DE102004022583A1 - Toroidförmiges stufenloses Getriebe sowie Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe - Google Patents

Toroidförmiges stufenloses Getriebe sowie Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe Download PDF

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Abstract

Ungeachtet des Betriebszustnds, soll der Flächdruck der Traktionsabschnitte, die in Kontakt stehen mit den peripheren Flächen der Antriebsrollen 6, 6 und den Innenseitenflächen der Eingangs- und Ausgangsscheiben 2 und 5, auf einem optimalen Wert gehalten werden. DOLLAR A Die Rotationsgeschwindigkeit der Eingangsscheiben 2, 2 und das Drehmoment werden mittels des Drehmomentsensors 17 und des Eingangsrotationssensors 15 erfasst. Die Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangsscheibe 5 wird mittels des Ausgangsrotationssenors 16 erfasst. Basierend auf den Erfassungswerten der einzelnen Sensoren 15 bis 17 steuert die Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 den Öldruck, der in die hydraulische Druckanlage 12a geleitet werden soll. Die oben genannte Öldrucksteuerungsvorrichutng 20 lässt von der Speichereinheit eine Matrix speichern, die aus einer Vielzahl von Zellen besteht, die wiederum aus der Eingangsrotationsgeschwindigkeit und dem Drehmoment, dem Übersetzungsverhältnis und dem optimalen Öldruck zusammengesetzt sind. Es werden die dem jeweiligen Zustand entsprechenden Zellen ausgewählt; dann wird der Öldruck der besagten Zellen abgelesen und in die oben genannte Druckanlage 12a geleitet. Mit diesem Aufbau kann ein geeigneter Öldruck schnell in die Druckanlage 12a geleitet werden.

Description

  • Das toroidförmige stufenlose Getriebe, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird als Getriebeeinheit für ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe als ein Getriebe zur Regulierung der Fahrgeschwindigkeit diverser industrieller Maschinen wie zum Beispiel einer Pumpe etc. verwendet.
  • Es wird erforscht, ob ein in der 6 dargestelltes toroidförmiges Getriebe als Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge verwendet werden kann; teilweise ist es zu einer Ausführung in der Praxis gekommen. Bei dem toroidförmigen stufenlosen Getriebe handelt es sich um ein Doppelhohlraummodell, bei dem ein Paar der Eingangsscheiben 2, 2 in der Nähe der beiden Endabschnitte der Eingangswelle 1 mit Hilfe der Kugelverzahnungen 3, 3 gestützt werden. Folglich werden die beiden Eingangsscheiben 2, 2 gegenseitig konzentrisch zueinander und außerdem mit einer synchronen Rotation versehen gestützt. In der Umgebung des Zwischenabschnitts der oben genannten Eingangswelle 1 wird ein Abtriebszahnrad 4 relativ frei rotierend gegenüber der Eingangswelle 1 gestützt. Das Paar der Ausgangsscheiben 5, 5 an den beiden Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts, der im Mittelpunkt des Abtriebszahnrads 4 angebracht ist, werden keilverzahnt. Folglich rotieren die beiden Ausgangsscheiben 5, 5 synchron mit dem oben genannten Abtriebszahnrad 4.
  • Zwischen den oben genannten einzelnen Eingangsscheiben 2, 2 und den oben genannten einzelnen Ausgangsscheiben 5, 5 sind mehrere einzelne (normalerweise jeweils 2 bis 3 Stück) Antriebsrollen 6, 6 vorhanden. Diese einzelnen Antriebsrollen 6, 6 werden mit Hilfe mehrerer Rollenlager und den Stützachsen 30, 30 an der Innenseite der jeweiligen Lagerzapfen 7, 7 frei rotierend gehalten. Die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 haben als Mittelpunkt die Drehzapfen 8, 8 (siehe 2 mit der Ausführungsgestalt der vorliegenden Erfindung), die jeweils konzentrisch zueinander an den einzelnen Lagerzapfen 7, 7 an den beiden Endabschnitten in Längsrichtung (vordere und hintere Richtung der 6) angebracht sind; sie sind daher frei schwingend und verlagern ihre Position.
  • Die Arbeit, mit der die einzelnen Lagerzapfen 7, 7 geneigt werden, wird dadurch ausgeführt, dass die einzelnen Lagerzapfen 7, 7 durch die hydraulischen Aktuatoren 9, 9 in Richtung der oben genannten einzelnen Drehzapfen 8, 8 in ihre Positionen verlagern. Durch die Beschickung/Entfernung des Drucköls zu/aus den oben genannten Aktuatoren 9, 9 zum Zeitpunkt des Gangwechsels verlagern die einzelnen Lagerzapfen 7, 7 ihre Position in Axialrichtung der oben genannten Drehzapfen 8, 8. Daraus resultiert, dass die Richtung der Kraft geändert wird, die in Richtung der Kontaktlinie des Kontaktabschnitts zwischen der peripheren Fläche der oben genannten Antriebsrollen 6, 6 und den Innenflächen der oben genannten Eingangsscheiben 2, 2 und Ausgangsscheiben 5, 5 wirkt. Aus diesem Grund verlagern die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 mit Schwerpunkt auf die oben genannten Drehzapfen 8, 8 schwingend ihre Position. Die Neigungswinkel sämtlicher Lagerzapfen 7, 7 sind in einem hydraulischen und in einem maschinellen/mechanischen System synchron zueinander.
  • Zum Zeitpunkt des Betriebs eines solchen toroidförmigen stufenlosen Getriebes wird durch die Antriebsachse 11, die mit der Antriebsquelle zum Beispiel die des Motors etc. (siehe 1 mit einer Ausführungsgestalt der vorliegenden Erfindung) verbunden ist, die eine Eingangsscheibe 2 (links in der 6) mittels der Druckkraftvorrichtung in Form eines Belastungsnockens 12 rotierend angetrieben. Daraus resultiert, dass das 1 Paar der Eingangsscheiben 2, 2, das von beiden Endabschnitten der besagten Eingangswelle 1 gehalten wird, in die gegenseitig sich annähernde Richtung gedrückt wird und derweil synchron rotiert. Diese Rotation wird durch die oben genannten einzelnen Antriebsrollen 6, 6 auf die oben genannten einzelnen Ausgangsscheiben 5, 5 übertragen und von dem oben genannten Abtriebszahnrad 4 aufgenommen.
  • In dem Fall, dass das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit zwischen der oben genannten Eingangswelle 1 und dem Abtriebszahnrad 4 verändert wird, schwingen die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 in die Position, die in der 6 dargestellt ist, wenn zunächst zwischen der Eingangswelle 1 und dem Abtriebszahnrad 4 die Geschwindigkeit reduziert wird; wie die 6 weiter veranschaulicht, stoßen die peripheren Flächen der oben genannten einzelnen Antriebsrollen 6, 6 an den mittleren Abschnitt der Innenseitenfläche der oben genannten einzelnen Eingangsscheiben 2, 2 und an die äußere Peripherie der Innenseitenfläche der oben genannten Ausgangsscheiben 5, 5. In dem Fall, dass andererseits die Geschwindigkeit erhöht wird, schwingen die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 in die zu der 6 entgegengesetzten Richtung, wobei die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 dergestalt geneigt werden, dass die peripheren Flächen der oben genannten Antriebsrollen 6, 6 genau umgekehrt zu dem Zustand in der 6, nämlich einmal auf den peripheren Abschnitt der Innenseitenfläche der oben genannten einzelnen Eingangsscheiben 2, 2 und auf den mittleren Abschnitt der Innenseitenfläche der oben genannten einzelnen Ausgangsscheiben 5, 5 stoßen. Wenn die Neigungswinkel der einzelnen Lagerzapfen 7, 7 einen mittleren Wert einnehmen, wird zwischen der Antriebsachse 1 und dem Abtriebszahnrad 4 eine mittlere Geschwindigkeitsrate (Übersetzungsverhältnis) erzielt.
  • In dem Fall des oben beschriebenen Aufbaus wird als Druckkraftvorrichtung 12 zum Zwecke der Gewährleistung des Flächendrucks der Rollkontaktabschnitte (Traktionsabschnitt) zwischen der Innenseitenfläche der einzelnen Eingangs- und Ausgangsscheiben 2 und 5 und der peripheren Flächen der einzelnen Antriebsrollen 6, 6 eine Vorrichtung des Typs eines Belastungsnockens verwendet, mit der die Druckkraft maschinell erzeugt wird. Daher ist die Größe der erzeugten Druckkraft nur proportional mit der Größe des Drehmoments, das von der besagten Antriebsachse 11 auf die oben genannte Eingangswelle 1 übertragen wird. Demgegenüber verändert sich die Größe der notwendigen Druckkraft nicht nur allein durch die Größe des Drehmoments, sondern auch durch andere Elemente.
  • Unter Berücksichtigung einer solchen Sachlage sind als ein solcher Aufbau, mit dem auch andere Elemente als die Größe des Drehmoments betrachtet werden und die oben genannte Druckkraft ausüben, Vorrichtungen bekannt, die in den Patentenliteraturen 1 bis 3 beschrieben sind.
  • Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Vorrichtung ist dergestalt aufgebaut, dass der Belastungsnocken und der Öldruckzylinder kombiniert sind, so dass durch den Belastungsnocken eine dem Eingangsdrehmoment entsprechende Druckkraft erzeugt wird, so dass gleichzeitig durch den Öldruckzylinder eine dem Übersetzungsverhältnis entsprechende Druckkraft erzeugt wird.
  • Die in der Patentliteratur 2 beschriebene Vorrichtung ist dergestalt aufgebaut, dass die kinematische Viskosität des Traktionsöls mit einem Viskositätssensor gemessen wird, wobei die Druckkraft, die von der Druckkraftvorrichtung erzeugt wird, entsprechend der kinematischen Viskosität verändert wird.
  • In der Patentliteratur 3 wird ein Aufbau beschrieben, bei dem in einem stufenlosen Getriebe, das aus einem toroidförmigen stufenlosen Getriebe, einem Planetengetriebe und einer Kupplung zur Modusumschaltung besteht, als Druckkraftvorrichtung, das in das toroidförmige stufenlose Getriebe eingebaut wird, ein Öldrucksystem verwendet wird. Bei einem Hochgeschwindigkeitsmodus, bei dem das Drehmoment, welches das oben genannte toroidförmige stufenlose Getriebe passiert, verringert wird, wird der Öldruck reduziert, der in die oben genannte Druckkraftvorrichtung eingeführt wird.
    (Patentliteratur 1)
    Patentveröffentlichung mit der Nummer HEI 6 – 72652 (1994 – 72652).
    (Patentliteratur 2)
    Patentveröffentlichung mit der Nummer 2000 – 65193.
    (Patentliteratur 3)
    Patentveröffentlichung mit der Nummer HEI 11 – 63146 (1999 – 63146).
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Modellen kommt es in dem Fall des in der 6 dargestellten Aufbaus häufig vor, dass die Druckkraft zu groß ist, die von der Belastungsvorrichtung des Typs Belastungsnockens 12 erzeugt wird; dies ist im Hinblick auf die Gewährleistung einer hohen Lebensdauer der strukturellen Bauteile des toroidförmigen stufenlosen Getriebes unvorteilhaft. Die Druckkraft, die von der oben genannten Druckkraftvorrichtung 12 angefordert wird, verändert sich entsprechend den Veränderungen der Viskosität des Traktionsöls im Zuge der Änderungen von Temperatur und des Übersetzungsverhältnisses. Andererseits ist die Druckkraft, die von der Belastungsvorrichtung des Typs Belastungsnockens 12 erzeugt wird, solange konstant, wie das Drehmoment identisch ist, das auf den Eingangsabschnitt der Druckkraftvorrichtung 12 ausgeübt wird. Daher wird die Belastungsvorrichtung des Typs Belastungsnockens 12 dergestalt aufgebaut, dass eine maximale anzufordernde Druckkraft erzeugt werden kann. Konkret ist damit ein Aufbau gemeint, bei dem eine Druckkraft erzeugt wird, die in dem Zustand angefordert wird, in dem basierend auf einem Temperaturanstieg die oben genannte Viskosität verringert wird, wobei das Übersetzungsverhältnis bei 1 liegt. In dem Fall, dass eine große Abweichung von dem Übersetzungsverhältnis, das bei 1 liegt, vorhanden ist, und in dem Fall, dass die Temperatur relativ niedrig ist, aber die oben genannte Viskosität hoch ist, wird die Druckkraft zu groß, die von der oben genannten Druckkraftvorrichtung 12 erzeugt wird.
  • Eine zu große Druckkraft ist sowohl in der Hinsicht, dass das Format eines toroidförmigen stufenlosen Getriebes verkleinert werden soll, als auch in der Hinsicht unvorteilhaft, als dass ein optimaler Getriebewirkungsgrad (Übertragungswirkungsgrad) gewährleistet werden soll. Außerdem ist sie ebenfalls im Hinblick darauf nachteilig, dass eine hohe Lebensdauer der strukturellen Bestandteile gewährleistet werden soll.
  • Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Vorrichtung kann eine Druckkraft erzeugen, die das Eingangsdrehmoment und das Übersetzungsverhältnis berücksichtigt, aber eine noch feinere Regulierung ist unmöglich.
  • Die in der Patentliteratur 2 beschriebene Vorrichtung kann eine Druckkraft entsprechend der kinematischen Viskosität des Traktionsöls erzeugen, aber eine noch feinere Regulierung ist unmöglich. Außerdem ist die Messung der kinematischen Viskosität des Traktionsabschnitts selbst sehr kompliziert. Und selbst wenn die Messung vorläufig funktioniert, ist es nicht zu vermeiden, dass die Anlage sehr kompliziert aufgebaut sein wird.
  • Die in der Patentliteratur 3 beschriebene Vorrichtung hat lediglich die Tatsache bedacht, dass bei einem Hochgeschwindigkeitsmodus, in dem das Drehmoment verringert wird, dass das toroidförmige stufenlose Getriebe passiert, der Öldruck verringert wird, der von der Druckkraftvorrichtung erzeugt wird. Daher besteht hier die Möglichkeit, dass im Hinblick auf die Gewährleistung der Lebensdauer und auf die Gewährleistung des Getriebewirkungsgrads nicht unbedingt ein ausreichender Effekt erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat diese Sachlage berücksichtigt und hat einen Aufbau realisiert, der einfach zu bewerkstelligen ist, bei dem der Flächendruck des Traktionsabschnitts optimiert wird und bei dem sowohl die Lebensdauer als auch der Getriebewirkungsgrad des toroidförmigen stufenlosen Getriebes gewährleistet werden können.
  • Bei dem toroidförmigen stufenlosen Getriebe und der Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe aus der vorliegenden Erfindung ist das in dem Anspruch 1 beschriebene toroidförmige stufenlose Getriebe mit einer Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe, die jeweils zueinander konzentrisch und relativ frei rotierend angebracht sind, mit mehreren Antriebsrollen, die sich zwischen den beiden Innenseitenflächen der beiden gegenüberliegenden Scheiben befinden und die Antriebskraft zwischen den beiden Scheiben übertragen, und mit einer hydraulischen (Öldruck) Druckkraftvorrichtung ausgestattet, die eine der beiden Scheiben gegen die andere der beiden Scheiben drückt.
  • Insbesondere ist das toroidförmige stufenlose Getriebe aus der vorliegenden Erfindung mit einem Eingangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Eingangsrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Eingangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Eingangsscheibe rotieren, mit einem Ausgangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Ausgangssrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Ausgangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Ausgangsscheibe rotieren, mit einem Drehmomentsensor zum Zwecke der Erfassung des Eingangsdrehmoments für die oben genannte Eingangsscheibe, und mit einer Öldrucksteuerungsvorrichtung zum Zwecke der Steuerung des Öldrucks ausgestattet, der entsprechend den Erfassungswerten aus den einzelnen Sensoren zur oben genannten Druckkraftvorrichtung geleitet wird.
  • Die Öldrucksteuerungsvorrichtung wählt aus der Vielzahl der Kombinationen, die eine Beziehung zum Öldruck, zum Übersetzungsverhältnis, das ein Verhältnis zwischen der Eingangsrotationsgeschwindigkeit und der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit ist, zum Eingangsdrehmoment und zur Eingangsgeschwindigkeit besitzen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, eine Kombination aus, die dem Übersetzungsverhältnis und dem Eingangsdrehmoment und der Eingangsrotationsgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt entspricht, wobei die Öldrucksteuerungsvorrichtung die Funktion besitzt, den Öldruck der ausgewählten Kombination zur oben genannten Druckkraftvorrichtung zu leiten.
  • In dem Falle eines solch aufgebauten toroidförmigen stufenlosen Getriebes aus der vorliegenden Erfindung wird die Druckkraft, die von der Druckkraftvorrichtung erzeugt wird, gemäß den 3 Bedingungen reguliert, die einen großen Einfluss auf den Fahr- und Betriebszustand ausüben, nämlich die Eingangsrotationsgeschwindigkeit, das Eingangsdrehmoment und das Übersetzungsverhältnis. Daher kann ungeachtet des Betriebszustands des toroidförmigen stufenlosen Getriebes die Druckkraft auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
  • Da außerdem der Öldruck zum Zwecke der Erzeugung der Druckkraft unter Kombination mit den oben genannten 3 Bedingungen (als Matrix) im voraus in der Speichereinheit der Öldrucksteuerungsvorrichtung gespeichert worden ist, kann ein Betrieb schnell und reibungslos durchgeführt werden, mit dem der optimale Öldruck ausgewählt wird. Sollte die Notwendigkeit bestehen, dass der oben genannte Öldruck durch andere Bedingungen als die oben genannten 3 Bedingungen reguliert werden soll, wird basierend auf den Signalen aus den Sensoren, die die besagten Bedingungen messen, der ausgewählte Öldruck korrigierend unterstützt.
  • Die 1 bis 3 zeigen das erste Beispiel einer Ausführungsgestalt der vorliegenden Erfindung entsprechend dem Anspruch 1. Das vorliegende Beispiel zeigt den Fall, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein toroidförmiges stufenloses Getriebe des Doppelhohlraumtyps angewendet wird, bei dem – wie in der 6 dargestellt – jeweils 2 Eingangsscheiben 2, 2 und 2 Ausgangsscheiben 5, 5 parallel zueinander in Bezug auf die Übertragungsrichtung der Antriebskraft angebracht sind. Die Antriebskraft, die vom Motor 10 auf die Eingangswelle 1 übertragen wird, wird von den Eingangsscheiben 2, 2, die an den beiden Endabschnitten der Eingangswelle 1 gehalten werden, mit Hilfe der einzelnen Antriebsrollen 6, 6 auf die Ausgangsscheiben 5, 5 übertragen und von dem Abtriebszahnrad 4 aufgenommen.
  • Die oben genannten einzelnen Antriebsrollen 6, 6 werden an den Innenseitenflächen der jeweiligen Lagerzapfen 7, 7 durch mehrere Rollenlager und Stützwellen 30, 30 frei rotierend gehalten. Die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 verlagern mit Schwerpunkt auf das jeweilige Paar der Drehzapfen 8, 8, die an den beiden Endabschnitten in Längsrichtung (Richtung nach oben und unten in der 2) zueinander konzentrisch an den einzelnen Lagerzapfen 7, 7 befestigt sind, frei schwingend ihre Positionen. Mit den oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 sind die jeweiligen Öldruckaktuatoren 9, 9 verbunden, so dass sie in Axialrichtung der oben genannten einzelnen Drehzapfen 8, 8 ihre Positionen verändern.
  • Während des Betriebs einer solchen toroidförmigen stufenlosen Getriebeeinheit wird eine der Eingangsscheiben 2 (links in der 1) durch die Antriebsachse 11, die mit der Antriebsquelle wie dem Motor 10 etc. verbunden ist, mit Hilfe der hydraulischen Druckanlage 12a rotierend angetrieben. Diese Druckanlage 12a führt dadurch, dass eine Keilverzahnung installiert wird, die Übertragung der Rotationskraft durch; um die oben genannte Eingangsscheibe 2 herunterzudrücken, werden die Maße in Axialrichtung verändert. Die andere Eingangsscheibe 2 (rechts in der 1) ist mit dem Endabschnitt der oben genannten Eingangswelle 1 verbunden und wird zum Zeitpunkt des Betriebs (Extension auf die Gesamtlänge) der oben genannten Druckanlage 12a in Richtung der anderen Eingangsscheibe 2 gezogen. Der Aufbau des Abschnitts, bei dem sich im Zuge der Extension der Maße in Axialrichtung der oben genannten Druckanlage 12a die beiden Eingangsscheiben 2, 2, die 1 Paar bilden, annähern, ist inklusive des in der 6 dargestellten Aufbaus aus zahlreichen Beschreibungen in Patentveröffentlichungen bekannt. Da dieser Aufbau nicht Kernpunkt der vorliegenden Erfindung ist, wird er in der 1 ausgelassen. Auch weitergehende Beschreibungen werden ausgelassen.
  • Wenn das Paar der Eingangsscheiben 2, 2 in die Richtung gedrückt wird, in der die beiden sich annähern und synchron rotieren, wird diese Rotation mittels der oben genannten einzelnen Antriebsrollen 6, 6 auf die oben genannten einzelnen Ausgangsscheiben 5, 5 übertragen und von dem oben genannten Abtriebszahnrad 4 aufgenommen. Wenn auf diese Art und Weise das toroidförmige stufenlose Getriebe die Antriebskraft von den oben genannten einzelnen Eingangsscheiben 2, 2 auf die oben genannten einzelnen Ausgangsscheiben 5, 5 überträgt, wird auf die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 in Axialrichtung der oben genannten einzelnen Drehzapfen 8, 8 eine Axialschubbelastung ausgeübt. Diese Axialschubbelastung wird in dem technischen Bereich des toroidförmigen stufenlosen Getriebes auch 2Ft genannt und ist weithin bekannt; sie wird an den Rollkontaktstellen (Traktionsabschnitt) zwischen den peripheren Flächen der Antriebsrollen 6, 6, die an den oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 gehalten werden, und den Innenseitenflächen der oben genannten einzelnen Scheiben 2 und 5 erzeugt und mittels der oben genannten einzelnen Antriebsrollen 6, 6 auf die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 ausgeübt.
  • Die Größe der Axialschubbelastung (2Ft), die auf die einzelnen Lagerzapfen 7, 7 ausgeübt wird, ist mit dem Drehmoment der oben genannten Antriebskraft proportional. Die Axialschubbelastung wird durch die oben genannten Aktuatoren 9, 9 unterstützt. Im Zuge der Unterstützung der Axialschubbelastung wird in dem Öldruck im Inneren der Öldruckkammern 14a, 14b, die ein Paar bilden, bei dem die Kolben 13, 13 vorhanden sind, welche die einzelnen Aktuatoren 9, 9 bilden, eine Differenz erzeugt. Durch die Öldruckkammer 14a (14b) an der Hochdruckseite wird die oben genannte Axialschubbelastung empfangen, wobei ungeachtet der Axialschubbelastung die oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 nicht ihre Position in Axialrichtung der oben genannten einzelnen Drehzapfen 8, 8 verlagern. Wenn die Druckfläche der oben genannten einzelnen Kolben 13, 13 mit A, der Öldruck der Öldruckkammer an der Hochdruckseite mit PH und der Öldruck der Öldruckkammer an der Niedrigdruckseite mit PL bezeichnet werden, gilt die Formel: 2Ft = (PH – PL) A.
  • Das toroidförmige stufenlose Getriebe des vorliegenden Beispiels ist mit einem Eingangsrotationssensor 15, mit einem Ausgangsrotationssensor 15 und mit einem Drehmomentsensor 17 ausgestattet. Der Eingangsrotationssensor 15 ist in einer dem Kodiergerät (nicht dargestellt), das im Zwischenabschnitt der Antriebsachse 11 angebracht ist, gegenüberliegenden Position befestigt und erfasst unabhängig die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsachse 11, die synchron mit der oben genannten Eingangsscheibe 2 rotiert. Der oben genannte Ausgangsrotationssensor 16 ist in einer Position befestigt, die gegenüber dem Kodiergerät (nicht dargestellt) liegt, das am Endabschnitt der Verbindungswelle 19 befestigt ist, bei der das Getrieberad 18 am Endabschnitt angebracht ist, das mit dem oben genannte Abtriebszahnrad 4 verzahnt ist; er erfasst die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Verbindungswelle 19, die synchron mit der oben genannten Ausgangsscheibe 5 rotiert. Der Drehmomentsensor 17 ist im Zwischenabschnitt der oben genannten Antriebsachse 11 befestigt und erfasst das Eingangsdrehmoment, das von der Antriebsachse 11 in die oben genannte Eingangsscheibe 2 eingegeben wird. Die Erfassungssignale der oben genannten einzelnen Sensoren 15 bis 17 werden in die Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 eingegeben, damit der Öldruck, der in das Innere der oben genannten Druckanlage 12a geleitet wird, reguliert werden kann.
  • Die Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 besitzt einen eingebauten Mikrocomputer, der mit einer Speichereinheit ausgestattet ist; basierend auf den Erfassungssignalen aus den oben genannten einzelnen Sensoren 15 bis 17 wird der Öldruck ermittelt, der in das Innere der Öldruckkammer 21 der oben genannten Druckanlage 12a geleitet wird. In dieser Speichereinheit werden die 3 Variablen bestehend aus der Eingangsrotationsgeschwindigkeit NI, des Eingangsdrehmoments TI und dem Übersetzungsverhältnis e (=NI/NO), das ein Verhältnis zwischen der Eingangsrotationsgeschwindigkeit NI und der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit NO ist, zu Parametern, wobei die Kombinationen (Zellen) aus diesen Parametern und dem oben genannten Öldruck als Matrix gespeichert werden, die in der 3 dargestellt ist. Bei der in der 3 dargestellten Matrix bestehen die oben genannte Eingangsrotationsgeschwindigkeit NI aus 12, das oben genannte Eingangsdrehmoment TI aus 14 und das oben genannte Übersetzungsverhältnis e aus 15 Zellen, die jeweils eingeteilt insgesamt 2520 (12 × 14 × 15) Zellen bilden. In diesen 2520 Zellen wird mit den Kombinationen aus der Eingangsrotationsgeschwindigkeit NI, dem Eingangsdrehmoment TI und dem Übersetzungsverhältnis e, die unterschiedlich sind, der jeweilige geeignete Öldruck kombiniert. Der mit den oben genannten Zellen kombinierte Öldruck wird unter Berücksichtigung der Bedingungen, die einen stabilen und sicheren Betrieb des toroidförmigen stufenlosen Getriebes wie zum Beispiel die minimale Druckkraft, die Sicherheitsrate und der Traktionskoeffizient etc. beeinflussen, in Versuchen und durch Berechnungen ermittelt.
  • Die oben genannte Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 ruft basierend auf den Erfassungssignalen aus den oben genannten einzelnen Sensoren 15 bis 17 aus den besagten 2520 Zellen die Zellen auf, die mit dem Betriebszustand des toroidförmigen stufenlosen Getriebes zu diesem Zeitpunkt übereinstimmen, und liest den Öldruck der aufgerufenen Zellen ab. Außerdem wird der Öffnungsgrad des nicht dargestellten Öldrucksteuerungsventils reguliert, das zwischen der Öldruckkammer 21 und der nicht dargestellten Öldruckquelle angebracht ist und das den abgelesenen Öldruck in das Innere der Öldruckkammer 21 der oben genannten Druckanlage 12a leiten soll. Als Öldrucksteuerungsventil können diverse Steuerungsventile wie zum Beispiel ein Servoventil oder ein Proportionalsteuerungsventil etc. verwendet werden, die seit jeher für die Steuerung des Öldrucks eingesetzt werden.
  • Bei dem toroidförmigen stufenlosen Getriebe des vorliegenden Beispiels wird die Druckkraft, die von der oben genannten Druckanlage 12a erzeugt wird, entsprechend den drei Variablen der Eingangsrotationsgeschwindigkeit NI, des Eingangsdrehmoments TI und des Übersetzungsverhältnisses e reguliert. Daher kann die Druckkraft ungeachtet des Betriebszustands des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Der Mikrocomputer, der in der oben genannten Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 eingebaut ist, ruft entsprechend den Erfassungswerten aus den oben genannten Sensoren 15 bis 17 die Zellen auf, die dem augenblicklichen Betriebszustand entsprechen, liest den mit den besagten Zellen verbundenen Öldruck ab und leitet ihn in das Innere der Öldruckkammer 21 der oben genannten Druckanlage 12a. Folglich kann die Druckkraft, die von der Druckanlage 12a erzeugt wird, stets auf einen optimalen Wert oder auf einen diesem optimalen Wert sehr nahen Wert eingestellt werden. Außerdem wird der optimale Öldruck aus den Erfassungswerten der oben genannten einzelnen Sensoren 15 bis 17 ermittelt, so dass die Arbeit, mit der der Flächendruck der einzelnen Traktionsabschnitte auf einen optimalen Wert eingestellt wird, schnell und reibungslos durchgeführt werden kann. Daraus resultiert, dass die Probleme, dass bei diesen einzelnen Traktionsabschnitten kurzzeitig ein übermäßiger Schlupf (Bruttoschlupf) erzeugt wird oder der Flächendruck der einzelnen Traktionsabschnitte problematisch wird, verhindert werden können, so dass die Gewährleistung einer hohen Lebensdauer und eines Getriebewirkungsgrads des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes angestrebt werden kann.
  • Als nächstes wird in den 4 und 5 als zweites Beispiel der Ausführungsgestalt der vorliegenden Erfindung, das dem Anspruch 2 entspricht, der Fall dargestellt, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe angewendet wird. Bei dieser Testvorrichtung sind zwischen dem ersten Dynamo 22 (Antriebsseite oder Eingangsseite) und dem zweiten Dynamo 23 (Ansaugseite oder Ausgabeseite/Abtriebsseite) das toroidförmige stufenlose Getriebe 24 und der Drehmomentmesser 25 (genau in dieser Reihenfolge von dem ersten Dynamo aus gesehen) zueinander geradlinig angeordnet. Mit dem oben genannten zweiten Dynamo 23 ist ein Schwungrad 26 verbunden, wobei mit der Ausgangsseite/Abtriebsseite des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 eine Trägheitsmasse verbunden ist, die auf das tatsächliche Fahrzeug abgestimmt ist.
  • Unter Verwendung einer solchen Testvorrichtung wird von dem oben genannten ersten Dynamo 22 das Drehmoment geändert, welches das oben genannte toroidförmige stufenlose Getriebe 24 passiert; wenn aus der Rotationsgeschwindigkeit an 2 Positionen, zwischen denen sich das toroidförmige stufenlose Getriebe 24 befindet, die Änderungen des Übersetzungsverhältnisses des toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 ermittelt werden, können Erkenntnisse über das Verhalten des toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 gegenüber den Schwankungen im Drehmoment gesammelt werden.
  • In dem Fall, dass mittels einer solchen Testvorrichtung das Verhalten des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 gegenüber den Veränderungen des Drehmoments beobachtet wird, wird die Druckkraft, die von der hydraulischen Druckanlage 12a (siehe 1), die mit dem toroidförmigen stufenlosen Getriebe zusammenhängt, wie in dem beschriebenen Beispiel 1 reguliert. Aus diesem Grund werden bei diesem Beispiel an der Eingangswelle 27, die mit dem Antriebsabschnitt des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 verbunden ist, ein Eingangsrotationssensor 15a zum Zwecke der Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Eingangswelle 27 und ein Drehmomentsensor 17a zum Zwecke der Erfassung des Drehmoments angebracht, das von der Eingangswelle 27 übertragen wird. An der Ausgangswelle 28, die mit dem Antriebsabschnitt des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 verbunden ist, wird ein Ausgangsrotationssensor 16 zum Zwecke der Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 28 angebracht. Die Erfassungssignale dieser Sensoren 15a bis 17a werden in die Öldrucksteuerungsvorrichtung 20a eingegeben, so dass die Öldruckeinheit 29 in Kombination mit der Öldruckquelle und dem Öldrucksteuerungsventil gesteuert wird.
  • Bei einer solch aufgebauten Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe aus diesem Beispiel wird im Zuge der Beobachtung des Verhaltens des oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebes 24 basierend auf den Erfassungssignalen aus den oben genannten einzelnen Sensoren 15a bis 17a die Druckkraft, die von der oben genannten Druckanlage 12a erzeugt wird, auf einen optimalen Wert gesteuert. Während der Versuche kann die Druckkraft auf diesem optimalen Wert gehalten werden; außerdem wird verhindert, dass bei dem oben genannten toroidförmigen stufenlosen Getriebe 24 Unregelmäßigkeiten in der Synchronizität oder instabile Bewegungen auftreten. Daraus resultieren Testergebnisse mit einer hohen Zuverlässigkeit.
  • Bei einer manuellen Regulierung der oben genannten Druckkraft wurde im Zuge der Änderung der Testbedingungen noch vor dieser Änderung die Druckkraft auf einen höheren Wert eingestellt; nach Änderung der Testbedingungen kehrt die Druckkraft auf den optimalen Wert zurück. Wenn eine solche Einstellung erfolgt, besteht die Möglichkeit, dass durch die Hysteresis basierend auf den Unterschieden in der Stützrigidität der einzelnen Abschnitte sich vor und nach der Änderung der Testbedingungen der Zustand der einzelnen Abschnitte verändert, dass Unregelmäßigkeiten in der Synchronizität auftreten und dass die Zuverlässigkeit der Testergebnisse Einbußen erleidet. Wenn aber demgegenüber die Steuerung gemäß des Beispiels erfolgt, wird die Druckkraft, die von der oben genannten Druckanlage 12a erzeugt wird, auf einem optimalen Wert gehalten. Dadurch können das Auftreten von Unregelmäßigkeiten in der Synchronizität verhindert und zuverlässige Testergebnisse gewährleistet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen 1 und 2 werden die Werte des Drehmoments, der das toroidförmige stufenlose Getriebe passiert, mittels der Drehmomentsensoren 17, 17a gemessen, die an der Antriebsachse 11 und der Eingangswelle 27 installiert sind. Demgegenüber kann das oben genannte Drehmoment mit Hilfe des Öldrucks zwischen den Öldruckkammern 14a, 14b, die ein Paar bilden und jeweils als ein Paar an den Aktuatoren 9, 9 vorhanden sind, durch die die Position der oben genannten einzelnen Lagerzapfen 7, 7 in Axialrichtung der oben genannten Drehzapfen 8, 8 verändert wird, ermittelt werden. Wie vorstehend beschrieben ist die Differenz der Druckkraft zwischen den Öldruckkammern 14a, 14b, die in Paar bilden und zwischen denen sich die Kolben 13, 13 befinden, in den oben genannten einzelnen Aktuatoren 9, 9 proportional zu dem oben genannten Drehmoment. Das Drehmoment T kann durch die Formel bestehend aus der Druckfläche A der oben genannten einzelnen Kolben 13, 13, dem Öldruck PH der Öldruckkammer an der Hochdruckseite und dem Öldruck PL der Öldruckkammer an der Niedrigdruckseite ermittelt werden: T ∝ 2Ft = (PH – PL) A. Da der Öldruck in den oben genannten Öldruckkammern 14a, 14b mittels der einfachen Öldrucksensoren leicht ermittelt werden kann, muss der Aufbau zum Zwecke der Messung des Drehmoments nicht beschrieben werden. Wie die 2 veranschaulicht, werden die Unterschiede in der Druckkraft zwischen den oben genannten einzelnen Öldruckkammern 14a, 14b mittels des Druckkraftsensors 31 erfasst; gleichzeitig wird das oben genannte Drehmoment T mittels der Rechenanlage 32 ermittelt, wobei dann das ermittelte Drehmoment T in die vorgenannte Öldrucksteuerungsvorrichtung 20 eingegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit dem beschriebenen Aufbau verwendet, so dass ein kleinformatiges toroidförmiges stufenloses Getriebe realisiert werden kann, das sowohl einen ausgezeichneten Getriebewirkungsgrad als auch eine hervorragende Lebensdauer aufweist. Bei einer Anwendung bei einer Testvorrichtung für ein solches toroidförmiges stufenloses Getriebe können im Zuge der Änderungen der Testbedingungen Unregelmäßigkeiten in der Synchronizität oder das Auftreten von instabilen Bewegungen etc. verhindert werden, die die Zuverlässigkeit der Testergebnisse beeinträchtigen.
  • 1 Verkürzte Grundrisszeichnung des Ausführungsbeispiels 1 des toroidförmigen stufenlosen Getriebes der vorliegenden Erfindung.
  • 2 Querschnittszeichnung A-A der 1.
  • 3 Darstellung zur Erklärung der Matrix zwischen Eingangsrotationsgeschwindigkeit, Eingangsdrehmoment und Übersetzungsverhältnis, die in der Speichereinheit der Öldrucksteuerungsvorrichtung gespeichert werden.
  • 4 Seitenansicht des Ausführungsbeispiels 1 des toroidförmigen stufenlosen Getriebes der vorliegenden Erfindung.
  • 5 Gleiche Grundrisszeichnung.
  • 6 Querschnittszeichnung, das ein Beispiel der toroidförmigen stufenlosen Getriebeeinheit darstellt, die seit langem bekannt ist.
  • 1
    Eingangswelle
    2
    Eingangsscheibe
    3
    Kugelverzahnung
    4
    Abtriebszahnrad
    5
    Ausgangsscheibe
    6
    Antriebsrolle
    7
    Lagerzapfen
    8
    Drehzapfen
    9
    Aktuator
    10
    Motor
    11
    Antriebsachse
    12, 12a
    Druckanlage
    13
    Kolben
    14a, 14b
    Öldruckkammer
    15, 15a
    Eingangsrotationssensor
    16, 16a
    Ausgangsrotationssensor
    17, 17a
    Drehmomentsensor
    18
    Getrieberad
    19
    Verbindungswelle
    20, 20a
    Öldrucksteuerungsvorrichtung
    21
    Öldruckkammer
    22
    Dynamo Nr. 1
    23
    Dynamo Nr. 2
    24
    toroidförmiges stufenloses Getriebe
    25
    Drehmomentmesser
    26
    Schwungrad
    27
    Eingangswelle
    28
    Ausgangswelle
    29
    Öldruckeinheit
    30
    Stützwelle
    31
    Druckkraftsensor
    32
    Rechenanlage

Claims (2)

  1. Ein toroidförmiges stufenloses Getriebe mit dem Merkmal, dass bei einem toroidförmigen stufenlosen Getriebe, das mit einer Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe, die jeweils zueinander konzentrisch und relativ frei rotierend angebracht sind, mit mehreren Antriebsrollen, die sich zwischen den beiden Innenseitenflächen der beiden gegenüberliegenden Scheiben befinden und die Antriebskraft zwischen den beiden Scheiben übertragen, und mit einer hydraulischen (Öldruck) Druckkraftvorrichtung ausgestattet ist, die eine der beiden Scheiben gegen die andere der beiden Scheiben drückt, ein Eingangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Eingangsrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Eingangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Eingangsscheibe rotieren, ein Ausgangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Ausgangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Ausgangsscheibe rotieren, ein Drehmomentsensor zum Zwecke der Erfassung des Eingangsdrehmoments für die oben genannte Eingangsscheibe, und eine Öldrucksteuerungsvorrichtung zum Zwecke der Steuerung des Öldrucks vorhanden sind, der entsprechend den Erfassungswerten aus den einzelnen Sensoren zur oben genannten Druckkraftvorrichtung geleitet wird, wobei die Öldrucksteuerungsvorrichtung aus der Vielzahl der Kombinationen, die eine Beziehung zum Öldruck, zum Übersetzungsverhältnis, das ein Verhältnis zwischen der Eingangsrotationsgeschwindigkeit und der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit ist, zum Eingangsdrehmoment und zur Eingangsgeschwindigkeit besitzen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, eine Kombination auswählt, die dem Übersetzungsverhältnis und dem Eingangsdrehmoment und der Eingangsrotationsgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt entspricht, und die Öldrucksteuerungsvorrichtung die Funktion besitzt, den Öldruck der ausgewählten Kombination zur oben genannten Druckkraftvorrichtung zu leiten.
  2. Eine Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe mit dem Merkmal, dass zum Zwecke der Leistungsbewertung des toroidförmigen stufenlosen Getriebes, das mit einer Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe, die jeweils zueinander konzentrisch und relativ frei rotierend angebracht sind, mit mehreren Antriebsrollen, die sich zwischen den beiden Innenseitenflächen der beiden gegenüberliegenden Scheiben befinden und die Antriebskraft zwischen den beiden Scheiben übertragen, und mit einer hydraulischen (Öldruck) Druckkraftvorrichtung ausgestattet ist, die eine der beiden Scheiben gegen die andere der beiden Scheiben drückt, bei der Testvorrichtung für ein toroidförmiges stufenloses Getriebe, die mit einem Dynamo Nr. 1, der mit der Eingangswelle des toroidförmigen stufenlosen Getriebes verbunden ist, und mit einem Dynamo Nr. 2 ausgestattet ist, der mit der Ausgangswelle des toroidförmigen stufenlosen Getriebes verbunden ist, ein Eingangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Eingangsrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Eingangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Eingangsscheibe rotieren, ein Ausgangsrotationssensor zum Zwecke der Erfassung der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit, welche die Rotationsgeschwindigkeit der oben genannten Ausgangsscheibe oder der Abschnitte ist, die synchron mit der Ausgangsscheibe rotieren, ein Drehmomentsensor zum Zwecke der Erfassung des Eingangsdrehmoments für die oben genannte Eingangsscheibe, und eine Öldrucksteuerungsvorrichtung zum Zwecke der Steuerung des Öldrucks vorhanden sind, der entsprechend den Erfassungswerten aus den einzelnen Sensoren zur oben genannten Druckkraftvorrichtung geleitet wird, wobei die Öldrucksteuerungsvorrichtung aus der Vielzahl der Kombinationen, die eine Beziehung zum Öldruck, zum Übersetzungsverhältnis, das ein Verhältnis zwischen der Eingangsrotationsgeschwindigkeit und der Ausgangsrotationsgeschwindigkeit ist, zum Eingangsdrehmoment und zur Eingangsgeschwindigkeit besitzen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, eine Kombination auswählt, die dem Übersetzungsverhältnis und dem Eingangsdrehmoment und der Eingangsrotationsgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt entspricht, und die Öldrucksteuerungsvorrichtung die Funktion besitzt, den Öldruck der ausgewählten Kombination zur oben genannten Druckkraftvorrichtung zu leiten.
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