DE102004020798A1 - Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor - Google Patents

Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102004020798A1
DE102004020798A1 DE102004020798A DE102004020798A DE102004020798A1 DE 102004020798 A1 DE102004020798 A1 DE 102004020798A1 DE 102004020798 A DE102004020798 A DE 102004020798A DE 102004020798 A DE102004020798 A DE 102004020798A DE 102004020798 A1 DE102004020798 A1 DE 102004020798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
electric motor
vehicle seat
electrically operated
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004020798A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen WEYAND
Thomas Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoliv Development AB filed Critical Autoliv Development AB
Priority to DE102004020798A priority Critical patent/DE102004020798A1/de
Publication of DE102004020798A1 publication Critical patent/DE102004020798A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/18Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other
    • B60N2/1807Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other characterised by the cinematic
    • B60N2/1842Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other characterised by the cinematic pivoting about an axis located in the rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42727Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement
    • B60N2/42754Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement of the cushion
    • B60N2/42763Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement of the cushion with anti-submarining systems

Abstract

Ein Fahrzeugsitz (10) mit wenigstens einem Elektromotor (24) zur Verstellung der Sitzposition weist ein dem Elektromotor (24) zugeordnetes Bedienelement (28) auf, mittels dessen der Insasse seine individuelle Sitzposition einstellen kann. Zum Erreichen eines vorausschauenden Insassenschutzes ist dem Elektromotor weiterhin ein Sensorelement (26) zugeordnet, der den Elektromotor (24) bei Erreichen eines kritischen Fahrzustandes derart ansteuert, dass die Sitzposition in vorbestimmter Weise verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Fahrzeugtechnik entstehen durch den Einsatz neuer Sensoren zunehmend Möglichkeiten zum vorausschauenden Insassenschutz. Hierbei ist es das Ziel, bereits vor Auftreten des eigentlichen Unfalls die Voraussetzungen für einen optimalen Insassenschutz zu verbessern. Sensoren, die die hierzu notwendigen Informationen liefern, sind bekannt, hierzu zählen beispielsweise Sensoren, die eine starke Verzögerung, ein Kippen des Fahrzeugs oder ein Blockieren der Räder detektieren.
  • Ein wichtiger Bereich des vorausschauenden Insassenschutzes ist die Veränderung der Sitzposition der Insassen vor einem Aufprallunfall. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, den Sitzwinkel eines Insassen derart zu verändern, dass der Kniebereich gegenüber dem Beckenbereich angehoben wird. Bei ungegurteten Insassen kann hiermit eine frühzeitige Vorverlagerung des Insassen im Beckenbereich verringert werden. Bei gegurteten Insassen kann hierdurch das Durchtauchen des Beckens durch den Beckengurt (sogenanntes sub-marining) verhindert werden.
  • Um eine solche Veränderung der Sitzposition zu erreichen, sind sogenannte Pelvis-Airbaigs bekannt, die sich im vorderen Sitzbereich des Fahrzeugsitzes aufblasen und damit die Vorderkante des Sitzes anheben. Nachteilig an solchen Systemen ist, dass sie irreversibel arbeiten und damit hohe Folgekosten verursachen. Weiterhin sind hierfür natürlich zusätzliche Bauteile notwendig, die sich negativ sowohl auf die Kosten als auch auf das Gewicht des Fahrzeugs auswirken.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die die Position des Sitzes selbst verändern. Bisher wurde beispielsweise vorgeschlagen, eine solche Lageveränderung mittels vorgespannter Federn zu bewirken. Neben anderen Nachteilen haben diese Systeme insbesondere auch den Nachteil, dass sie ganz oder teilweise irreversibel arbeiten, so dass hohe Folgekosten auch dann entstehen, wenn nach deren Aktivierung der eigentliche Unfall ausbleibt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz dahingehend weiterzubilden, dass eine vorausschauende Sitzverstellung reversibel arbeitet und möglichst geringe Zusatzkosten und ein möglichst geringes Zusatzgewicht verursacht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei vielen modernen Kraftfahrzeugen verfügen zumindest die Vordersitze über Elektromotoren zur individuellen Sitzverstellung. Hierzu ist dem Elektromotor ein Bedienelement zugeordnet, über das der Insasse eine ihm angenehme Sitzposition einstellt. Der Grundgedanke der Erfindung ist es, diesen bereits vorhandenen Elektromotor zu nutzen, um die Sitzposition im Falle eines sich abzeichnenden Unfalls zu optimieren. Dem betreffenden Elektromotor ist deshalb neben dem Bedienelement weiterhin ein Sensorelement zugeordnet, das den Elektromotor derart ansteuert, dass bei Erreichen eines kritischen Fahrzustandes die Sitzposition in vorbestimmter Weise geändert wird.
  • In der Regel arbeiten die zur Sitzverstellung vorgesehenen Elektromotoren mit der üblichen Bordversorgungsspannung von 12 Volt. Die Lageveränderung geschieht hierbei relativ langsam. Soll jedoch die Sitzposition beim vorausschauenden Insassenschutz verändert werden, so muss dies relativ schnell geschehen. Es wird deshalb gemäß Anspruch 2 weiterhin vorgeschlagen, dem Elektromotor eine zweite Versorgungsspannung zuzuordnen, die höher als die übliche Versorgungsspannung ist, und auf diese Versorgungsspannung zurückzugreifen, wenn die Sitzposition als Unfallvorbereitung verstellt werden soll. Der Elektromotor wird dann also mit Überspannung betrieben, was aufgrund der nur kurzen Dauer für die in der Regel verwendeten Gleichstrommotoren jedoch unschädlich ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen angegeben. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
  • 2a einen Fahrzeugsitz, dessen vordere Sitzkante zum vorausschauenden Unfallschutz angehoben wird,
  • 2b einen Fahrzeugsitz, der zum vorausschauenden Unfallschutz nach hinten und nach unten verlagert wird, und die
  • 3a–c eine Darstellung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Erfindung. Der Fahrzeugsitz 10 weist eine Sitzfläche 12, eine Sitzlehne 14 und eine hieran befestigte Kopfstütze 16 auf. Zur individuellen Sitzeinstellung ist dem Fahrzeugsitz wenigstens ein Elektromotor 24 zugeordnet, der innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet sein kann. Der Elektromotor 24 ist über eine Verstellmechanik 22 mit dem Sitz verbunden, über welche beispielsweise der Winkel der Sitzfläche gegenüber der Horizontalen eingestellt wird. Angesteuert wird der Elektromotor 24 über eine Steuereinheit 25. Für die individuelle Sitzverstellung durch den Insassen ist die Steuereinheit 25 mit einem Bedienelement 28 verbunden. Dieses kann beispielsweise auch Memory-Funktionen beinhalten, so dass bestimmte Sitzpositionen für bestimmte Fahrer gespeichert sind. Weiterhin ist das Bedienelement mit einem Sensorele ment 26 verbunden, das bestimmte kritische Fahrzustände registriert, beispielsweise ein Ansprechen des Antiblockiersystems. Die Steuereinheit 25 ist an zwei Versorgungsspannungen angeschlossen, beispielsweise 12 Volt und 42 Volt.
  • Im "Normalbetrieb" legt der Insasse mittels des Bedienelements 28 die Position des Fahrzeugsitzes fest. Hierzu steuert die Steuereinheit 25 den Elektromotor 24 mit der Bordspannung von 12 Volt an. Detektiert nun das Sensorelement 26 einen kritischen Fahrzustand, steuert die Steuereinheit 25 automatisch, also ohne Einfluss des Insassen, den Elektromotor 24 mit der höheren Spannung an und fährt somit den Fahrzeugsitz in eine vorbestimmte Position.
  • 2a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Hierbei wirkt die automatische Verstellung auf die Verstellung des Winkels der Sitzfläche 12 bezüglich der Horizontalen. Hierzu wird insbesondere vorgeschlagen, dass der Sitzwinkel α bei Ansprechen des Sensorelements bis zu 30° gegen die Horizontale verkippt wird, also einen Wert, der als normale Sitzposition nicht in Frage kommt.
  • 2b zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Sitz bei Ansprechen des Sensorelements 26 nach unten und nach hinten verlagert wird, wodurch insbesondere das Ziel verfolgt wird, den Kopf des Insassen von der Frontscheibe so weit wie möglich zu entfernen. Wird ein solcher Sitz in einem Fahrzeug eingebaut, sind jedoch Maßnahmen zu treffen, die eine Gefährdung eines eventuell hinter diesem Sitz sitzenden Insassen ausschließen. Ein solcher Sitz eignet sich deswegen insbesondere für zweisitzige Fahrzeuge.
  • In den 3a bis c ist die Wirkungsweise anhand eines Fahrzeugsitzes, der dem in 2a gezeigten entspricht, dargestellt. Hierbei zeigt die 3a die normale Sitzposition eines Insassen während der Fahrt. 2b zeigt die Situation bei einem Frontalzusammenstoß, wobei der Fahrzeugsitz 10 keine vorausschauende automatische Sitzverstellung aufweist. Man sieht, dass sich der Beckenbereich des Insassen stark nach vorne verlagert, was im ungünstigsten Fall sogar zu einem Durchrutschen unter dem Sicherheitsgurt führen kann.
  • 3c zeigt die Situation bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Sitzes gemäß eines Ausführungsbeispiels, bei dem als vorausschauender Unfallschutz die Sitzfläche nach oben geschwenkt wird. Man sieht, dass hier der Beckenbereich des Insassen in seiner Ausgangsstellung verharrt und ein Durchtauchen des Beckens ausgeschlossen wird.
  • 10
    Fahrzeugsitz
    12
    Sitzfläche
    14
    Sitzlehne
    16
    Kopfstütze
    22
    Verstellmechanik
    24
    Elektromotor
    25
    Steuereinheit
    26
    Sensorelement
    28
    Bedienelement

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz (10) mit wenigstens einem Elektromotor (24) zur Verstellung der Sitzposition, wobei dem Elektromotor (24) ein Bedienelement (28) zugeordnet ist, mittels dessen der Insasse seine individuelle Sitzposition einstellen kann, dadurch gekennzeichnet, dass dem Elektromotor weiterhin ein Sensorelement (26) zugeordnet ist, der den Elektromotor (24) bei Erreichen eines kritischen Fahrzustandes derart ansteuert, dass die Sitzposition in vorbestimmter Weise verändert wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Elektromotor (24) zwei unterschiedliche Versorgungsspannungen zugeordnet sind, wobei eine erste niedere Versorgungsspannung zur individuellen Sitzverstellung mithilfe des Bedienelements und eine zweite höhere Versorgungsspannung zur vorbestimmten Sitzverstellung bei einem kritischen Fahrzustand dient.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24) derart angesteuert wird, dass bei Erreichen eines kritischen Fahrzustandes die vordere Kante der Sitzfläche (12) angehoben wird.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine Sitzfläche (12) bis mindestens 30° gegen die Horizontale neigbar ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24) derart angesteuert wird, dass bei Erreichen eines kritischen Fahrzustandes der Sitz gegen die Fahrtrichtung verschoben wird.
DE102004020798A 2004-04-28 2004-04-28 Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor Withdrawn DE102004020798A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004020798A DE102004020798A1 (de) 2004-04-28 2004-04-28 Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004020798A DE102004020798A1 (de) 2004-04-28 2004-04-28 Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004020798A1 true DE102004020798A1 (de) 2005-11-24

Family

ID=35219870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004020798A Withdrawn DE102004020798A1 (de) 2004-04-28 2004-04-28 Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004020798A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010058221A1 (en) * 2008-11-20 2010-05-27 Bentley Motors Limited Vehicle seat
DE102011102088A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs
DE102011102093A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Daimler Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit mindestens einem Fahzeugsitz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3992046A (en) * 1973-09-05 1976-11-16 Dr. -Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Safety installation for motor vehicles
DE19931894A1 (de) * 1999-07-08 2001-01-11 Breed Automotive Tech Fahrzeugsitz
DE20302628U1 (de) * 2003-02-18 2003-06-26 Trw Repa Gmbh Fahrzeugsitz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3992046A (en) * 1973-09-05 1976-11-16 Dr. -Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Safety installation for motor vehicles
DE19931894A1 (de) * 1999-07-08 2001-01-11 Breed Automotive Tech Fahrzeugsitz
DE20302628U1 (de) * 2003-02-18 2003-06-26 Trw Repa Gmbh Fahrzeugsitz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010058221A1 (en) * 2008-11-20 2010-05-27 Bentley Motors Limited Vehicle seat
DE102011102088A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs
DE102011102093A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Daimler Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit mindestens einem Fahzeugsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1633606B1 (de) Insassenschutzsystem für fahrzeuge und verfahren zum betätigen eines insassenschutzsystems für fahrzeuge
DE102008057861B4 (de) Verfahren zur automatischen Sitzverstellung und dessen Anwendung
DE102017102757A1 (de) Airbageinheit
DE10250416A1 (de) Automatisches Kopfstützenverstellungs-Steuersystem für eine Fahrzeugsitzanordnung
DE102004060585A1 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung
DE102006045383B3 (de) Fahrzeug mit einer Ausstiegshilfe
DE102015116057A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102015207882B4 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung
WO2005100084A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug
WO2005085012A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE19826662A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Aufblasverhaltens eines Airbags, insbesondere eines Frontairbags, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2020178379A1 (de) Seitenairbaganordnung in einem fahrzeugsitz
DE102019200813B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Rückhaltesystems und Rückhaltesystem für ein Fahrzeug
DE102006000370B4 (de) Fahrzeugsitzvorrichtung
DE10312119A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Bewegen mindestens eines Kraftfahrzeugsitzes in eine vorgebbare Verstellposition
EP3697646B1 (de) Verfahren zum betreiben eines sicherheitssystems für eine sitzanlage eines kraftfahrzeugs und sicherheitssystem für eine sitzanlage eines kraftfahrzeugs
DE102004020798A1 (de) Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Elektromotor
DE102016220974B4 (de) Verfahren zum Ansteuern wenigstens einer Rückhaltevorrichtung eines Kraftfahrzeugs
EP1618017B1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung einer aktiven kopfstütze in einem fahrzeug
WO2022074055A1 (de) Verfahren zum schutz eines insassen auf einem fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102008017951A1 (de) Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Kopfstütze
DE102006048978A1 (de) Fahrzeugsitz und Verfahren zur Veränderung der Sitzposition eines Fahrzeuginsassen
DE102018119702A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102017130953A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10335255A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen in seiner Längsstellung bewegbaren Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee