DE102004021417A1 - Ölversorgung für eine Lamellenkupplung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Ölsversorgung für eine Lamellenkupplung, insbesondere für Motorräder, beschrieben, bei der das Öl die Lamellen kühlen soll. Da die Wärmeentwicklung bei den lamellen vom Schlupf abhängt, soll je nach Betriebszustand - Kupplung geschlossen, Kupplung geöffnet und Zwischenzustände - das Lamellenpaket der Kupplung mit unterschiedlich viel Öl versorgt werden. Dies geschieht über eine als Ventil ausgebildete Steuereinrichtung, die einerseits vom Ausrückmechanismus der Kupplung beaufschlagt wird und andererseits an der Austrittsöffnung einer hohlen, den Ölfluss ermöglichenden Kupplungswelle angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölversorgung für eine Lamellenkupplung, insbesondere für Motorräder, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Herkömmliche Lamellenkupplungen sind mit ihrer Ölversorgung an den Motorölkreislauf angeschlossen. Nachteilig hierbei ist, dass bei manchen Betriebszuständen der Kupplung unnötig viel Öl durch die Lamellenkupplung gepumpt wird. Dies führt zu Planschverlusten, was sich ungünstig auf den Wirkungsgrad der Kupplung und somit auf den Gesamtwirkungsgrad des Fahrzeugs auswirkt.
  • Dies versucht die DE 101 50 704 A1 zu vermeiden. Die hier dargestellte Lamellenkupplung weist ein in einem Kupplungsgehäuse angeordnetes Lamellenpaket auf, wobei ein Teil der Lamellen auf einem Lamellenträger angeordnet ist, der fest mit einer hohlzylindrischen Kupplungswelle verbunden ist. Die hohlzylindrische Kupplungswelle dient einerseits zur Übertragung des Kupplungsdrehmoments und zusätzlich als „Ölleitung". Die Kupplungswelle mündet in den Innenraum des Kupplungsgehäuses und versorgt das Lamellenpaket mit Öl. Bei Kupplungsvorgängen entsteht an den Lamellen Reibungswärme, die größtenteils über das Öl abgeführt wird.
  • Um nicht, wie dargelegt, unnötig viel Öl in die Lamellenkupplung strömen zu lassen, sieht die vorbekannte Lösung eine Steuereinrichtung vor, mit der das Volumen des durch die Kupplungswelle strömenden Öls gesteuert werden kann. In einer vorteilhaften Ausführung ist im Innenraum der hohlzylindrischen Kupplungswelle eine Blende angeordnet, die mit einem nadelartigen Stößel zusammenarbeitet. Der Stößel wird dabei von einem Ausrückelement der Lamellenkupplung beaufschlagt und verschließt bei geschlossener Kupplung die Blendenöffnung nahezu. Beim Öffnen bzw. beim Schließen der Kupplung gibt er jedoch die Blendenöffnung frei, so dass ungehindert Öl in das Kupplungsgehäuse fließen kann. Bei diesen Betriebszuständen entsteht durch den Schlupf zwischen den einzelnen Kupplungslamellen die größte Wärme, die durch das dann reichlich fließende Öl abgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Ölfluss einer Lamellenkupplung in einfacher Weise zu steuern und dabei sicherzustellen, dass bei Betriebszuständen mit der größten Wärmeentwicklung die Wärmeabfuhr in der Lamellenkupplung durch das Öl gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung sieht demnach in montagefreundlicher Ausführung einen Fortsatz mit einer radialen Durchflussbohrung vor, der in einfacher Weise in die Austrittsöffnung der hohlzylindrischen Kupplungswelle eingesetzt wird. Der Fortsatz gestattet dabei den Ölfluss bis zur Durchflussbohrung, die über ein Sperrglied geschlossen oder teilweise oder vollständig geöffnet werden kann. Ein Ausrückelement der Lamellenkupplung betätigt dabei das Sperrglied.
  • Um möglichst einfache Bauteile verwenden zu können, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, den Fortsatz aus zwei Bauteilen zusammenzusetzen. Ein Füllstück mit Längsnuten für den Öldurchfluss ist in diesem Fall in der Austrittsöffnung der Kupplungswelle befestigt und ragt mit einem Ende aus der Kupplungswelle heraus. Auf diesem Ende ist ein Rohrstück mit der radialen Durchflussbohrung durch Presssitz oder in sonstiger Weise befestigt.
  • Eine kompakte Bauweise wird in zweckmäßiger Weise dadurch erhalten, indem das Sperrglied für den Verschluss der radialen Durchflussbohrung als hülsenförmige Verlängerung eines als Ausrückelement der Lamellenkupplung dienendes Druckstückes ausgebildet ist. Das Druckstück wird dabei von einer Kupplungsarmatur hydraulisch, mechanisch oder in sonstiger Weise durch eine Kupplungsarmatur beaufschlagt. Dabei kann das Druckstück in vorteilhafter Weise zugleich das Kupplungslager aufnehmen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Lamellenkupplung nach dem Stand der Technik und
  • 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt einer Lamellenkupplung mit der erfindungsgemäßen Durchflusssteuerung.
  • 1 zeigt eine Lamellenkupplung 1 nach dem Stand der Technik. Sie weist ein Lamellenpaket 2 auf, bei dem ein erster Teil der Lamellen in einem Kupplungskorb 3 angeordnet ist, der wiederum mit einem Zahnkranzträger 4 verbunden ist. Der Kupplungskorb 3 und der Zahnkranzträger 4 sind über Federelemente 5 in Umfangsrichtung elastisch dämpfend miteinander gekoppelt und drehbar über ein Nadellager 6 auf einer Hülse 7 gelagert. Die Hülse 7 sitzt verdrehfest auf einer hohlzylindrischen Kupplungswelle 8. Ein Lamellenträger 9 für den zweiten Teil der Lamellen ist über eine Keilverzahnung 10 drehfest auf der Kupplungswelle 8 angeordnet und in Axialrichtung durch eine Wellenmutter 11 fixiert.
  • Ferner ist eine Druckplatte 12 vorgesehen, die über Anpressfedern 13 mit dem Lamellenträger 9 verspannt ist und die über ein Ausrücklager 14 mit einem axial verschiebbaren Ausrückelement 15 verbunden ist. Die Anpressfedern 13 pressen die Druckplatte 12 gegen den Lamellenträger 9. Dadurch werden die einzelnen Lamellen des Lamellenpakets 2 zusammengepresst, was dem eingekuppelten Zustand der Lamellenkupplung 1 entspricht.
  • Durch axiales Verschieben des Ausrückelements 15 nach „rechts" kann die Druckplatte 12 entgegen der Anpresskraft der Anpressfedern 13 nach rechts gezogen werden, was einem Öffnen der Lamellenkupplung 1 entspricht. Es handelt sich demnach um eine gezogene Kupplung.
  • Die Lamellenkupplung 1 wird über einen hohlzylindrischen Innenraum 16 der Kupplungswelle 8 mit Öl versorgt. Das Öl dient einerseits als Schmiermittel für die Lamellenkupplung und für diverse Lager. Zusätzlich dient das Öl als Kühlmittel zum Abführen der im Lamellenpaket 2 anfallenden Reibwärmeleistung. Für den ersten Fall zweigen quer von dem hohlzylindrischen Innenraum 16 Stichleitungen 17 ab, die das Nagellager 6 mit Schmieröl versorgen.
  • Für den zweiten Fall fließt das Öl über eine Austrittsöffnung 18 in den Innenraum des Kupplungsgehäuses, das ansonsten öldicht (in der Zeichnung nicht in allen Einzelheiten dargestellt) ausgeführt ist und in dem sich im wesentlichen das Lamellenpaket mit den Lamellenträgern und der Druckplatte befindet. Je nach Betriebszustand, ob geöffnete oder geschlossene Kupplung, steuert eine Ventileinheit den Volumenstrom des Öls. Auf Einzelheiten dieser vorbekannten Lösung soll hier nicht näher eingegangen werden, vielmehr wird anhand von 2 die erfindungsgemäße Steuerung näher erläutert.
  • Die Ölsteuerung nach 2 sitzt etwa in dem Bereich der Lamellenkupplung, der in 1 mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichnet ist. Die umgebenden Kupplungsteile sind in 2 weggelassen, da sie sich im wesentlichen denen in 1 ähneln. Lediglich ist der Kupplungstyp in 2 als gedrückte Kupplung ausgeführt, das heißt, zum Öffnen der Kupplung wird ein noch zu beschreibendes Druckstück oder Ausrückelement gegenüber dem Stand der Technik nach 1 nicht nach rechts gezogen, sondern nach links gedrückt. Entsprechend müssen auch die Anpressfedern und deren Beaufschlagung durch die Druckplatte ausgelegt sein. Dies ist aber nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher auch nicht weiter beschrieben.
  • In die Austrittsöffnung 18 der Kupplungswelle 8 ist ein Füllstück 19 aus Vollmaterial teilweise eingeschoben und in der Kupplungswelle 8 durch Presssitz oder sonstigem Befestigungsverfahren gehalten. Am Umfang verteilt, weist das Füllstück 19 in Achsrichtung der Kupplungswelle verlaufende Längsnuten 20 auf, durch die das Öl strömen kann. Das aus der Austrittsöffnung 18 herausragende Ende des Füllstücks 19 trägt ein Rohrstück 21 mit mehreren radialen Querbohrungen 22. Das Rohrstück 21 ist länger als das herausragende Ende des Füllstücks 19, und seine Querbohrungen 22 liegen jenseits dessen Stirnwand.
  • Ein Druckstück 23, das Teil eines Ausrücksystems für die Lamellenkupplung ist, trägt zum einen auf einem abgestuften Außenumfang das Ausrücklager 14 (1). Zum anderen weist es zur Kupplungswelle 8 eine hülsenförmige Verlängerung 24 auf, die gleitend auf dem Rohrstück 21 angeordnet ist. Radiale Durchtrittsöffnungen 25 sind etwa in der Mitte der axialen Ausdehnung der Verlängerung 24 vorgesehen. Sie entsprechen in ihrem Durchmesser den radialen Querbohrungen. Die hülsenförmige Verlängerung 24 und das Rohrstück 21 sind so aufeinander abgestimmt, dass je nach Verschiebung auf dem Rohrstück 21 die Querbohrungen 22 durch die Verlängerung 24 verschlossen werden oder dass die Durchtrittsöffnungen 25 der Verlängerung 24 mit den Querbohrungen 22 zunehmend fluchten, bis schließlich das Öl ungehindert hindurch fließen kann.
  • In 2 ist der eingekuppelte Zustand gezeigt. Das Lamellenpaket ist zusammengepresst und ein Drehmoment wird von einer Antriebsmaschine über die Kupplungswelle der Lamellenkupplung zu einem üblicherweise nachgeschalteten Getriebe weitergeleitet. Die Lamellen brauchen in diesem Betriebszustand nicht gekühlt zu werden, da kein Schlupf zwischen ihnen vorhanden ist. Folgerichtig ist auch der Ölfluss für die Kühlung der Kupplung unterbrochen; in diesem Zustand verschließt die hülsenförmige Verlängerung 24 die radialen Querbohrungen 22.
  • Zum Öffnen drückt ein in 2 nicht näher dargestellter Ausrückmechanismus auf das Druckstück 23 und verschiebt es mit der hülsenförmigen Verlängerung 24 in Richtung Kupplungswelle 8. Bei Öffnen – und auch entsprechend beim Schließen – der Kupplung tritt zunehmend Schlupf zwischen den Lamellen auf mit der Folge einer erhöhten Wärmeentwicklung zwischen ihnen. Um diese Wärme abführen zu können, wird der Durchfluss des Öls von der hohlen Kupplungswelle 8 in das Kupplungsgehäuse ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, das die Verschiebung der hülsenförmigen Verlängerung 24 die Durchtrittsöffnungen 25 die Querbohrungen 22 überstreichen und den Ölfluss zunehmend freigeben bis zum ungehinderten Durchfluss. Beim Schließen der Kupplung läuft der Vorgang umgekehrt ab. Ein Doppelpfeil 26 steht symbolisch für diese Kupplungsbetätigungen.

Claims (4)

  1. Ölversorgung für eine Lamellenkupplung, insbesondere für Motorräder, bei der die Lamellenkupplung eine hohlzylindrische Kupplungswelle für den Öldurchfluss aufweist, die mit einem Innenraum des Kupplungsgehäuses in Fluidverbindung steht, und bei der der Hohlwelle eine durch die Kupplungsbetätigung beaufschlagte Ventileinrichtung zur Steuerung der in das Kupplungsgehäuse eintretenden Ölmenge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der hohlzylindrischen Kupplungswelle (8) im Bereich ihrer Austrittöffnung (18) ein Fortsatz mit wenigstens einer Durchflussbohrung (22) befestigt ist und dass die Durchflussbohrung (22) über ein von einer Kupplungsbetätigung verschiebbaren Sperrglied in ihrem Öffnungsquerschnitt veränderbar ist.
  2. Ölversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Austrittsöffnung (18) der Kupplungswelle (8) ein Füllstück (19) mit Längsnuten (20) teilweise eingeschoben ist und auf dem aus der Kupplungswelle (8) herausragenden Ende des Füllstückes (19) ein Rohrstück (21) mit der Durchflussbohrung (22) befestigt ist.
  3. Ölversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine hülsenförmige Verlängerung (24) eines von der Kupplungsbetätigung beaufschlagten Druckstücks (23) mit radialen Durchtrittsöffnungen (25) über das Rohstück (21) gleitet und die Querbohrung (22) verschließt oder teilweise oder vollständig freigibt.
  4. Ölversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (23) als Ausrückelement der Lamellenkupplung einerseits durch eine Kupplungsarmatur betätigt wird und dass es andererseits als Lagerträger für ein Ausrücklager (14) der Lamellenkupplung dient.
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