfallende Licht (manuell oder automatisch) auf der Maske bei verschiedenen Lichtwellenlängen gescannt wird. Alternativ kann das einfallende Licht mehrere Wellenlängen umfassen. Bei dieser alternativen Ausführungsform kann ein zum Erkennen des einfallenden Lichts verwendeter Detektor eine CCD mit mehreren Kanälen sein, die die verschiedenen Lichtwellenlängen gleichzeitig erkennen können, oder ein Detektor kann verwendet werden, der auf sequentielle Weise jeweils eine Wellenlänge detektiert.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Systems 600 zum Erkennen der Qualität einer AltPSM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System von 6 kann gemäß dem oben unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Verfahren angewendet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält das System 600 mindestens eine Lichtquelle 610, die ein einfallendes Licht auf eine Flä che einer Maske 620 wie etwa eine AltPSM projiziert, und einen Detektor 530, der der gegenüberliegenden Seite der Maske 620 zugewandt ist, um das abgegebene Licht der Maske 620 zu erkennen. Das System 600 enthält außerdem einen Computer 640 zum Empfangen der Signale des abgegebenen Lichts vom Detektor 630 und Berechnen der Lichtintensität der Signale des abgegebenen Lichts auf der Grundlage der Wellenlänge des einfallenden Lichts von der Lichtquelle 610.
  • Die Wellenlänge des einfallenden Lichts kann eingestellt werden, so dass der Detektor 630 verschiedenes abgegebenes Licht der Maske 620 gemäß dem einfallenden Licht mit verschiedenen Wellenlängen detektiert. Alternativ kann die Lichtquelle 610 gleichzeitig Licht mit mehreren Wellenlängen auf die Maske 620 projizieren. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform können die Detektoren eine CCD mit mehreren Kanäle zum gleichzeitigen Erkennen mehrerer Wellenlängen sein, oder der Detektor kann ein Detektor mit Filter sein, der jeweils eine Wellenlänge sequentiell detektiert. In jedem Fall sammelt der Computer 640 Informationen über das detektierte Signal des abgegebenen Lichts und die zugeordnete Wellenlänge des einfallenden Lichts und nimmt eine Berechnung vor, um Kurven der Lichtintensität wie in 7 zu erhalten, was unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Detektor 630 eine Detektorvorrichtung, die Lichtbeugung mit Ordnungen außer der nullten Ordnung herausfiltert, so dass der Computer 640 nur die Lichtintensität der nullten Ordnung bei verschiedenen Wellenlängen analysiert. 7 zeigt dementsprechend nur die Kurven der Beziehung aus einfallende Lichtwellenlängen und der Intensität der nullten Ordnung.
  • 7 zeigt verschiedene Kurven der Lichtintensität, die durch das Verfahren, wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, erhalten wurden. Wie man in dieser Figur sehen kann, verschiebt sich das Minimum der Kurve hinsichtlich der Intensität der nullten Ordnung, wenn die Phasendifferenz verändert wird. Außerdem entspricht das Minimum jeder Kurve der einfallenden Wellenlänge, wenn die Intensität der nullten Ordnung Null beträgt.
  • Wie gezeigt, weist Kurve I ein Minimum bei 190 nm, Kurve II ein Minimum bei 193 nm und Kurve III ein Minimum bei 196 nm auf. Wie oben erwähnt, steht der Ort der Minima jeder Kurve I, II und III zu einem Ausmaß des Phasenfehlers in Beziehung. Da in der aktuellen Photolithographietechnologie die verwendete Lichtwellenlänge 193 nm beträgt, zeigt Kurve II mit einem Minimum bei 193 nm, dass die erfasste Maske eine ideale Maske ohne Phasen- oder Transmissionsfehler ist. Diese ideale Maske wird in der nachfolgenden Lithographietechnologie zum Strukturieren des Halbleitersubstrates verwendet. Die Kurven I und III zeigen jedoch, dass die einfallenden Wellenlängen nullter Ordnung die Fehler –3 nm bzw. +3 nm aufweisen, was bedeutet, dass die erfassten Masken bei der Wellenlänge 193 nm möglicherweise nicht die optimale Leistung aufweisen. Jene Masken mit den Intensitätskurven wie den Kurven I und III, deren Minima der Intensitätskurve nicht auf den Intensitätspunkt Null fällt, können verworfen oder repariert werden. Alternativ kann ein Herstellungsprozeß abgeändert werden, um den erkannten Maskenfehler zu berücksichtigen.
  • Phasenfehler der nullten Ordnung können auch durch Analysieren der Kurven der Beziehung aus der Wellenlänge und der Intensität gemäß 7 berechnet werden. Um Phasenfehler prä ziser zu bestimmen, kann mit dem System von 6 ein Hochauflösungsmonochromator oder Monochromator (nicht gezeigt) verwendet werden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Monochromator mit der Lichtquelle verwendet werden, um die Wellenlänge des einfallenden Lichts zu justieren. Alternativ kann ein Monochromator entweder auf der Vorderseite oder der Rückseite der Maske für eine bestimmte Wellenlänge verwendet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Monochromator ein Monochromator sein, der von der Firma McPherson Co., Modell 2062, erhalten werden kann, der bis hinunter zu 0,04 nm auflösen kann. Andere Instrumente wie etwa ein Instrument mit einer noch höheren Auflösung kann ebenfalls verwendet werden. Indem ein Hochauflösungsmonochromator angewendet wird, kann die Scanwellenlänge jedesmal um eine kleinere Differenz justiert werden. Indem die feinjustierte Wellenlänge gescannt und die Orte der Minima der Intensität von Kurven nullter Ordnung gemessen werden, können Phasenfehler präzise berechnet werden. Das Analyseergebnis mit dem Monochromator ist in 8 gezeigt.
  • 8 zeigt Kurven der Beziehung aus einfallenden Wellenlängen und Phasenfehler. Wie gezeigt, weist Kurve B einen Phasenfehler von Null auf, wenn die einfallende Lichtwellenlänge 193 nm beträgt. Das heißt, die erfasste Maske mit Kurve B ist eine ideale Maske und wird in nachfolgenden Photolithographieprozessen verwendet. Die anderen, Kurven A und C weisen bei einfallenden Lichtwellenlängen von 190 nm bzw. 196 nm Phasenfehler von Null auf, was darauf hinweist, dass Kurve A einen Phasenfehler von –3 nm und Kurve C einen Phasenfehler von +3 nm aufweist. Die den Kurven A und C entsprechenden Masken werden deshalb verworfen, repariert oder in einem Herstellungsprozeß verwendet, der den detektierten Maskenfehler kompensiert.
  • Das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung bestimmen dementsprechend die Qualität der Maske durch Scannen des wellenlängenjustierbaren einfallenden Lichts auf der erfassten Maske und Messen des Minimums der Kurve der Lichtintensität der nullten Ordnung, wie durch die Kurven von 7 dargestellt. Das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung können auch die Phasenfehler der erfassten Maske bestimmen, indem sie das abgegebene Licht von der erfassten Maske erkennen und die Wellenlänge des abgegebenen Lichts mit der einfallenden Wellenlänge vergleichen, wie durch die Kurven von 8 dargestellt.
  • Durch die vorliegende Erfindung erhält man ein unkompliziertes und günstiges schnelles System und Verfahren zum Bestimmen des Versatzes von Phasenverschiebungen in einer AltPSM. Gemäß dem System der vorliegenden Erfindung ist im Gegensatz zu Systemen, die gegenwärtig breite Anwendung finden, wie etwa AIMS-Werkzeuge, keine komplexe und teure Anordnung der Komponenten erforderlich. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise die Lichtquelle 510 zum Abstrahlen einfallenden Lichts unter denjenigen ausgewählt werden, die bereits auf dem Markt erhältlich sind, solange sie im Bereich der 193 nm-Wellenlänge arbeitet. Die Detektoren können von jedem beliebigen Typ von Detektoren sein, wie etwa solche, die Lichtbeugung anderer Ordnungen als der nullten Ordnung ausfiltern können. Die vorliegende Erfindung kann einen Kollimator unterhalb der Lichtquelle enthalten, um inkohärentes einfallendes Licht bereitzustellen. Die Maske kann auch mit einer Antireflexbeschichtung erweitert werden, damit man eine bessere Leistung erhält. Das System kann, wie oben erwähnt, einen Hochauflösungsmonochromator auf der Vorderseite oder der Rückseite der zu erfassenden Maske enthalten, um die Wellenlänge des einfallenden Lichts fein zu justieren.
  • Zudem kann die vorliegende Erfindung zum Erkennen eines kleinen Bereichs der Maske verwendet werden, damit man eine Abschätzung hinsichtlich der örtlichen Variation der durch Ätzen erzielten Phasen erhält. Für eine größere Maske kann das Erfassen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit einem kleinen kollimierten Lichtstrahl an verschiedenen Stellen der Maske durchgeführt werden. Indem die Phasenversätze an den Grenzen zwischen den Bereichen mit einer Phasendrehung von 0 Grad und 180 Grad in dem kleinen Bereich der Maske nachgewiesen werden, kann die Qualität eines lokalen Bereichs der Maske entsprechend abgeschätzt werden.
  • Zusätzlich zu der Anwendbarkeit auf ein einfaches 1D-Array wie Strukturen auf dem Halbleitersubstrat kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch leicht auf zwei 2D-Strukturen ausgedehnt werden. Durch Hinzunahme einer gewissen Differenziertheit in das Inspektions/Charakterisierungswerkzeug ist es außerdem möglich, diese Verfahren auf ein beliebiges Layout auszudehnen, bei dem die Größe der Gleichwert-Komponente beispielsweise über eine Simulation charakterisiert und dann gemessen wird.
  • Die vorausgegangene Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen begrenzen. Dem Durchschnittsfachmann ergeben sich angesichts der obigen Offenbarung viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsformen. Der Umfang der Erfindung soll nur durch die hier beigefügten Ansprüche und durch ihre Äquivalente definiert sein.
  • Beim Beschreiben repräsentativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Patentschrift zudem möglicherweise das Verfahren und/oder den Prozess der vorliegenden Erfindung als eine bestimmte Abfolge von Schritten vorgelegt haben. In dem Ausmaß, in dem das Verfahren oder der Prozess nicht auf der hier dargelegten bestimmten Reihenfolge von Schritten basiert, sollte das Verfahren oder der Prozess nicht auf die hier bestimmte besondere Abfolge von Schritten begrenzt sein. Wie der Durchschnittsfachmann erkennen würde, können andere Abfolgen von Schritten möglich sein. Die in der Patentschrift dargelegte besondere Reihenfolge der Schritte sollte deshalb nicht als Einschränkungen hinsichtlich der Ansprüche ausgelegt werden. Außerdem sollte die das Verfahren und/oder den Prozess der vorliegenden Erfindung betreffenden Ansprüche nicht auf die Durchführung ihrer Schritte in der geschriebenen Reihenfolge begrenzt werden, und der Fachmann kann ohne weiteres erkennen, dass die Abfolgen abgeändert werden können und weiterhin innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Erfindung bleiben.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Erkennen von Fehlern einer alternierenden Phasenschiebermaske, umfassend: Zuführen von Licht, das mit mehreren verschiedenen Wellenlängen auf eine alternierende Phasenschiebermaske auftrifft; Nachweis einer Abgabe, die von der Maske abgestrahlt wird und sich aus dem zugeführten einfallenden Licht ergibt, für jede der mehreren verschiedenen einfallenden Wellenlängen; und Vergleichen der Wellenlänge des zugeführten einfallenden Lichts, bei dem die detektierte Abgabe minimal ist, mit einer vorbestimmten Wellenlänge, um Unvollkommenheiten in der Maske zu erkennen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Licht mit einstellbarer Wellenlänge sequentiell über die mehreren verschiedenen Wellenlängen gescannt wird, die auf der Maske auftreffen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zugeführte Licht mehrere verschiedene Wellenlängen umfasst und der Detektor gleichzeitig die Abgabe nachweist, die jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zugeführte Licht mehrere verschiedene Wellenlängen umfasst und der Detektor das zugeführte Licht auf sequentielle Weise detektiert, um die jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts zugeordnete Abgabe individuell nachzuweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die nachgewiesene Abgabe eine Intensität von Licht, das an Gren zen zwischen phasenverschiebenden Bereichen auf der Maske abgestrahlt wird, für alle verschiedenen Wellenlängen des zugeführten einfallenden Lichts repräsentiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die nachgewiesene Abgabe Lichtbeugung einer nullten Ordnung ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Maske bei mehreren Wellenlängen gescannt wird, die von unter bis über die vorbestimmte Wellenlänge reichen, und die nachgewiesene Abgabe eine Kurve entsprechend einer Funktion der zugeführten einfallenden Wellenlänge mit einem einzigen Minimum ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem darüber hinaus folgender Schritt ausgeführt wird: Berechnen der Differenz zwischen der Wellenlänge des zugeführten einfallenden Lichts, bei der die nachgewiesene Abgabe ein Minimum aufweist, und der vorbestimmten Wellenlänge, um das Ausmaß eines Phasenfehlers zu bestimmen.
  9. System zum Erkennen einer Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske, die geeignet ist, bei einer vorbestimmten Wellenlänge zu arbeiten, umfassend: eine Lichtquelle zum Abstrahlen von auf die alternierende Phasenschiebermaske einfallendem Licht, wobei das einfallende Licht mindestens eine Wellenlänge aufweist; einen Detektor zum Nachweis einer von der Maske abgestrahlten Abgabe bei Beleuchtung durch das einfallende Licht; und einen Prozessor zum Verknüpfen nachgewiesener Ergebnisse des Detektors mit einem jeweiligen Wert der Wellenlänge des einfallenden Lichts, wobei einfallendes Licht bei mehreren Wellenlängen zugeführt wird und der Prozessor einen Wellenlängenwert bestimmt, bei dem die nachgewiesene Abgabe ein Minimum ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das zugeführte Licht mehrere verschiedene Wellenlängen umfasst und der Detektor gleichzeitig eine mit jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts verknüpfte Abgabe nachweist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Differenz zwischen der Wellenlänge des zugeführten einfallenden Lichts, bei dem die nachgewiesene Abgabe ein Minimum ist, und der vorbestimmten Wellenlänge ein mit der Maske verbundener Phasenfehler ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Lichtquelle justiert wird, um die Maske mit verschiedenen Wellenlängen zunehmend von einem Bereich unter bis über der vorbestimmten Wellenlänge zu beleuchten.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Detektor Lichtbeugungen nachweist, die an Grenzen zwischen Bereichen auf der Maske mit einer Phasenverschiebung von 0 Grad und 180 Grad auftreten.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die an den Grenzen auftretenden Lichtbeugungen einer Lichtintensität nullter Ordnung entsprechen.
  15. System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die vorbestimmte Wellenlänge 193 nm beträgt.
  16. Verfahren zum Erkennen der Qualität einer alternierenden Phasenschiebermaske, wobei die alternierende Phasenschiebermaske eine Reihe erster phasenverschiebender Bereiche umfasst, die jeweils mit einer Reihe zweiter phasenverschiebender Bereiche alternieren, mit den folgenden Schritten: Zuführen von Licht, das auf eine Seite der alternierenden Phasenschiebermaske mit mehreren verschiedenen Wellenlängen auftrifft; Nachweis einer Abgabe von der alternierenden Phasenschiebermaske, wenn die alternierende Phasenschiebermaske durch einfallendes Licht mit verschiedenen Wellenlängen gescannt wird; und Vergleichen des abgegebenen Lichts und einfallenden Lichts, um die Qualität der Phasenschiebermaske zu erkennen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die nachgewiesene Abgabe Lichtbeugungen umfasst, die an den Grenzen zwischen Bereichen mit einer Phasenverschiebung von 0 Grad und mit einer Phasenverschiebung 180 Grad der alternierenden Phasenschiebermaske auftreten.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Lichtbeugung an der Grenze einer Lichtintensität nullter Ordnung entspricht.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Vergleichens zu einer Kurve der Beziehung aus Wellenlänge des einfallenden Lichts und Intensität nullter Ordnung führt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das zugeführte Licht mehrere verschiedene Wellenlängen umfasst und der Detektor auf sequentielle Weise gescannt wird, um die Abgabe individuell nachzuweisen, die jeder der jeweiligen Wellenlänge des einfallenden Lichts zugeordnet wird.
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