DE102004021758A1 - Bundlose Torsionswelle mit Nebenschluss für elektronische Servo-Lenksysteme - Google Patents

Bundlose Torsionswelle mit Nebenschluss für elektronische Servo-Lenksysteme Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Torsionswelle für ein elektronisches Servo-Lenksystem eines Fahrzeugs. Diese weist einen ersten Bereich (10), der magnetisiert ist, und einen zweiten Bereich (12), der nicht magnetisiert ist, sowie eine an der Welle (16) befestigte nicht-magnetisierte Torsionskappe (14) auf.

Description

  • Bei der Steuerung von Systemen mit rotierenden Antriebswellen, wie z.B. einem elektronischen Servo-Lenksystem („EPAS-System), ist die Größe des auf die Welle angewandten Moments ein wichtiger Parameter zur Steuerungs-Rückkopplung. Die exakte, zuverlässige und kostengünstige Abnahme und Messung des Momentes ist daher ein Hauptziel Entwicklung. Hierfür sind kontaktlose magnetoelastische Momentgeber entwickelt worden.
  • Diese z.B. in U.S. 4,896,544 dargestellten kontaktlosen Momentgeber beinhalten einen Sensor, der ein momenttragendes Element mit einer geeigneten ferro-magnetischen und magnetoelastischen Oberfläche, zwei axial umlaufende Bänder im Element, die eine durch eine symmetrisch helical gerichtete Eigenspannung induzierte magnetische Anisotropie aufweisen, und eine Magnet-Diskriminator-Baugruppe (Impulsunterscheider-Baugruppe) zur am berührungslosen Detektion von Differenzen im Ansprechverhalten der zwei Bänder auf gleiche axial magnetisierende Kräfte aus angetriebenen Bauteil. Üblicherweise wird die Magnetisierung und Messung durch Verwendung eines Paares von Erreger- oder Magnetspulen erreicht, die die Bänder überlagern bzw. umgeben, wobei die Spulen in Reihe geschaltet sind und mit Wechselstrom betrieben werden. Das Moment wird unter Verwendung eines Paares entgegengesetzt angeschlossener Detektorspulen zur Messung eines aus den Flüssen in den zwei Bändern resultierenden Differenzsignals abgenommen. Die Bereitstellung hinreichenden Raumes für die erforderlichen Erreger- und Detektorspulen auf und um die Vorrichtung, auf die der Sensor angewandt wird, hat praktische Schwierigkeiten in Anwendungen aufgeworfen, in denen der netzbare Raum nicht ausreicht. Weiterhin erschienen solche Sensoren unverhältnismäßig teuer bei einer zur Verwendung in stark kostenempfindlichen Vorrichtungen, wie z.B. Automobilanwendungen.
  • In jüngster Vergangenheit wurden Momentgeber entwickelt, die auf dem Prinzip der Messung des Feldes, das durch das drehmomentinduzierte Kippen der anfänglichen umlaufenden Remanenzmagnetisierung entsteht, basiert. Diese Geber verwenden einen dünnen Ring oder Bund, der als feldgenerierendes Element dient. Die Zug-„Ring"-Spannung im Ring, in Verbindung mit seinen Verbindungen mit der Welle verursachen eine vorherrschende, umlaufend gerichtete einachsige Anisotropie. Nach Anwendung einer Torsionsspannung auf die Welle richtet sich die Magnetisierung neu aus und wird mit steigender Torsionsspannung zunehmend helical. Die helicale Magnetisierung resultierend aus der Torsion besitzt sowohl eine umlaufende Komponente als auch eine axiale Komponente, wobei die Größe der axialen Komponente vollständig von der Torsion abhängt. Einer oder mehrere Feldvektor-Sensoren messen die Größe und Polarität des entstehenden Feldes als Folge des angewandten Moments im Raum um den Geber und liefern ein die vorzeichenbehaftete Größe des Moments kennzeichnendes Ausgangssignal. Die Beständigkeit der „Magnet-zu-Feld" Übertragungsfunktion des Gebers unter schwierigen Arbeitsbedingungen kennzeichnet die Effizienz einachsiger Anisotropie bei der Stabilisierung der Circularpolarisationen. Diese Anisotropie in Verbindung mit der räumlich geschlossenen Natur der Ruhepolarisation ist ebenfalls die Grundlage einer Immunität gegen Polarisations verlust bei relativ großen Feldern. Während die vom Ring selbst ausgehenden Felder lediglich Hard-Axis-Komponenten relativ zur Anisotropie aufweisen, besitzen „parasitäre" Felder aus permeablem Material, das nahe genug angeordnet ist, um magnetisiert zu werden, diese Einschränkung nicht. Die Hinzunahme solcher „parasitärer" Felder zum momentabhängigen Feld des Ringes kann die Übertragungsfunktion erheblich verschlechtern.
  • Um eine größere Quelle solcher Verzerrungen zu vermeiden, werden demzufolge entweder die unterliegende Welle oder eine Buchse, die zwischen Welle und Ring angeordnet ist, im Allgemeinen aus einem paramagnetischen Material gefertigt. Insofern als dass das maximal zulässige Moment in einem Ringsensor durch den Schlupf an der Ring/Welle-Grenzfläche begrenzt wird, sind Bedenken hinsichtlich der durch Schlupf an der Ring/Welle-Grenzfläche auftretenden Verzerrung unter Momentüberlastungsbedingungen geäußert worden. Die Notwendigkeit Bauteile aus verschiedenen Materialien zu verbinden und zusammen damit, ein Montageverfahren und Schritte zu etablieren, das ein rigides, schlupffreies mechanische Bauteil mit den gewünschten magnetisch-anisotropen Eigenschaften liefert, haben die Entwicklung alternativer Konstruktionen gefördert. Die Bereitstellung derartiger Bauteile, insbesondere einer Torsionswelle, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Aufgabe wird durch eine Torsionswelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Torsionswelle für ein elektronisches Servo-Lenksystem („EPAS") eines Fahrzeugs vorgestellt. Die Torsionswelle des EPAS-Systems weist eine Welle auf, wobei ein erster Bereich der Welle magnetisiert ist und ein zweiter Bereich der Welle nicht magnetisiert ist. Die Torsionswelle umfasst weiterhin eine an der Welle befestigte Torsionskappe oder -umhüllung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Torsionswelle für ein elektronisches Servo-Lenksystem („EPAS") eines Fahrzeugs vorgestellt. Die Torsionswelle wird aus zwei diskreten Wellenteilen hergestellt, von denen eines magnetisiert, das andere nicht magnetisiert ist. Die beiden Teile werden wirksam miteinander zu einer einzigen Welle verbunden. Die Torsionswelle umfasst weiterhin eine an der Welle befestigte Torsionskappe oder -umhüllung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Torsionswelle für ein elektronisches Servo-Lenksystem („EPAS") eines Fahrzeugs vorgestellt. Mindestens zwei Teile einer Torsionswelle werden zur Verfügung gestellt. Mindestens eines dieser Teile ist magnetisiert, während mindestens eines der Teile keine Magnetisierung aufweist. Die Teile werden dann wirksam miteinander zu einer einzigen Welle verbunden.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und den Ansprüchen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1: eine Torsionswelle eines EPAS-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;
  • 2: eine zweiteilige Welle eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3: eine dreiteilige Welle eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 4: eine Torsionswelle eines EPAS-Systems gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einen Magnetfeldsensor im Querschnitt.
  • Eine erfindungsgemäße Torsionswelle wird als unshunted und collarless bezeichnet. Mit anderen Worten funktioniert die Torsionswelle der vorliegenden Erfindung ohne einen besonders magnetisierten Bund. Gemeinhin wird der Bund über der Torsionswelle angeordnet, um das zur Messung der Torsion verwandte Magnetfeld zu erzeugen. Das Magnetfeld geht hier stattdessen von einer selektiven Magnetisierung der Torsionswelle selbst aus. Eine solche Welle ist in einem EPAS-System besonders nützlich. Wie im Folgenden erläutert kann die Torsionsweelle aus einem leichten, preiswerten magnetisierbaren Material gefertigt werden, was zu einem geringerem Fahrzeuggewicht und geringen Fahrzeugkosten für den Käufer führt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Torsionswelle der vorliegenden Erfindung im Querschnitt. Das Ausführungsbeispiel nach 1 umfasst drei Bereiche: einen magnetisierten Wellenbereich 10, einen nichtmagnetisierten Wellenbereich 12 und eine Torsionskappe 14. Der magnetisierte Wellenbereich 10 und der nicht-magnetisierte Wellenbereich 12 bilden eine Welle 16 aus, an der die Torsionskappe 14 angebracht ist.
  • Die Torsionskappe 14 ist gemäß dem Stand der Technik ausgeführt, um eine reibungsfreie aber dennoch sichere Verbindung zwischen der Torsionswelle und anderen beweglichen Bauteilen des Fahrzeugs zu ermöglichen. Ein erstes Endstück 20 der Torsionskappe 14, ist daher, wie in 1 dargestellt, mit Gewindegängen oder Zähnen versehen. Es kann jedoch jede Form, die geeignet ist, eine sichere Verbindung zu gewährleisten, verwendet werden. Weiterhin kann ein zweites Endstück 18 der Welle 16, jedwede Form besitzen, die für eine Torsionswelle eines EPAS-Systems erforderlich ist. So können z.B. die Endstücke 18, 20 Rillen aufweisen, so dass sie leicht in ein aufnehmendes Bauteil gleiten, oder sie können Gewindegänge oder Zähne auf weisen, um eine Verbindung mit einem Getriebe oder einer anderen Drehvorrichtung zu ermöglichen. Weiter dem Fachmann auf dem Gebiet geläufige Formen oder aber später entwickelte können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Torsionskappe 14 kann aus einem nicht-ferromagnetischen Metall, wie z.B. Edelstahl, gefertigt sein. Die Torsionskappe 14 ist entweder über einen Stift, durch Schweißen oder ein anderes nach dem Stand der Technik bekanntes Verfahren mit der Torsionswelle verbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Torsionskappe 14 mit dem magnetisierten Wellenbereich 10 verbunden.
  • Die Welle 16 kann jedwede Form aufweisen, wie zum Beispiel im allgemeinen eine zylindrische oder ovale Form. Die Welle 16 kann in Abhängigkeit von Gewichts-, Material oder Formanforderungen sowohl massiv als auch hohl sein. In 1 ist eine Hohlform dargestellt. Die Welle 16 besteht aus einem einzigen Metall. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen sowohl der magnetisierte Wellenbereich 10 als auch der nicht-magnetisierte Wellenbereich 12 ein Stück eines magnetoelastischen Metalls, wie zum Beispiel T250 Stahl. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der magnetisierte Wellenbereich 10 durch die Magnetisierung eines Bereiches der Welle 16 erzeugt. Die Magnetisierung kann mittels jeden bekannten oder noch zu entwickelnden Verfahren erfolgen. Der magnetisierte Wellenbereich 10 kann einen beliebigen Anteil bzw. beliebige Länge der Welle 16 umfassen, z.B. von ca. 25% bis ca. 75% der Länge der Welle 16. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt der magnetisierte Bereich ca. 45%–55%, insbesondere 50% der Länge der Welle 16.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der magnetisierte Wellenbereich 10 und der nicht-magnetisierte Wellenbereich 12 aus einem einzigen Bauteil geformt, aber können sie auch aus zwei oder mehr separaten Bauteilen geformt werden, die mittels Schweißen, Kleben oder jedes andere dem Fach mann bekannte Befestigungsverfahren miteinander verbunden werden. Wie z.B. nach dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Torsionswelle ein magnetisiertes Bauteil 22, das mit einem nicht-magnetisiertem Bauteil 24 verbunden ist, beinhalten. Ein Ausführungsbeispiel einer dreiteiligen Torsionswelle ist in 3 dargestellt, bei dem ein magnetisiertes Bauteil 22 zwischen zwei nicht-magnetisierten Bauteilen 24 und 24 angeordnet ist. Während das magnetisierte Bauteil 22 aus einem magnetoelastischen Material, z.B. T250 Stahl, gefertigt ist, das magnetisiert wurde, kann das nicht-magnetisierte Bauteil 24 aus einem nicht-magnetisierten magnetoelastischen Material oder aus einem nicht ferromagnetischen Material, wie z.B. Edelstahl, gefertigt sein.
  • Der aktive Bereich wird durch die Existenz der erwähnten Magnetisierungen definiert. Der magnetisierte Wellenbereich 10 der Welle 16 ist vom nichtmagnetisierten Wellenbereich 12 durch das Fehlen einer nennenswerten Magnetisierung zu unterscheiden. Daher sind, außer aus zweitrangigen Gründen, um den aktiven Bereich zu kennzeichnen oder eine Eigenschaft der Geber-Performance zu optimieren, die mit anderen Wellen-Aufgaben zusammenhängen, weder die chemische Zusammensetzung, die metallurgische Beschaffenheit, der Durchmesser, die Oberflächenbehandlung oder die Oberflächengüte des magnetisierten Wellenbereiches 10 vom nichtmagnetisierten Wellenbereich 12 zu unterscheiden. Der magnetisierte Wellenbereich 10 ist z.B. zur Optimierung der messwertgebenden Eigenschaften des magnetisierten Wellenbereichs 10 wärmebehandelt. Die Wärmebehandlung kann die metallurgische Beschaffenheit des magnetisierten Wellenbereichs 10 so verändern, dass sie sich von der des nicht-magnetisierten Wellenbereichs 12 unterscheidet. Mit dieser Wärmebehandlung wird nicht zwangsläufig auch die Verarbeitung der Welle beeinflusst, sondern sie wirkt endemisch auf die Optimierung.
  • Nach dem Stand der Technik ist ein außerhalb der Welle 16 angeordneter Magnetfeldsensor üblich. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel der Welle 16 dar, das einen innerhalb der Welle 16 angeordneten Magnetfeldsensor 26 beinhaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Welle 16 hohl. Der Magnetfeldsensor 26 kann innerhalb der Welle 16 mittels jedweder bekannten oder noch später zu entwickelnden Methode befestigt sein. Vorzugsweise wird ein Stiftloch durch die Torsionskappe 14, die Welle 16 und den Magnetfeldsensor 26 erzeugt und ein Stift 28 wird zur Verbindung der Bauteile verwendet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass Erweiterungen, Modifikationen, Ersetzungen und Streichungen, die nicht explizit beschrieben worden sind, vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und den Anwendungsbereich der Erfindung, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • 10
    magnetisierter Wellenbereich
    12
    nicht-magnetisierter Wellenbereich
    14
    Torsionskappe
    16
    Welle
    18
    Endstück (der Torsionswelle)
    20
    Endstück (der Torsionskappe)
    22
    magnetisiertes Bauteil
    24, 24
    nicht-magnetisiertes Bauteil
    26
    Magnetfeldsensor
    28
    Stift

Claims (9)

  1. Torsionswelle für ein elektronisches Servo-Lenksystem eines Fahrzeugs mit – einem ersten Bereich (10), der magnetisiert ist, und – einen zweiten Bereich (12), der nicht magnetisiert ist und – einer an der Welle (16) befestigten nicht-magnetisierten Torsionskappe (14).
  2. Torsionswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) zwischen 25% und 75% der Länge der Welle (16) umfasst.
  3. Torsionswelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) zwischen 45% und 55% der Länge der Welle (16) umfasst.
  4. Torsionswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) und der zweite Bereich (12) ein magnetoelastisches Material beinhalten.
  5. Torsionswelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) T250 Stahl beinhaltet.
  6. Torsionswelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (10) magnetisiert ist.
  7. Torsionswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionskappe (14) ein nicht-ferromagnetisches Material beinhaltet.
  8. Torsionswelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionskappe (14) Edelstahl beinhaltet.
  9. Torsionswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) weiterhin einen Magnetfeldsensor (26) beinhaltet, wobei der Magnetfeldsensor (26) innerhalb der Welle (16) angeordnet ist.
DE102004021758A 2003-05-01 2004-04-30 Bundlose Torsionswelle mit Nebenschluss für elektronische Servo-Lenksysteme Withdrawn DE102004021758A1 (de)

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